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Brigitta Adalbert Stifter

Die Erzählung "Brigitta" wurde in seiner ersten Fassung im Jahr 1843 vom österreichischen Schriftsteller Adalbert Stifter veröffentlicht. Eine Zusammenfassung würde von der Geschichte eines Liebespaares in Ungarn und die Bedeutsamkeit innerer Schönheit erzählen. 

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Brigitta Adalbert Stifter

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Die Erzählung "Brigitta" wurde in seiner ersten Fassung im Jahr 1843 vom österreichischen Schriftsteller Adalbert Stifter veröffentlicht. Eine Zusammenfassung würde von der Geschichte eines Liebespaares in Ungarn und die Bedeutsamkeit innerer Schönheit erzählen.

Eine kurze Zusammenfassung von Stifters "Brigitta" bieten die folgenden Stichpunkte:

  • Die Protagonistin und Namensgeberin der Erzählung Stifters, Brigitta, wurde ihr Leben lang aufgrund ihrer Hässlichkeit verstoßen.
  • Eines Tages erkennt jedoch ein reicher junger Mann ihren Wert und verliebt sich in sie.
  • "Brigitta" von Adalbert Stifter wird der Epoche Biedermeier zugeordnet.

"Brigitta" Adalbert Stifter – Zusammenfassung

Im Folgenden erhältst Du eine Zusammenfassung von Adalbert Stifters "Brigitta".

  • Die Handlung von "Brigitta" wird durch einen Ich-Erzähler vermittelt, der als Figur in der Erzählung agiert.
  • Sein Name wird in der Geschichte nicht genannt.
  • Der Erzähler lernte auf einer seiner Reisen durch Italien einen Major kennen und freundete sich mit diesem an.
  • Als sich ihre Wege trennten, lud der Major den Erzähler zu einem Besuch bei sich zu Hause ein.
  • Zwei Jahre später folgte der Erzähler der Einladung und kam nach Ungarn.

Der Major ist ein mittlerer Dienstgrad für Soldaten.

  • Als der Erzähler in Ungarn ankommt, trifft er zunächst auf eine Frau in Männerkleidern.
  • Er glaubt aufgrund ihrer Gewänder, dass sie ein männlicher Verwalter wäre und fragt nach dem Weg.
  • Es stellt sich heraus, dass die Frau Brigitta Marosheli heißt und die Nachbarin des Majors ist.
  • Sie lebt allein mit ihrem Sohn Gustav und bewirtschaftet das Gut neben dem Major.
  • Brigitta ist eine intelligente und tatkräftige Frau und viele andere Gutsbesitzer schätzen ihren Rat.
  • Der Major und sie stehen in enger Beziehung zueinander.
  • Der Major erzählt, vor einigen Jahren sei Brigitta todkrank gewesen und er habe sich um sie gekümmert.
  • Im dritten Kapitel der Erzählung berichtet der Ich-Erzähler von Brigittas Vergangenheit.
  • Sie wäre schon hässlich zur Welt gekommen und selbst ihre Mutter habe sie daher verstoßen.
  • Erst ein reicher junger Mann namens Stephan Murai habe sich für sie interessiert.
  • Selbst als Brigitta beteuerte, sie wäre seine Liebe nicht wert, bestand er darauf, dass sie heirateten.
  • Gemeinsam bekamen sie ihren Sohn Gustav.
  • Nach einigen Jahren Ehe zogen sie aus ihrer Heimat fort und Stephan lernte in dem neuen Dorf eine wunderhübsche Frau kennen.
  • Nachdem Stephan diese Frau in den Arm genommen hatte, forderte Brigitta die Scheidung.
  • Nach ihrer Trennung zog Brigitta mit Gustav in die Steppe, in der sie nun lebten.
  • Der Ich-Erzähler beobachtet die Gespräche und das Verhalten zwischen dem Major und Brigitta.
  • Er stellt fest, dass diese verliebt sein müssen.
  • Sie leben diese Liebe jedoch nicht aus, sondern bleiben auf einer freundschaftlichen Basis.
  • Dies ändert sich, als Gustav von einem Rudel Wölfe angegriffen wird.
  • Der Major kommt ihm zu Hilfe und Brigitta fällt ihm erleichtert um den Hals.
  • Sie entschuldigen sich beieinander für die Vergangenheit und der Erzähler erkennt, dass der Major in Wahrheit Stephan Murai ist.

"Brigitta" Adalbert Stifter – Charakterisierung

Eine Charakterisierung der Figuren in Stifters "Brigitta" zeigt, dass die Figuren das häusliche Leben in der ungarischen Steppe darstellen. Der Erzähler beschreibt das Geschehen aus seiner Perspektive und zeigt so auf, dass Brigitta zwar äußerlich unattraktiv ist, jedoch trotzdem weithin geschätzt wird.

Stephan Murai

Die Figur Stephan Murai kann als ca. 50 Jahre alter Sohn einer wohlhabenden Familie in die Handlung von "Brigitta" eingeordnet werden. Weitere Merkmale dieser Figur sind:

  • bewirtschaftet als Major ein Gut in Ungarn
  • lernte den Ich-Erzähler bei einer Reise durch Italien kennen
  • war ehemals mit Brigitta verheiratet
  • ist der Vater von Gustav
  • wird als außergewöhnlich attraktiv beschrieben
  • erkannte als erster Brigittas innere Schönheit

Brigitta Marosheli

Die Figur Brigitta Marosheli kann als 40 Jahre alte Frau in die Handlung von "Brigitta" eingeordnet werden. Weitere Merkmale von Brigitta sind:

  • kleidet sich wie ein Mann
  • ist die Mutter von Gustav
  • wird als hässlich beschrieben
  • arbeitet fleißig und wird dafür von vielen Gutsbesitzern respektiert
  • lebt mit ihrem Sohn auf dem Gut neben Stephan

Ich-Erzähler

Die Figur des Ich-Erzählers kann als namenlose Erzählstimme in die Handlung von "Brigitta" eingeordnet werden. Weitere Merkmale dieser Figur sind:

  • ist etwas jünger als Stephan und Brigitta; sein genaues Alter ist jedoch unbekannt
  • wird nicht namentlich genannt
  • tritt als Erzählstimme und Figur der Handlung auf
  • freundete sich mit Stephan bei einer Reise durch Italien an
  • interessiert sich sehr für die ungarische Kultur und Landschaft
  • geht gern und viel auf Reisen

"Brigitta" Adalbert Stifter – Analyse

Es folgt eine Analyse von "Brigitta" von Adalbert Stifter.

  • Adalbert Stifter beschreibt in "Brigitta" eine idyllische Landschaft und das einfache Leben der ungarischen Bäuerinnen und Bauern.
  • Die Liebesgeschichte von Brigitta und Stephan und ihre Lebensweise demonstrieren die Stabilität und Sicherheit des privaten Raumes.

"Brigitta" Adalbert Stifter – Stil und Sprache

Zu Stil und Sprache von "Brigitta" von Adalbert Stifter kann Folgendes festgestellt werden:

  • Die Handlung wird von "Brigitta" aus der Erzählperspektive eines Ich-Erzählers berichtet.
  • Zu Beginn der Erzählung spricht der Erzähler allerdings auch in "Wir"- Formulierungen.

Die "Wir"-Formulierungen kannst Du anhand des folgenden Zitats aus "Brigitta" erkennen:

Daß zuletzt sittliche Gründe vorhanden sind, die das Herz heraus fühlt, ist kein Zweifel, allein wir können sie nicht immer mit der Wage des Bewußtseins und der Rechnung hervor heben, und anschauen. Die Seelenkunde hat manches beleuchtet und erklärt, aber vieles ist ihr dunkel und in großer Entfernung geblieben. Wir glauben daher, daß es nicht zu viel ist, wenn wir sagen, es sei für uns noch ein heiterer unermeßlicher Abgrund, in dem Gott und die Geister wandeln.1

Mehr Informationen zur Erzählperspektive des Ich-Erzählers erhältst Du in der Erklärung "Erzähler" aus StudySmarter!

  • Hierdurch spricht der Erzähler die Leserschaft an und bezieht sie in die Erzählung mit ein.
  • Was an diesem Zitat außerdem auffällt, sind die zahlreichen verschachtelten und langen Sätze, die Stifter verwendet.
  • Diese Schreibweise behält er durchgehend bei, er unterbricht sie nur gelegentlich durch Gedankenstriche oder kurze Dialoge.
  • Zudem wird in "Brigitta" eine äußerst bildhafte Sprache verwendet und die Landschaften und Szenerien werden detailreich beschrieben.
  • Dies ist einerseits dem Umstand zuzuschreiben, dass Adalbert Stifter nicht nur Schriftsteller, sondern auch Künstler werden wollte.
  • Andererseits kommt hierdurch die Faszination des Ich-Erzählers in Bezug auf das ungarische Land zum Ausdruck.

"Brigitta" – Aufbau

Die gesamte Erzählung umfasst vier Kapitel, die zum größten Teil chronologisch erzählt werden.

  • Das bedeutet, der Erzähler berichtet von den Ereignissen in der Reihenfolge, in der sie sich ereigneten.
  • Das dritte Kapitel stellt die einzige Ausnahme dar, da dieses die Leserschaft über die Vergangenheit von Brigitta aufklärt.

Erst im letzten Kapitel wird aufgelöst, wovon "Brigitta" eigentlich handelt und in welcher Beziehung die Hauptpersonen zueinander stehen. Der Erzähler beschränkt sich jedoch auf die eine Haupthandlung und fügt keine Nebenstränge ein.

"Brigitta" Adalbert Stifter – Interpretation

Eine mögliche Interpretation von Adalbert Stifters "Brigitta" setzt die Liebesgeschichte von Brigitta und Stephan in den Fokus.

  • Diese zeigt, dass wahre Liebe alles überwindet.
  • Obwohl Brigitta aufgrund ihrer äußerlichen Merkmale jahrelang Ablehnung erfahren hat, erkennt Stephan ihre innere Schönheit.
  • Trotz der Bekanntschaft mit einer bildschönen Frau und Brigittas Forderung nach der Scheidung finden sie am Ende zurück zueinander.

Der Stellenwert von innerer gegenüber äußerer Schönheit kommt bereits zu Beginn der Erzählung zur Sprache, als der Ich-Erzähler von verschiedenen Arten von Menschen spricht. Er unterscheidet zwischen denen, die in den Augen der Gesellschaft zwar als schön, aber einem selbst gegenüber kalt wirken und anderen, deren Qualitäten auf den ersten Blick nicht erkennbar sind:

In dem Angesichte eines Häßlichen ist für uns oft eine innere Schönheit, die wir nicht auf der Stelle von seinem Werthe herzuleiten vermögen, während uns oft die Züge eines andern kalt und leer sind, von denen alle sagen, daß sie die größte Schönheit besitzen. Eben so fühlen wir uns manchmal zu einem hingezogen, den wir eigentlich gar nicht kennen, es gefallen uns seine Bewegungen, es gefällt uns seine Art, wir trauern, wenn er uns verlassen hat, und haben eine gewisse Sehnsucht, ja eine Liebe zu ihm, wenn wir oft noch in späteren Jahren seiner gedenken: während wir mit einem Andern, dessen Werth in vielen Thaten vor uns liegt, nicht ins Reine kommen können, wenn wir auch Jahre lang mit ihm umgegangen sind.1

"Brigitta" – Stifter als Autor

Der Autor von "Brigitta", Adalbert Stifter, wurde am 23. Oktober 1805 in Oberplan (heutiges Tschechien) geboren.

  • Sein Vater war Leinweber und Flachshändler, daher wuchs er in sehr einfachen Verhältnissen auf.
  • Einige Jahre nach Stifters Geburt starb der Vater und sein Großvater mütterlicherseits übernahm vorerst die Erziehung des Jungen.
  • 1818 schickte Stifters Großvater väterlicherseits ihn dann auf ein Gymnasium, wo er sechs Jahre lang blieb und seinen Abschluss machte.

Leinen und Flachs sind natürliche Gewebe, genau wie Baumwolle oder Seide. Vor dem 19. Jahrhundert waren sie ein robuster und preiswerter Stoff zur Verarbeitung von Kleidung, Seilen und vielem mehr.

  • 1826 begann Stifter dann Recht in Wien zu studieren.
  • Das Studium finanzierte er, indem er nebenbei als Nachhilfelehrer tätig war.
  • Während seiner Studienzeit begann er erstmals dichterisch tätig zu werden und orientierte sich dabei vorrangig am Werk Goethes (1749–1832) und Herders (1744–1803).
  • Durch die unerwiderte Liebe zu einer Kaufmannstochter verfiel Stifter jedoch Selbstzweifeln und dem Alkoholismus.
  • 1830 musste er daher sein Studium abbrechen.
  • In den nächsten Jahren begann er seine ersten Erzählungen zu schreiben, darunter "Der Condor" (1834/35) und "Feldblumen" (1836/37).
  • Diese wurden jedoch erst Jahre später veröffentlicht.
  • 1842 erzielte Stifter mit der Novelle "Abdias" seinen literarischen Durchbruch und konnte sich zum ersten Mal finanziell absichern.

Durch seinen übermäßigen Alkohol- und Lebensmittelkonsum erkrankte Adalbert Stifter an einer Leberkrankheit.

Die körperlichen Beschwerden wurden schlussendlich unerträglich für den Schriftsteller und so nahm er sich am 26. Januar 1868 das Leben.

"Brigitta": Adalbert Stifter – Epoche

Adalbert Stifter gehört mit "Brigitta" zu den wichtigsten Vertretern der literarischen Epoche "Biedermeier" (1815–1848).

  • Die Werke dieser Epoche sind gekennzeichnet durch den Rückzug ins Private.
  • Zentrale Themen dieser Zeit waren Häuslichkeit, die Idylle, Fleiß und Bescheidenheit.
  • Politische Themen werden in den Werken der Epoche dagegen möglichst vermieden.
  • Der Name dieser Epoche geht auf eine fiktive Figur des deutschen Schriftstellers Ludwig Eichrodt (1827–1892) zurück.
  • Dieser erschuf die Figur Gottlieb Biedermaier, der in zahlreichen Gedichten der Münchener Wochenschrift auftrat.
  • Biedermaier gilt als der prototypische Spießbürger, da er mit seinem bescheidenen Leben als Dorflehrer zufrieden ist und die gesellschaftlichen Normen nicht weiter hinterfragt.

Wenn Du mehr über die Epoche "Biedermeier" erfahren möchtest, schau Dir gern die dazugehörige Erklärung hier auf StudySmarter an!

Brigitta Adalbert Stifter – Das Wichtigste

  • "Brigitta" ist eine Erzählung des österreichischen Schriftstellers Adalbert Stifter aus dem Jahr 1843.
  • "Brigitta" Adalbert Stifter – Zusammenfassung: Die Geschichte handelt von der hässlichen Protagonistin Brigitta Marosheli, die mit ihrem Sohn neben einem Major in Ungarn lebt.
    • Als der Ich-Erzähler der Handlung den Major besuchen kommt, entdeckt er die Liebe zwischen Brigitta und dem Major und erfährt schließlich, dass die beiden in der Vergangenheit ein Ehepaar gewesen sind.
  • "Brigitta" Adalbert Stifter – Charakterisierung:
    • Stephan Murai:
      • 50 Jahre alt
      • Sohn wohlhabender Familie
      • bewirtschaftet als Major Gut in Ungarn
      • lernt Ich-Erzähler bei Reise durch Italien kennen
    • Brigitta Marosheli:
      • 40 Jahre alt
      • kleidet sich wie ein Mann
      • Mutter von Guttav
      • wird als hässlich beschrieben
    • Ich-Erzähler:
      • jünger als Stephan und Brigitta
      • tritt als Erzählstimme und Figur der Handlung
      • freundete sich mit Stephan bei Reise durch Italien an
      • interessiert sich für die ungarische Kultur und Landschaft
  • "Brigitta" Adalbert Stifter – Analyse: Die Sprache in Adalbert Stifters verwendet zahlreiche lange und verschachtelte Sätze.
    • Besonders auffällig sind die detailreichen Beschreibungen von der Landschaft Ungarns und seinen Landsleuten.
    • In vier Kapiteln wird die Lebensgeschichte Brigittas geschildert und aufgezeigt, wie die Liebe zwischen ihr und Stephan Murai erneut aufblüht.
  • "Brigitta" Adalbert Stifter – Interpretation: Das zentrale Themavon "Brigitta" ist die innere Schönheit der Hauptfigur.
    • An vielen Stellen wird das Thema der Schönheit vom Erzähler aufgegriffen und deutlich gemacht, dass innere Werte wichtiger als Äußerlichkeiten sind.
    • Brigittas Figur wird zwar als hässlich, aber dafür als fleißig und intelligent beschrieben.
  • "Brigitta" Adalbert Stifter – Epoche: Stifter war einer der bedeutendsten Vertreter der literarischen Epoche"Biedermeier".
    • Diese wird in den Jahren 1815 bis 1848 verortet und behandelte vorwiegend Themen wie das häusliche und bescheidene Leben.
    • Die meisten Autorinnen und Autoren dieser Zeit zogen sich aus der Politik zurück und schrieben nur über das Private.

Nachweise

  1. projekt-gutenberg.org: Brigitta. (22.09.2022)
  2. habsburger.net: "Im Namen der heiligen und unteilbaren Dreieinigkeit!". (22.09.2022)
  3. lektuerehilfe.de: Biedermeier. (22.09.2022)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Brigitta Adalbert Stifter

Adalbert Stifter schrieb das Buch "Brigitta".

Die Hauptpersonen in "Brigitta" von Adalbert Stifter sind Brigitta Marosheli und Stephan Murai.

Brigitta hat folgende Charakterisierungsmerkmale: Sie wird als hässlich aber fleißig und intelligent beschrieben. Viele Gutsbesitzer in ihrer Heimat schätzen ihren Rat und der Major Stephan Murai erkennt ihre innere Schönheit.

In Adalbert Stifters "Brigitta" wird die Erzählperspektive eines Ich-Erzählers verwendet.  Dieser ist gleichzeitig auch eine Figur der Handlung.

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