StudySmarter - Die all-in-one Lernapp.
4.8 • +11k Ratings
Mehr als 5 Millionen Downloads
Free
Americas
Europe
"Die Leiden des jungen Werther" ist ein Briefroman von Johann Wolfgang von Goethe, der zu seinem ersten europaweiten Erfolg wurde. "Die Leiden des jungen Werther" ist in die Epoche Sturm und Drang einzuordnen. Der Roman besteht hauptsächlich aus Briefen, die der Protagonist seinem Freund Wilhelm schreibt. Die folgenden Stichpunkte bieten Dir eine erste, kurze Zusammenfassung des Werks: Werther, ein junger Jurist, zieht aufgrund…
Entdecke über 200 Millionen kostenlose Materialien in unserer App
Lerne mit deinen Freunden und bleibe auf dem richtigen Kurs mit deinen persönlichen Lernstatistiken
Jetzt kostenlos anmelden"Die Leiden des jungen Werther" ist ein Briefroman von Johann Wolfgang von Goethe, der zu seinem ersten europaweiten Erfolg wurde. "Die Leiden des jungen Werther" ist in die Epoche Sturm und Drang einzuordnen. Der Roman besteht hauptsächlich aus Briefen, die der Protagonist seinem Freund Wilhelm schreibt.
Die folgenden Stichpunkte bieten Dir eine erste, kurze Zusammenfassung des Werks:
Viele junge Männer konnten sich zur Zeit der Erscheinung des Romans mit der Hauptfigur Werthers identifizieren. Einige nahmen sich auch das Leben, allerdings kann heute nicht mehr rekonstruiert werden, wie viele Selbstmorde aufgrund Goethes Briefromans begangen wurden.
Bezüglich der Zusammenfassung von "Die Leiden des jungen Werther" gilt festzuhalten, dass das Werk aus zwei Teilen besteht. Beide setzen sich hauptsächlich aus den Briefen zusammen, die Werther seinem Freund Wilhelm schickt.
Die nachfolgende Zusammenfassung von "Die Leiden des jungen Werther" gibt den wesentlichen Inhalt der beiden Teile wieder.
Der fiktive Herausgeber erklärt in einem Vorwort, dass er die Briefe Werthers an dessen Freund Wilhelm zusammengetragen hat. Für den/die Leser*in sind nur die Briefe, die Werther geschrieben hat, sichtbar. Die Antworten von Wilhelm werden nicht gezeigt.
Der fiktive Herausgeber ist eine Figur des Briefromans. Er hat die Briefe Werthers zusammengestellt und herausgegeben, ist an der Handlung selbst aber unbeteiligt. Am Ende des Romans wird seine Rolle in der Erzählung wichtiger, weil er die letzten Tage von Werthers Leben schildert.
Im ersten Brief, der auf den 04. Mai 1771 datiert ist, beschreibt Werther seine Ankunft in der kleinen Stadt, in die er aufgrund von Erbschaftsangelegenheiten seiner Mutter gezogen ist. Die Stadt bleibt über das gesamte Werk hinweg namenlos.
Werther berichtet am 17. Mai von seiner Begegnung mit einem verwitweten Amtmann, mit dem er sich gut versteht. Er beginnt, Ausflüge in das nahegelegene Dorf Wahlheim zu machen. Dort beobachtet er ebenfalls Menschen, die er währenddessen abzeichnet. Zudem liest er in Homers "Odyssee".
Im Juni lernt Werther schließlich Lotte kennen, von der er sofort begeistert ist.
Als sich die beiden auf dem Weg zu einem Ball in der Kutsche unterhalten, erzählt Lotte, dass sie verlobt ist, worauf Werther aber nicht reagiert.
Erst als die beiden miteinander tanzen und eine Frau scherzhaft zu Lotte sagt, dass sie an Albert (ihren Verlobten) denken solle, trifft Werther die Information sehr schwer und er bringt die gesamte Gesellschaft in Aufruhr (Brief vom 16. Juni).
Nachdem Werther immer häufiger die Nähe von Lotte sucht und er bereits einigen Personen in ihrem Umfeld aufgefallen ist, bekommt er sowohl von Wilhelm als auch von seiner Mutter den Ratschlag sich zurückzuhalten. Er schlägt diese Einwände allerdings aus und berichtet am 30. Juli, dass er versucht, Lotte weiter täglich zu sehen.
Am 30. Juli berichtet Werther auch von der Rückkehr von Lottes Verlobten Albert. Werther beschreibt Albert als ruhig, während er selbst ruhelos ist. Werther besucht Lotte weiterhin oft, doch realisiert er die Aussichtslosigkeit seiner Liebe mit fortschreitender Zeit.
Werther unterhält sich des Öfteren mit Albert und stellt Meinungsdifferenzen zum Thema Selbstmord fest. Während Albert die Entscheidung zum Selbstmord als Schwäche sieht und grundlegend ablehnt, findet Werther, dass Suizid in manchen Situationen eine nachvollziehbare Handlung ist.
Die Natur, die Werther zuvor sehr schätzte, kann er mittlerweile nicht mehr genießen. Er leidet sehr unter seiner aussichtslosen Liebe für Lotte und beschließt fortzugehen. Er verlässt Wahlheim und damit auch Lotte ohne sich zu verabschieden.
Der zweite Teil des Romans beginnt mit einem Brief vom 20. Oktober 1771, über einen Monat nach Werthers letzten. Mittlerweile arbeitet er in einem neuen Ort für einen Gesandten, den er aufgrund seines engstirnigen Charakters nicht mag. Obwohl Werther sich mit der Gesamtsituation unwohl fühlt, nimmt er sich vor, die Situation weiterhin auszuhalten. Am 26. November berichtet er, dass er sich durch seine Arbeit von Lotte ablenken kann. Außerdem macht er viele neue Bekanntschaften, unter anderem mit einem Grafen.
Bereits einen Monat später, am 24. Dezember, klagt er über Probleme mit dem Gesandten sowie über die Verhaltensweisen der Adeligen.
Im März ist Werther bei dem Grafen eingeladen. Bei seinem Besuch verpasst er den richtigen Zeitpunkt, um als Bürgerlicher den Raum zu verlassen, bevor die Adeligen eintreffen. Nachdem er unter anderem durch Fräulein von B. erfährt, dass er in der Gesellschaft der Adeligen unbeliebt scheint, kündigt Werther sein Arbeitsverhältnis mit dem Gesandten und plant auf Einladung eines Fürsten, den Frühling bei diesem zu verbringen. Vor seiner Reise plant er auch einen kurzen Abstecher zu seinem Geburtsort.
Am 9. Mai hat Werther seinen Geburtsort bereits besucht und schwelgt in Erinnerungen. Als er bei dem Fürsten ankommt, ist er zuversichtlich, dass es ihm dort gefallen wird. Nach einem Monat gefällt es ihm dort jedoch nicht mehr und er beschließt wenig später abzureisen. Werther spielt mit dem Gedanken, Kriegsdienst zu leisten, verwirft diese Idee aber schnell wieder. Stattdessen entscheidet er sich dazu, Lotte zu besuchen.
Ab dem 7. Dezember werden die Geschehnisse von dem fiktiven Herausgeber geschildert, der sich auf die Beschreibungen der Personen beruft, die Werther in seinen letzten Lebenstagen nahestanden. Es sind noch einige Briefe von Werther selbst eingefügt, allerdings werden diese von dem Herausgeber inhaltlich eingeordnet.
Auf Alberts Wunsch hin, macht Lotte Werther klar, dass er die häufigen Besuche unterlassen und besonders über Weihnachten fernbleiben soll.
Am nächsten Tag schreibt Werther seinen Abschiedsbrief für Lotte, da er endgültig beschlossen hat, sich mit einer von Alberts Pistolen umzubringen. Da er an Lottes Liebe glaubt, möchte er im Jenseits auf sie warten. Am 23. Dezember 1772 schießt er sich in den Kopf, stirbt aber erst am Mittag des nächsten Tages an den Folgen der Verletzung.
Suizid war bis ins 19. Jahrhundert in den meisten Regionen illegal. Der Selbstmord ist zwar auch heute ein stark tabuisiertes Thema, allerdings galt er besonders aus christlicher Sicht noch lange als Sünde. Das Gebot "Du sollst nicht töten" wurde seit Augustin (ca. 4. Jahrhundert) auch auf den Freitod bezogen. Manche sehen es weiterhin als Sünde an, andere betrachten Selbstmord als tödlichen Ausgang einer schweren psychischen Erkrankung und damit nicht als Sünde.
In dieser umfassenden Figurenkonstellation erhältst Du noch einmal einen Überblick über die wichtigsten Figuren und deren Beziehung zueinander:
Die Charakterisierung von "Die Leiden des jungen Werther" zeigt, dass das Werk zum Großteil aus Werthers Briefen besteht. Als Hauptfigur steht dieser im Mittelpunkt. Durch seine subjektive Art des Erzählens kann er allerdings nicht als zuverlässiger Erzähler angesehen werden.
Dadurch basieren auch die Charakterisierung von Lotte und Albert auf Werthers subjektiver Wahrnehmung. Diese kann erst zum Schluss aufgebrochen werden, wenn der fiktive Herausgeber Werthers letzte Lebenstage zusammenfasst.
Werther ist ein junger Jurist, der sich besonders durch seine subjektive Weltsicht und seine Ichbezogenheit auszeichnet. Er sucht nach Freiheit und stellt seine emotionale Wahrnehmung der Welt dabei über die Rationalität.
Werther betont häufig sein Herz, das für sein Handeln die wichtigste Instanz ist. Durch die Liebe zu Lotte beginnt er schnell, alles andere zu vergessen. Er kann selbst mithilfe von räumlichem Abstand dieser emotionalen Notlage nicht mehr entkommen.
Erst am Ende des zweiten Teils erhält der Leser eine Außenperspektive auf Werther, wenn der fiktive Herausgeber die letzten Tage des Protagonisten beschreibt. Der Herausgeber hat von den Geschehnissen von den Personen erfahren, die mit Werther zum Schluss in Kontakt standen.
Lotte entspricht in ihrer persönlichen Beschaffenheit dem Gegenteil des ichbezogenen Werthers. Sie kümmert sich nach dem Tod ihrer Mutter um ihre acht jüngeren Geschwister. Auch in anderen Situationen wird ihr Gemeinschaftssinn und ihre Gabe dazu deutlich, angespannte Situationen aufzulösen.
Obwohl Albert bereits als Verlobter von Lotte vorgestellt wird und dadurch einen Rivalen für Werther darstellt, fällt Werthers Urteil gegenüber ihm zuerst sehr milde aus. Werther beschreibt ihn als ruhigen und zielstrebigen Mann. Das sind zwar Eigenschaften, die der stürmische Werther eigentlich nicht besonders schätzt, dennoch werden sie bezogen auf Albert als positiv dargestellt.
Auch nach dem Bruch zwischen Albert und Werther bleibt Alberts Verhalten bedacht und rational. Er vermeidet es, mit seiner Frau über Werther zu sprechen. Albert bittet Lotte zwar darum, den Kontakt zu Werther abzubrechen, allerdings bleibt er auch ruhig, als er von weiteren Treffen Lottes mit dem Freund erfährt.
Auf die Bitte Werthers hin, ihm seinen Revolver zu leihen, gibt Albert die Waffe dem Bediensteten ohne Nachfragen. Da Albert zuvor deutlich gesagt hat, dass er nicht daran glaubt, dass Werther sich wirklich umbringen würde, kann auch das als Zuvorkommen verstanden werden.
Die Analyse von "Die Leiden des jungen Werther" zeigt, dass das Werk eine gefühlsbetonte und subjektive Sprache aufweist. Die Sprache weist zudem viele Exklamationen, also Ausrufe, auf.
In der folgenden Tabelle findest Du einige gängige sprachliche Merkmale, die in "Die Leiden des jungen Werther" auftreten. Neben Beispielen erhältst Du Informationen zur Wirkung der Sprache.
Die Sprache in "Die Leiden des jungen Werther" | ||
Sprachliche Merkmale | Beispiel | Wirkung |
blumige Sprache | "Übrigens befinde ich mich hier gar wohl. Die Einsamkeit ist meinem Herzen köstlicher Balsam in dieser paradiesischen Gegend, und diese Jahreszeit der Jugend wärmt mit aller Fülle mein oft schauderndes Herz. Jeder Baum, jede Hecke ist ein Strauß von Blüten, und man möchte zum Maienkäfer werden, um in dem Meer von Wohlgerüchen herumschweben und alle seine Nahrung darin finden zu können."1 |
|
Halbsätze/Kraftausdrücke | "Der Gesandte macht mir viel Verdruß, ich habe es vorausgesehen. Er ist der pünktlichste Narr, den es nur geben kann; Schritt vor Schritt und umständlich wie eine Base; ein Mensch, der nie mit sich selbst zufrieden ist, und dem es daher niemand zu Danke machen kann."1 |
|
emotional aufgeladene Sprache | "Mein Freund! wenns dann um meine Augen dämmert, und die Welt um mich her und der Himmel ganz in meiner Seele ruhn wie die Gestalt einer Geliebten — dann sehne ich mich oft und denke: ach könntest du das wieder ausdrücken, könntest du dem Papiere das einhauchen, was so voll, so warm in dir lebt, daß es würde der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele ist der Spiegel des unendlichen Gottes! — Mein Freund — Aber ich gehe darüber zugrunde, ich erliege unter der Gewalt der Herrlichkeit dieser Erscheinungen."1 |
|
Der Briefroman war im 18. Jahrhundert bereits verbreitet. Allerdings ist die monologische Art, in der "Die Leiden des jungen Werther" geschrieben ist, vollkommen neu. Diese Form erzeugt beim Leser auch den Anschein, dass die Briefe an ihn persönlich gerichtet sind. Dadurch wirkt das Schicksal des Protagonisten näher.
Die Regelmäßigkeit der Briefe hängt mit der psychischen Verfassung Werthers zusammen. In Zeiträumen, in denen sich Werther in einer besonders euphorischen oder verzweifelten Phase befindet, erreichen Wilhelm die Briefe in unregelmäßigeren Abständen. In Phasen, in denen Werthers Zustand stabil scheint, schreibt Werther seine Briefe regelmäßiger.
Die Interpretation von "Die Leiden des jungen Werther" lässt verschiedene Deutungsansätze zu. Da der Briefroman aus Werthers Sichtweise verfasst ist, basieren mögliche Interpretationen auf seinen Beziehungen, Emotionen und Ansichten.
Werther ist als tragischer Held eine typische Figur für den Sturm und Drang. Die jungen Literaten der Epoche verehrten Helden, die an der Welt verzweifelten und schließlich daran zugrunde gingen. So z. B. auch Prometheus aus der griechischen Mythologie.
Die Natur nimmt im Roman eine wiederkehrende und wichtige Rolle ein.
Zur Zeit der Erscheinung von "Die Leiden des jungen Werther" galten Romane nicht als ernst zu nehmende Literatur. Der Roman war die Gattung, die von jungen Menschen zwar viel gelesen wurde, allerdings galt sie als anspruchsloser als Dramen oder Lyrik. In "Die Leiden des jungen Werther" ist es Goethe jedoch gelungen, vielschichtige und psychologische Figuren darzustellen.
Die Form des Briefes hatte zu der damaligen Zeit noch eine weitere Bedeutung.
Dadurch, dass der/die Leser*in nur die Briefe von Werther lesen kann, ist der Roman gleichzeitig auch sehr einseitig und subjektiv. Dies kann ebenfalls auf die Epoche des Sturm und Drang zurückgeführt werden, in der die Emotionen einer einzelnen Person als gesamte Welt dargestellt werden. Es geht nicht darum, die Handlung objektiv oder aus verschiedenen Perspektiven darzustellen, sondern die Emotionalität über die Objektivität zu erheben.
"Die Leiden des jungen Werther" ist der Epoche des Sturm und Drang zuzuordnen. "Die Leiden des jungen Werther" ist eines der wichtigsten Werke der Epoche Sturm und Drang.
Der Sturm und Drang (ca. 1765-1785) ist eine literarische Epoche, die aus der Aufklärung entstanden ist. Die aufklärerischen Philosophen wie Immanuel Kant beriefen sich stark auf die Vernunft des Menschen und forderten zum rationalen Denken auf. Die Literatur des Sturm und Drang stellt dem die Betonung des Emotionalen entgegen, wie auch den Wunsch nach Selbstverwirklichung einer jungen Generation.
Die Figur des Werthers, der aus reiner Emotionalität heraus handelt, kann als Paradebeispiel der Grundsätze der Literatur des Sturm und Drang angesehen werden.
Der Gedanke des Pantheismus war ein zentrales Element des Sturm und Drang. Nach dieser Vorstellung ist alles in der Welt eine Erscheinungsform Gottes, auch das Weltall ist mit Gott gleichzusetzen.
Der Sturm und Drang war eine Protestbewegung einer jungen Generation von Literaten. Sie stellten sich gegen die Ideale der europäischen Aufklärung und lehnten die reine Rationalität ab. Die Emotionalität des Menschen hatte für sie einen sehr viel höheren Stellenwert, als für die Anhänger der Aufklärung.
Einen wichtigen Protest teilten die beiden Strömungen aber miteinander: Sowohl die Aufklärer als auch die Stürmer und Dränger kritisierten das Feudalsystem der damaligen Zeit scharf.
"Die Leiden des jungen Werther" löste mit seiner Erscheinung sehr kontroverse Reaktionen aus. So wurde der Roman zum ersten Bestseller der deutschen Literaturgeschichte, galt aber auch als Mitauslöser der sogenannten "Lesesucht".
Die "Lesesucht" bezeichnet eine Debatte im späten 18. Jahrhundert, die sich um die massenhafte Lektüre von vermeintlich moralisch gefährlicher Literatur in der Jugend drehte.
"Die Leiden des jungen Werther" war besonders unter den Jugendlichen des späten 18. Jahrhunderts populär und sogar die Kleidung des Protagonisten wurde zur Mode. Viele hielten das viele Lesen der Jugend für eine gefährliche Entwicklung.
"Die Leiden des jungen Werther" wurde von vielen begeistert gelesen, allerdings von bürgerlicher und besonders kirchlicher Seite stark kritisiert.
Bis heute kontrovers diskutiert sind die im Kontext des Werks stehenden Selbstmorde. Wie häufig eine solche Nachahmung stattfand, ist umstritten, allerdings ist der sogenannte "Werther-Effekt" noch heute für die Berichterstattung über Selbstmorde wichtig.
Der Autor von "Die Leiden des jungen Werther", Johann Wolfgang von Goethe, wurde 1749 in Frankfurt am Main geboren und verstarb 1832 in Weimar. Er gilt bis heute als einer der bedeutendsten Literaten Deutschlands.
Goethe schrieb "Die Leiden des jungen Werther" vermutlich, weil er viele Schlüsselthemen der Epoche Sturm und Drang thematisiert. Auch sind einige biografische Parallelen zu Goethes Leben zu erkennen, die ihm zu der Verfassung des Romans motiviert haben könnten.
Die Epoche von "Die Leiden des jungen Werther" ist die des Sturm und Drang. Das Werk erschien 1774, die Epoche des Sturm und Drang dauerte von 1765 bis 1785 an.
Werther stirbt an Verletzungen durch eine Schusswunde am Kopf, die er sich selbst zugefügt hat. Er begeht also Selbstmord.
"Die Leiden des jungen Werther" wurde 1774 geschrieben und im selben Jahr im März veröffentlicht.
der Nutzer schaffen das Die Leiden des jungen Werther Quiz nicht! Kannst du es schaffen?
Quiz startenWie möchtest du den Inhalt lernen?
94% der StudySmarter Nutzer erzielen bessere Noten.
Jetzt anmelden94% der StudySmarter Nutzer erzielen bessere Noten.
Jetzt anmeldenWie möchtest du den Inhalt lernen?
Kostenloser deutsch Spickzettel
Alles was du zu . wissen musst. Perfekt zusammengefasst, sodass du es dir leicht merken kannst!
Sei rechtzeitig vorbereitet für deine Prüfungen.
Teste dein Wissen mit spielerischen Quizzes.
Erstelle und finde Karteikarten in Rekordzeit.
Erstelle die schönsten Notizen schneller als je zuvor.
Hab all deine Lermaterialien an einem Ort.
Lade unzählige Dokumente hoch und habe sie immer dabei.
Kenne deine Schwächen und Stärken.
Ziele Setze dir individuelle Ziele und sammle Punkte.
Nie wieder prokrastinieren mit unseren Lernerinnerungen.
Sammle Punkte und erreiche neue Levels beim Lernen.
Lass dir Karteikarten automatisch erstellen.
Erstelle die schönsten Lernmaterialien mit unseren Vorlagen.
Melde dich an für Notizen & Bearbeitung. 100% for free.