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Small World Martin Suter

1997 gelang Martin Suter mit seinem Roman "Small World" sein Durchbruch. Der erste Roman seiner "neurologischen Trilogie" befasst sich mit dem Protagonisten Konrad Lang. Als ein alter Freund der wohlhabenden Familie Koch hütet er ihr Ferienhaus in Griechenland. Eines Tages zündet er dieses aus Unachtsamkeit an. Zunächst wird vermutet, dass dies durch seinen Alkoholkonsum begründet wäre. Im weiteren Verlauf wird jedoch eine Altersdemenz festgestellt und ein wohlbehütetes Geheimnis kommt ans Tageslicht.

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Small World Martin Suter, Inhaltswarnung Thematisierung von Suizid, Gewalt, Rassismus und andere Formen von Diskriminierung, StudySmarter

1997 gelang Martin Suter mit seinem Roman "Small World" sein Durchbruch. Der erste Roman seiner "neurologischen Trilogie" befasst sich mit dem Protagonisten Konrad Lang. Als ein alter Freund der wohlhabenden Familie Koch hütet er ihr Ferienhaus in Griechenland. Eines Tages zündet er dieses aus Unachtsamkeit an. Zunächst wird vermutet, dass dies durch seinen Alkoholkonsum begründet wäre. Im weiteren Verlauf wird jedoch eine Altersdemenz festgestellt und ein wohlbehütetes Geheimnis kommt ans Tageslicht.

Martin Suter "Small World" – Inhalt / Zusammenfassung

Die folgende Zusammenfassung des Inhalts beinhaltet die wichtigsten Handlungsstränge und Personen in Martin Suters "Small World". Diese werden zeitlich so wiedergegeben, wie sie in der Erzählung erfolgen, aber in Kapitel eingeteilt, die vom Original abweichen.

Konrads Leben

Der etwa 63 Jahre alte Konrad Lang ist schon seit seiner Kindheit mit Thomas Koch befreundet. Thomas ist der Sohn einer wohlhabenden Schweizer Unternehmerfamilie, die Konrad aufgenommen hatte. Konrads Mutter, Anna, war mit einem Mann im Ausland durchgebrannt und hatte ihn in der Schweiz gelassen.

Konrad arbeitet nun als Hausmeister in der Ferienvilla der Familie Koch auf der griechischen Insel Korfu. Eines Abends möchte er sich im Kamin ein Feuer anzünden. Doch statt das Holz im Kamin anzuzünden, tut er dies mit dem Vorrat neben dem Kamin. Es wird vermutet, dass dieses Versehen mit seinem übermäßigen Alkoholkonsum zusammenhängt. Konrad wird zurück in die Schweiz gebracht und von Thomas' Stiefmutter, Elvira Senn, in einer Wohnung untergebracht.

Die Demenz

In einem Lokal lernt Konrad Rosemarie Haug kennen. Diese ist sehr wohlhabend, da sie Anteile des Textilunternehmens ihres Ex-Mannes verkauft hatte. Die beiden verlieben sich und schon nach einigen Monaten beschließen sie zu heiraten. Konrad hört für sie mit dem Trinken auf. Durch Rosemaries Wohlstand schafft er es, sich aus der Abhängigkeit zur Familie Koch zu befreien.

Trotz seines Beschlusses, keinen Alkohol mehr zu trinken, vergisst er immer wieder Dinge und verirrt sich eines Tages im verschneiten Wald. Daher wird er von Dr. Wirth, einem Neurologen und Bekannten von Rosemarie, untersucht. Dieser stellt eine Altersdemenz bei Konrad fest. Aufgrund dessen weist Rosemarie ihn in ein Pflegeheim ein und sie heiraten nicht.

Die Demenz ist eine neurologische Krankheit, die durch Vergesslichkeit und Orientierungslosigkeit erkannt wird. Es wird umgangssprachlich von "Altersdemenz" gesprochen, da vor allem Personen über 65 daran erkranken. Primär entsteht sie durch den Abbau von Nervenzellen im Hirn.

Je mehr Konrad an aktuellen Dingen vergisst, desto mehr erinnert er sich wieder an seine Vergangenheit. Als er aus ängstlicher Verwirrung heraus vom Dach des Pflegeheims springen will, beschließt die Schwiegertochter von Thomas, Simone, ihn im Gästehaus der Kochs unterzubringen. Währenddessen begibt sich Rosemarie in eine Beziehung mit Dr. Wirth, da Konrad ihre Beziehung längst vergessen hatte.

Alte Erinnerungen

Im Gästehaus kommt Dr. Wirth Konrad regelmäßig besuchen. Er hat Pflegepersonal, das sich um ihn kümmert und er wird videoüberwacht. Simone verbringt viel Zeit mit Konrad, da er ihr leidtut und sie im Streit mit ihrem Ehemann Urs ist. Sie zeigt Konrad alte Fotos und lässt ihn Geschichten dazu erzählen. Am Anfang fällt ihm das noch leicht, doch mit der Zeit werden die Erinnerungen immer blasser. Immer öfter verwechselt er sich auf den Bildern mit Thomas.

Simone bittet Elvira um weitere Fotos, doch diese hält die unter Verschluss und behauptet, keine zu besitzen. Simone erfährt von Urs, dass Elvira eine Menge Fotoalben in ihrem Büro hat und schleicht sich heimlich rein, um sie zu kopieren. Durch das Ansehen der alten Fotos und Konrads Beschreibungen entdeckt Simone Elviras Geheimnis.

Elvira wurde, als sie 14 Jahre alt war, von einem Kollegen ihres Vaters vergewaltigt und geschwängert und fürchtete sich vor dem Gerede in ihrem Heimatdorf. Ihre ältere Schwester Anna hatte so getan, als hätte sie das Baby bekommen, um Elvira zu schützen. Dieses Baby war Thomas. Als Elvira einige Jahre später dann Wilhelm Koch geheiratet und von dem einen Sohn erwartet hatte, wurden die Kinder vertauscht. Dadurch verlor Konrad, der leibliche Sohn von Wilhelm und rechtmäßiger Erbe der Koch-Werke, das Leben, das ihm zustand. Zusammen mit ihrer Schwester brachte Elvira durch eine Injektion mit Insulin Wilhelm um und erbte so sein Unternehmen.

Insulin ist ein Hormon, das den Blutzuckerspiegel reguliert. Die Körperzellen werden dadurch angeregt, Glucose aufzunehmen.

Die Heilung

Simone hatte Konrad in der Zwischenzeit für ein medizinisches Testverfahren mit einem neuen Wirkstoff namens POM55 angemeldet. Elvira erfährt von den Fortschritten, die Konrad mithilfe der Fotos und POM55 macht. Um ihr Geheimnis zu bewahren, schleicht sie sich in Konrads Schlafzimmer und injiziert ihm Insulin, während er schläft. Eine Pflegerin bemerkt jedoch seine Unterzuckerung und rettet ihn, indem er Süßigkeiten zu essen bekommt.

Der Wirkstoff POM55 existiert in der Realität nicht, sondern ist eine Erfindung des Autors. Bis heute bleibt Demenz unheilbar.

Auf den Videoaufnahmen von Konrads Zimmer ist Elviras Mordversuch zu sehen und so wird sie überführt. Bevor sie verurteilt werden kann, verabreicht sie sich selbst eine Überdosis Insulin. Als ihr Assistent sie ins Krankenhaus fahren will, sterben sie beide bei einem Autounfall.

Jahre später beendet Konrad seine Therapie erfolgreich. Der neue Wirkstoff war so erfolgreich, dass die Alzheimerforschung auf seinen Fall aufmerksam wird und ihn berühmt macht. Thomas erkrankt ebenfalls an Alzheimer, doch POM55 schlägt bei ihm nicht an.

"Small World" Martin Suter – Charakterisierung / Personen

Im Folgenden erfährst Du mehr über die Personen aus Martin Suters "Small World" und erhältst im Anschluss jeweils eine Charakterisierung.

Konrad Lang

  • 63 Jahre alt
  • am Anfang Alkoholiker
  • wird von der Familie Koch für kleinere Aufgaben immer wieder ausgenutzt
  • seine Mutter Anna brannte mit einem Mann im Ausland durch und ließ ihn zurück
  • wuchs mit Thomas Koch auf
  • leiblicher Sohn von Wilhelm Koch und dessen erster Frau
  • erkrankt an Altersdemenz, aber wird durch POM55 geheilt
  • finanziell abhängig von der Familie Koch

Elvira Senn (ehemals Berg)

  • 78 Jahre alt
  • Erbin der Koch-Werke
  • leibliche Mutter von Thomas
  • brachte ihren Mann Wilhelm durch Insulin um
  • vertauscht Konrad und Thomas im Kindesalter
  • will Konrad töten, um ihr Geheimnis zu bewahren

Thomas Koch

  • 66 Jahre alt
  • leiblicher Sohn von Elvira
  • bester Freund von Konrad
  • Vater von Urs
  • oberflächlich und materialistisch
  • gibt die Freundschaft zu Konrad auf, als dieser seinen Wünschen nicht mehr nachgeht
  • erkrankt am Ende auch an Alzheimer, aber der Wirkstoff schlägt bei ihm nicht an

Simone Koch (ehemals Hauser)

  • Mitte 20
  • Frau von Urs
  • wird als einfühlsam beschrieben
  • kann die Familie Koch nicht leiden
  • kümmert sich um Konrad

Rosemarie Haug

  • 52 Jahre alt
  • wohlhabend durch Firmenverkauf
  • verliebt sich in Konrad
  • verhilft Konrad vorerst zu finanzieller Unabhängigkeit

"Small World" Martin Suter – Analyse von Sprache und Aufbau

Obwohl dies der erste Roman von Martin Suter ist, ist die Sprache darin auch typisch für seine weiteren Arbeiten. Im Folgenden erfährst Du, was die besonderen Merkmale von Suters Werk sind, die in einer Analyse aufgegriffen werden können.

Sprache

Martin Suter verwendet in dem Roman viele lange und verschachtelte Sätze. In diesen fallen besonders die zahlreichen Aufzählungen auf, mit denen er detailliert die Charaktere und deren Umgebung beschreibt. Dadurch können die Lesenden einen besseren Zugang zu Konrads Gefühls- und Gedankenwelt erhalten, wie an diesem Beispiel erkennbar ist:

Rosemarie war das Beste, was ihm in fünfundsechzig Jahren passiert war. Sie unterstützte ihn bei seiner selbstverordneten Entziehungskur, ohne die Krankenschwester zu spielen. Sie war eine gute Zuhörerin und eine unterhaltsame Erzählerin. Sie konnte zärtlich sein und, wenn sie in Stimmung waren, auch sehr aufregend.1

Die Entwicklung der Altersdemenz wird zusätzlich durch die Dialoge stark hervorgehoben. Diese sind sehr dominant in der Erzählung und lassen Schwierigkeiten in den Gedankengängen von Konrad erkennen:

Im Kühlschrank stand eine Tüte Fonduemischung vom selben Geschäft neben einer Flasche Weißwein vom selben Rebberg. Auf dem Küchenbüffet lag ein Halbweißbrot vom selben Bäcker neben einer Schachtel Maizena und einer Flasche Kirsch derselben Marke.
"Gedankenübertragung", lachte er, als er zu Rosemarie ins Wohnzimmer kam."Was?""Ich habe auch gefunden, es sei Fonduewetter.""Wieso auch?" 1

Aufbau

Der Roman ist in elf Kapitel unterteilt und verläuft größtenteils chronologisch, d.h. in der Reihenfolge, wie die Ereignisse passiert sind. Die einzigen Ausnahmen bilden die Rückblenden, die Konrads Vergangenheit abbilden. Solche Rückblenden werden auch Analepsen genannt. Ein Beispiel für eine solche Analepse findet sich im zweiten Kapitel:

Bei der Abschiedsparty vor den Sommerferien 1946 – das "St. Pierre" begann als internationales Institut das Schuljahr im Herbst – beschloß Konrad Lang, Pianist zu werden.1

Suter verwendet hier durchgehend einen auktorialen Erzähler, der also alles weiß und auch Einblick in die Gedanken und Gefühle der Figuren hat. Nur durch diese Erzählperspektive kann die Krankheit Konrads so genau beschrieben werden. Außerdem gibt sie den Lesenden die Gelegenheit, sich besser in einen altersdementen Menschen hineinzuversetzen.

"Small World" Martin Suter – Interpretation

Für die Interpretation von Martin Suters "Small World" gibt es verschiedene Ansätze, die sich vor allem auf das Ende der Erzählung beziehen. Einer dieser Ansätze bezieht sich darauf, dass Thomas an Alzheimer erkrankt und nicht geheilt werden kann. Dies wird als Rache angesehen, die dafür geübt wird, dass er Konrad jahrelang ausgenutzt und herumkommandiert hatte.

Ein ähnliches Muster lässt sich auch bei Elviras Tod beobachten. Sie selbst hatte ihren Mann durch eine Insulininjektion umgebracht und dies auch mit Konrad vorgehabt. Ihre vergangenen Verbrechen werden aber aufgedeckt und so schlägt sie sich selbst mit ihren eigenen Waffen und bringt sich mit dem besagten Insulin um.

Doch um der Gerechtigkeit Genüge zu tun, werden nicht nur die manipulativsten und egoistischsten Figuren dem Tode geweiht oder mit einer Krankheit gestraft. Konrad wird vom Schicksal zusätzlich belohnt, indem er berühmt wird und am Ende außerdem seinen Traum, Pianist zu werden, im kleinen Umfang ausleben kann. Er beginnt in einem Altersheim gelegentlich Klavier für die Patienten zu spielen.

Das Klavier ist zudem ein Leitmotiv in "Small World", da es immer wieder auftaucht und Konrads Leben bestimmt. Angefangen hatte dies bei dem Auftritt eines Pianisten in der Schule, der ihn dazu inspirierte auch selbst Klavier zu spielen. Konrad durfte jedoch nur Hobbys nachgehen, die auch Thomas ausübte, weshalb er kurze Zeit später mit Thomas zusammen aufhören musste. Seinen Traum gab er jedoch nie auf und fand so sein Happy End.

Martin Suter wurde am 29.02.1948 in Zürich geboren. Nach seiner Ausbildung als Werbetexter begann er auch Drehbücher und Reportagen zu verfassen. Seit 1991 ist er als Schriftsteller tätig und wurde 2003 mit dem Deutschen Krimipreis für seinen Roman "Ein perfekter Freund" ausgezeichnet. 2010 folgte dann der Swiss Award in der Kategorie Kultur als erfolgreichster Schweizer Autor.

"Small World" folgen zwei weitere Romane mit den Titeln "Die dunkle Seite des Mondes" und "Ein perfekter Freund". Den Namen "neurologische Trilogie" hatte Suter ihr deshalb gegeben, da jedes der Bücher sich mit neurologischen Themen (Alzheimer, unfallbedingtem Gedächtnisverlust und psychedelischen Erfahrungen) befasst.

Wenn Du noch mehr von Martin Suter lesen willst, schau doch auch in die Erklärung von "Die dunkle Seite des Mondes" rein!

Small World Martin Suter – Das Wichtigste

  • "Small World" ist der erste Teil der "neurologischen Trilogie" von Martin Suter. Der Roman erschien 1997.
  • Martin Suter "Small World" – Inhalt: Die Handlung befasst sich mit der Hauptfigur Konrad. Dieser ist finanziell von der wohlhabenden Familie Koch abhängig. Im Laufe der Geschichte wird bei ihm eine Altersdemenz diagnostiziert und er wird im Gästehaus der Kochs untergebracht. Dort versucht die Leiterin der Koch-Werke Elvira ihn umzubringen, um ihr Geheimnis zu bewahren. Konrad ist nämlich der eigentliche Erbe des Familienunternehmens.
  • "Small World" Martin Suter – Analyse: Martin Suter verwendet viele lange Sätze, die vollgepackt mit Aufzählungen und Beschreibungen sind. Dadurch erhalten die Lesenden einen genauen Einblick in Konrads Gefühls- und Gedankenwelt. Unterstützt wird das durch die Analepsen, die Konrads Vergangenheit zeigen. Die Dialoge haben einen großen Anteil an der Handlung.
  • "Small World" Martin Suter – Interpretation: Ein zentrales Leitmotiv des Romans ist das Klavier, das Konrad seit seiner Kindheit begleitet. Durch verschiedene Schicksalsschläge wird der Gerechtigkeit Genüge getan, in dem die manipulativen Figuren sterben oder krank werden. Konrad darf jedoch seinen Traum endlich im kleinen Kreis ausleben und Klavier in einem Krankenhaus spielen. Seine Krankheit wird durch einen neuen Wirkstoff geheilt.

Small World Martin Suter, Hilfe in Krisensituationen und psychischen Notlagen telefonseelsorge.de telefonseelsorge.at, StudySmarter


Nachweise

  1. pdfcoffee.com: Martin Suter - Small World. (06.08.2022)
  2. krimi-couch.de: Martin Suter. Small World. (06.08.2022)
  3. literaturhandbuch.de: Inhaltsangabe: Small World von Martin Suter. (06.08.2022)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Small World Martin Suter

Bei der Hauptfigur Konrad Lang wird eine Altersdemenz diagnostiziert. Er ist finanziell von der Familie seines Kindheitsfreundes abhängig. Die Mutter seines Freundes hütet ein Geheimnis, denn Konrad und sein Freund wurden in der Kindheit vertauscht.

"Small World" wurde 1997 geschrieben.

"Small World" spielt zur selben Zeit, als der Roman verfasst wurde. Dies war in den 1990ern.

Thematisiert wird in dem Roman vor allem die Altersdemenz von Konrad Lang und deren Verlauf.

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