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Vielleicht kennst Du die deutschen Dramen "Wilhelm Tell", "Woyzeck" und "Mutter Courage und ihre Kinder". Diese Dramen unterscheiden sich nicht nur inhaltlich, sondern auch formal voneinander: Während es sich bei "Wilhelm Tell" von Friedrich Schiller um eine Komödie handelt, stellt "Woyzeck" von Georg Büchner eine Tragödie dar. "Mutter Courage und ihre Kinder" von Bertolt Brecht lässt sich hingegen dem epischen Theater zuordnen.
Wie unterscheiden sich die genannten Arten des Dramas voneinander und wie ist der Aufbau von Dramen?
Nachfolgend findest Du die Definition des Dramas:
Die Dramatik ist neben der Epik und der Lyrik eine der drei literarischen Hauptgattungen. Der Begriff Drama leitet sich von dem griechischen Wort dráma ab und bedeutet übersetzt "Handlung". Zentral für ein Drama ist ein Konflikt, der entweder gelöst wird oder in einer Katastrophe endet.
Wenn Du mehr über die beiden anderen literarischen Gattungen erfahren möchtest, dann schau Dir gern die Erklärungen "Epik" und "Lyrische Texte" auf StudySmarter an!
Eines der Merkmale von Dramatik ist, dass es keinen Erzähler gibt, der die Handlung kommentiert oder Zusatzinformationen vermittelt.
Stattdessen besteht die gesamte Handlung hauptsächlich aus Dialogen und/oder Monologen der Figuren. Monologe sind besonders gut geeignet, um dem Publikum Gefühle und Gedanken einer Figur zu vermitteln. Dialoge hingegen sind geeignet, um die Handlung eines Dramas voranzutreiben.
Ein Dialog ist ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren Personen.
Ein Monolog hingegen ist ein Selbstgespräch, d. h. es redet nur eine Person. Das Gesagte kann von anderen Personen wahrgenommen werden, die wiederum darauf reagieren können. In literarischen Werken taucht manchmal auch der sogenannte innere Monolog auf. Dieser kann von den anderen Figuren nicht gehört werden. Beim inneren Monolog gibt eine Figur ihre Gedanken und Gefühle in der Ich-Form wieder.
Falls Du mehr über den inneren Monolog erfahren möchtest, lies Dir doch die dazu passende Erklärung "Innerer Monolog" auf StudySmarter durch!
Dramatische Texte sind für die Aufführung auf der Theaterbühne oder auch zur Verfilmung bestimmt. Daher enthalten Dramen Regieanweisungen. Diese vermitteln sowohl den Darstellenden als auch der Leserschaft Informationen über die Mimik und Gestik der anwesenden Figuren und über die Schauorte.
Ein weiteres Merkmal im Drama ist, dass die Figuren sich in Haupt- und Nebenfiguren unterteilen lassen, abhängig davon, wie groß ihre Bedeutung für die Handlung ist. Bei den Hauptfiguren ist eine weitere Unterteilung möglich: Als Protagonistin oder Protagonist wird die zentrale Figur eines Dramas bezeichnet, oft handelt es sich bei der Protagonistin bzw. dem Protagonisten um die Heldin bzw. den Helden des Dramas. Die Antagonistin bzw. der Antagonist ist die Gegenspielerin bzw. der Gegenspieler der zentralen Figur. Er oder sie verfolgt andere Ziele als die Protagonistin bzw. der Protagonist, wodurch sich oft Konflikte ergeben.
In Johann Wolfgang von Goethes Tragödie "Faust" verkörpert Faust den Protagonisten, während Mephistopheles den Antagonisten darstellt.
Beim Aufbau des Dramas fällt auf, dass es in mehrere Akte eingeteilt ist. Ein Akt stellt einen bestimmten Handlungsabschnitt eines Dramas dar und besteht aus mehreren Bildern. Ein Bild entspricht dabei einem Schauplatz, also einem gleichbleibenden Bühnenbild und besteht wiederum aus mehreren Szenen.
Da Dramen ursprünglich auf der Bühne dargestellt wurden, war das Ende eines Akts mit dem Fallen des Theatervorhangs gekennzeichnet. Der nächste Akt beginnt mit dem Aufziehen des Vorhangs. Ein Akt wird deshalb manchmal auch Aufzug genannt. Manchmal werden Akte und Bilder verwechselt, da sich der Vorhang auch schließen kann, wenn das Bühnenbild umgebaut werden muss.
In der Dramatik kann der Aufbau entweder in einer geschlossenen oder in einer offenen Form vorliegen. Im Folgenden erfährst Du, wie sich die beiden Formen unterscheiden.
Das geschlossene Drama stellt die klassische Form eines Dramas dar und geht auf Aristoteles zurück. Es wird daher auch aristotelisches Drama genannt. Jedes geschlossene Drama folgt einem ganz bestimmten Aufbau, der vorab festgeschrieben ist. Das heißt, in seiner Gestaltung ist das geschlossene Drama – daher auch sein Name – nicht sehr flexibel.
Aristoteles ist ein bedeutender Philosoph der Antike. Seine Lehren haben bis heute Einfluss auf Wissenschaft, Physik, Biologie, Ethik, Philosophie und Logik. Er lebte von 384 vor Christus bis 322 vor Christus.
Das aristotelische Drama weist ganz bestimmte Merkmale auf. So gibt es darin nur wenige Figuren und Handlungsorte.
In einem geschlossenen Drama wird die Ständeklausel eingehalten. Das heißt, dass die im Drama vorkommenden Figuren dem Stand des Adels angehören. Dadurch soll eine bestimmte Fallhöhe gewährleistet werden: Etwas Tragisches kann vor allem Mitgliedern der höheren Gesellschaftsschicht passieren, da diese am tiefsten fallen können.
Auch die Sprache in einem geschlossenen Drama ist gehoben und in Versform verfasst. Außerdem verfügt das geschlossene Drama über eine in sich abgeschlossene, logisch aufgebaute und zusammenhängende Handlung. Hier spielen die drei aristotelischen Einheiten eine Rolle:
Die gespielte Zeit meint den zeitlichen Rahmen, den die dargestellte Handlung aufspannt (z. B. könnte die Handlung eines Dramas am Morgen einsetzen und bereits am Abend desselben Tages abgeschlossen sein). Die Spielzeit eines Dramas hingegen ist die gesamte Dauer der Bühnenaufführung.
Der Aufbau eines klassischen geschlossenen Dramas lässt sich gemäß der Dramentheorie von Gustav Freytag in Form von einem Dreieck darstellen. Dieses sogenannte "Dramendreieck" beschreibt den idealen Aufbau und den Spannungsverlauf eines Dramas. Nach der Dramentheorie von Gustav Freytag besteht ein Drama aus fünf Akten.
Abb. 1 - Das Dramendreieck nach Gustav Freytag
Die fünf Akte übernehmen die folgenden Funktionen:
Ein Beispiel für ein geschlossenes Drama ist "Maria Stuart" von Friedrich Schiller, das im Jahr 1800 uraufgeführt wurde. Schau Dir dazu gern die Erklärung "Maria Stuart Schiller" auf StudySmarter an!
Ein offenes Drama unterscheidet sich in mehreren Merkmalen von einem geschlossenen Drama und ist in seinem Aufbau freier gestaltet.
Moderne Stücke sind häufig in offener Form gestaltet. Vor allem im 20. Jahrhundert entwickelten sich unterschiedliche Ausprägungen des offenen Dramas, wie beispielsweise das epische Theater. Mehr zum epischen Theater erfährst Du im Abschnitt "Arten des Dramas" in dieser Erklärung.
In einem offenen Drama gibt es keine Einheit von Zeit, Raum und Handlung. Stattdessen gibt es in einem Drama mit offener Form mehrere Haupthandlungen und Nebenhandlungen sowie viele Figuren und viele Handlungsorte. Außerdem kann es Zeitsprünge und Handlungssprünge geben. Auch der Sprachstil in einem offenen Drama kann variieren und zum Beispiel Dialekt und Umgangssprache beinhalten. Figuren aus unterschiedlichen sozialen Schichten kommen vor und interagieren miteinander.
Ein Beispiel für ein offenes Drama ist "Woyzeck" von Georg Büchner aus dem Jahr 1836. Schau Dir dazu gern die Erklärung auf StudySmarter an!
Die genannten Merkmale müssen jedoch nicht in jedem offenen Drama vorkommen. Oft stellen Dramen Mischformen dar und vereinen sowohl Merkmale des geschlossenen als auch des offenen Dramas.
Man unterscheidet zwei Hauptarten von Dramen voneinander: Tragödien und Komödien. Während Tragödien in einer Katastrophe enden, zum Beispiel stirbt der Held am Ende häufig, enden Komödien mit der Lösung des Konflikts.
Tragödien handeln oft von Figuren, die einen Held oder eine Heldin verkörpern und aus dem Adel oder der Oberschicht stammten. Sprachlich ist die Tragödie in einer gehobenen Sprache verfasst. Am Ende einer Tragödie soll gemäß Aristoteles Dramentheorie die Katharsis erreicht werden. Damit ist die Reinigung der Seele des Publikums durch das Erleben von starken Emotionen gemeint. Hauptsächlich soll das Publikum Angst und Mitleid mit den Figuren empfinden.
Bekannte Beispiele für Tragödien sind z. B. "Romeo und Julia" von William Shakespeare aus dem Jahr 1599, "Woyzeck" von Georg Büchner aus dem Jahr 1879 und "Faust" von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1808.
Falls Du mehr über Tragödien erfahren möchtest, dann schau Dir gern die Erklärung "Tragödie" auf StudySmarter an!
Die Komödie verfügt über eine heitere Handlung und endet nicht in einer Katastrophe, sondern in der positiven Lösung des Konflikts. In Komödien tauchen im Gegensatz zu Tragödien auch Figuren aus den unteren Gesellschaftsschichten auf. Oft ist die Komödie durch eine stark überzeichnete Darstellung von den Schwächen der Figuren gekennzeichnet. Ein bekanntes Beispiel für eine Komödie ist "Wilhelm Tell" von Friedrich Schiller aus dem Jahr 1804.
Falls Du mehr über Komödien erfahren möchtest, dann schau Dir gern die Erklärung "Komödie" auf StudySmarter an.
Neben der Tragödie und der Komödie gibt es noch weitere Arten des Dramas, darunter die Tragikomödie, das epische Drama und das bürgerliche Trauerspiel.
Die Tragikomödie ist, wie ihr Name bereits andeutet, eine Mischung aus Tragödie und Komödie. Meistens endet sie nicht in einer Katastrophe. Ein Beispiel für eine Tragikomödie ist das Werk "Der Besuch der alten Dame" von Friedrich Dürrenmatt aus dem Jahr 1956.
Mehr über die "Tragikomödie" erfährst Du in der gleichnamigen Erklärung auf StudySmarter!
Das bürgerliche Trauerspiel handelt thematisch von Konflikten unterschiedlicher sozialer Schichten. Im Fokus steht das Schicksal von Figuren, die der bürgerlichen Schicht angehören. Beispiele für bekannte bürgerliche Trauerspiele sind "Emilia Galotti" von Gotthold Ephraim Lessing (1772) und "Kabale und Liebe" (1784) von Friedrich Schiller.
Falls Du mehr über das "Bürgerliche Trauerspiel" erfahren möchtest, kannst Du Dir gern die gleichnamige Erklärung auf StudySmarter anschauen!
Das epische Theater – auch episches Drama genannt – ist eine Kombination der literarischen Gattungen Drama und Epik. Begründet wurde das epische Drama von Bertolt Brecht zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Das epische Drama verfügt über ein offenes Ende, wodurch die Zuschauenden angeregt werden sollen nachzudenken und (politisch) zu handeln. Typisch für das epische Drama sind Verfremdungseffekte. Solche können zum Beispiel durch Lieder oder Kommentare auftreten. Ziel ist es, zu verhindern, dass sich das Publikum mit den Figuren identifiziert. Beispiele für das epische Drama sind z. B. die Werke "Die Dreigroschenoper" (1928), "Mutter Courage und Ihre Kinder" (1938/39) und "Der gute Mensch von Sezuan" (1943) von Bertolt Brecht.
Mehr über das epische Drama und Bertolt Brecht findest Du zum Beispiel in der Erklärung "Mutter Courage und Ihre Kinder" sowie "Episches Theater" auf StudySmarter.
Zu den bedeutendsten Dramatikern gehören William Shakespeare, Gotthold Ephraim Lessing, Friedrich von Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, Gerhart Hauptmann, Bertolt Brecht und Friedrich Dürrenmatt. Mit ihren Werken prägten sie die literarische Gattung der Dramatik maßgeblich.
William Shakespeare ist ein englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler und gilt als einer der bedeutendsten Literaten der Weltliteratur. Er wuchs in einer wohlhabenden Familie auf, in der Wert auf eine gute Schulbildung gelegt wurde. Shakespeare hatte bereits zu Lebzeiten großen Erfolg und prägte durch sein Schaffen auch das zeitgenössische Theater. Darüber hinaus war er Mitbesitzer des "Globe Theatre" in London und verkehrte am Hof der englischen Königin Elisabeth.
Gotthold Ephraim Lessing war ein deutscher Dichter und Dramatiker der Aufklärung. In seinen Werken thematisierte er den Alltag der Menschen statt des Lebens am Hofe. Auf Wunsch seines Vaters absolvierte er ein Theologiestudium, seine wahre Leidenschaft galt jedoch dem Schreiben von Dramen. Er war der Mitbegründer des ersten bürgerlichen Theaters in Deutschland. Dieses scheiterte jedoch. Lessing war zwar bereits zu Lebzeiten ein anerkannter Schriftsteller, erreichte mit seinen Werken jedoch nie großen Wohlstand.
Wenn Du mehr über die Werke von Gotthold Ephraim Lessing erfahren möchtest, schau Dir gern die Erklärungen "Nathan der Weise", "Emilia Galotti" und "Minna von Barnhelm" auf StudySmarter an!
Friedrich von Schiller gilt als einer der wichtigsten deutschen Dramatiker und Lyriker und seine Texte sind seit jeher von großer Bedeutung für die deutsche Literatur. Darüber hinaus war er Arzt, Historiker und Philosoph. Mit seinem erfolgreichen Theaterdebüt "Die Räuber", das 1782 uraufgeführt wurde, lieferte Schiller einen wichtigen Beitrag zur Epoche des Sturm und Drang.
In Weimar machte Schiller Bekanntschaft mit Johann Wolfgang von Goethe, Johann Gottfried Herder und Christoph Martin Wieland, die gemeinsam als das Viergestirn der Weimarer Klassik bekannt sind. Schiller bekam 1802 einen Adelstitel verliehen und starb mit nur 45 Jahren an einer Lungenentzündung.
Wenn Du mehr über die Werke von Friedrich von Schiller erfahren möchtest, klick Dich doch durch die Erklärungen "Die Räuber", "Kabale und Liebe", "Wilhelm Tell" und "Maria Stuart Zusammenfassung" auf StudySmarter!
Johann Wolfgang von Goethe gilt als einer der bekanntesten deutschen Dichter. Er stammte aus einer wohlhabenden Familie und studierte auf Wunsch seines Vaters Jura. Bereits zu Lebzeiten feierte Goethe europaweite Erfolge. Er war Freund und Minister des Weimarer Herzogs sowie 25 Jahre lang Leiter des Weimarer Hoftheaters. Im Jahre 1782 bekam er einen Adelstitel verliehen.
Wenn Du mehr über die Werke von Johann Wolfgang von Goethe erfahren möchtest, schau Dir doch die Erklärungen "Faust", "Iphigenie auf Tauris", "Egmont" und "Götz von Berlichingen" auf StudySmarter an!
Gerhart Hauptmann ist ein deutscher Dramatiker und Schriftsteller. Seine Werke werden der Epoche des Naturalismus zugeordnet. Hauptmann absolvierte zunächst eine Ausbildung in der Landwirtschaft und Bildhauerei. Er verfasste viele gesellschaftskritische Texte und erhielt 1912 den Literatur-Nobelpreis.
Wenn Du mehr über die Werke von Gerhart Hauptmann erfahren möchtest, schau Dir gern die Erklärungen "Die Weber", "Der Biberpelz", "Die Ratten" und "Vor Sonnenaufgang" auf StudySmarter an!
Bertolt Brecht ist ein deutscher Dramatiker, Lyriker und Theaterregisseur. Während des Zweiten Weltkriegs befand er sich u. a. im Exil in den USA und der Schweiz. Dort verfasste er weiterhin Werke.
Brecht war ein Entwickler des "epischen Theaters". Bei dieser Dramenform soll die Zuschauerschaft das Stück distanziert wahrnehmen. Erreicht wird dies durch den sogenannten "Verfremdungseffekt": Durch Lieder, Kommentare oder eine direkte Ansprache des Publikums wird die eigentliche Handlung unterbrochen und kommentiert. Ziel des epischen Theaters ist es, das Publikum zum kritischen Nachdenken über die Gesellschaft anzuregen.
Mehr Informationen über diese Dramenform erhältst Du in der Erklärung "Episches Theater" auf StudySmarter!
Wenn Du mehr über die Werke von Bertolt Brecht erfahren möchtest, klick Dich gern durch die Erklärungen "Mutter Courage und Ihre Kinder", "Der gute Mensch von Sezuan", "Dreigroschenoper" und "Das Leben des Galilei" auf StudySmarter!
Friedrich Dürrenmatt ist ein Schweizer Schriftsteller, Regisseur und Künstler. Er wurde als Sohn eines Pfarrers geboren und studierte Philosophie, Germanistik und Naturwissenschaften. Nach anfänglichen finanziellen Engpässen vermarktete er seine Werke in Form von Hörspielen. Außerdem schrieb er Drehbücher und arbeitete später am Theater.
Wenn Du mehr über die Werke von Friedrich Dürrenmatt erfahren möchtest, klick Dich gern durch die Erklärungen "Der Besuch der alten Dame", "Die Physiker" und "Romulus der Große" auf StudySmarter!
Die Dramatik ist eine der drei literarischen Hauptgattungen. Dramatische Texte sind für die Aufführung auf der Theaterbühne oder auch zur Verfilmung bestimmt. Dramen bestehen aus Monologen und/oder Dialogen. Außerdem enthalten sie Regieanweisungen für die Darstellenden.
Gemäß der Dramentheorie von Gustav Freytag besteht das klassische geschlossene Drama aus fünf Akten: Exposition, steigende Handlung mit erregendem Moment, Höhepunkt (Klimax), fallende Handlung mit retardierendem Moment und Katastrophe/Lösung.
Ein Drama besteht aus Dialogen, Monologen und Regieanweisungen. Dramen sind in Akte und Szenen gegliedert. In dramatischen Texten gibt es keinen Erzähler.
Das geschlossene Drama lässt sich in drei bzw. fünf Akte einteilen. Nach der Darstellung der Ausgangssituation entwickelt sich ein Konflikt, der entweder in einer Katastrophe endet oder gelöst wird.
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