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Wenn wir einer Person zum ersten Mal begegnen, dann bilden wir uns automatisch einen ersten Eindruck von ihr – wir nehmen sie beispielsweise als klein oder groß wahr oder als mehr oder weniger attraktiv. Unsere Wahrnehmung beruht aber nicht nur auf der körperlichen Ebene. Schnell beobachten wir auch charakterliche Eigenschaften an unserem Gegenüber. Lernen wir etwa eine Gruppe neuer Menschen kennen,…
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Jetzt kostenlos anmeldenWenn wir einer Person zum ersten Mal begegnen, dann bilden wir uns automatisch einen ersten Eindruck von ihr – wir nehmen sie beispielsweise als klein oder groß wahr oder als mehr oder weniger attraktiv. Unsere Wahrnehmung beruht aber nicht nur auf der körperlichen Ebene. Schnell beobachten wir auch charakterliche Eigenschaften an unserem Gegenüber.
Lernen wir etwa eine Gruppe neuer Menschen kennen, empfinden wir die eine Person als extrovertiert und humorvoll. Eine andere Person kommt uns hingegen eher zurückhaltend, verschlossen und schüchtern vor. Anhand solcher individuellen körperlichen und charakterlichen Unterschiede machen wir uns sehr früh ein erstes Bild von der Persönlichkeit unserer Mitmenschen. Aber was genau macht unsere Persönlichkeit eigentlich aus?
Die folgende Definition sollte Dir etwas Klarsicht darüber verschaffen, was eine Persönlichkeit genau ist:
Die Persönlichkeit eines Menschen beschreibt die Gesamtheit seiner Persönlichkeitseigenschaften, die ihn von anderen Menschen gleichen Alters unterscheiden. Dazu zählen die individuellen Besonderheiten in der körperlichen Erscheinung sowie Regelmäßigkeiten im Verhalten und Erleben.
Umwelt und andere Faktoren können die Persönlichkeit auf unterschiedliche Weise beeinflussen und verändern. Wovon die Persönlichkeit beeinflusst wird und inwiefern sie verändert wird, erfährst Du in den folgenden Kapiteln.
Vor allem in den ersten zwei Lebensjahren lernen Kinder viele Dinge unglaublich schnell. Gerade bei Fertigkeiten wie dem Laufen und Sprechen ist das einfach zu beobachten.
Dabei entwickelt jeder Mensch seine Sprache ganz individuell und weist daher unterschiedliche sprachliche Charakteristika auf. Der Dialekt, die Art, wie jemand spricht, die Stimmlage oder die Lautbildung – diese Merkmale ermöglichen es uns, Menschen anhand ihrer Stimme beispielsweise am Telefon zu erkennen. Auch hat jeder Mensch eine eigene Art zu gehen. Oft identifizieren wir Menschen von Weitem an ihrem individuellen Gang, bevor wir überhaupt ihr Gesicht sehen.
Neben der Sprache und dem Gang bildet sich in den ersten Lebensjahren auch das Denken heraus. Kinder entwickeln sehr früh einen eigenen Willen und sie lernen, sich zu äußern und mit Alltagssituationen umzugehen. Je älter ein Kind wird, desto mehr reift es zu einer individuellen Persönlichkeit heran. So entsteht letztlich ein ganz eigener Charakter.
Doch die Herausbildung der Persönlichkeit endet nicht in der Kindheit, die Entwicklung von körperlichen, geistigen und sozialen Fähigkeiten ist ein lebenslanger Prozess.
Demnach spricht man von Persönlichkeitsentwicklung, wenn es sich um eine langfristige Veränderung der Persönlichkeit und ihrer Merkmale handelt. Dabei gibt es zwei Komponenten der Veränderung des eigenen Erlebens und Verhaltens:
Veränderungen oder auch (gesellschaftliche) Anpassungen gehen teils bewusst von einem selbst aus oder können durch äußere Einflüsse oder Umstände ausgelöst werden. Dabei geht die Persönlichkeitsentwicklung immer mit einem persönlichen Wachstum einher. Ein Mensch kann dadurch viele positive Eigenschaften entwickeln und Vorteile erlangen, wie z. B.:
In der Entwicklungspsychologie wird die Persönlichkeit des Menschen in verschiedene Entwicklungsphasen über die gesamte Lebensspanne eingeteilt. Zu jeder Phase gehören jeweils bestimmte Entwicklungsaufgaben. Dabei spielen die physische sowie die psychische Reifung des Persönlichkeitssystems sowie altersbedingte gesellschaftliche Erwartungen eine große Rolle. Letztere verdeutlicht folgendes Alltagsbeispiel:
Als Anna zwei Jahre alt war, wurde von ihr noch nicht erwartet, still am Esstisch zu sitzen. Stattdessen empfand ihre Familie es als sehr niedlich, wie aufgeweckt und quirlig sie in großen Runden war. Mittlerweile ist Anna zehn Jahre alt und weiß, dass sie nicht herumzappeln soll, wenn sie mit ihrer Familie zu Abend isst. Sie befolgt die Tischmanieren, die sie über die letzten Jahre erlernt hat, nun ganz automatisch.
Die Entwicklung der Persönlichkeit wird in die folgenden neun Phasen aufgeteilt:
Wenn Du mehr über die Persönlichkeitsentwicklung, die verschiedenen Entwicklungsphasen und ihre jeweils dazugehörigen Entwicklungsaufgaben erfahren möchtest, schaue dir die Erklärung dazu an.
Wie standardisiert bzw. gleich läuft die Persönlichkeitsentwicklung ab, wenn jeder Mensch doch eigentlich dieselben Stufen durchläuft? Unsere Persönlichkeit wird vor allem durch unsere Individualität und unsere persönliche Identifikation mit uns selbst geprägt. Genauso individuell entwickelt sie sich ein Leben lang.
Außerdem gehören zur Entwicklung der Persönlichkeit des Menschen viele weitere Aspekte. Diese Vielfalt an Aspekten führt schließlich zu unterschiedlichen psychologischen Ansätzen zur Herausbildung einer individuellen Persönlichkeit. Dazu zählen folgende Persönlichkeitstheorien:
Psychodynamisch beschreibt das Wirken sogenannter innerseelischer Kräfte. Damit ist das Auslösen von seelischen Vorgängen als Reaktion auf innere oder äußere Einflüsse gemeint.
So unterschiedlich die jeweiligen Theorien sein mögen, sie haben alle das Ziel, den Menschen in all seinen Aspekten zu erfassen und zu beschreiben, um sein zukünftiges Verhalten prognostizieren zu können.
Möchtest du mehr über die einzelnen Persönlichkeitstheorien erfahren? Lies dir dazu gerne die ausführlichen Erklärungen sowie den Vergleich der Persönlichkeitstheorien durch.
Um die Charaktereigenschaften eines Menschen zu beschreiben, dienen in der heutigen Persönlichkeitspsychologie die sogenannten Big Five Persönlichkeitsmerkmale als eines der bekanntesten Modelle. Das Big Five bzw. das Fünf-Faktoren-Modell wird auch OCEAN-Modell genannt. Der Ursprung dieser Theorie lässt sich in den 1930er-Jahren finden. Denn bis zu dieser Zeit beschränkten sich Persönlichkeitsmodelle auf bestimmte "Typen".
Im Gegensatz dazu beschreibt das Big Five Modell fünf grundlegende Charaktermerkmale, die zwar jeder Mensch besitzt, aber bei jedem unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Das Modell setzt sich aus folgenden fünf Dimensionen zusammen:
Neurotizismus beschreibt die Tendenz, (vor allem negative) Emotionen intensiver wahrzunehmen. Das führt zu Eigenschaften wie Impulsivität und Ängstlichkeit.
Diese Abbildung veranschaulicht noch einmal, welche fünf Faktoren die individuelle Persönlichkeit eines Menschen formen:
Vor den 1930er-Jahren – "Psychologische Typen" von Carl Gustav Jung
In seinem Werk "Psychologische Typen" (1921) klassifizierte der Schweizer Psychiater Carl Gustav Jung seine Patient*innen nach unterschiedlichen Typen, die verschiedene Therapien benötigen. Dabei teilte er die Menschen vorerst in extravertierte und introvertierte Persönlichkeiten auf und nannte diese Differenzierung "Einstellungstypen". Zudem unterschied er verschiedene sogenannte "Bewusstseinsfunktionen", die er in vier Typen aufteilte:
Mit der Klassifizierung nach Einstellungstyp und Bewusstseinsfunktion schrieb er seine Patient*innen somit z. B. dem "introvertierten Fühltyp" oder dem "extravertierten intuitiven Typ" zu.
Zu Beginn der 1930er-Jahre sammelten Forscher alle Begriffe, die mit der menschlichen Persönlichkeit zusammenhingen. Schließlich wurden diese Begriffe analysiert, reduziert und so zusammengefasst, dass aus über 18.000 Wörtern fünf grundlegende Persönlichkeitsmerkmale übrig geblieben sind.
Mittlerweile gelten diese fünf Faktoren in der psychologischen Forschung über alle Kulturen hinweg als repräsentative Klassifizierung. Damit gilt der Big Five Persönlichkeitstest heute als Standardmodell der Persönlichkeitsforschung und Diagnostik, durch den sich für jeden Menschen ein individuelles Profil seiner Persönlichkeit ergibt.
Dabei umfasst jeder Faktor mehrere Aspekte und Ausprägungen. Hier siehst du das am Beispiel der Gewissenhaftigkeit:
Du möchtest die Ausprägung deiner Gewissenhaftigkeit herausfinden, wie zielstrebig und diszipliniert du bist. Anhand deiner Hausaufgaben versuchst du das zu messen und stellst fest, dass du jeden Tag deine Hausaufgaben erledigst. Damit bist du gewissenhafter als deine Schulkameradin, die das fast nie tut, aber dennoch nicht so gewissenhaft wie dein anderer Schulkamerad, der jeden Tag nach den Hausaufgaben noch weiter lernt.Somit bist du nicht einfach "gewissenhaft" oder "nicht gewissenhaft", sondern befindest dich auf einer Skala irgendwo dazwischen. Je mehr du dich mit deinen Eigenschaften und den deiner Mitmenschen befasst, desto klarer wirst du sehen, dass sich Menschen selten in einer extremen Ausprägung und vielmehr im Mittelfeld wiederfinden.
Die unterschiedlichen Ausprägungen und Kombinationsmöglichkeiten ermöglichen somit die Klassifizierung in sehr viele verschiedene Profile, die voraussagen, wie sich ein Mensch in einer bestimmten Situation generell verhält und wie er Situationen und die Umwelt wahrnimmt.
Im Folgenden findest du zu jedem Faktor eine kurze Erklärung:
Personen mit einer hohen Ausprägung des Persönlichkeitsmerkmals "Offenheit für Erfahrungen" schreibt man folgende Eigenschaften zu:
Bei einer niedrigen Ausprägung dieses Big Five Merkmals werden Menschen eher als konservativ, routiniert und wenig interessiert beschrieben. Statt sich neuen Erfahrungen zu widmen und sich auszuprobieren, fühlen sie sich in ihren alten Gewohnheiten wohler.
Die Gewissenhaftigkeit beschreibt die Zielstrebigkeit einer Person. Bei einer hohen Ausprägung zeigen Menschen Merkmale, wie:
Sehr gewissenhafte Menschen sind somit eher beruflich erfolgreich, da sie diszipliniert auf ihre Ziele hinarbeiten und Ablenkungen gut widerstehen können. Andererseits gelten Personen mit einer geringen Ausprägung dieses Faktors als solche mit einer eher lockeren Einstellung. Dinge wie Ordnung, Sauberkeit oder das Erreichen von Zielen stehen nicht so sehr im Vordergrund ihres Lebens.
Das soziale Persönlichkeitsmerkmal Extraversion beschreibt, wie jemand mit seinem/ihrem Umfeld interagiert. Dabei steht die Introversion der Extraversion gegenüber. Behalte aber im Kopf, dass die meisten Menschen keine extreme Ausprägung eines Merkmals aufweisen, sondern sich innerhalb einer Skala dazwischen befinden. Das gilt auch für die Extra- und Introversion.
Extravertierte Menschen
Introvertierte Menschen
Wenn ein Mensch introvertiert ist, bedeutet es jedoch nicht unbedingt, dass er schüchtern ist oder wenig Interesse am sozialen Umfeld besitzt. Auch er pflegt gerne Kontakte mit anderen Menschen – nur nicht in dem Ausmaß wie eine extravertierte Person.
Man sagt Menschen mit hoher Verträglichkeit zu, dass sie
Diese Eigenschaften können dazu führen, dass Personen mit hoher Verträglichkeit eher einem Streit aus dem Weg gehen und selbst keinen Konflikt anzetteln würden. Dahingegen sind Menschen mit einer niedrigen Ausprägung dieses Merkmals,
Oft wird der Begriff Neurotizismus mit "Emotionaler Labilität" übersetzt. Menschen mit einer hohen Ausprägung werden dabei folgende Eigenschaften zugeschrieben:
Bei einer zu hohen Ausprägung an Neurotizismus können Zusammenhänge mit psychischen Belastungen wie Depressionen oder Angststörungen beobachtet werden.
Wenn du mehr über psychische Störungen wie "Ängste", "Phobien" und "Depression" lesen möchtest, schaue dir gerne die Erklärungen dazu an.
Bei einer niedrigeren Ausprägung gelten Menschen demnach als emotional stabiler, da sie weniger sensibel auf Stress reagieren.
In der heutigen Psychologie wird davon ausgegangen, dass unsere Persönlichkeit vorwiegend genetisch bedingt ist und durch die Umwelt beeinflusst wird.
Dabei weist etwa die Offenheit für Erfahrungen eine hohe Erblichkeit auf, wobei die Verträglichkeit eher weniger durch die Genetik bedingt ist.
Das Alter und die Persönlichkeit
Zudem spielt bei den Big Five Persönlichkeitsmerkmalen auch das Lebensalter eine Rolle. Oft stabilisieren sich einzelne Ausprägungen erst nach dem 30. Lebensjahr. Das liegt daran, dass das soziale und berufliche Umfeld bis zu diesem Alter noch stark schwanken kann. Mit dem Alter erlangen Menschen auch mehr Stabilität im Leben, wodurch sich auch der Charakter festigt.
Spannend zu beobachten ist, dass auch nach dem 30. Lebensjahr Veränderungen stattfinden. Zum Beispiel steigen ab diesem Alter eher die Ausprägungen der Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit, wobei Extraversion und Offenheit für Erfahrungen tendenziell abnehmen. Zudem können einschneidende Ereignisse (wie z. B. Familiengründung) zu Veränderungen führen.
Wie du nun weißt, besitzt jeder Mensch seine charakteristische Persönlichkeit. Jede*r hat eine individuelle Art, zu denken und zu fühlen, seine/ihre Umgebung wahrzunehmen und mit Menschen zu interagieren. Eine ausgeglichene Persönlichkeit ermöglicht es, mit den Anforderungen der Umwelt flexibel umzugehen, Herausforderungen im Alltag zu meistern und gesunde Beziehungen zu Menschen aufzubauen.
Wenn aber bestimmte Persönlichkeitsmerkmale extrem stark ausgeprägt sind und somit zu einer Inflexibilität im Alltag führen, spricht man von einer Persönlichkeitsstörung. Dabei wird unterschieden, ob diese extreme Ausprägung nur manchmal auftritt (normal bzw. nicht gestört) oder dauerhaft (abnormal bzw. gestört), wie in folgendem Beispiel dargestellt:
Widmen wir uns noch einmal dem Faktor der Gewissenhaftigkeit: In der Regel befinden sich die meisten Menschen in einem gesunden Mittelmaß. Es kann jedoch sehr von Vorteil sein, in bestimmten Situationen, wie beim Erreichen eines beruflichen Ziels, besonders gewissenhaft und diszipliniert zu sein. Wenn sich ein Mensch aber ständig so verhält, also im Alltag immer versucht, die Kontrolle, Ordnung, Initiative und Disziplin zu behalten, dann kann das schnell belastend und anstrengend für ihn selbst und seine Mitmenschen werden.
Meistens ist es jedoch sehr schwierig, zwischen einer eher sehr ausgeprägten Persönlichkeit und einer Störung der Persönlichkeit zu unterscheiden. Der Übergang ist vielmehr fließend. Entscheidende Kriterien, die auf eine Persönlichkeitsstörung hinweisen, sind z. B.:
Nach der neusten Auflage der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10 bzw. International Classification of Diseases) wird zwischen elf verschiedenen Persönlichkeitsstörungen unterschieden:
Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, findest Du zu den einzelnen Persönlichkeitsstörungen und ihren Merkmalen entsprechende Artikel.
Die Ziffer zehn in ICD-10 steht für die zehnte und derzeit aktuellste Auflage des weltweit anerkanntesten Klassifikationssystems für medizinische Diagnosen und wurde von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) eingeführt. Die neue Auflage (ICD-11) soll 2022 in Kraft treten.
Die veraltete Bezeichnung der multiplen oder auch gespaltenen Persönlichkeit wird oft mit einer Persönlichkeitsstörung verwechselt. Jedoch geht diese Störung mit mehreren psychischen Symptomen einher und wird meistens durch traumatische Erlebnisse in der Kindheit bedingt, die zu Abweichungen der typischen Gehirnentwicklung führen.
Heute nennt man die multiple Persönlichkeitsstörung auch dissoziative Identitätsstörung (nicht zu verwechseln mit der oben aufgelisteten dissozialen Persönlichkeitsstörung). Sie ist durch verschiedene Persönlichkeitszustände gekennzeichnet, die abwechselnd das Denken, Fühlen und Handeln eines Menschen kontrollieren.
Menschen mit gespaltener Persönlichkeit verhalten sich je nach aktuell agierender Persönlichkeit unterschiedlich. Da Betroffene verschiedene Anteile von Persönlichkeiten in sich tragen, wechseln diese sich sozusagen ständig ab und wissen meist nichts voneinander. Sie können damit unterschiedliche Charaktereigenschaften, Vorlieben und Fähigkeiten besitzen.
Der häufigste Persönlichkeitstyp ist der des Logistikers (ISTJ). Er macht ca. 13% der Bevölkerung aus. Die Abkürzung ISTJ steht für:
Persönliche Eigenschaften bzw. Persönlichkeitseigenschaften sind individuelle Besonderheiten in der körperlichen Erscheinung sowie Regelmäßigkeiten im Verhalten und Erleben bzw. körperliche, geistige sowie soziale Fähigkeiten.
Eine gespaltene Persönlichkeit erkennt man an verschiedenen Persönlichkeitszuständen, die abwechselnd das Denken, Fühlen und Handeln eines Menschen kontrollieren. Ausgelöst werden diese durch Abweichungen in der Gehirnentwicklung vor allem nach traumatischen Kindheitserlebnissen. Heutzutage wird der Begriff jedoch kaum mehr verwendet. Stattdessen beschreibt man diese Störung als dissoziative Identitätsstörung.
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