Interaktionistische Theorie

Lara liebt es, mit ihrem besten Freund Rüdiger etwas zu unternehmen. Sie gehen zusammen Eis essen oder schwimmen, sie machen Blödsinn, aber sie können auch über ernste Themen reden, wenn einer von ihnen mal Probleme hat. Wenn man Lara fragt, warum sie so gerne Zeit mit Rüdiger verbringt, dann antwortet sie meistens, dass sie das Gefühl hat bei ihm einfach sie selbst sein zu können. 

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe

    Lara meint also, dass sie eine andere Persönlichkeit hat, wenn sie bei Rüdiger ist. Es müsste also verschiedene Laras geben. Mit solchen Vorstellungen und Phänomenen beschäftigt sich die Psychologie, vorwiegend im Bereich der Persönlichkeitsforschung. Antworten auf diese und noch weitere Fragen versuchen sogenannte interaktionistische Theorien zu geben.

    Interaktionistische Theorie – Definition

    Die interaktionistischen Theorien gehören zu den Persönlichkeitstheorien. Somit beschäftigen sie sich damit, wie die Persönlichkeiten von Menschen entstehen und wie man sie am genauesten beschreiben kann. Die interaktionistischen Theorien zeigen dazu eine mögliche Sichtweise auf. Die Definition zu interaktionistischen Theorien lautet wie folgt:

    Interaktionistische Theorien sind Persönlichkeitstheorien, die davon ausgehen, dass sich das menschliche Verhalten und Erleben immer aus der Kombination von Persönlichkeit und Situation ergibt.

    Nach interaktionistischen Vorstellungen handelt eine Person also immer auf Grundlage ihrer Persönlichkeit und der Situation. Darum würde ein Mensch in zwei unterschiedlichen Situationen nicht gleich handeln. Aus dieser Sicht ist also an der Behauptung von Lara etwas dran. Sie verhält sich anders und vielleicht mehr ihrer eigenen Persönlichkeit entsprechend, wenn sie mit Rüdiger zusammen ist. Ihr Handeln ergibt sich aus ihrer Persönlichkeit, der Situation (der Anwesenheit von Rüdiger) und sonstigen Umständen.

    Das bedeutet aber nicht, dass eine Person in verschiedenen Situationen komplett unterschiedlich handeln muss.

    Beide Faktoren, also die Persönlichkeit und die Situation, haben jeweils nur bedingt Einfluss auf das Handeln. Das heißt, dass das Handeln eines Menschen nur bis zu einem gewissen Maße von der Situation bestimmt werden kann und auch nur bis zu einem gewissen Maß von der Persönlichkeit. Im Zentrum des Interaktionismus steht als die Wechselwirkung zwischen der Person und der Situation.

    In vielen Texten werden die interaktionistischen Theorien unter dem Begriff Interaktionismus zusammengefasst, weil es immer um die Interaktion von der Person mit der Situation geht. Innerhalb des Interaktionismus gibt es verschiedene Theorien, die sich im Laufe der Zeit mehr oder weniger durchgesetzt haben.

    Interaktionismus – Modelle und Vorstellungen

    Die verschiedenen interaktionistischen Theorien können sich auf verschiedene Inhaltsbereiche beziehen. So gibt es Theorien darüber, wie Menschen miteinander interagieren und Theorien, die sich auf Dinge wie Lernen oder Spracherwerb beziehen. Besonders in den Themenbereichen Rollenzugehörigkeit und Spracherwerb haben sich interaktionistische Theorien verbreitet und durchgesetzt.

    Interaktionistische Rollentheorie

    Interaktionistische Rollentheorien zeigen Erklärungsmöglichkeiten dafür auf, weshalb Menschen in bestimmten Situationen so handeln, wie sie handeln. Zwei relativ neue und in der Soziologie verbreitete Modelle sind die der beiden Soziologen George Herbert Mead und Lothar Krappmann. Beide versuchen auf etwas unterschiedliche Weise, das Verhalten von Menschen zu begründen.

    Interaktionistische Rollentheorie – Mead

    Der amerikanische Soziologe und Philosoph George Herbert Mead gilt als Begründer des sogenannten symbolischen Interaktionismus. Die Grundthese des symbolischen Interaktionismus ist, dass der Mensch gleichzeitig in zwei Welten lebt.

    • die natürliche Welt
    • die symbolische Welt

    Die natürliche Welt sind die real existierenden Dinge, also alle Lebewesen und Objekte, die es wirklich gibt. Die symbolische Welt hingegen wurde von den Menschen erschaffen und folgt bestimmten Regeln. Beispiele für solche Symbole sind die Sprachen, aber auch Mimik und Gestik gehören zu den sogenannten Symbolsystemen.

    Für den symbolischen Interaktionismus sind eben solche Symbolsysteme von Bedeutung. Wenn Menschen miteinander in Interaktion treten, dann tauschen sie Informationen miteinander aus. Diese Informationen können verbal oder nonverbal ausgetauscht werden. Der wichtige Punkt ist aber, dass die andere Person die Informationen interpretieren muss. Dadurch ergibt sich bei fast allen Interaktionen ein Interpretationsspielraum, der im Zweifelsfall zu Missverständnissen führen kann. Mead bezeichnet die beiden Parteien einmal als Ego (Ich) und als Alter (Andere).

    Der Untersuchungsschwerpunkt des symbolischen Interaktionismus liegt vorwiegend auf ganz alltäglichen Situationen. Das folgende Beispiel hilft Dir dabei, den symbolischen Interaktionismus besser zu verstehen.

    Lara sitzt in der Schule und hat mal wieder ihre Schulbücher zu Hause vergessen. Da das schon öfter passiert ist, kommt ihr Lehrer nach der Stunde zu ihr und sagt: "Wenn du noch mal deine Bücher vergisst, dann werde ich so richtig sauer." Dieser Satz lässt für Lara jetzt viel Interpretationsspielraum. Es kommt darauf an, was sie sich unter "richtig sauer werden" vorstellt. Wenn sie es nicht ernst nimmt und für einen Spaß hält, dann wird sie ihre Bücher vermutlich wieder vergessen und ist dann vielleicht über die Konsequenzen geschockt. Wenn Lara die Aussage allerdings so interpretiert, dass der Lehrer vielleicht aggressiv wird, dann könnte sie Angst vor dem Lehrer bekommen und heftiger auf die Aussage reagieren, als es von dem Lehrer beabsichtigt war.

    Je nachdem, wie Lara die Aussage interpretiert, wird sie ihr Verhalten anpassen. Laras Verhalten vermittelt wieder Botschaften an den Lehrer, der diese wiederum interpretieren muss. Es entwickelt sich also ein Kreislauf aus Verhalten und Interpretation. Der symbolische Interaktionismus macht damit deutlich, dass augenscheinlich einfachen Interaktionen doch sehr komplexe Auswirkungen haben können.

    Damit Kommunikation überhaupt funktionieren kann, braucht es Empathie.

    Empathie ist die menschliche Fähigkeit, sich in andere Personen hineinzuversetzen und ihre Gedanken und Gefühle verstehen zu können.

    Wenn Gesprächspartner*innen versuchen, sich in die jeweils andere Person hineinzuversetzen und zu verstehen, wie das Gesagte angekommen sein könnte, dann kann Kommunikation funktionieren. Natürlich können solche Interpretationsspielräume nicht vollständig umgangen werden. Dennoch ist es wichtig, sich so klar wie möglich auszudrücken, damit keine Missverständnisse entstehen.

    Interaktionistische Krappmann-Theorie

    Eine andere Perspektive auf die Persönlichkeitsbildung im interaktionistischen Sinne bietet der deutsche Soziologe Lothar Krappmann. In seiner sogenannten Rollentheorie geht er davon aus, dass jeder Mensch in seinem Alltag verschiedene Rollen einnimmt (z. B. Kind, Schüler*in, Elternteil, Freund*in, Kolleg*in). Jede dieser Rollen ist an bestimmte gesellschaftliche Erwartung gekoppelt. Von Schüler*innen wird beispielsweise erwartet, dass sie fleißig lernen, die Hausaufgaben machen und im Unterricht konzentriert aufpassen.

    Die Identität einer Person ist je nach Situation und Kommunikationspartner*in unterschiedlich. Sie ist also dynamisch. Daraus ergibt sich jedoch ein Problem. Die Person will der Rolle entsprechen und sich angemessen verhalten, gleichzeitig aber auch den eigenen Wünschen, Vorstellungen und Bedürfnissen gerecht werden. Es entstehen nach Krappmann an diesem Punkt zwei Identitäten.

    • die Ich-Identität (die eigenen Wünsche, Vorstellungen und Bedürfnisse)
    • die soziale Identität (Erwartungen an die jeweilige Rolle)

    Der Person muss es gelingen, die beiden Identitäten auszubalancieren, damit sie ihre eigene Persönlichkeit nicht vernachlässigt und dennoch gut in der Gesellschaft leben kann. Dazu braucht es insgesamt vier verschiedenen Fähigkeiten.

    1. Rollendistanz: die Fähigkeit, die Rollenerwartungen zu hinterfragen und die eigenen Bedürfnisse bei Handlungen zu berücksichtigen
    2. Empathie: die Fähigkeit, die Emotionen, Gedanken und Absichten von anderen Personen wahrzunehmen
    3. Ambiguitätstoleranz: die Fähigkeit, kulturell bedingte Unterschiede wahrzunehmen
    4. Identitätsdarstellung: die Fähigkeit, anderen Menschen gegenüber die eigene Persönlichkeit zu präsentieren

    Erst wenn ein Mensch alle vier Grundfähigkeiten besitzt, ist es ihm möglich, die eigene Persönlichkeit an die Situation und an das Gegenüber anzupassen. Neben der Persönlichkeitsentwicklung ist der Interaktionismus auch in anderen Bereichen bedeutungsvoll. Ein Bereich, bei dem der Interaktionismus eine tragende Rolle spielt, ist der Erwerb der Sprache. Schau Dir an, wie Lara nach Krappmann mit der Situation umgehen könnte.

    Der Lehrer kommt also zu Lara und sagt: "Wenn du noch mal deine Bücher vergisst, dann werde ich richtig sauer." Lara weiß, dass sie in der Schule die Rolle der Schülerin einzunehmen hat, die auf den Lehrer hören sollte. Sie ist aber auch der Meinung, dass man sich auch als Schülerin nicht alles von Lehrer*innen gefallen lassen muss.

    Außerdem vergisst sie die Bücher ja nicht mit Absicht und entschuldigt sich auch jedes Mal vor der Stunde bei der Lehrperson. (Rollendistanz) Sie kann aber auch verstehen, dass es den Lehrer nervt. (Empathie) Ihr ist auch klar, dass der Lehrer schon etwas älter ist und dass als er noch jung war, die Schule deutlich strenger war und so etwas wie Bücher vergessen sehr streng bestraft wurde. (Ambiguitätstoleranz) Lara will aber auch zeigen, dass sie die Reaktion des Lehrers nicht für angemessen findet und nicht der Meinung ist, dass sie gleich so angebrüllt werden muss. (Identitätsdarstellung).

    Sie entscheidet sich dafür so zu reagieren: "Ich kann verstehen, dass sie sauer sind und ich versuche wirklich in Zukunft besser an die Bücher zu denken. Ich finde es aber nicht fair, dass sie mich so anbrüllen, denn ich entschuldige mich im Gegensatz zu anderen immer schon vor der Stunde, wenn ich was vergessen habe."

    Wenn Du noch mehr über die Persönlichkeit und die Persönlichkeitsentwicklung von Menschen erfahren willst, dann klick Dich in die Erklärungen "Persönlichkeit" und "Persönlichkeitsentwicklung" rein.

    Interaktionistische Spracherwerbstheorie

    Die interaktionistische Spracherwerbstheorie geht auf den Psychologen Jerome Bruner zurück. Er stellte als Erster die soziale Interaktion in den Vordergrund bei der Sprachentwicklung. Bis dahin ging die Forschung davon aus, dass die Fähigkeit zum Erlernen einer Sprache angeboren ist. Zudem wurde angenommen, dass zusätzlich die kognitiven Fähigkeiten des Kindes (z. B. Intelligenz, Aufmerksamkeit) wichtig für das Erlernen von Sprachen sind.

    Bruner erweiterte die Liste der Voraussetzungen des Spracherwerbs um das sogenannte Language Acquisition Support System (LASS). Er ging davon aus, dass Kinder schon bevor sie sprechen, bestimmte logische Strukturen in der Sprache durch die Interaktion mit anderen lernen. Voraussetzung dafür ist, dass Kinder eine angeborene Lernbereitschaft haben und deswegen mit anderen interagieren. Besonders wichtig für den Spracherwerb ist in diesem Modell die Interaktion mit den Eltern. Das Beispiel zeigt Dir, wie Kleinkinder logische Strukturen durch die Interaktion mit anderen lernen können.

    Richard ist erst neun Monate alt. Seine Mutter spielt mit ihm, indem sie ihr Gesicht hinter den Händen versteckt und dann "Tschüss" sagt. Immer wenn sie ihr Gesicht wieder zeigt, sagt sie "Hallo". Richard macht dieses Spiel sehr viel Spaß und er lacht fröhlich. Die beiden spielen das Spiel häufiger.

    Ein paar Monate später beginnt Richard damit, sein Spielzeug aus seiner Kiste zu holen. Immer wenn er ein Spielzeug rausholt, sagt er "Hallo"und immer, wenn er eins zurücklegt, sagt er "Tschüss".

    Jedes Mal, wenn sein Vater nach der Arbeit zur Tür reinkommt, sagt Richard "Hallo". Am Morgen verabschiedet er seinen Vater mit "Tschüss", sobald dieser durch die Tür geht.

    Durch das Spiel mit seiner Mutter hat Richard schon bevor er richtig sprechen konnte, verstanden, wann man "Hallo" und wann man "Tschüss" benutzten kann. Zwar war ihm die Bedeutung der Begriffe nicht wirklich bewusst, dennoch konnte er sie schon richtig verwenden. Dieses Verständnis kann den Spracherwerb erheblich erleichtern. Deswegen ist es wichtig, dass Eltern versuchen, viel mit ihren Kindern zu reden, auch wenn diese selbst noch nicht sprechen können.

    Du interessierst Dich dafür, wie Kinder sprechen lernen? Dann schau Dir die Erklärung "Sprachentwicklung" mal genauer an.

    Interaktionismus – Kritik

    Dass die soziale Umwelt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Persönlichkeit spielt, ist heute weitestgehend anerkannt. Dennoch waren die interaktionistischen Theorien immer wieder Kritik ausgesetzt.

    Bei Mead ist der größte Kritikpunkt, dass er sich in seinen Ausführungen immer nur auf die Interaktion zwischen zwei Menschen in einer bestimmten Situation bezieht. In seinen Überlegungen werden also gesellschaftliche und kulturelle Umstände nicht einbezogen.

    Der größte Kritikpunkt an Krappmanns Vorstellung zur Identitätsfindung ist, dass er zwar die vier benötigten Fähigkeiten vorstellt. Allerdings macht er nicht deutlich, wie ein Mensch diese Fähigkeiten erlangen kann und welche Folgen es haben kann, wenn die Fähigkeiten nicht oder nur mangelhaft ausgeprägt sind.

    In einigen Texten wird Krappmans Rollentheorie als Weiterentwicklung von Meads symbolischem Interaktionismus gesehen.

    Es gibt aber auch Stimmen, die generell davon ausgehen, dass sie soziale Umwelt keine bedeutende Rolle bei der Entwicklung der Persönlichkeit spielt. Aber diese Stimmen sind in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer weniger geworden.

    Trotz der Kritik sind die Vorstellungen von Mead und Krappmann in der Psychologie auch heute noch vertreten. Generell kann festgehalten werden, dass der Einfluss der sozialen Umwelt in den letzten Jahren in der Psychologie immer mehr in den Vordergrund gerückt ist. Zu dieser Entwicklung haben unter anderem die vorgestellten Theorien beigetragen.

    Interaktionistische Theorien - Das Wichtigste

    • Interaktionistische Theorien sind Persönlichkeitstheorien, die davon ausgehen, dass sich das menschliche Verhalten und Erleben immer aus der Kombination von Persönlichkeit und Situation ergibt.
    • Es gibt verschiedene Bereiche, in denen interaktionistische Theorien verbreitet sind (z. B. Rollenzugehörigkeit und Spracherwerb).
    • Zwei bekannte interaktionistische Rollentheorien sind der symbolische Interaktionismus nach Mead und die Rollentheorie nach Krappmann.
    • Mead geht davon aus, dass Menschen bei einer Interaktion mit anderen immer mit Symbolsystemen arbeiten, was unter Umständen zu Missverständnissen führen kann.
    • Krappmann geht davon aus, dass die Identität eines Menschen dynamisch ist und sich ja nach Situation und Gesprächspartner*in verändern kann.
    • Im Bereich des Spracherwerbs gehen Vertreter*innen des Interaktionismus davon aus, dass Interaktionen mit Erwachsenen den Spracherwerb schon fördern kann, bevor Kinder selbst sprechen können.
    • Der Interaktionismus ist in der heutigen Forschung von hoher Bedeutung und soziale Beziehungen rücken bei Untersuchungen immer mehr in den Vordergrund.

    Nachweise

    1. lexikon.strangl.de: Interaktionismus (27.06.2022)
    2. praxistipp.focus.de: Die Krappman Theorie: Identität (27.06.2022)
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Interaktionistische Theorie

    Wie heißt die Theorie von Krappmann?

    Die interaktionistische Theorie von Krappmann heißt Rollentheorie

    Was sind interaktionistische Modelle?

    Interaktionistische Modelle bzw. interaktionistische Theorien sind Persönlichkeitstheorien, die davon ausgehen, dass sich das menschliche Verhalten und Erleben immer aus der Kombination von Persönlichkeit und Situation ergibt. 

    Was ist interaktionistischer Spracherwerb?

    Interaktionistischer Spracherwerb ist eine psychologische Theorie, die davon ausgeht, dass der Spracherwerb von Kindern durch Interaktionen mit Erwachsenen gefördert wird. 

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