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Franz Kafka

Franz Kafka
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Franz Kafka ist einer der bedeutendsten und bekanntesten Schriftsteller im deutschsprachigen Raum. Er verfügte über einen derart einzigartigen Schreibstil, dass sich ein eigenes Adjektiv herausgebildet hat, um diesen angemessen zu beschreiben. Wird von einem "kafkaesken" Schreibstil gesprochen, so ist damit eine rätselhafte, unheimliche oder auch bedrohliche Schilderungsart gemeint.

Franz Kafka – Steckbrief

Franz Kafka wurde lediglich 40 Jahre alt und führte damit ein recht kurzes Leben. Trotz seiner kurzen Lebensdauer leistete Kafka mit seinen Werken einen großen literarischen Beitrag. Seine eigene Biografie diente ihm in erheblichen Maße als literarische Inspirationsquelle: In seinen Werken verarbeitete er oft persönliche Gedanken und Konflikte, etwa die mit seinem Vater, sowie Zweifel an seiner beruflichen Perspektive.

Franz Kafka – Geburtsort und Familie

  • Franz Kafka wurde am 3. Juli 1883 in Prag geboren. Zur damaligen Zeit gehörte Prag zur Monarchie Österreich-Ungarn.
  • Er war Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie und hatte drei jüngere Schwestern und zwei jüngere Brüder. Die Brüder verstarben bereits im Kindesalter.
  • Kafka führte eine schwierige Beziehung zu seinem Vater Hermann, da dieser sehr dominant war und u. a. die sozialen Kontakte seiner Kinder stark kontrollierte.
  • Als deutschsprachige jüdische Familie gehörte Kafkas Familie einer Minderheit im tschechischsprachigen Prag an.

Franz Kafka – Studium und Beruf

  • Von 1901 bis 1906 studierte Kafka zunächst Chemie, dann Jura und zwischenzeitlich zwei Semester lang Germanistik und Kunstgeschichte an der Deutschen Universität in Prag.
  • 1902 freundete er sich mit Max Brod an.
  • Im Jahr 1906 erlangt Kafka den Doktorgrad im Fach Jura.
  • Von 1907 bis 1922 arbeitete Kafka bei Versicherungsgesellschaften. Trotz seines beruflichen Aufstiegs war Kafka sehr unzufrieden mit seiner beruflichen Karriere, die ihn vom Schreiben abhielt.

Franz Kafka – Partnerschaften

  • Kafka blieb sein Leben lang unverheiratet, war jedoch einige Male verlobt.
  • Von 1912 bis 1917 war er mit Felice Bauer liiert. Die beiden verlobten sich zweimal und lösten beide Verlobungen wieder auf.
  • 1919 verlobte sich Kafka mit Julie Wohryzek. Er löste die Verlobung 1920 wieder auf.
  • Von 1920 bis 1923 führte er eine Beziehung zur bereits verheirateten Milena Jesenská.
  • 1923 lernte er Dora Diamant kennen und plante, sie zu heiraten.

Franz Kafka – schriftstellerische Tätigkeit

  • Kafkas frühestes Werk, das noch erhalten ist, ist "Beschreibung eines Kampfes", das im Jahr 1904/05 entstand.
  • 1907 erscheint sein Romanfragment "Hochzeitsvorbereitungen auf dem Lande".
  • Ab 1908 wurden seine ersten Prosawerke in Zeitschriften und Zeitungen veröffentlicht.
  • Im Jahr 1910 begann Kafka Tagebucheinträge zu verfassen. Diese waren eigentlich nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, wurden nach Kafkas Tod jedoch veröffentlicht.
  • Zu seinen Lebzeiten blieb sein schriftstellerischer Erfolg weitestgehend aus: Einige von Kafkas Manuskripten wurden erst nach seinem Tod von seinem Jugendfreud Max Brod (1884–1968) veröffentlicht. Der eigentliche Wunsch Kafkas war es, dass seine Texte nach seinem Tod verbrannt werden.

Während des Nationalsozialismus in Deutschland (1933–1945) zählte Kafka aufgrund seiner jüdischen Herkunft zu den verbotenen Autorinnen und Autoren. Seine Werke wurden in Bücherverbrennungen vernichtet.

Franz Kafka – Todesursache und Erkrankungen

  • 1917 bekam Kafka die Diagnose Tuberkulose.
  • 1918 erkrankte er an der Spanischen Grippe.
  • 1922 erlitt Kafka einen Nervenzusammenbruch.
  • Kafka verstarb am 3. Juni 1924 im Alter von 40 Jahren in Kierling, Österreich.
  • Franz Kafkas Todesursache lautete Herzversagen.

Franz Kafka – bekannteste Werke und Themen

Viele Werke Kafkas handeln thematisch von dem Konflikt zwischen ihm und seinem Vater Hermann Kafka. Sein Vater hatte ihn und seine Geschwister äußerst streng erzogen und Erfolge und Taten häufig abgewertet. Dadurch wuchs Franz Kafkas Unsicherheit und er litt unter starken Selbstzweifeln.

Außerdem nutzte Kafka seine Texte, um Kritik an bürokratischen Systemen und dem Arbeitsalltag im Büro zu äußern. Gelegentlich lassen sich auch humorvolle Elemente in Kafkas Werken finden. Meist sind diese dadurch gekennzeichnet, dass sie absurd und unwirklich wirken.

Franz Kafka – Bücher

Die folgende Auflistung der bekanntesten Werke Kafkas wurde nach dem Datum der Veröffentlichung der Bücher sortiert.

Du interessierst Dich für die Werke Kafkas? Dann bist Du auf StudySmarter genau richtig! Hier findest Du Erklärungen zu vielen Werken Kafkas, die u. a. Inhaltsangaben und Analysen beinhalten. Im Folgenden werden Dir ein paar der bekanntesten Werke Kafkas in aller Kürze vorgestellt.

Franz Kafka – Die Verwandlung

In der Erzählung "Die Verwandlung" aus dem Jahr 1915 geht es um den Tuchhändler Gregor Samsa, der sich über Nacht in ein Ungeziefer verwandelt. Daraufhin wird er von seiner Familie weggesperrt, verletzt und vernachlässigt. Gregor wird immer schwächer und verliert seinen Lebenswillen. Er stirbt schließlich einsam in seinem Zimmer.

In der StudySmarter-Erklärung "Die Verwandlung" findest Du u. a. eine Inhaltsangabe des Werkes sowie sprachliche und inhaltliche Analysen.

Franz Kafka – Brief an den Vater

Der 1953 veröffentlichte "Brief an den Vater" behandelt die Furcht Kafkas vor der autoritären Persönlichkeit seines Vaters. Im Text wird deutlich, wie Kafkas Vater seine Familie unterdrückte und damit lebenslange Selbstzweifel beim jungen Kafka auslöste. Kafka verfasste den Brief im Jahr 1919, schickte ihn jedoch nie ab.

Forschende sind sich nicht sicher, ob es sich bei dem über 100 Seiten langen Brief tatsächlich um einen Brief handelt oder ob der Text ein literarisches Werk darstellt und demnach potenziell fiktionale oder überzeichnete Elemente beinhaltet.

Franz Kafka – Der Prozess

Im Roman "Der Prozess", der 1925 veröffentlicht wurde, wird der Bankmitarbeiter Josef K. für eine ihm unbekannte Tat angeklagt. Joseph K. versucht vergeblich herauszufinden, warum er angeklagt wurde, damit er sich angemessen verteidigen kann. Schließlich wird er hingerichtet, ohne sich gegen die scheinbare und nie direkt ausgesprochene Verurteilung wehren zu können.

In der StudySmarter-Erklärung "Der Prozess" findest Du weitere Informationen und Analysen zum Werk.

Franz Kafka – Heimkehr

Die 1936 veröffentlichte Parabel "Heimkehr" besteht aus lediglich 20 Sätzen und behandelt thematisch die Entfremdung vom Elternhaus.

Eine Parabel ist eine kurze und lehrhafte Erzählung. Die Parabel erzählt eine Geschichte im Vordergrund (Bildebene), aus der die Leserschaft die eigentliche Bedeutung auf der Metaebene (Sachebene) interpretieren soll. Mehr Informationen findest Du in der Erklärung "Parabel" auf StudySmarter!

Der Text beginnt mit den Worten "Ich bin zurückgekehrt"4. Ein Sohn kehrt an den elterlichen Hof zurück, im Verlauf des Textes scheut er jedoch davor zurück, das Anwesen zu betreten. Vor der Haustür reflektiert der Sohn über den Hof, seine Kindheit sowie die Fremdheit und emotionale Distanz zwischen ihm und seiner Familie.

Du interessierst Dich für weitere Werke Kafkas? Auf StudySmarter findest Du ebenfalls die Erklärungen "Der Kübelreiter", "In der Strafkolonie", "Kafka Das Schloss", "Der Schlag ans Hoftor Kafka" und "Der Verschollene".

Franz Kafka – Sprache und Stil

Die Erzählweise von Kafka wirkt für einige auf den ersten Blick befremdlich: Nüchtern und distanziert beschreiben die Erzähler seiner Geschichten unwirkliche und oft auch bedrohliche Ereignisse.

Dabei bleibt die Sprache jedoch einfach und es werden wenige Stilmittel in die Texte eingebaut. Franz Kafkas Stil sticht dadurch hervor, dass er kurze, aber umso prägnantere Formulierungen verwendet. Seine Texte wirken wie Tatsachenberichte. Dadurch werden die kuriosen und teilweise absurden Begebenheiten in seinen Werken von der Leserschaft als gegeben hingenommen.

Franz Kafka – Zitate

Zur Verdeutlichung von Kafkas Schreibstil können zahllose Zitate aus seinen Texten angeführt werden. Eines der eindrücklichsten und wahrscheinlich auch berühmtesten Zitate ist der erste Satz aus seiner Novelle "Die Verwandlung", die 1915 veröffentlicht wurde:

Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt.1

Mit diesem nüchternen Satz führt Kafka die Leserschaft direkt in das ungewöhnliche, gar absurde Geschehen der Novelle ein: Die Verwandlung vollzieht sich unmittelbar zu Beginn des Werkes. Dass sich der Protagonist Gregor Samsa in einen Käfer verwandelt hat, erscheint normal und keineswegs besonders. Gleichzeitig wird durch die nüchterne Erzählweise ein Kontrast zur surrealen Handlung geschaffen.

Fürs Kafkas Werke ist es nicht ungewöhnlich, seine Erzählungen auf diese Weise zu eröffnen. Bereits zu Beginn eines Werkes führt er die Lesenden in die jeweilige Problematik ein. Nicht nur die Protagonisten in Franz Kafkas Texten reagieren vergleichsweise gefasst auf solche ungewöhnlichen Situationen. Auch alle anderen Figuren nehmen die Situationen als solche an und hinterfragen die Hintergründe kaum bis gar nicht.

Das folgende Zitat stammt aus der Parabel "Heimkehr".

Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man.2

Kafka nutzt in diesem Satz eine "man"-Formulierung. Durch diese Verallgemeinerung gelingt es dem Schriftsteller, den Lesenden eine bestimmte Erfahrung der Figur seines Werkes zugänglich zu machen. Außerdem wird durch diese Formulierung die Distanz zwischen dem Sohn und seiner Familie unterstrichen.

Da auch Kafka unter einer erkalteten Beziehung zu seinem Vater litt, weist "Heimkehr" Parallelen zu seinem eigenen Leben auf. Das offene Ende der Parabel verweist unter diesem Blickpunkt potenziell darauf, dass es weder der Hauptfigur in "Heimkehr" noch Kafka gelang, die Beziehung zu ihren Vätern zu verbessern.

Franz Kafka – Epoche

Die Werke von Kafka lassen sich keiner bestimmten Epoche zuordnen, da sein Schreibstil sich von dem Stil aller anderen Schriftstellerinnen und Schriftstellern der damaligen Zeit abhebt. Die Zeit, in der Kafka als Schriftsteller tätig war, fällt jedoch in die Literaturepoche des Expressionismus und einige Merkmale der Epoche finden sich in Kafkas Werken wieder.

Die Literaturepoche des Expressionismus wird auf den Zeitraum von 1910 bis 1925 datiert. Die expressionistische Literatur ist besonders geprägt durch den intensiven Ausdruck von Emotionen und dem Thematisieren individueller Probleme. Die meist sehr jungen Autorinnen und Autoren der Epoche setzten sich mit der Gesellschaft auseinander, die sich durch den technischen Fortschritt und die Schrecken des Ersten Weltkriegs (1914–1918) stark wandelte.

Das Elend der Unterschicht, Tod, Verfall, Ausbeutung und Utopien waren zentrale Themen des Expressionismus. Die Schreibenden thematisierten außerdem Ängste, die durch die Isolation und Einsamkeit in der Großstadt ausgelöst wurden, wie etwa die Sorge vor einem Identitätsverlust.

Mehr Informationen zur Literaturepoche des Expressionismus findest Du in der Erklärung "Expressionismus Literatur" auf StudySmarter!

In Kafkas Werken lässt sich das expressionistische Merkmal des Aufarbeitens persönlicher Konflikte wiederfinden. So thematisiert Kafka das Verhältnis zu seinem Vater sowie seine berufliche Unzufriedenheit. Auch Themen wie Identitätsverlust und Isolation lassen sich in Kafkas Werken finden.

Sprachlich und formal nehmen seine Werke jedoch eine Sonderstellung ein: Sie entsprechen aufgrund ihrer nüchternen Wortwahl und ihrer chronologischen Erzählstruktur keiner bestimmten Literaturepoche oder -strömung.

Franz Kafka - Das Wichtigste

  • Franz Kafka ist einer der bedeutendsten und bekanntesten Schriftsteller im deutschsprachigen Raum.
  • Er wurde am 3. Juli 1883 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie geboren. Der Geburtsort von Franz Kafka ist Prag. Am 3. Juni 1924 starb Kafka in Wien. Die Todesursache lautete Herzversagen.
  • Eines der bekanntesten Zitate Kafkas ist der erste Satz aus seiner Novelle "Die Verwandlung" (1915), der wie folgt lautet: "Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheuren Ungeziefer verwandelt."1
  • Kafkas Schreibstil ist einzigartig: In einfacher und nüchterner Sprache beschreibt Kafka unerklärliche und zum Teil absurde Begebenheiten. Seine Texte wirken wie Tatsachenberichte. Mit dem Adjektiv "kafkaesk" wird sein besonderer Schreibstil beschrieben: eine rätselhafte, unheimliche oder auch bedrohliche Schilderungsart.
  • Aufgrund seines besonderen Schreibstils lassen sich Kafkas Werke keiner bestimmten Epoche zuordnen. Seine Texte weisen jedoch Merkmale des Expressionismus auf.
  • Einige der häufigsten Themen in Kafkas Texten sind das zerrüttete Verhältnis zu seinem Vater sowie Kritik an der Bürokratie. Zu Kafkas bekanntesten Werken gehören "Die Verwandlung" (1915), "Der Prozess" (1925) und "Heimkehr" (1936).

Nachweise

  1. Franz Kafka (2013). Die Verwandlung. Schöningh.
  2. Projekt-Gutenberg.org: Die Heimkehr. (10.10.2022)
  3. franzkafka.de: Franz Kafka. (29.09.2022)
  4. dhm.de: Franz Kafka 1883–1924. (29.09.2022)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Franz Kafka

Kafka schrieb hauptsächlich epische Texte, darunter die Novelle "Die Verwandlung" aus dem Jahr 1915, den Roman "Der Prozess", der 1925 veröffentlicht wurde und die Parabel "Heimkehr". Letztere wurde 1936 veröffentlicht. 

Franz Kafka ist berühmt für seinen einzigartigen Schreibstil. Um seine rätselhafte, unheimliche oder auch bedrohliche Schilderungsart zu beschreiben, wird das Adjektiv "kafkaesk" verwendet. Seine Werke sind so besonders, dass sie sich keiner Literaturepoche zuordnen lassen. 

Eine genaue Anzahl an Büchern zu nennen, die Franz Kafka geschrieben hat, ist schwierig. Viele von Kafkas Werken wurden erst nach seinem Tod veröffentlicht. Dementsprechend liegen einige Texte in unvollendeter Form vor. 

Kafka war ein sehr unsicherer Mensch, der unter starken Selbstzweifeln litt. Ursächlich dafür war das schwierige Verhältnis zu seinem Vater. Dieser hatte ihn sehr streng und kontrollierend erzogen. Gleichzeitig wurden Franz Kafkas Erfolge häufig von seinem Vater abgewertet.

Finales Franz Kafka Quiz

Franz Kafka Quiz - Teste dein Wissen

Frage

Wann wurde Franz Kafka geboren?

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Antwort

3. Juli 1883

Frage anzeigen

Frage

Wann starb Franz Kafka?

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Antwort

3. Juni 1924

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Frage

Wieso ist es so schwierig, Kafka einer Epoche zuzuordnen?

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Antwort

Da viele seiner Texte erst nach seinem Tod veröffentlicht wurden, könnte man ihn zeitlich zwei Epochen zuordnen. Sein Schreibstil ist zudem einzigartig und war seiner Zeit weit voraus, wodurch er auch sprachlich schwierig einzuordnen ist.

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Frage

Wer veröffentlichte Kafkas Texte nach dessen Tod?

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Antwort

Sein Jugendfreund Max Brod

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Frage

Woran starb Franz Kafka?

Antwort anzeigen

Antwort

Kafka starb infolge seiner Lungentuberkulose an Herzversagen.

Frage anzeigen

Frage

Wo arbeitete Kafka hauptberuflich?

Antwort anzeigen

Antwort

Er arbeitete hauptberuflich bei einer Versicherungsgesellschaft.

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Frage

Welche der folgenden Themen behandelte Kafka besonders oft?

Antwort anzeigen

Antwort

Bürokratie

Frage anzeigen

Frage

Welche der folgenden Titel stammen von Franz Kafka?

Antwort anzeigen

Antwort

Der Prozess

Frage anzeigen

Frage

Welches Adjektiv wurde nach dem Schreibstil von Franz Kafka benannt?

Antwort anzeigen

Antwort

kafkaesk

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Frage

Welche der folgenden Merkmale treffen auf Kafkas Schreibstil zu?

Antwort anzeigen

Antwort

Kurze prägnante Formulierungen

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