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Wenn Du eine Zeitung oder Zeitschrift aufschlägst, wirst Du darin viel Text und auch Bilder finden. Die Texte werden als Zeitungsartikel bezeichnet. Es gibt unterschiedliche Arten von Zeitungsartikeln und ein paar Dinge, auf die Du achten solltest, wenn Du einen Zeitungsartikel schreiben oder zitieren möchtest.Zeitungsartikel erscheinen in Zeitungen oder Zeitschriften.Eine Zeitung ist ein Printmedium, in dem regelmäßig eine breite Öffentlichkeit über…
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Jetzt kostenlos anmeldenWenn Du eine Zeitung oder Zeitschrift aufschlägst, wirst Du darin viel Text und auch Bilder finden. Die Texte werden als Zeitungsartikel bezeichnet. Es gibt unterschiedliche Arten von Zeitungsartikeln und ein paar Dinge, auf die Du achten solltest, wenn Du einen Zeitungsartikel schreiben oder zitieren möchtest.
Zeitungsartikel erscheinen in Zeitungen oder Zeitschriften.
Eine Zeitung ist ein Printmedium, in dem regelmäßig eine breite Öffentlichkeit über aktuelle Ereignisse informiert wird. Zeitungen informieren tages- oder wochenaktuell. Außerdem sind sie thematisch nicht eingeschränkt.
Zeitschriften erscheinen ebenfalls in regelmäßigen Abständen. Sie sind mit einem Einband versehen und haben einen hochwertigen Farbdruck. In Zeitschriften wird oft auch thematisch vielfältig, jedoch nicht immer wochenaktuell berichtet. Manche Zeitschriften sind in ihren Themen eingeschränkt und berichten nur über ein bestimmtes Fachgebiet, bspw. Medizin oder Finanzen.
Als Printmedien werden Informationen bezeichnet, die in gedruckter Form erscheinen. Dazu gehören u.a. Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Flyer, Broschüren, Kataloge, Poster, Plakate und vieles mehr.
Zeitungsartikel gehören zu den Sachtexten. Sie informieren über Fakten und reale Ereignisse und sind ja nach Art des Artikels sachlich und objektiv, manchmal aber auch subjektiv und mit einer eigenen Meinung formuliert. Es gibt einige formale Merkmale, die bei jedem Zeitungsartikel zu finden sind.
Bevor ein Text gedruckt wird, wird dieser immer gesetzt. So heißt der Vorgang, bei dem die Schriftart, Schriftgröße, Zeilenabstände und andere Dinge, die das Schriftbild beeinflussen, angeordnet werden, um ein gleichmäßiges, gut lesbares Schriftbild zu erreichen.
Beim Blocksatz werden die Zeichen einer Zeile auf die gesamte Breite gleichmäßig verteilt. Dadurch erscheint der Text wie in einem Block, da die Ränder links und rechts keine Lücken aufweisen.
Bei der zentralen Ausrichtung wird der Text so ausgerichtet, dass er sich von der Mitte der Seite – oder Spalte – ausgehend gleichmäßig verteilt. Dadurch bleibt links und rechts Platz.
Zeitungsartikel können in zwei Gruppen unterschieden werden, zu denen jeweils mehrere Textarten gehören. Eine Gruppe ist die der informierenden Zeitungsartikel. Die andere Gruppe sind die stellungnehmenden Zeitungsartikel.
Informierende Zeitungsartikel informieren sachlich und objektiv, ohne zu bewerten. Es werden also Tatsachen geschildert und Fakten genannt. Zu dieser Art von Zeitungsartikeln gehören folgende Textarten:
informierende Zeitungsartikel | Merkmale |
Meldung | Die Meldung ist mit 10 bis 20 Zeilen die kürzeste journalistische Textform. In ihr werden die relevanten Informationen und Fakten eines Ereignisses in wenigen Worten benannt. Eine Meldung wird sachlich und neutral verfasst und liefert einen Überblick über ein Thema. |
Nachricht | Eine Nachricht ist etwas länger als eine Meldung und füllt meistens eine Spalte einer Zeitung. Typisch für eine Nachricht ist der hierarchische Aufbau: beginnend mit dem Wichtigsten wird danach in abnehmender Gewichtung gerichtet. |
Bericht | In Berichten wird ein Geschehen sachlich, neutral und ohne die Wertung durch den Schreibenden oder die Schreibende geschildert. Mit einem Bericht wird genau über den Handlungsverlauf eines Geschehens informiert, wobei auch die Hintergründe und Details genauer erläutert werden. |
Porträt | Ein Porträt wird zu einer Person des öffentlichen Lebens verfasst. Dabei werden Fakten und Tatsachen zur Person beschrieben, jedoch nicht gewertet. Porträts basieren auf Gesprächen, die vorab mit den porträtierten Personen geführt wurden. |
Reportage | Die Reportage orientiert sich an Fakten und Tatsachen. Jedoch werden auch die Wahrnehmungen und Beobachtungen sowie die Gefühle der Autorin oder des Autors möglichst objektiv geschildert. Die Sprache einer Reportage ist bildhaft. |
Feature | Ein Feature ist eine Mischung aus Bericht und Reportage. Anders als bei einer Reportage konzentriert sich das Feature jedoch auf den Hintergrund von Ereignissen. Dabei werden Fakten meist anhand von konkreten Beispielen geschildert. Die Sprache eines Features ist anschaulich. |
Wenn Du mehr zu diesen Textarten wissen möchtest, dann schau in die Erklärungen "Meldung", "Bericht" und "Reportage" hier bei StudySmarter.
Neben den rein informierenden Arten von Zeitungsartikeln gibt es auch jene, die darüber hinaus auch kommentieren, eine Meinung äußern oder Stellung beziehen. Grundlage für diese Meinungsäußerungen sind jedoch immer Fakten und Tatsachen, die sachlich und objektiv geschildert werden. Zu den stellungnehmenden Zeitungsartikeln gehören:
stellungnehmender Zeitungsartikel | Merkmale |
Interview | Ein Interview ist immer dialogisch. Dabei stellt der Journalist Fragen und der Gesprächspartner gibt die Antworten. Dabei mischen sich Fakten und Tatsachen mit der Meinung des Interviewten. |
Kommentar | In einem Kommentar nimmt eine Autorin oder ein Autor Stellung zu wichtigen und aktuellen Nachrichten und Themen. Die persönliche Meinung der Autorin oder des Autors ist der Kern dieser Textart. Für diese Meinung werden Argumente geliefert, um die Lesenden zu überzeugen. |
Kritik | Unter einer Kritik ist ein beurteilender Text zu verstehen, bei dem Autorinnen und Autoren ihre persönlichen Eindrücke und Wahrnehmungen einbeziehen. Die Argumentation muss dabei verständlich sein und die eigene Meinung mit Fachwissen kombiniert und detailliert begründet werden. |
Glosse | Mit einer Glosse wollen Autorinnen und Autoren etwas kritisieren und Leserinnen und Leser zum Nachdenken anregen. Das Thema wird deshalb überspitzt und ironisch dargestellt.Eine Glosse greift meist ein aktuelles Ereignis auf und ist kurz. Oft endet die Glosse mit einer Pointe, also einer unerwarteten Wendung. |
Leserbrief | Mit Leserbriefen können – wie der Name schon sagt – Leserinnen und Leser einen Beitrag verfassen, der in Zeitungen oder Zeitschriften abgedruckt wird. Darin können sie ihre persönliche Meinung zu einem bestimmten Thema äußern, über das zuvor meistens in der Zeitung oder Zeitschrift berichtet wurde. |
Wenn Du mehr zu diesen Textarten wissen möchtest, dann schau in die Erklärungen "Interview", "Kommentar", "Kritik" und "Glosse" hier bei StudySmarter.
Zeitungsartikel haben grundsätzlich den gleichen Aufbau. Als Erstes kommt die Überschrift, die grob verrät, worum es in dem Artikel geht. Sie soll die Menschen zum Lesen animieren. Dabei soll sie einerseits Neugier wecken, aber auch Informationen transportieren. Um mit der Überschrift das Interesse zu wecken, kannst Du bestimmte Adjektive wie "schockierend", "erstaunlich", "großartig" nutzen. Auf Verben und Artikel kannst Du hingegen verzichten, damit die Überschrift nicht zu lang wird.
"Kapazitäten nahezu ausgeschöpft"1
Nach der Überschrift folgt die sogenannte Byline. Dort wird das Datum sowie der Name der Verfasserin oder des Verfassers des Zeitungsartikels angegeben. Danach folgt der Inhalt, der in Einleitung, Hauptteil und Schluss unterteilt wird.
Die Einleitung eines Zeitungsartikels wird auch Aufmacher genannt und soll die Lesenden zum Weiterlesen anregen. Hier fasst Du kurz und knapp die wichtigsten Informationen zusammen. In der Einleitung werden meistens folgende Fragen beantwortet:
"Berlin hat bald nicht mehr genug Unterkünfte und Geld, um Flüchtlinge zu versorgen - das sagt zumindest Bürgermeisterin Giffey. Allein 100.000 Ukrainerinnen und Ukrainer lebten in der Hauptstadt."1
Im Hauptteil schreibst Du ausführlich über das, was Du zuvor grob angedeutet hast. Dabei gehst Du auf das Geschehen selbst und die Hintergründe. Zudem wird in diesem Teil auf die korrekte zeitliche Abfolge der Ereignisse geachtet. Beantworte dabei folgende Fragen:
"Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey sieht die Hauptstadt am Rande ihrer Möglichkeiten bei der Aufnahme von Geflüchteten. "Gerade wir Stadtstaaten und besonders Berlin als Hauptanziehungspunkt haben unsere Kapazitäten (...) mittlerweile nahezu ausgeschöpft", sagte sie der "Bild am Sonntag".
"Maßnahmen statt Beschlüsse"
Giffey drängte auf "weitere Immobilien des Bundes, um Menschen gut unterzubringen, finanzielle Unterstützung für die immensen Kosten und eine gerechte Verteilung im Bundesgebiet". Auch der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, sagte der Zeitung, es brauche nicht nur Beschlüsse, sondern konkrete Maßnahmen. [...]"1
Zum Schluss fasst Du die wichtigsten Punkte kurz zusammen und formulierst ein Fazit oder einen Ausblick. Du kannst Deinen Zeitungsartikel auch mit einer rhetorischen Frage beenden. Hier beantwortest Du folgende Frage:
"340.000 Menschen aus der Ukraine sind laut Giffey bereits in Berlin erstversorgt worden. 100.000 hätten dort mittlerweile ihren Wohnsitz. Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal warnte derweil vor einem "Migrationstsunami", sollten die russischen Truppen weiterhin gezielt die zivile Infrastruktur der Ukraine zerstören."1
Eine rhetorische Frage ist eine Frage, die die Antwort schon in sich trägt und daher nicht beantwortet werden muss. Mehr zu diesem Stilmittel findest Du in der Erklärung "Rhetorische Frage".
Die W-Fragen
Mithilfe von W-Fragen werden Fragen gestellt, die die zentralen Informationen eines Textes oder einer Aussage ermitteln. Die Fragewörter beginnen jeweils mit einem "W". W-Fragen können nicht mit einem Ja oder Nein beantwortet werden. Im Folgenden findest Du die wichtigsten W Fragen:
Die Reihenfolge dieser Fragen ist empfehlenswert, da diese logisch aufeinander aufbauen und so ein zusammenhängendes Bild der Sachlage liefern.
Möchtest Du mehr zu den W-Fragen wissen? Dann schau in die Erklärung "W-Fragen" hier bei StudySmarter.
Wenn Du selbst einen Zeitungsartikel schreiben willst oder sollst, zum Beispiel im Fach Deutsch, dann gibt es ein paar Dinge, auf die Du achten solltest.
Verwende seriöse Quellen. Um zu entscheiden, wie gut eine Quelle ist, können Dir ein paar Fragen helfen:
Mache Dir vor dem Schreiben Notizen und überlege, was in die Einleitung, was in den Hauptteil und was in den Schluss gehört. Nutze dazu auch die W-Fragen.
Tipp: Du kannst auch mit einem Schreibplan arbeiten. Was das ist und wie Du ihn anwendest, erfährst Du in der Erklärung "Schreibplan" auf StudySmarter.
Achte auf die Sprache. Zeitungsartikel sind Sachtexte, die objektiv und nüchtern Ereignisse und Fakten schildern. Verzichte auf Vermutungen oder Deine eigene Meinung in informierenden Arten von Zeitungsartikeln, um die Lesenden nicht zu beeinflussen. Bei stellungnehmenden Arten von Zeitungsartikeln kannst Du Deine eigene Meinung einbringen. Wie genau das aussehen kann, erfährst Du im Abschnitt "Arten stellungnehmender Zeitungsartikel".
Ein Zeitungsartikel wird meistens im Präteritum verfasst. Wenn Du über etwas berichtest, was vor dem Ereignis geschehen ist, also beispielsweise über die Hintergründe schreibst, dann benutzt Du das Plusquamperfekt. Für den Ausblick, den Du am Schluss formulieren kannst, verwendest Du das Präsens oder das Futur.
Auch auf die formalen Merkmale, wie im Abschnitt "Zeitungsartikel – Merkmale" beschrieben, solltest Du achten. Dazu gehören:
Mehr zu den Zeitformen findest Du in den Erklärungen "Zeiten", "Präsens", "Präteritum", "Plusquamperfekt" und "Futur I".
Zeitungsartikel sind gute Quellen, um tagesaktuelle Informationen zu erhalten. Diese können in anderen Arbeiten, etwa in Aufsätzen in der Schule, verwendet werden. Wenn Du aus einem Zeitungsartikel zitieren möchtest, solltest Du einige Dinge beachten.
Zeitungsartikel können beim materialgestützten Schreiben als Quelle angegeben sein, z.B. werden Zeitungsartikel für Kommentare oft als Material genutzt. Wenn Du mehr darüber wissen möchtest, schau Dir die Erklärung "Kommentar Schreiben" an.
Folgende Informationen brauchst Du, wenn Du zitieren möchtest:
Wenn Du aus einem Zeitungsartikel zitierst, musst Du Dich an einige Regeln halten. Vielleicht wurde das im Unterricht bereits besprochen. Die Vorgehensweise in der Schule kann von der folgenden abweichen, die sich nach den Vorgaben für wissenschaftliche Arbeiten richtet.
Es gibt verschiedene Zitierstile. Für die deutsche Zitierweise werden Fußnoten genutzt. Hinter dem Zitat steht dann eine hochgestellte Ziffer, die sich in der Quellenangabe am Ende Deiner Arbeit wiederfindet. In dieser Quellenangabe stehen dann alle zuvor genannten Informationen.
In folgendem Beispiel wird aus der taz zitiert:
"In der EU ist heftiger Streit über die Luftqualität und die Feinstoffbelastung entbrannt. Die EU-Kommission schlug am Mittwoch in Brüssel vor, den Grenzwert für Feinstaub bis 2030 um mehr als die Hälfte zu senken. Auch beim Stickoxid soll die Schwelle künftig niedriger liegen."2
Die taz ist eine überregionale Tageszeitung mit Sitz in Berlin.
Am Ende des Zitats steht eine hochgestellte zwei. Um zu erfahren, woher dieses Zitat stammt, musst Du in die Quellenangabe schauen. Diese würde in diesem Beispiel wie folgt aussehen:
Bonse, Eric. (26.10.2022). Kommission fegt endlich Feinstaub. taz. https://taz.de/Luftreinhaltung-in-der-EU/!5890980/
Die Quellenangabe beginnt immer mit dem Namen der Verfasserin oder des Verfassers. Danach folgt das Datum, der Titel des Artikels, der Name der Zeitung und bei Onlinequellen außerdem die Online-Adresse. Die Informationen werden jeweils durch einen Punkt voneinander getrennt.
Manchmal steht das Datum auch am Ende.
Bei den Zitierstilen APA, MLA und Harvard befindet sich der Verweis in Klammern im Text. Darin wird der Name der Verfasserin oder des Verfassers und das Datum der Veröffentlichung genannt.
(Bonse, Eric, 26.10.2022)
Die Angaben werden durch ein Komma voneinander getrennt. Die komplette Quellenangabe wird auch hier am Ende des Textes angegeben.
Wenn Du einen Zeitungsartikel schreiben willst, solltest Du auf folgende Dinge achten: Nutze seriöse Quellen, erstelle Dir einen Schreibplan, beantworte alle W-Fragen und achte auf eine sachliche Sprache sowie die Zeitform.
Der Aufbau von Zeitungsartikeln ist wie bei anderen Texten unterteilt in Einleitung, Hauptteil und Schluss. Außerdem gibt es immer eine Überschrift sowie eine Byline, in der Datum und Name der Verfasserin oder des Verfassers genannt sind.
Ein Zeitungsartikel wird meistens im Präteritum verfasst. Wenn Du über etwas berichtest, was vor dem Ereignis geschehen ist, also beispielsweise über die Hintergründe schreibst, dann benutzt Du das Plusquamperfekt. Für den Ausblick, den Du am Schluss formulieren kannst, verwendest Du das Präsens oder das Futur.
Zeitungsartikel erscheinen in Zeitungen oder Zeitschriften. Sie gehören zu den Sachtexten, daher informieren sie über Fakten und reale Ereignisse und sind sachlich und objektiv formuliert.
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