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Der Kübelreiter

1917 veröffentlichte der deutschsprachige Schriftsteller Franz Kafka seine Parabel mit dem Titel "Der Kübelreiter". Diese Erzählung ist eine von vielen surrealen Werken des österreichischen Autors. Bis heute fasziniert Kafka mit seiner außergewöhnlichen Bildsprache und gilt als literarischer Revolutionär des 20. Jahrhunderts.

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Der Kübelreiter Hinweis StudySmarter

1917 veröffentlichte der deutschsprachige Schriftsteller Franz Kafka seine Parabel mit dem Titel "Der Kübelreiter". Diese Erzählung ist eine von vielen surrealen Werken des österreichischen Autors. Bis heute fasziniert Kafka mit seiner außergewöhnlichen Bildsprache und gilt als literarischer Revolutionär des 20. Jahrhunderts.

Mehr Infos zur Parabel erhältst Du im Kapitel "Sprache, Erzählverhalten und Aufbau".

"Der Kübelreiter" – Inhaltsangabe

In "Der Kübelreiter" ist der Erzähler der Geschichte ebenfalls die Hauptfigur. Er beginnt die Geschichte damit, dass er keine Kohle mehr übrig hat und befürchtet, zu erfrieren. Deshalb fasst er den Entschluss, einen Kohlenhändler aufzusuchen. Der Erzähler ist allerdings besorgt, dass der Händler ihm keine geben könnte. Um ihm zu beweisen, dass nichts mehr von der Kohle übrig ist, will der Erzähler auf seinem Kohlenkübel zu ihm reiten. Der Kübel wäre so leer und leicht, dass er damit fliegen und so dem Kohlenhändler auch gleichzeitig seinen Notstand beweisen könne.

Mit seinem Kübel fliegt der Erzähler also durch die Gassen. Als er beim Kohlenhändler ankommt, hat dieser es so warm in seiner Wohnung, dass sogar die Tür offensteht. Der Erzähler ruft aus der Luft, er wolle lediglich etwas von seiner schlechtesten Kohle haben. Der Kohlenhändler hört ihn und möchte aufstehen, um zum Erzähler hochzusteigen und ihm sein Sortiment zu zeigen. Seine Frau hält ihn jedoch auf und geht selbst zum Erzähler. Sie tut so, als ob sie den Erzähler weder sehen noch hören könnte und scheucht ihn mit ihrer Schürze fort.

Ihrem Mann erzählt sie, es sei niemand da. Der Erzähler verschwindet daraufhin für immer im Eisgebirge.

"Der Kübelreiter" – Figuren

Da der Text kaum mehr als eine Seite umfasst und die Figuren darin nicht explizit beschrieben werden, sind in diesem Kapitel lediglich die wichtigsten Punkte zur Charakterisierung aufgelistet:

Der Erzähler

  • wird naiv und kindlich dargestellt
  • geht von der Güte und Nächstenliebe des Kohlehändlers aus
  • ist frustriert, als die Frau des Kohlehändlers ihn verscheucht und nennt sie "Du Böse"
  • scheint in einer Art Traumwelt zu leben

Der Kohlehändler

  • kränklich und etwas schwerhörig
  • gutmütig, aber auch gewinnorientiert: möchte dem Erzähler sein Sortiment vorstellen

Die Frau des Kohlehändlers

  • hartherzig und belügt ihren Mann
  • hält den Kohlehändler davon ab, dem Erzähler zu helfen
  • verscheucht den Erzähler, da sie und ihr Mann bereits ausreichend Kohle verkauft haben, um die nächsten Tage zu schließen

"Der Kübelreiter" – Sprache und Aufbau

Kafka gilt als einer der fortschrittlichsten Künstler seiner Zeit. Nicht zuletzt ist dies durch seinen besonderen Sprachstil begründet. Sein Genie wurde hingegen erst nach seinem Tod gerühmt.

Sprache und Erzählverhalten

"Der Kübelreiter" wird aus der Erzählperspektive eines Ich-Erzählers wiedergegeben. Dies erkennst Du daran, dass die Handlung aus der Sicht einer einzelnen Figur erzählt wird. Weiterhin benutzt diese Form der Erzählung oft die Pronomen "ich", "mich", "mein" o.ä. Dadurch sind die Lesenden stärker in das Geschehen eingebunden und können mit dem Ich-Erzähler mitfühlen.

Pronomen sind eine Wortart, die Nomen ersetzen. Statt "Lisas Hund" verwendest Du "ihr Hund".

Zu den vielen sprachlichen Mitteln dieser Erzählung gehört, dass am Anfang zahlreiche Ellipsen nacheinander eingebaut werden:

Verbraucht alle Kohle; leer der Kübel; sinnlos die Schaufel; Kälte atmend der Ofen; das Zimmer vollgeblasen von Frost; vor dem Fenster Bäume starr im Reif; der Himmel, ein silberner Schild gegen den, der von ihm Hilfe will.1

Die abgebrochenen Sätze geben wenig Informationen über die Szenerie her. Stattdessen wird sich auf einzelne Objekte konzentriert. Der Blick des Ich-Erzählers wandert dabei von den kleinsten zu den größten Objekten: von der Kohle zum Himmel. Das Bild, das dabei entsteht, wirkt ernüchternd und trist.

Ellipsen sind rhetorische Mittel, bei denen der Satz unvollständig bleibt. Wenn Du mehr über das Thema erfahren möchtest, schau doch auch in die Erklärung "Ellipse" rein.

Direkt nach diesem Zitat wechselt der Erzähler in die erlebte Rede:

Ich muß Kohle haben; ich darf doch nicht erfrieren; hinter mir der erbarmungslose Ofen, vor mir der Himmel ebenso, infolgedessen muß ich scharf zwischendurch reiten und in der Mitte beim Kohlenhändler Hilfe suchen.1

In der erlebten Rede werden die Gedanken einer Figur direkt wiedergegeben. In "Der Kübelreiter" ist die erlebte Rede im Präsens, also der Gegenwartsform, verfasst. Im Normalfall steht sie aber im Präteritum, welche eine Vergangenheitsform ist.

Zudem fällt in beiden Zitaten auf, dass der Ofen darin personifiziert wird. Er atmet und ist erbarmungslos. Diese beiden Eigenschaften sind Formen einer Vermenschlichung und werden aus diesem Grund Personifikationen genannt.

Aufbau

"Der Kübelreiter" ist als Fließtext verfasst und kann in drei verschiedene Abschnitte unterteilt werden. Im ersten Abschnitt beschreibt der Ich-Erzähler seine Situation. Damit eröffnet er den Lesenden seinen Konflikt und gibt einen ersten Einblick in seinen Charakter und seine Lebensumstände.

Im zweiten Abschnitt wird die Reise von der Wohnung des Ich-Erzählers zum Kohlehändler im Kohlenkübel beschrieben. Der Erzähler muss sich etwas ausdenken, um vom Händler noch etwas Kohle zu bekommen. Deshalb beschließt er, mit seinem leeren Kübel zum Händler zu fliegen. Er kommt beim Händler an und beschreibt infolgedessen seine "warme" Wohnsituation.

Der letzte Abschnitt handelt vom Gespräch zwischen den Händlern und dem Ich-Erzähler. Die Bitte nach der Kohle bildet den Höhepunkt der Kurzgeschichte und lässt die Lesenden gespannt auf die Antwort warten. Allerdings wird die Anfrage des Erzählers abgelehnt und die Geschichte endet tragisch. Der Erzähler verschwindet im (Eis-)Gebirge. Sein Schicksal bleibt ungewiss.

"Der Kübelreiter" ist eine Parabel. Die Bedeutung dieses Textes eröffnet sich Dir demnach erst, wenn Du die Bildebene von der Sachebene unterscheiden kannst. Die Bildebene ist die erzählte Geschichte, während die Sachebene das eigentliche "versteckte" Thema des Textes bezeichnet. Das, was darin erzählt wird, ist also nicht nur wörtlich zu verstehen, sondern soll auch eine Lehre vermitteln.

Im Kapitel zur "Interpretation" findest Du weitere Informationen zur Lehre in "Der Kübelreiter".

In Parabeln werden Verbindungen zwischen zwei Dingen hergestellt, indem sie verglichen werden. Dieser Vergleich erzeugt eine neue Bedeutung, die bei der Analyse des Textes entschlüsselt werden muss. In "Der Kübelreiter" werden die Situation des Erzählers mit der des Händlers verglichen. Während der Erzähler in seiner Wohnung friert, wärmen sich der Händler und seine Frau mit ihrer Kohle an einem warmen Feuer.

Parabeln sind kurze Texte und umfassen daher meist kaum mehr als ein paar Seiten. Sie gehören zur Gattung der Epik und berichten von erfundenen Geschichten.

Literarische Werke werden in die drei Gattungen Epik, Dramatik und Lyrik eingeteilt.

Die Epik besteht aus Texten in Prosaform, die von einem Geschehen berichten und daher auch einen Erzähler aufweisen.

Werke der Dramatik bestehen größtenteils aus Dialogen und Monologen und behandeln einen Konflikt.

Lyrische Werke werden in Versform verfasst und sind besonders kunstvoll gestaltet.

"Der Kübelreiter" – Interpretation

Die Parabel kann auf unterschiedliche Weise gedeutet werden. Ein möglicher Ansatz für die Deutung ist es, die Biografie des Autors hinzuzuziehen. Kafka berichtet in vielen seiner Tagebucheinträge davon, dass er sich als Künstler abgeschieden und einsam gefühlt hat. In anderen Texten, wie seinem "Brief an den Vater" (1919), beschwert er sich über die Erziehung, die er erfahren hat.

Die Biografie behandelt das Leben eines Menschen.

Die Figuren in "Der Kübelreiter" könnten daher Kafka und seine Familie abbilden. Er selbst wäre in diesem Fall der Ich-Erzähler, der einsam in seiner Wohnung erfriert und lediglich auf etwas Wärme hofft. Diese Wärme kann im übertragenen Sinne auch für emotionalen Beistand stehen. Die Kohlehändlerin bzw. der Kohlehändler würden in diesem Fall seine Eltern repräsentieren.

Kafkas Vater war Kaufmann und wurde beruflich von seiner Frau, also Kafkas Mutter, unterstützt. Die Abweisung und Fokussierung auf den Profit der Figuren wäre somit repräsentativ für das Bild, welches Kafka von seinen Eltern hatte.

In dem folgenden Zitat stellt Kafka zusätzlich dar, dass sich der Erzähler auch von Gott verlassen fühlt:

der Himmel, ein silberner Schild gegen den, der von ihm Hilfe will 1

Der Himmel funktioniert wie eine Art Barriere, die den Erzähler von der Kommunikation mit Gott abhält. Dass der Erzähler gläubig ist, wird auch an anderer Stelle deutlich:

ebenso muß mir der Händler, wütend, aber unter dem Strahl des Gebotes "Du sollst nicht töten!" eine Schaufel voll in den Kübel schleudern 1

Er spricht hier von einem der Zehn Gebote aus der Bibel. Gegen dieses würde der Kohlehändler verstoßen, sollte er dem Erzähler keine Kohle geben und so dem Kältetod überlassen. Hieraus ergibt sich auch die Lehre, die aus "Der Kübelreiter" gezogen werden soll. Kafka möchte, dass die Lesenden Nächstenliebe zeigen und sich um ihre Mitmenschen in Not kümmern.

Die Zehn Gebote in der Bibel sind Regeln, die der christliche Gott den Menschen übermitteln lassen hat.

Das Ende der Erzählung bleibt offen. Nachdem der Erzähler im Eisgebirge verschwindet, gibt es keine weiteren Informationen. Die Lesenden können aufgrund der extremen Kälte und Hilflosigkeit des Erzählers nur vermuten, dass er im Gebirge erfrieren wird.

"Der Kübelreiter" – der Autor Franz Kafka

Franz Kafka wurde am 3. Juli 1883 in Prag, damaliges Österreich-Ungarn, geboren. Er war das erste Kind einer jüdischen Kaufmannsfamilie. Nach ihm bekamen seine Eltern weitere Brüder und Schwestern. Die Brüder starben bereits im Kindesalter an verschiedenen Krankheiten. Seine Schwestern wurden Jahre später deportiert und kamen in den Konzentrationslagern des NS-Regimes um.

Bei einer Deportation werden normalerweise Straftäter von der Regierung an einen abgelegenen Ort gebracht und festgehalten. Während des Zweiten Weltkriegs (1939-1945) wurden allerdings Juden von den Nationalsozialisten in sogenannte "Slums" abgeschoben. Im Anschluss wurden sie dann meist in Konzentrationslagern gebracht und dort durch Gas vergiftet und getötet.

Während Kafkas Kindheit hielten sich seine Eltern die meiste Zeit in ihrem Geschäft auf. Daher stellten sie Kindermädchen an, die sich um ihn und seine Geschwister kümmerten. Schon in seiner Schulzeit befasste er sich mit Literatur, allerdings sind die Schriftstücke aus dieser Zeit nicht mehr existent.

In den Jahren 1901 bis 1906 studierte Kafka zunächst Chemie und wechselte dann zu Jura. Nach ein paar Semestern versuchte er sich kurzzeitig auch an den Fächern Germanistik und Kunstgeschichte. Jedoch nahm er nach einem weiteren Semester dann doch wieder das Jura-Studium auf und promovierte schließlich darin.

Nach seinem Studium war er zunächst bei einer Versicherung angestellt. Im Laufe der Jahre wechselte er immer wieder den Beruf. Dabei ging er von einem Bürojob zum Nächsten über. Seine Abneigung gegen das triste Leben im Beruf verschriftlichte er unter anderem in "Die Verwandlung" (1912). Kafkas wahre Leidenschaft galt dem Schreiben. Dem widmete er sich nachts. Die meisten seiner Werke wurden erst nach seinem Tod veröffentlicht.

Es gab in Kafkas Leben viele Beziehungen mit Frauen, darunter auch einige Verlobungen. Doch konnte er sich niemals binden oder heiraten. 1917 wurde bei ihm Tuberkulose diagnostiziert. Am 3. Juni 1924 verstarb Franz Kafka schließlich im österreichischen Kierling an einem Herzversagen.

"Der Kübelreiter" – Literarische Epoche

"Der Kübelreiter" wird in die literarische Strömung des Expressionismus (1905-1925) eingeordnet. Die Schriftstellerinnen und Schriftsteller dieser Zeit stellten besonders oft innere Vorgänge in ihrer Literatur dar. Diese veranschaulichten sie, indem sie die Emotionen der Figuren abbildeten.

Der Expressionismus ist wiederum ein Teil der Epoche der Moderne (1880-1920). Die Moderne fasst viele verschiedene Strömungen und Bewegungen. Sie ist durch technischen Fortschritt und eine hohe Kreativität und Vielseitigkeit gekennzeichnet.

Die beliebtesten Themen im Expressionismus waren zum einen die Großstadt und zum anderen der Erste Weltkrieg (1914-1918). Darunter fällt auch der Kriegswinter im Jahr 1917. "Der Kübelreiter" nimmt wahrscheinlich Bezug auf diesen Zeitraum. Diese Vermutung liegt nahe, da der Text im selben Jahr veröffentlicht wurde. Dementsprechend würde die Parabel die Hungersnot und Kohleknappheit durch den wirtschaftlichen Einsturz behandeln.

Der Erste Weltkrieg (1914-1918) wurde zwischen den sogenannten "Mittelmächten" und den "Alliierten" geführt. Zu den Mittelmächten gehörten zunächst das Deutsche Reich und Österreich-Ungarn. Später schlossen sich dann noch das Osmanische Reich und das Königreich Bulgarien an. Die Alliierten bestanden aus Russland, Frankreich und Großbritannien, später auch den USA, Italien und Japan. Ziel war es hauptsächlich, das eigene Herrschaftsgebiet zu erweitern.

Der Kübelreiter – Das Wichtigste

  • "Der Kübelreiter" ist eine Parabel aus dem Jahr 1917. Sie wurde von dem Schriftsteller Franz Kafka verfasst. Sie gehört zur Strömung des Expressionismus (1905-1925).
  • Die Erzählung handelt von einem Ich-Erzähler, der keine Kohle mehr hat und droht in der Kälte zu erfrieren. Er nimmt seinen leeren Kohlenkübel und fliegt damit zu seinem Kohlehändler. Statt des Kohlehändlers kommt aber dessen Frau zum Erzähler und verscheucht ihn. Der Erzähler verschwindet im Eisgebirge.
  • Die Parabel verwendet zahlreiche sprachliche Mittel. Darunter befinden sich Ellipsen und Personifikationen. Außerdem gibt der Ich-Erzähler seine Geschichte in erlebter Rede wieder.
  • Da "Der Kübelreiter" eine Parabel ist, muss beim Interpretieren zwischen der Bild- und der Sachebene unterschieden werden. Die hier vermittelte Lehre appelliert an die Nächstenliebe der Lesenden.
  • Der Text kann sowohl biografisch als auch historisch interpretiert werden. Zum einen könnte Franz Kafka die Figuren in "Der Kübelreiter" mit sich und seinen Eltern gleichsetzen. Zum anderen wäre es auch möglich, dass er sich auf den Kriegswinter 1917 bezieht.
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Nachweise

  1. textlog.de: Der Kübelreiter. (10.08.2022)
  2. audimax.de: Textanalyse: Franz Kafka: "Der Kübelreiter". (10.08.2022)
  3. schulhilfen.com: Analyse von Franz Kafkas Der Kübelreiter. (10.08.2022)
  4. abi.unicum.de: Auf einen Blick: die Literaturepoche der Moderne (1880–1920). (10.08.2022)
  5. prag-to-go.com: Biografie Kafkas. (10.08.2022)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Der Kübelreiter

"Der Kübelreiter" wurde 1917 geschrieben.

"Der Kübelreiter" spielt zur Zeit des Kriegswinters 1917. Hungersnot plagte das Land und aufgrund des wirtschaftlichen Einsturzes durch den Ersten Weltkrieg (1914-1918) litten die Menschen an Kohleknappheit. 

"Der Kübelreiter" wurde von Franz Kafka geschrieben.

"Der Kübelreiter" gehört in die Epoche der Moderne (1880-1920). Diese besteht aus vielen verschiedenen Strömungen. Darunter fällt auch der Expressionismus (1905-1925), dem Kafka zugeordnet wird.

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