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"Das Haus in der Dorotheenstraße" ist eine Novelle von Hartmut Lange, die 2013 in dem gleichnamigen Sammelband erschienen ist und der Epoche der Gegenwartsliteratur angehört. Sie handelt von Gottfried Klausen, der mit seiner Frau Xenia in einer Villa im Süden von Berlin wohnt und vor allem für seine Arbeit als Wirtschaftsjournalist lebt. Als er nach London versetzt wird, kommt ihm der Verdacht, dass seine Frau ihm fremdgehen könnte.
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Jetzt kostenlos anmelden"Das Haus in der Dorotheenstraße" ist eine Novelle von Hartmut Lange, die 2013 in dem gleichnamigen Sammelband erschienen ist und der Epoche der Gegenwartsliteratur angehört. Sie handelt von Gottfried Klausen, der mit seiner Frau Xenia in einer Villa im Süden von Berlin wohnt und vor allem für seine Arbeit als Wirtschaftsjournalist lebt. Als er nach London versetzt wird, kommt ihm der Verdacht, dass seine Frau ihm fremdgehen könnte.
Eine Novelle ist eine epische Erzählung mittlerer Länge. Novellen haben meist nur eine begrenzte Anzahl an Figuren und nur einen Handlungsstrang. Nach einigen Definitionen müssen Novellen auch über ein sogenanntes "unerhörtes Ereignis" verfügen, von dem aus sich die Handlung weiter entspinnt oder das die Handlung verursacht.
Die folgenden Stichpunkte führen Dich an den Inhalt des Werks "Das Haus in der Dorotheenstraße" heran:
Nachfolgend findest Du eine Zusammenfassung von "Das Haus in der Dorotheenstraße". In der Novelle geht es um ein gediegenes Ehepaar. Gottfried und Xenia Klausen kennen sich bereits aus ihrer gemeinsamen Schulzeit und leben zusammen in einem großen Haus, das zwar an einigen Stellen Verschleißerscheinungen zeigt, insgesamt aber einen imposanten Eindruck macht.
Die Novelle "Das Haus in der Dorotheenstraße" beginnt mit dem folgenden Einleitungssatz:
Auf der Knesebeckbrücke, die Teltow und Zehlendorf miteinander verbindet, überquert man ein schmales Gewässer.1
Bereits hier wird durch die Erwähnung der Stadtteile angedeutet, wo sich der Beginn der Handlung abspielt: in Berlin. Dort ist Klausen Korrespondent einer überregionalen Tageszeitung. Er beschäftigt sich primär mit Wirtschaftsfragen. Beschrieben wird er als ein sehr gewissenhafter und genauer Mann, für den seine Arbeit den wichtigsten Teil seines Lebens darstellt.
Im Februar 2011 bekommt Klausen die Nachricht, dass er einen Kollegen in London vertreten soll und nimmt das Jobangebot an. Xenia möchte vorerst in dem gemeinsamen Haus in Berlin bleiben und Gottfried plant, dass Xenia nach London zieht, sobald er eine geeignete Wohnung gefunden hat.
Am Abend des Theaterbesuchs versucht Gottfried Xenia anzurufen, allerdings geht sie nicht ans Telefon. Zunächst macht Gottfried sich keine großen Sorgen, doch in der Nacht schreckt er schweißgebadet aus dem Schlaf hoch. Er ist vollkommen orientierungslos und stellt sich die Frage, warum ihn Xenia nicht zurückruft.
Gottfried sucht die Schuld für Xenias Verbleiben bei sich selbst. Er vermutet, dass er sie zu sehr gedrängt habe, nach London zu kommen, ist gleichzeitig aber noch immer enttäuscht über den Ausgang der Situation.
Gottfried bittet seinen Chef um eine Woche Urlaub und bucht einen Flug nach Berlin. Am Flughafen angekommen erfährt er jedoch, dass der isländische Vulkan Grimsvötn ausgebrochen und der Luftraum über Europa von einer Aschewolke bedeckt ist. Es können keine Flugzeuge abheben und Gottfried bleibt vorerst in London.
Der Vulkan Grimsvötn befindet sich in Island und ist ca. 1700 m hoch. Das letzte Mal ist er am 24. Mai 2011 ausgebrochen.
Wie ferngesteuert geht Gottfried ein weiteres Mal ins Theater und findet sich wieder in "The Tragedy of Othello" wieder, worüber er selbst erschrocken ist, da er sich selbst nicht bewusst über seine Handlung war.
Gottfried kann sich kaum noch auf seine Arbeit konzentrieren und Othellos Zitat "Put out the Light!" geht ihm nicht mehr aus dem Kopf.
Im Folgenden findest Du die Charakterisierung von "Das Haus in der Dorotheenstraße". Da die Novelle insbesondere Gottfried Klausen in den Fokus rückt, ist es sinnvoll, diese Figur zu untersuchen.
Die Figur Gottfried Klausen verfügt über folgende Merkmale:
Eine Novelle ist meist stringent aufgebaut, d. h. sie erzählt einen Handlungsstrang ohne viel Nebenhandlung und in chronologischer Reihenfolge. Ebenso gibt es meist ein Leitmotiv, an dem sich der Text orientiert.
Ein Leitmotiv ist ein wiederkehrender Satz oder eine Situation, die bei Lesenden ein bestimmtes Gefühl auslösen soll. Meist stammt das Leitmotiv aus dem nicht literarischen Bereich oder aus einem anderen literarischen Werk.
Die Novelle "Das Haus in der Dorotheenstraße" ist in sechs durchnummerierte Kapitel unterteilt. Der Aufbau ist an sich typisch für eine Novelle, da es nur eine kleine Anzahl an handelnden Figuren gibt und die Geschichte stringent und chronologisch erzählt wird.
Ungewöhnlich an Hartmut Langes Werk ist, dass die Katastrophe am Ende des Werkes nur angedeutet wird. Der Erzähler sagt, dass es möglich sei, dass Gottfried in das Haus eingedrungen wäre, um seine Frau umzubringen, allerdings bleibt das wirkliche Geschehen offen. Der Erzähler deutet an, dass sich auch in der gemeinsamen Villa des Ehepaares noch etwas hätte zutragen können.
Und war es überhaupt möglich, dass Gottfried Klausen, so wie sich die Verhältnisse nun einmal entwickelt hatten, dass er dort, als wäre nichts geschehen, wieder hätte auftauchen können, um wenigstens seine persönlichen Sachen zusammen zu suchen?1
Die Novelle "Das Haus in der Dorotheenstraße" wird linear erzählt. Das bedeutet, dass alle Ereignisse in chronologischer Reihenfolge erzählt werden. Die Novelle verfügt die meiste Zeit über eine auktoriale Erzählform, der Erzähler stellt allerdings auch manchmal nur Gottfrieds Sichtweise dar.
Er war wie betäubt. Dabei wäre es naheliegend gewesen, sich, so oder so, Klarheit zu verschaffen. Aber er unterließ es, vielleicht, weil er fürchtete, der Vorgang könnte sich wiederholen.1
In dem obigen Zitat ist der auktoriale, also allwissende Erzähler deutlich zu erkennen, da er die Gefühle von Gottfried über den ausbleibenden Besuch seiner Frau einordnen kann.
Und wer weiß, vielleicht waren die beiden, als Xenia über den Anruf ihres Mannes lachte, nicht etwa im Flur oder in der Küche, sondern im Schlafzimmer! Und war Klausens Ehe mit dieser Frau vielleicht schon seit Jahren derart verlogen, dass er ihre Untreue nicht bemerkt hatte?1
In dem zweiten Zitat wird nur die Sichtweise von Gottfried Klausen dargestellt. Der Erzähler ordnet nicht ein, ob Gottfrieds Gefühle angebracht sind, oder ob sie unbegründet sind. Insgesamt taucht in "Das Haus in der Dorotheenstraße" fast ausschließlich wörtliche Rede von Gottfried auf.
Das Erzählverhalten in der Novelle "Das Haus in der Dorotheenstraßen" ähnelt einem Bericht.
Die Hypotaxe ist eine Form des Satzbaus, bei der Nebensätze grammatikalisch einem Hauptsatz untergestellt sind. Das Gegenteil einer Hypotaxe ist die Parataxe, bei der die Nebensätze grammatikalisch gleichgestellt nebeneinander stehen.
Langes Novelle beinhaltet einige Symbole und Leitmotive, die im Lauf der Novelle zum Teil wiederholend auftauchen und Einfluss auf die Handlung ausüben.
Dingsymbole sind alle Symbole, die in einem Text als leblose Gegenstände auftreten und eine leitmotivische Rolle spielen.
Das Haus ist eines der Leitmotive, das im Verlauf der gesamten Handlung auftaucht. Gleichzeitig handelt es sich dabei um ein Dingsymbol. Bereits durch den Titel wird deutlich, dass das Haus eine wichtige Rolle spielt. Die Bedeutung dieses Symbols wandelt sich dabei im Verlauf der Novelle.
Das Haus wird als ein Haus beschrieben, das den Eheleuten Klausen das Gefühl von Geborgenheit gibt.
Im nächsten Abschnitt wird der Garten als verwildert beschrieben und die Behauptung wird aufgestellt, dass die Fassaden hätten erneuert werden müssen. Daraus kann geschlossen werden, dass sich das Haus in einem Zustand des Verfalls befindet. Deutet man dies im Hinblick auf die Beziehung der Klausens, kann man von einem drohenden Zerfall der Ehe ausgehen.
Wo der Putz breitflächig abgebröckelt war, zeigten sich hässliche Ziegel, aber die Vorderfront, eine gewölbte Wand mit langgestreckten Fenstern, wirkte auf moderne Weise elegant [...].1
Besonders in diesem Zitat wird ein Widerspruch deutlich hervorgehoben: Lange beschreibt das Haus erst als verfallen, geht jedoch noch im gleichen Satz auf die nach außen hin wirkende Modernität ein. Im Hinblick auf die Ehe von Gottfried und Xenia Klausen kann man diesen Abschnitt so deuten, dass das Paar nach außen als geschlossene Einheit auftritt, es jedoch gleichzeitig zwischen den Eheleuten kriselt.
Zu Beginn der Schlussszene wird das Haus als hell beleuchtet beschrieben, dadurch wirkt es als ein belebtes und lebendiges Haus: Somit wird durch diesen Kontrast die zu Beginn in den Vordergrund gestellte Ruhe und Abgeschiedenheit durchbrochen. Darauffolgend geht Lange auf die Raumaufteilung ein und legt damit das Innere des Hauses frei.
Diese Offenlegung des Hauses kann gleichermaßen als die Offenlegung der Ehe und der unglücklichen Beziehung zwischen den Protagonisten interpretiert werden. Direkt darauf erweckt der Autor ein Gefühl des Schreckens:
Hin und wieder hörte man ein Frauenlachen, und wer da lachte, der sollte sich nicht allzu sicher fühlen.1
Das Haus verliert das Gefühl der Sicherheit und der Widerspruch zwischen dem Lachen, das eigentlich Glück oder Freude symbolisiert, und der Unsicherheit über das folgende Geschehen verstärkt die Vorsehung, dass etwas Schreckliches passieren wird.
Ein weiteres Leitmotiv stellt der Vulkan dar. Im vierten Kapitel wird beschrieben, dass Gottfried aufgrund eines Brandgeruchs die Fenster verschließt. Am nächsten Morgen erfährt er von einem Vulkanausbruch in Island. Wegen der Aschewolke kann Klausen nicht zu seiner Frau nach Berlin fliegen, weil der Flugverkehr eingestellt wird.
Symbolisch lässt sich dieser Vulkanausbruch als Ausbruch der verdrängten Gefühle und Gedanken interpretieren. Gottfrieds Gemüt verdüstert sich, so wie der Himmel durch die Aschewolke verdunkelt wird, und die Kommunikation zu Xenia bricht ab.
Othello ist eine Tragödie von William Shakespeare aus dem beginnenden 17. Jahrhundert, die von Liebe, Eifersucht und Verrat handelt.
Othello ist in Shakespeares "The Tragedy of Othello" mit Desdemona verheiratet, allerdings hält ihr Vater nicht viel von der Ehe, da Othello schwarz ist. Sein Fähnrich – ein Soldat, der eine Fahne trägt – Iago will sich an Othello rächen, weil dieser Desdemona geheiratet hat, obwohl Iago sie für seinen Freund Roderigo vorgesehen hatte. Deshalb bringt er Othello durch Intrigen dazu, zu glauben, dass seine Frau eine Affäre hätte. Othello glaubt ihm und bringt erst Desdemona und dann sich selbst um.
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Das Shakespeare-Stück spielt in der Novelle eine bedeutende Rolle.
Die Bedeutung der Tragödie für Gottfried wandelt sich: Erst ist er distanziert und weist eine Ablehnungshaltung auf, dann identifiziert er sich unbewusst mit dem Protagonisten Othello, was sich insbesondere durch das Zitat "Put out the light" am Ende der Novelle zeigt.
Eine Interpretation von Hartmut Langes Novelle "Das Haus in der Dorotheenstraße" zeigt, dass darin verschiedene Deutungsebenen, die alle miteinander verbunden sind, identifiziert werden können.
Im Folgenden werden diese verschiedenen Interpretationsansätze thematisiert.
Als Poetologie bezeichnet man die Auseinandersetzung mit Literatur und Dichtkunst. Ein poetologisches Werk setzt sich dementsprechend selbst mit einem anderen Werk und der Literatur an sich auseinander.
Die Verfassung der Ehe wird zu Beginn bereits symbolisch durch das Haus dargestellt, dessen Fassade an manchen Stellen bröckelt, das aber nach Außen trotzdem einen imposanten Anschein erweckt. Auch Gottfried und Xenia scheinen erst ein harmonisches Paar zu sein, doch im Laufe der Geschichte wird die fehlende Kommunikation zwischen beiden immer deutlicher.
Die immer wieder scheiternden Versuche Kontakt mit Xenia aufzunehmen, verändern seinen zuvor rationalen Charakter und Gottfried beginnt irrational zu handeln. Er lebt mehr und mehr in einer Scheinrealität, die durch den Satz "Put out the light" angedeutet wird.
Eine philosophische Frage über den Menschen stellt die Frage dar, inwieweit das menschliche Handeln von Rationalität und inwieweit von Emotionen beeinflusst wird. Diese Gespaltenheit der menschlichen Verfassung kann vorrangig an der Figur Gottfried Klausen beobachtet werden.
Als ein fremder Mann an das Telefon seiner Frau geht und sie nicht zu dem vereinbarten Besuch in London erscheint, wird seine Verfassung immer mehr von seiner emotionalen Seite bestimmt. Er steigert sich in die Vorstellung hinein, dass Xenia ihn betrügt und wird deshalb auch in seiner Arbeit nachlässig. Die angedeutete Katastrophe spielt darauf an, dass er nur noch emotional und nicht mehr rational handeln kann.
Die Novelle "Das Haus in der Dorotheenstraße" zeigt, dass der Mensch von seinen Emotionen derart überwältigt werden kann, dass jede Vernunft den Emotionen weichen muss. Die Novelle vermittelt dementsprechend den Lesenden die Auffassung, dass der Mensch an sich primär ein Gefühlswesen und niemals rein rational ist.
Hinsichtlich des Theaterstückes "Othello" wird im Verlauf der Novelle deutlich, welchen Einfluss Kunst auf das Leben nehmen kann. Zuerst hat Gottfried einen negativen Eindruck von der Tragödie aufgrund der Unglaubwürdigkeit der Geschehnisse. Zum Ende jedoch nimmt der Satz "Put out the light" Einfluss auf sein eigenes Leben. Die Unglaubwürdigkeit der Kunst wird durch die Handlung der Novelle widerlegt, da auch Gottfried, wie Othello, die Untreue seiner Frau nicht hinterfragt und sie letztlich vielleicht ebenfalls ermordet.
Eine soziologische Deutung der Novelle "Das Haus in der Dorotheenstraße" lässt Gesellschaftskritik in dem Werk erkennen. Durch die Versetzung Gottfrieds nach London wird die Beziehung zu seiner Frau belastet. Daraus geht besonders die Mobilitätsanforderungen der modernen Arbeitswelt als Herausforderung für zwischenmenschliche Beziehungen hervor: Umzüge sind oftmals eine notwendige Voraussetzung, um beruflich aufzusteigen und auch Fernbeziehungen können durch die digitalen Medien häufiger geknüpft werden und Umzüge nach sich ziehen. Außerdem leidet Gottfried unter der Einsamkeit in London, wodurch die Anonymität in der Großstadt als eine weitere Schwierigkeit betrachtet werden kann, die als Gesellschaftskritik in der Novelle dargestellt wird.
Die Novelle "Das Haus in der Dorotheenstraße" gehört zur Epoche der Gegenwartsliteratur. Hierbei gilt zu beachten, dass es sich bei dieser noch nicht um eine festgelegte Epochenbezeichnung handelt.
Hartmut Lange, der Autor von "Das Haus in der Dorotheenstraße", wurde 1937 in Berlin-Spandau geboren.
"Das Haus in der Dorotheenstraße" ist eine Novelle, da es einen straffen, einsträngigen Handlungsaufbau aufweist. Außerdem wird eine "unerhörte" Begebenheit angedeutet, in diesem Fall handelt es sich um die Andeutung eines Mordes.
Gottfried Klausen besucht das Theater, um Abwechslung zu seiner üblichen Routine zu erhalten. Er besucht das Theaterstück "Othello" von William Shakespeare.
"Das Haus in der Dorotheenstraße" wurde 2013
geschrieben. Hartmut Lange ist der Autor der Novelle.
Ob Gottfried Klausen seine Frau Xenia in "Das Haus in der Dorotheenstraße" umbringt, ist nicht klar. Zum Ende der Novelle wird vom Erzähler das Ende der Handlung nur angedeutet. Dieser berichtet von einem Einbruch in dem Haus des Ehepaares, und dass nach dem Ausruf "Put out the lights" alle Lichter erloschen wären. Dies kann als ein angedeuteter Mord durch Gottfried an seiner Frau Xenia gedeutet werden, allerdings lässt die Novelle das offen.
"Das Haus in der Dorotheenstraße" gehört zur Epoche der Gegenwartsliteratur. Hierbei gilt zu beachten, dass es sich bei dieser noch nicht um eine festgelegte Epochenbezeichnung handelt.
"Das Haus in der Dorotheenstraße" thematisiert den Korrespondenten Gottfried Klausen, der nach einer Versetzung von Berlin nach London den Verdacht hegt, dass seine Ehefrau ihm fremdgeht.
Karteikarten in Das Haus in der Dorotheenstraße12
Lerne jetztWer hat "Das Haus in der Dorotheenstraße" geschrieben?
Hartmut Lange
Wo liegt das Haus, in dem das Ehepaar Klausen lebt?
Das Haus liegt im Süden von Berlin.
Wohin wird Gottfried Klausen am Anfang der Erzählung versetzt?
Nach London
Welcher Textsorte gehört "Das Haus in der Dorotheenstraße an"?
"Das Haus in der Dorotheenstraße" ist eine Novelle.
In welchem Jahr spielt "Das Haus in der Dorotheenstraße"?
2011
Welchen Beruf hat Gottfried Klausen?
Gottfried Klausen ist Wirtschaftsjournalist bei einer überregionalen Tageszeitung.
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