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Gehe hin, stelle einen Wächter

1960 veröffentlichte die amerikanische Schriftstellerin Harper Lee ihren Debütroman "Wer die Nachtigall stört" und wurde dadurch weltweit berühmt. Über fünfzig Jahre später tauchte dann ein zweiter Text mit dem Titel "Go Set a Watchman" oder auf Deutsch: "Gehe hin, stelle einen Wächter" (2015) auf.

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1960 veröffentlichte die amerikanische Schriftstellerin Harper Lee ihren Debütroman "Wer die Nachtigall stört" und wurde dadurch weltweit berühmt. Über fünfzig Jahre später tauchte dann ein zweiter Text mit dem Titel "Go Set a Watchman" oder auf Deutsch: "Gehe hin, stelle einen Wächter" (2015) auf.

Das Manuskript ihres zweiten Romans ist die eigentliche Erstfassung von "Wer die Nachtigall stört". Es wurde 1957 verfasst und behandelt dieselben Figuren wie im ersten Roman. Die Handlung von "Gehe hin, stelle eine Wächter" spielt im Amerika der 1950er-Jahre.

In dem Roman "Wer die Nachtigall stört" schildert Harper Lee das Leben der sechsjährigen Scout Finch im Alabama der 1930er-Jahre. Als Scouts Vater einen Schwarzen Mann vor Gericht verteidigt, lernen Scout und ihr Bruder die rassistische und Vorurteil-beladende Realität der amerikanischen Kleinstadt kennen.

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"Gehe hin, stelle einen Wächter" – Zusammenfassung

Die 26-jährige Jurastudentin Jean Louise Finch, auch "Scout" genannt, fährt jedes Jahr für zwei Wochen in ihre Heimat nach Alabama. Den Rest des Jahres verbringt sie in New York. Vor zwei Jahren war ihr älterer Bruder Jeremy an Herzversagen gestorben. Dasselbe Schicksal hatte auch ihre Mutter ereilt, als Jean Louise zwei Jahre alt war. Seitdem lebt ihr Vater Atticus mit seiner Schwester zusammen, die ihm im Haushalt unter die Arme greift.

Als Jean Louise in der Heimat ankommt, wird sie von ihrer Jugendliebe Henry Clinton in Empfang genommen. Der arbeitet in der Rechtskanzlei ihres Vaters. Henry beabsichtigt Jean Louise zu heiraten, doch diese zögert zunächst. Ihr ist es wichtig, aus Liebe zu heiraten und nicht aus gesellschaftlichem Zwang heraus.

Während ihres Aufenthalts bemerkt Jean Louise, dass die Weißen Bürgerinnen und Bürger des Dorfes die Aufhebung der "Rassentrennung" nicht gut aufgenommen haben. Sie selbst ist bei einer afroamerikanischen Haushälterin aufgewachsen und Atticus hatte immer wieder Afroamerikaner bei rassistischen Strafprozessen verteidigt. Daher kann sie kein Verständnis für den Rassismus der restlichen Bevölkerung aufbringen.

Rassismus bezeichnet die Einteilung und Hierarchisierung von Menschengruppen nach biologischen Eigenschaften. Hierbei werden einige sogenannte "Rassen" als "schlechter entwickelt" dargestellt und deshalb sozial untergeordnet. Mehr über die "Rassentrennung" der 50er-Jahre erfährst Du im Kapitel "Interpretation und historischer Kontext".

In den Unterlagen ihres Vaters findet Jean Louise eine rassistische Broschüre und geht damit zu ihrer Tante. Diese erzählt ihr, dass Atticus Mitglied im Vorstand des Bürgerrats ist. Jean Louise fährt zu einer der Versammlungen des Bürgerrats und sieht dort, wie ein Redner eine Hassrede gegen Afroamerikaner hält. Ihr Vater und Henry hören dabei stillschweigend zu. Für Jean bricht eine Welt zusammen.

Kurze Zeit später erfährt Jean Louise, dass der Enkel ihrer früheren Haushälterin Calpurnia einen Weißen Fußgänger angefahren und dabei getötet hatte. Der Enkel muss nun vor Gericht und Atticus vertritt ihn, damit die NAACP ihm nicht zuvorkommt. Die NAACP ist eine afroamerikanische Bürgerrechtsorganisation, die sich für die Gleichberechtigung Schwarzer Menschen einsetzt. Jean Louise kommt die Familie von Calpurnia besuchen, aber wird aufgrund ihrer Hautfarbe abweisend behandelt.

Nach ihrem Besuch bei Calpurnia trifft Jean Louise sich mit Henry zum Essen. Sie spricht ihn auf die Bürgerrechtsversammlung an. Henry behauptet, er wäre dort lediglich Mitglied, um Einfluss in der Politik üben zu können. Er ist überzeugt, für manche Ziele müsste man Opfer bringen. Anschließend ruft Atticus Jean Louise in sein Büro.

Atticus erklärt Jean Louise, wieso er Mitglied des Bürgerrats ist. Er meint, die Schwarze Bevölkerung wäre nicht verantwortungsvoll genug, um Gleichberechtigung zu erhalten. Mit seiner Mitgliedschaft verhindere er, dass sie Schaden in der Gemeinschaft anrichten würden. Jean Louise ist bestürzt über die Ansichten ihres Vaters und stürzt aus seinem Büro hinaus. Draußen trifft sie auf ihren Onkel Jack. Als sie ihm nicht zuhören will, schlägt Jack sie nieder. Er ist stolz auf sie, weil sie sich endlich von ihrem Vater löst und sein wahres Wesen erkennt. Jack macht ihr bewusst, dass es kein kollektives Gewissen gibt und Menschen Fehler machen.

Einige Zeit später verabredet Jean Louise sich mit Henry in der Kanzlei, um sich zu verabschieden. Sie bleiben Freunde, aber werden nicht heiraten. Abschließend geht Jean Louise zu Atticus und entschuldigt sich. Der ist jedoch stolz auf seine Tochter, weil sie sich gegen ihn behauptet hat.

"Gehe hin, stelle einen Wächter" – Charakterisierung

In dem Roman werden zahlreiche Figuren mit verschiedenen Weltbildern vorgestellt. Im Folgenden findest Du die Hauptfiguren der Erzählung und ihre Charaktereigenschaften.

Jean Louise "Scout" Finch

  • 26 Jahre alt
  • Jurastudentin in New York
  • prinzipientreu und selbstbestimmt
  • tolerant gegenüber allen Ethnien bzw. Hautfarben
  • am Ende verständnisvoll gegenüber Atticus und Henry
  • glaubt an das Gute im Menschen
  • aufbrausend und eigensinnig

Atticus Finch

  • 72 Jahre alt
  • verwitweter Vater von Jean Louise
  • Rechtsanwalt und Politiker
  • vertritt oft Schwarze bei rassistischen Prozessen
  • gegen die Gleichberechtigung Schwarzer
  • stolz auf Jean Louise, als sie sich gegen ihn behauptet

Calpurnia

  • frühere Haushälterin der Familie Finch
  • afroamerikanischer Abstammung
  • Mutterfigur für Jean Louise
  • Ihr Enkel überfährt einen Weißen Fußgänger und wird vor Gericht geladen.
  • Als Jean Louise besorgt nach ihrer Familie sieht, reagiert diese distanziert.

John Hale "Jack" Finch

  • 62 Jahre alt
  • Bruder von Atticus
  • pensionierter Arzt
  • teilt die rassistischen Ansichten von Atticus nicht
  • erklärt Jean Louise, dass Menschen nicht perfekt sind

"Gehe hin, stelle einen Wächter" – Sprache und Aufbau

Harper Lee gilt als eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Nicht zuletzt liegt das auch an ihrem Schreibstil und den Botschaften, die sie mit ihren Texten verbreitet.

Sprache

Lee verwendet in ihrem Roman eine sehr bildhafte und leicht verständliche Sprache. Zusammen mit den zahlreichen Perspektivwechseln erhalten die Lesenden dadurch einen eindrucksvollen Einblick in die Gefühlswelt der Figuren. Ein Beispiel dafür, wie die Autorin die Gefühlswelt der Figuren mit der Szenerie des Romans vereint, findet sich bereits zu Beginn des ersten Kapitels:

Seit Atlanta schaute sie mit einer fast körperlichen Freude aus dem Speisewagenfenster. Beim Frühstückskaffee sah sie die letzten Berge Georgias schwinden und die rote Erde auftauchen und mit ihr wellblechgedeckte Häuser und die für den Süden typischen gefegten Vorplätze, auf denen die unvermeidlichen Verbenen in weiß gestrichenen Autoreifen wuchsen.1

An diesem Zitat kannst Du auch erkennen, dass Lee lange verschachtelte Sätze aneinanderreiht. Werden Hauptsätze mit Nebensätzen verbunden, wird das eine Hypotaxe genannt. Demnach wendet Harper Lee in "Gehe hin, stelle einen Wächter" einen hypotaktischen Satzbau an.

Was an dem Zitat ebenfalls deutlich wird, ist die personale Erzählperspektive. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass immer nur die Gedanken und Gefühle einer einzelnen Figur gleichzeitig beschrieben werden. Du erkennst sie auch daran, dass die dritte Person Singular verwendet wird.

Aufbau

Der Roman ist in sieben Teile gegliedert und besteht insgesamt aus 19 Kapiteln. Der Großteil der Handlung wird chronologisch erzählt, allerdings gibt es einige Ausnahmen. Immer wieder werden Rückblenden aus Jean Louises Kindheit eingefügt. Diese zeigen ihre Verbindungen zu Familienmitgliedern und Freunden. Dadurch können die Lesenden besser nachvollziehen, wieso die Figuren so handeln, wie sie es tun. Solche Rückblenden werden auch Analepsen genannt.

Die Schlüsselszene des Romans behandelt die Bürgerversammlung. In dieser Szene wird der Hauptkonflikt eingeführt. Jean Louise erfährt, dass Henry und ihr Vater nicht die sind, für die sie die beiden gehalten hat. Ihr Bild von einem toleranten Vater, der sich für andere einsetzt, wird zerstört. Sie erkennt, dass sie sich in der Vergangenheit getäuscht und ihren Vater idealisiert hatte. Durch diese Erkenntnis schafft sie es, sich von ihrem Vater zu lösen und erwachsen zu werden. Dies geschieht am Höhepunkt der Handlung, welcher das Gespräch zwischen Jean Louise und ihrem Vater in Kapitel 17 ist.

"Gehe hin, stelle einen Wächter" – Interpretation

Mit ihrem Roman thematisiert Harper Lee ein noch heute bedeutungsvolles und aktuelles Problem: Rassismus. "Gehe hin, stelle einen Wächter" spielt in den 1950er-Jahren in den Vereinigten Staaten Amerikas (USA). Zu dieser Zeit herrschten dort "Rassenunruhen" zwischen der Bevölkerung afroamerikanischer und europäischer Herkunft.

Angestoßen wurde die Bürgerrechtsbewegung 1955 durch Rosa Parks. Die Afroamerikanerin hatte sich geweigert, einem Weißen Mann im Bus ihren Platz zu überlassen und löste so eine Reihe von Klagen und Protesten aus. In den folgenden Jahren konnten vereinzelt kleine Erfolge für die Schwarze Bevölkerung Amerikas verzeichnet werden. Allerdings kämpfen sie bis heute für ihre Gleichberechtigung.

Mit diesem Hintergrundwissen könnte auch der Titel des Romans gedeutet werden. In Jesaja 21, 6 heißt es:

Denn der Herr sagte zu mir: Gehe hin, stelle einen Wächter, der da schaue und ansage.4

Dieser Bibelvers wird von einem Prediger in Kapitel 7 des Romans zitiert. Er bezieht sich auf die Prophezeiung Gottes, die der Prophet Jesaja erhält. In dieser Prophezeiung fällt die Stadt Babel und ihre Götterbilder werden niedergerissen. Babel gilt als Stadt der Sünde und muss deshalb laut Gottes Gericht untergehen.

Ein Prophet ist ein Bote Gottes und verkündet dessen Wort der Menschheit. Was ein Prophet verkündet, wird Prophezeiung genannt.

Einerseits könnte die Deutung dieses Zitats auf die Bewohnerinnen und Bewohner aus Jean Louises Heimat bezogen werden. Diese handeln in dem Sinne lasterhaft, als dass sie die afroamerikanische Bevölkerung unterdrücken und keinerlei Nächstenliebe zeigen. Andererseits könnte sich der Titel allerdings auch auf die Beziehung zwischen Jean Louise und ihrem Vater beziehen. Seit ihrer Kindheit hatte Jean Louise ein falsches Bild von ihm. Das "Götterbild", welches sie errichtet hatte, wird zerstört.

Harper Lee – "Gehe hin, stelle einen Wächter"

Nelle Harper Lee wurde am 28.04.1926 in Alabama geboren. Sie war die Tochter eines Rechtsanwalts und Senators. Außerdem war ihr Vater Verleger einer Lokalzeitung, wodurch sie schon früh mit dem Literaturbetrieb in Kontakt kam. Bereits in ihrer Kindheit zeigte sie Interesse am Schreiben.

Nachdem sie die Schule abgeschlossen hatte, studierte Lee zunächst Rechtswissenschaften. Während ihres Studiums begann sie, erste kurze Texte in der Studentenzeitung zu veröffentlichen und wurde anschließend deren Chefredakteurin. 1948 trat sie eine Studienfahrt nach Oxford an. In dieser Zeit wendete sie sich vollends der Literatur zu und gab ein Jahr später ihr Jura-Studium auf.

Lee zog nach New York und arbeitete dort anfänglich in einer Buchhandlung und später bei einer Fluggesellschaft. Der Schriftsteller Truman Capote war bereits seit der Kindheit mit Harper Lee befreundet gewesen. Über ihn lernte sie in New York das Schriftsteller-Ehepaar Michael und Joy Brown kennen. Die beiden erklärten sich bereit, Lee ein Jahr lang zu finanzieren, damit sie ungestört schreiben konnte. Damit trugen sie entscheidend zum Erscheinen von "Wer die Nachtigall stört" (1960) bei.

1961 erhielt Harper Lee den Pulitzer-Preis für "Wer die Nachtigall stört" und veröffentlichte im Anschluss nur noch kleinere Artikel und Essays in Zeitschriften. 2007 wurde ihr die Presidential Medal of Freedom für ihre außergewöhnliche literarische Leistung überreicht. Bei der Durchsuchung eines Tresorschließfaches im Rahmen einer Begutachtung von Harper Lees Vermögen wurde 2013 dann das Manuskript für "Gehe hin, stelle einen Wächter" gefunden. 2015 gab Lee dann ihre Zustimmung für die Veröffentlichung des Textes.

Am 19.02.2016 starb Harper Lee im Alter von 90 Jahren nach Angaben ihrer Familie im Schlaf an einem natürlichen Tod.

Gehe hin, stelle einen Wächter - Das Wichtigste

  • "Gehe hin, stelle einen Wächter" ist ein Roman der amerikanischen Schriftstellerin Harper Lee. Das Werk wurde 2015 veröffentlicht und gilt als Erstfassung für "Wer die Nachtigall stört" (1960). Der Originaltitel lautet: "Go Set a Watchman".
  • Die Handlung von "Gehe hin, stelle einen Wächter" weist nicht nur viele Parallelen zu "Wer die Nachtigall stört" auf, sondern auch zum Privatleben der Autorin. Die Hauptfigur Jean Louise besucht ihre Heimat in Alabama. Ihr Vater ist Rechtsanwalt und Politiker. Der Konflikt zwischen ihr und ihrem Vater spielt sich im Kontext der "Rassenunruhen" der 50er-Jahre in Amerika ab.
  • Im Roman stehen sich das tolerante Weltbild von Jean Louise und die rassistische Einstellung ihres Vaters gegenüber. Die Erzählung endet damit, dass Jean Louise die Fehler ihres Vaters anerkennt und sich von ihm löst. Diese Loslösung zeigt die Entwicklung der Hauptfigur zu einer eigenständigen Erwachsenen.
  • Die Sprache des Romans ist leicht verständlich und bildhaft. Durch die vielen Perspektivwechsel erhalten die Lesenden Einblick in die Gedanken verschiedener Figuren. Zusammen mit der personalen Erzählperspektive fühlt die Leserschaft sich dem Geschehen umso näher.

Nachweise

  1. penguinrandomhouse.de: Gehe hin, stelle einen Wächter. (18.08.2022)
  2. chipublib.org: Harper Lee Biography. (18.08.2022)
  3. humanrights.ch: Was ist Rassismus? - Definitionen. (18.08.2022)
  4. Die Bibel (1980). Herder.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Gehe hin, stelle einen Wächter

"Gehe hin, stelle einen Wächter" spielt in den 50er-Jahren in Amerika.

In "Gehe hin, stelle einen Wächter" geht es um Jean Louis, die mit dem rassistischen Weltbild ihrer Heimat konfrontiert wird. Sie findet heraus, dass ihr Vater nicht dem Idealbild entspricht, das sie seit ihrer Kindheit von ihm hatte.

Henry ist Mitglied, weil er Einfluss in der Politik üben möchte. Er meint, manchmal müssten Opfer gebracht werden, um ein übergeordnetes Ziel zu erreichen.

Atticus ist der Meinung, die afroamerikanische Bevölkerung wäre nicht verantwortungsvoll genug, um gleichberechtigt zu sein. Er glaubt, Schwarze würden mit gleichen Rechten Schaden in der Gesellschaft anrichten.

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