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Hast Du Dich schon einmal gefragt, in welchem Zustand sich Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg (1914–1918) befand und ob die Bevölkerung damals ahnte, welche katastrophalen Auswirkungen die Machtergreifung Hitlers nach sich ziehen wird? Eine Antwort auf diese Fragen lieferte Erich Kästner mit seinem 1931 veröffentlichten Roman "Fabian. Die Geschichte eines Moralisten".Adolf Hitler (1889–1945) wurde 1933 zum Reichskanzler ernannt und war später…
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Jetzt kostenlos anmeldenHast Du Dich schon einmal gefragt, in welchem Zustand sich Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg (1914–1918) befand und ob die Bevölkerung damals ahnte, welche katastrophalen Auswirkungen die Machtergreifung Hitlers nach sich ziehen wird? Eine Antwort auf diese Fragen lieferte Erich Kästner mit seinem 1931 veröffentlichten Roman "Fabian. Die Geschichte eines Moralisten".
Adolf Hitler (1889–1945) wurde 1933 zum Reichskanzler ernannt und war später Diktator des Deutschen Reichs. Seine rassistische und judenfeindliche Politik fand im Nachkriegsdeutschland Anklang und führte zum Zweiten Weltkrieg (1939–1945), der insgesamt über 60 Millionen Todesopfer forderte.
Eine kurze Übersicht über den Inhalt von Kästners Werk "Fabian" bieten Dir die folgenden Stichpunkte:
Als Protagonist wird den Lesenden der 32-jährige Jakob Fabian vorgestellt, der im Nachkriegs-Berlin der 1920er-Jahre lebt. Als Doktor der Germanistik arbeitet Fabian als Werbetexter in einer Zigarettenfirma. Er hat den Anspruch an sich selbst, ein besserer Mensch zu werden und hofft darauf, dass auch seine Mitmenschen zunehmend auf moralische Werte achten.
Fabian besucht am Abend eine Einrichtung, die darauf ausgelegt ist, alleinstehende Menschen aneinander zu vermitteln.
Stephan Labude, ein Freund von Fabian, berichtet, dass er auf die Beurteilung seiner Habilitationsschrift über Lessing wartet, an der er fünf Jahre gearbeitet hat. Fabian stellt fest, dass Labude im Gegensatz zu ihm ein Ziel vor Augen hat.
Unter einer Habilitationsschrift wird eine wissenschaftliche Arbeit verstanden, die zum Erwerb der Lehrberechtigung an einer Hochschule dient.
Am Abend begeben sich die Freunde in ein Tanzlokal. Dort erklärt Fabian Labude, dass er es von nun an als seine Lebensaufgabe ansieht, den Menschen dabei zu helfen, vernünftiger und anständiger zu werden. Allerdings ist sich Fabian noch nicht sicher, ob die Menschheit dafür bereit ist, weshalb er vorerst ihr Verhalten beobachten möchte. Nach einem gedanklichen Exkurs in den Ersten Weltkrieg, sind sich beide Männer einig, dass die Gegenwart nur provisorisch sei.
"Provisorisch" bedeutet, dass ein Problem vorübergehend, aber nicht langfristig gelöst wurde. Bezogen auf die Gegenwart meint "provisorisch", dass der vorherrschende politische und wirtschaftliche Zustand nicht genug gefestigt ist und jederzeit durch gesellschaftliche Unruhen oder einen weiteren Krieg gefährdet werden könnte.
Nationalsozialisten und Kommunisten
Als Nationalsozialisten, kurz "Nazis", werden Anhänger des Nationalsozialismus bezeichnet. Der Nationalsozialismus ist eine radikal rassistische, antikommunistische und antisemitische (judenfeindliche) politische Bewegung.
Als Kommunisten werden Anhänger des Kommunismus bezeichnet. Der Kommunismus ist eine politische Bewegung, die auf sozialer Gleichheit und Freiheit beruht.
Nazis und Kommunisten stehen im Konflikt miteinander, weil sich ihre Vorstellungen und Werte grundsätzlich widersprechen.
Das Kabarett ist eine Kunstform, die Schauspielenden, Musizierenden und Dichtenden eine Bühne bietet, auf der sie in komischer und amüsanter Weise ihre Werke vortragen können.
Labude befindet sich in Hamburg, weil er dort eine linksradikale Bürgergruppe gründet, um gegen die vorherrschenden Missstände vorzugehen.
Linksradikal bedeutet zum äußersten Rand des linkspolitischen Spektrums zugehörig. Politische Linke gehen grundsätzlich davon aus, dass alle Menschen gleich sind, während politische Rechte von der Ungleichheit der Menschen ausgehen. Der Nationalsozialismus ist ein rechtsradikales Beispiel.
Fabian wird überraschend von seiner Mutter besucht.
Unter einem Männerbordell wird ein Haus verstanden, in dem männliche Prostituierte Geschlechtsverkehr gegen Bezahlung anbieten.
Labude wird von einem Assistenten des Universitätsrats mitgeteilt, dass seine Habilitationsarbeit die schlechteste Schrift sei, die jemals eingereicht wurde. In einem Abschiedsbrief erklärt Labude seinem Freund Fabian, dass er sein berufliches Scheitern und die Trennung von seiner Verlobten nicht verkraften kann. Daraufhin nimmt sich Labude das Leben.
Im Heimatort besucht Fabian sein altes Internat.
Ein weiterer alter Freund ermöglicht Fabian ein Jobangebot von der örtlichen, rechtsradikalen Tageszeitung, doch Fabian besinnt sich auf seine Moral und sagt der Redaktion ab. Mittlerweile beurteilt Fabian die Menschen als unvernünftig und gesteht sich schließlich ein, dass auch er nichts daran ändern kann. Er beschließt für ein halbes Jahr im Erzgebirge wandern zu gehen und dort herauszufinden, was seine wahre Lebensaufgabe sein könnte.
Eine Charakterisierung von "Fabian" zeigt, dass das Werk vier zentrale Figuren aufweist. Daneben sind kurzzeitig auftretende Figuren wie Fabians Mutter und seine ehemaligen Schulkameraden zu finden.
Die Figur Jakob Fabian kann als 32-Jahre alter Protagonist in die Handlung des Werks eingeordnet werden. Weitere Merkmale dieser Figur sind:
Die Figur Stephan Labude kann als bester Freund von Fabian in die Handlung des Werks eingeordnet werden. Weitere Merkmale dieser Figur sind:
Die Figur Cornelia Battenberg kann als Juristin, die eigentlich Schauspielerin sein möchte, in die Handlung des Werks eingeordnet werden. Weitere Merkmale dieser Figur sind:
Die Figur Irene Moll ist nymphomanisch veranlagt. Weitere Merkmale dieser Figur sind:
Als "nymphomanisch" wird eine Frau bezeichnet, die einen gesteigerten Sexualtrieb hat.
Der Roman "Fabian" von Erich Kästner bietet zahlreiche Aspekte, die einer Analyse unterzogen werden können: darunter der Aufbau, das Erzählverhalten und die sprachliche Gestaltung.
Erich Kästners satirischer Roman ist in vierundzwanzig Kapitel eingeteilt, die jeweils ungefähr gleichlang sind. Ihre Titel erinnern an Schlagzeilen einer Zeitung, die zwar auf den Inhalt anspielen, aber auch die Neugier der Lesenden wecken. So lautet beispielsweise der Name des zweiten Kapitels: "Es gibt sehr aufdringliche Damen - Ein Rechtsanwalt hat nichts dagegen - Betteln verdirbt den Charakter"1
Die Satire ist eine Form der Kunst, die Umstände kritisiert und/oder verspottet.
Eines der vierundzwanzig Kapitel des Romans wurde zur Veröffentlichung 1931 verboten. Darin begutachtet Fabian die Narbe seines Chefs, die er durch eine Blinddarmentfernung erhielt. Außerdem werden erotische Handlungen beschrieben. Erst 2013 konnte das fehlende Kapitel ergänzt und die Originalfassung wiederhergestellt werden.
Die Kapitel geben wieder, worauf sich ihr Titel bezieht und wirken daher wie eigene journalistische Texte, die auf ausschweifende Beschreibungen verzichten und sich auf das wesentliche Geschehen begrenzen. Dieser Aufbau ist zurückzuführen auf Kästners Schaffen als Journalist.
Auch wenn die einzelnen Abschnitte des Romans wie einzelne Zeitungsartikel wirken, bauen sie aufeinander auf, wie Du in der folgenden Tabelle sehen kannst:
Kapitel 1–2 | Kapitel 3–9 | Kapitel 11–16 | Kapitel 18–20 | Kapitel 20–24 |
Einleitung in die Handlung und Vorstellung der Figuren. | Fabian und Labude unternehmen verschiedene Dinge. | Fabian lernt Cornelia kennen und geht mit ihr eine Liebesbeziehung ein, die endet, als sich Cornelia trennt. | Labude bringt sich um und Fabian stellt Nachforschungen diesbezüglich an. | Fabian kehrt in seine Heimatstadt zurück und stirbt. |
"Fabian" zählt zu den sogenannten Großstadtromanen. Diese Romangattung ist eine Untergattung des Gesellschaftsromans, dessen Merkmal es ist, ein realistisches Bild der zeitgenössischen Gesellschaft zu zeichnen, die im Roman kritisiert wird. Hinzu kommt beim Großstadtroman, dass die Handlung in einer Großstadt spielt, wie es bei "Fabian" das Nachkriegs-Berlin ist.
Fabian tritt im gleichnamigen Werk als Hauptfigur auf und wird von einem auktorialen Er-/Sie-Erzähler begleitet, der die Geschehnisse knapp und nicht wertend im Präteritum, also der Vergangenheitsform, wiedergibt. Es gibt keine Einsicht in Fabians Gedanken oder Gefühle, weil sich der Erzähler als eine Instanz, die nicht zur eigentlichen Handlung gehört, auf die neutrale Nacherzählung von Fabians Erlebnissen konzentriert.
Ein auktorialer Erzähler ist eine allwissende Erzählinstanz, die über jegliches Wissen zur Handlung verfügt und selbst nicht Teil der Geschichte ist.
Sprachlich auffällig ist die humorvolle Art Fabians, mit seinen Mitmenschen zu kommunizieren.
In einem Gespräch mit seiner Vermieterin, die sich über einen Mieter aufregt, der jeden Abend lautstark Geschlechtsverkehr hat, äußert Fabian folgendes:
Sie teilen ihm mit, er dürfe pro Nacht höchstens eine Dame mitbringen. Und wenn er sich nicht danach richtet, lassen wir ihn von der Sittenpolizei kastrieren.1
Die Ironie ist ein sprachliches Mittel, bei dem die eigentliche Aussage eines Satzes ins Gegenteil gekehrt wird und dadurch komisch wirkt. Das sprachliche Mittel des Sarkasmus kann als herber Spott definiert werden.
Da Erich Kästner unter anderem Journalist war, ist in "Fabian" ein journalistischer Schreibstil erkennbar. Die kurzen, einfachen Sätze seiner Erzählung gehen einher mit einem parataktischen Satzbau. Inhaltlich beschränkt sich Kästner auf das Wichtigste, als wäre seine Leserschaft die einer Tageszeitung und nicht etwa die eines Romans.
Wenn ein Satz "parataktisch" aufgebaut ist, sind alle Teilsätze gleichrangige Hauptsätze.
Die knappen, aber dafür zahlreichen Sätze ermöglichen den Lesenden, das Geschehen detailreich rekonstruieren zu können. So entsteht ein klares Bild im Kopf der Leserinnen und Leser, welches dazu beiträgt, den Inhalt besser nachvollziehen zu können:
Sie schwiegen und überquerten den Nürnberger Platz. Ein Auto bremste dicht vor ihnen. Das Mädchen zitterte. Sie gingen in die Schaperstraße. In einem verwahrlosten Garten schrien Katzen. An den Rändern der Fußsteige standen Alleenbäume, bedeckten den Weg mit Dunkelheit und verbargen den Himmel.1
Erich Kästners "Fabian" kann der Epoche der Neuen Sachlichkeit zugeordnet werden. Alle sprachlichen Besonderheiten, darunter die journalistischen Züge, die Ironie und die Erzähltechnik, sind Merkmale der Neuen Sachlichkeit, in die "Fabian" epochal einzuordnen ist.
Die Werke der Neuen Sachlichkeit sollten vor allem aufklären und beschäftigten sich häufig mit Fragen und Problemen der Nachkriegszeit.
Über welchen Umstand Kästner seine Leserschaft aufklären wollte, erfährst Du im Abschnitt "Interpretation" dieser Erklärung.
Eine Interpretation von Kästners "Fabian" ermöglicht mehrere Ansätze, die Du Dir im Folgenden durchlesen kannst.
Optimistisch sein bedeutet, die Dinge von der positiven Seite aus zu betrachten. Das Gegenteil des Optimisten ist der Pessimist, der Geschehnisse stets negativ beurteilt. Der deutsche Philosoph Arthur Schopenhauer (1788–1860) entwickelte in einer seiner Schriften die Theorie, dass der Optimist härtere Schicksalsschläge ertragen müsse als der Pessimist.
Seine Vermutung begründete der Philosoph mit einer weiteren Theorie: Der Pessimist sei stets auf Unglück vorbereitet, während der Optimist sich nicht auf seine Unzufriedenheit konzentriert, sondern auf das Positive in seinem Leben. Wenn dann dieses Positive aus dem Leben entfällt, treffe es den Optimisten immer schwerer, weil er im Gegensatz zum Pessimisten nicht damit gerechnet habe und demzufolge tiefer fallen würde.
Dieses Phänomen lässt sich auch bei Fabian feststellen, der sich zunächst auf die positiven Dinge in seinem Leben konzentriert und sich keine Sorgen um Verluste macht. Sein guter Freund Labude, seine Geliebte Cornelia und sein Arbeitsplatz verschaffen ihm Freude. Doch nach dem Tod Labudes und dem Verlust seiner Arbeit, trennt sich auch Cornelia von ihm.
Fabians Optimismus könnte, gemäß Schopenhauers Theorie, der Grund dafür gewesen sein, dass Fabian nicht mit diesen Schicksalsschlägen gerechnet hat und dementsprechend schwer ergriffen ist. Weil er sich infolgedessen zu einem Pessimisten entwickelt, der nicht mehr vom Gelingen seines Plans ausgeht, gibt Fabian zum Schluss sogar seinen Wunsch auf, die Menschen moralisch zu verbessern.
Dieser Interpretationsansatz liegt nahe, weil Kästner in "Fabian" die Worte Schopenhauers zitiert, in dem Fabian ein Buch über Schopenhauer liest und feststellt, dass der Optimist mehr Unglück erleiden müsse, als der Pessimist.
Kästners Werk beschreibt in "Fabian" die Zeit der Weimarer Republik von 1918 bis 1933.
Die Weimarer Republik entstand nach dem Ende des Ersten Weltkriegs im Jahr 1918. Die bis dato erhaltene Monarchie wurde abgelöst und durch eine Demokratie ersetzt.
Eine Monarchie ist ein Herrschaftsmodell, in dem eine Kaiserin oder ein Kaiser die gesamte Staatsgewalt trägt und so alleinige Herrscherin oder alleiniger Herrscher ist. Die Demokratie ist ebenfalls ein Herrschaftsmodell, dessen Herrscherin oder Herrscher sich allerdings aus Volkswahlen ergibt.
Das Ende der Weimarer Republik wurde durch die Ernennung Hitlers zum Reichskanzler 1933 besiegelt.
Alles, was gigantische Formen annimmt, kann imponieren, auch die Dummheit.1
Als einsamer Moralist findet Fabian in seiner Welt nur Menschen, die ihm nicht gleichen: Cornelia, die ihren Körper für ihre Karriere verkauft, Labude, der sich wegen eines (fälschlichen) beruflichen Tiefschlags das Leben nimmt und Frauenbekanntschaften, die keinen Wert auf Treue in ihrer Ehe legt. Auch wenn Fabian sein Bestreben, den Menschen einen ethischen Kompass aufzuzeigen, in die Tat umsetzen möchte, scheitert er an der Gesellschaft und verwirft seine moralischen Vorsätze.
Wenn Du mehr über die Weimarer Republik, den Nationalsozialismus oder den Zweiten Weltkrieg wissen willst, kannst Du Dich im Fach Geschichte auf StudySmarter umsehen.
Über den Autor Erich Kästner
Erich Kästner war ein deutscher Kinder- und Gesellschaftsbuchautor und Journalist. Er wurde 1899 in Dresden geboren und polarisierte mit gesellschaftskritischen Werken. Seine Literatur, darunter auch "Fabian", fiel der Bücherverbrennung der Nationalsozialisten 1933 zum Opfer. Kästner starb 1974 in München und hinterließ ein breites Vermächtnis an Werken.
Die Bücherverbrennung 1933 war ein inszeniertes Spektakel der Nationalsozialisten, die darauf abzielte, jegliche Bücher und Schriften zu vernichten, die den Nationalsozialismus kritisierten.
Zu Kästners bekanntesten Erzählungen zählen neben "Fabian. Die Geschichte eines Moralisten" (1931) die folgenden Werke:
"Fabian" wurde von Erich Kästner geschrieben.
"Fabian" wurde 1931 geschrieben und veröffentlicht.
Erich Kästner schrieb "Fabian", um seine Leserschaft zu warnen. Er kritisierte den moralischen Verfall der Gesellschaft und wollte aufzeigen, dass sich dadurch vor allem in politischer Hinsicht Gefahren entwickeln können.
Fabian ist kein Moralist, weil er zwar moralische Ansichten vertritt, aber diese nicht umsetzen kann. Er entwickelt sich von einem Moralisten zu einem Realisten.
Fabian stirbt, weil er einem in den Fluss gestürzten Jungen helfen will. Beim Rettungsversuch ertrinkt Fabian, weil er nicht schwimmen kann.
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