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Lernen ist etwas, das man sein ganzes Leben lang tut – schließlich lernt man nie aus – und doch machen es die wenigsten gerne. Gerade im Schulunterricht kommt einem das Lernen meist viel anstrengender vor, als beispielsweise beim Sport oder bei anderen Freizeitaktivitäten. Doch was macht das Lernen genau aus, welche Arten gibt es und warum fällt es Die manchmal leichter, manchmal schwerer?
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Jetzt kostenlos anmeldenLernen ist etwas, das man sein ganzes Leben lang tut – schließlich lernt man nie aus – und doch machen es die wenigsten gerne. Gerade im Schulunterricht kommt einem das Lernen meist viel anstrengender vor, als beispielsweise beim Sport oder bei anderen Freizeitaktivitäten. Doch was macht das Lernen genau aus, welche Arten gibt es und warum fällt es Die manchmal leichter, manchmal schwerer?
Vereinfacht gesagt versteht man unter Lernen die Informationsverarbeitung und den Erwerb von Wissen. Daraus entsteht dann die Fähigkeit zur Anpassung des eigenen Verhaltens aufgrund des angeeigneten Wissens. Die offizielle Definition von der Webseite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung lautet so:
Die Psychologie definiert Lernen als den Prozess des relativ dauerhaften Aufbaus und/oder der Veränderung von Verhaltensdispositionen aufgrund von Erfahrungen.
Eine Verhaltensdisposition bedeutet, dass ein Mensch die Bereitschaft hat, sein Verhalten zu ändern, dieses neue Verhalten aber nicht sofort gezeigt wird.
Warum ist die Veränderung nur relativ dauerhaft? Gelernte Inhalte stellen einen relativ dauerhaften Inhalt des Gedächtnisses dar. Das bedeutet, dass Wissen auch verloren gehen kann, wenn es nicht abgerufen und genutzt wird. Die Veränderung des Verhaltens, das an das angeeignete Wissen geknüpft ist, kann dabei ebenfalls verloren gehen, wenn sie nicht mehr abgerufen wird.
Anhand der oben genannten Definition ergeben sich folgende Merkmale des Lernens:
In der unten stehenden Abbildung siehst du eine schematische Darstellung des Lernprozesses. Dabei ist wichtig, dass von jedem Lerngegenstand (jeder neuen Alltagssituation oder neuem Gegenstand) aus ein Lernprozess gestartet werden kann.
Dieses Lernen kann jedoch von außen, und manchmal auch von der lernenden Person selbst, nicht beobachtet werden. Einzig das neu erlernte oder veränderte Verhalten dieser Person, das beobachtet werden kann, lässt Rückschlüsse darauf zu, dass etwas gelernt wurde.
Abbildung 1: Schematische Darstellung Lernen
Zum besseren Verständnis findest Du im Anschluss ein Beispiel, das Dir den Ablauf des Lernprozesses anhand des Lesenlernens noch einmal ausführlich erläutert.
Unter einem Lernprozess wird der Vorgang des Lernens verstanden. Konkret ist damit also der Prozess gemeint, bei dem jemand durch Erfahrungen und Erleben Einsichten gewinnt, Zusammenhänge begreift und anschließend daraus lernt. Diese Lernprozesse können entweder leicht und vollkommen automatisch passieren oder wirklich komplex und anstrengend sein.
Der Prozess des Lernens wird in der Psychologie in vier verschiedene Grundformen eingeteilt, die im Folgenden in aufsteigender Komplexität beschrieben sind:
Die Verhaltensänderung durch Habituation (Gewöhnung) ist wohl die einfachste Art des Lernens.
Bei der Habituation wird automatisch gelernt, einen Reiz zu ignorieren und nicht mehr auf diesen zu reagieren, sobald er Konsequenzen hat.
Sprich, wenn nichts mehr von diesem Reiz zu befürchten oder zu erwarten ist, wird eine Reaktion überflüssig. Der Reiz ist durch häufige Wiederholung vertraut geworden. Hier ein typisches Beispiel für eine Habituation:
Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass Du Deine eigene Nase nur dann sehen kannst, wenn Du sie bewusst sehen willst, und das, obwohl sie dauerhaft in Deinem Blickfeld ist? Genau das ist Habituation.
Du hast Dich im Laufe Deiner ersten Lebensjahre vollkommen an ihre Präsenz in Deinem Blickfeld gewöhnt. Somit ist Dir Deine Nase aufgrund der Habituation vollkommen vertraut und Du nimmst sie so gut wie gar nicht mehr wahr.
Die Sensibilisierung stellt hingegen das Gegenteil der Habituation dar.
In der Psychologie bezeichnet Sensibilisierung die Fähigkeit des Menschen, seine Reaktion auf einen bedrohlich wirkenden, oder einen bedeutsamen Reiz zu verstärken. Die Verstärkung setzt erst ein, wenn sich dieser Reiz wiederholt.
Auch für die Sensibilisierung gibt es tolle Beispiele aus dem Alltag, eines davon ist:
Viele Menschen halten inne, oder schauen sich um, wenn sie Sirenen Hören. Auf diesen Reiz sind die meisten Menschen sensibilisiert. Denn von klein auf erfahren wir, dass mit Sirenen ein Notfall einhergeht und dass es wichtig ist, darauf (zügig) zu reagieren.
Die Klassische Konditionierung ist ein Lernprozess, in dessen Verlauf ein zuvor neutraler Reiz mit einem anderen Reiz (der ein bestimmtes Verhalten auslöst) durch wiederholtes gemeinsames Auftreten assoziiert wird. Diese Form des Lernens wird auch Signallernen genannt, weil man lernt, dass einem Reiz ein anderer Reiz folgen wird.
In der klassischen Konditionierung erfolgt die Reizdarbietung unabhängig vom Verhalten der lernenden Person, sodass diese Form des Lernens auch automatisch abläuft. Ein Beispiel für die klassische Konditionierung ist die erlernte Angst vor Bienen.
Wird man von einer Biene gestochen, haben die meisten Menschen danach Angst vor Bienen. Die Biene war ursprünglich ein neutraler Reiz, wird nach dem Stich aber mit den Schmerzen verbunden und so zum konditionierten Reiz, der Angst oder sogar Flucht als Reaktion auslöst.
Mehr zur "klassischen Konditionierung" findest Du in der passenden Erklärung. Klick Dich rein und erfahre alles, was Du über die Konditionierung und das Pawlow′sche Experiment wissen musst!
Mit dem Begriff der operanten Konditionierung, auch Verstärkungslernen genannt, bezeichnet man Lernprozesse in Situationen, in denen verstärkende Ereignisse, wie Lob oder Tadel, von der Ausführung einer Reaktion abhängen.
Das ist auch der wichtigste Unterschied zur klassischen Konditionierung, bei der das Ereignis unabhängig von einer Reaktion auftritt.
Bei der operanten Konditionierung lernt man, sich ein bestimmtes Verhalten aufgrund von positiven/negativen Verstärkungen oder positiven/negativen Bestrafungen anzueignen, oder vorhandene Verhaltensmuster abzuändern.
Ein bekanntes Schaubild zur operanten Konditionierung ist das Vier-Feld-Schema nach Skinner:
Abbildung 2: Vier-Felder-Schema nach Skinner
Für eine anschaulichere Erklärung der operante Konditionierung folgt hier ein Beispiel:
Wenn Du mehr zu der "operanten Konditionierung" lesen möchtest, klick Dich in die Erklärung und erfahre viele spannende Dinge rund um das Thema!
Komplexes Lernen ist ein Lernprozess, der über das einfache Lernen von Assoziationen hinausgehen. Dazu gehört unter anderem die Anwendung einer Strategie zur Problemlösung oder die Ausbildung einer geistigen Karte einer Umgebung.
Beim komplexen Lernen lassen sich auch dieselben Lernmechanismen anwenden, wie bei der klassischen und der operanten Konditionierung. Weiterhin wurde erkannt, dass auch dem Lernen durch Einsicht im Zusammenhang des komplexen Lernens eine hohe Bedeutung zukommt. Somit vereinen sich in diesem Lernprozess alle untergeordneten Lernprozesse und lassen komplexes Lernen wirklich komplex werden.
Lernen durch Einsicht ist Teil der kognitiven Lerntheorie, die den Grundstein für komplexes und kognitives Lernen bildet.
Der komplexe Lernprozess setzt die Fähigkeit voraus, mentale Abbilder der Welt erstellen zu können, um Lösungswege im Kopf durchgehen zu können. So kann das umständliche Versuch-und-Irrtum-Verhalten durch ein mentales Durchspielen einer Situation ersetzt werden. Lernende müssen dabei die richtigen Wege und Operationen finden, um ein Problem zu lösen.
Neben der Einteilung in die verschiedenen Lernprozesse, kann das Lernen noch in weiteren Kategorien zusammengefasst werden. Dabei kann man die Formen des Lernens nicht wirklich von den Lernprozessen abgrenzen. Sie überschneiden sich eher und es gibt einige Lernformen, die auf gewissen Lernprozessen basieren.
Assoziativ zu lernen, bedeutet zu erkennen, dass zwischen bestimmten Reaktionen oder Ereignissen ein Zusammenhang gegeben ist und so eine bestimmte Ordnungsstruktur gebildet werden kann.
Das können Zusammenhänge zwischen verschiedenen Reizen sein. Hierzu gehören die beiden bereits genannten Formen der Konditionierung.
Diese Ordnungsstruktur gibt an, in welcher Reihenfolge die gelernte Assoziation mit der Reaktion oder dem Verhalten zusammenhängt.
In der klassischen Konditionierung wird das Lernen durch das Reiz-Reaktions-Modell beschrieben, bei der operanten Konditionierung durch Verstärkung und Bestrafung. Assoziativ lernen können wir schon seit unserer frühsten Kindheit. Ein bekanntes Beispiel für assoziatives Lernen im Kleinkindalter ist, dass Herdplatten heiß sind:
Wenn ein Kind auf eine Herdplatte fasst, die noch heiß ist, lernt es, dass das weh tut und es besser nicht mehr drauf fassen sollte. Das Kind lernt durch die Assoziation (Herdplatte = Schmerzen) und verändert daraufhin das Verhalten.
Beim nicht-assoziativen Lernen wird eine Änderung des Verhaltens durch die Wiederholung eines Reizes bzw. Reaktion erreicht.
Im Falle der Habituation verliert ein Reiz an Bedeutung und die Reaktion nimmt infolgedessen ab. Auch die Sensibilisierung gehört zum nicht-assoziativen Lernen. Hierbei gewinnt der Reiz an Bedeutung und die Reaktionen darauf nehmen zu.
Kognitives Lernen bzw. Lernen durch Einsicht bezieht sich auf den Erwerb von Wissen, seiner Speicherung, seinem Abruf und umfasst Prozesse wie Wahrnehmung und Problemlösen.
Das heißt, Sachverhalte sollten im besten Fall erkannt und verstanden werden. Dazu muss der Sinn des Handelns mit seinen möglichen Konsequenzen erkannt werden. Hierbei haben die Theorien zur Motivation und Erwartung einen großen Einfluss.
Mehr zum Thema Motivation und Motive erfährst Du in der Erklärung "Motivation Psychologie".
Beobachtungslernen, auch Modelllernen genannt, findet durch Beobachten eines Modells, einer Situation oder dem Verhalten einer anderen Person statt. Dadurch können neue Reaktionen erlernt oder alte Verhaltensmuster verändert werden.
Das Lernen durch Beobachtung funktioniert nur, wenn die Verbesserung des Modellverhaltens wahrgenommen wird. Also nur dann, wenn gesehen wird, dass das Modell (eine andere Person) etwas Gewünschtes erreicht.
Zusätzlich muss das veränderte Verhalten mit der Verbesserung der Situation des Modells in Verbindung gebracht werden. Der Lernprozess wird durch Verstärkung gesteuert. Das heißt: Man lernt nicht nur aus seinem selbst erlebten Schaden oder Nutzen, sondern auch aus den miterlebten Schaden und Nutzen von anderen Personen.
Im Folgenden wird eine Situation beschrieben, in der Beobachtungslernen stattfindet:
In einer Fußballmannschaft schafft es ein Spieler durch viel Training, ein taktisch gutes Tor zu schießen und so die Mannschaft gegen die viel stärkeren Konkurrenten zum Sieg zu führen. Dafür wird dieser Spieler von der Mannschaft gefeiert und bekommt Anerkennung. Ein anderer Spieler dieser Fußballmannschaft, der selbst noch nicht lange im Team ist, beobachtet die Situation und möchte selbst auch für seine Leistungen gefeiert werden. Er beginnt daraufhin auch viel zu trainieren und schießt im nächsten Spiel selbst ein Tor.
Spieler 1 ist das Modell, von dem Spieler 2 lernen kann, dass man durch das Verändern des Verhaltens (regelmäßiges Training) einen gewünschten Ausgang einer Situation herbeiführen kann (Sieg und Anerkennung).
Eine beliebte Lernform ist Kooperatives Lernen, die zum Beispiel oft in der Schule angewandt wird.
Kooperatives Lernen ist dadurch gekennzeichnet, dass in einer Gruppenarbeit mehrere Personen in unmittelbarer Abhängigkeit voneinander an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten. Im Idealfall ist die Mitarbeit jedes einzelnen Gruppenmitglieds nötig, um die gemeinsame Aufgabe erfolgreich zu lösen.
Alle Mitglieder einer kooperativen Lerngruppe sind zum einen individuell für den eigenen Beitrag verantwortlich, zum anderen aber auch für das Arbeitsergebnis der Gruppe. Der Lernprozess im kooperativen Lernen zeichnet sich vorrangig durch eine zielgerichtete Kommunikation und selbstständigem Arbeiten in der Gruppe aus.
Grundlagen des kooperativen Lernens sind:
Ziel des kooperativen Lernens ist die aktive Auseinandersetzung mit den Lerninhalten, durch selbstständiges Diskutieren und Erarbeiten passender Lösungen. Dadurch wird auf dem jeweiligen Vorwissen der lernenden Person aufgebaut und die lösungsorientierte Kommunikation verbessert. Zudem vertiefen sich durch die Gruppenarbeit Denk- und Lernprozesse.
Lernen kann in bewusstes (explizites) und unbewusstes (implizites) Lernen unterschieden werden.
Wenn wir etwas aus unserem Alltag lernen, ohne uns wirklich hinzusetzen und aktiv lernen zu wollen/müssen, lernen wir implizit. Wenn wir in der Schule sind und uns anstrengen etwas zu lernen, dann lernen wir explizit.
Im Folgenden werden einige Merkmale des impliziten und expliziten Lernens zur besseren Unterscheidung gegenübergestellt:
Zum besseren Verständnis von expliziten und impliziten Lernen gibt es hier den Vergleich der Merkmale der beiden Formen als tabellarische Übersicht:
Merkmale | implizit | explizit |
Anstrengung | leicht | schwer |
Lernprozess | unabsichtlich | absichtlich |
Stabilität | robust | fehleranfällig |
Verbalisierung | schwer zu verbalisieren | leicht zu verbalisieren |
Geschwindigkeit | schnell | langsam |
Kontrolle | unbewusst/automatisch | bewusst |
Repräsentation | ganzheitlich | analytisch |
Gerade implizites Lernen findet in der Regel im Kleinen, im alltäglichen Leben statt. Doch auch große Lernprozesse können implizit stattfinden. Zum besseren Verständnis folgt jeweils ein Beispiel für implizites und explizites Lernen:
Implizites Lernen: Fahrrad fahren
Man lernt es in der Regel durch Ausprobieren und Erfahrung oder zum Teil auch durch Zuschauen, aber nur selten, indem man ein Buch darüber liest. Zudem kann man nur schwer erklären, welche Bewegungsabläufe man exakt nacheinander ausführen muss, um das Gleichgewicht zu halten und vorwärtszukommen. Versucht man sich während des Fahrens diese Vorgänge bewusst zu machen und bewusst durchzuführen, wird man wahrscheinlich sogar umfallen.
Explizites Lernen: Schulunterricht
Man ist in der Schule, mit dem Ziel, etwas zu lernen. Es werden Texte gelesen und Themen durchgesprochen. Dadurch fällt es leicht, das Gelernte anderen zu erklären. Diese Art des Lernens ist also eine bewusste Aneignung von Wissen, das abgerufen und wiedergegeben werden kann.
Exkurs: Latentes Lernen
Latentes Lernen ist eine Form des Lernens, die erst sichtbar wird, wenn ein Anreiz besteht, das Gelernte auch zu zeigen. Somit ist es eine Unterkategorie des impliziten Lernens. Latent gelernte Inhalte lernen wir also auch unbewusst. So merken wir erst, dass wir etwas gelernt haben, wenn wir das gelernte Wissen anwenden müssen. Das wird hier einmal veranschaulicht:
Eine satte Ratte wird in ein Labyrinth gesetzt und läuft dort ziellos umher. Wird die gleiche Ratte hungrig in das gleiche Labyrinth gesetzt, wird sie ihr Ziel (Futter) schneller finden als andere Ratten, die das Labyrinth noch nicht kennen.
In der Psychologie werden drei große Lerntheorien unterschieden. Dabei betrachtet jede Theorie einen anderen Aspekt des Lernens. Nachfolgend findest Du jeweils eine kurze Zusammenfassung dazu.
Wenn Du mehr die Lerntheorien, ihre Unterschiede und deren Anwendung mit praktischen Beispielen lernen möchtest, klick Dich rein in die ausführliche Erklärung "Lerntheorien".
Aneignungs- und Abbildungslernen: Dabei handelt es sich um vorstrukturiertes Lernen, wie bei den behavioristischen und kognitivistischen Lerntheorien. Die lernende Person bekommt Muster und Anwendungen des gelernten mit an die Hand gegeben.
Lernkonstrukt beschreibt, wie das Lernen angenommen, weitergeführt, entwickelt wird.
Mehr zu den einzelnen Lerntheorien findest Du in den entsprechenden Erklärungen "Kognitivismus", "Behaviorismus" und Konstruktivismus". Viel Spaß beim Lesen und Lernen!
Wir lernen, um mehr Wissen über unsere Umgebung und unsere Umwelt anzusammeln.
Der Lernprozess umfasst die Aneignung, die Verarbeitung und die Speicherung von Informationen. Durch dieses neue Wissen kommt es zu Änderungen unseres Verhaltens und wie wir Dinge erleben.
Wir lernen durch diese vier Prozesse:
Die Komplexität dieser Lernprozesse ist in der Reihenfolge ansteigend.
Ein Beispiel für einen impliziten Lernprozess ist das Fahrrad fahren lernen. Man lernt es durch Ausprobieren und Erfahrung, durch das eigene erleben, oder durch Zuschauen, das imitieren, aber nur selten, indem man ein Buch darüber liest.
Karteikarten in Lernen Psychologie74
Lerne jetztFülle die Lücken: Wenn man das Wort Lernen hört, dann spricht man über
das Aneignen von Wissen, das ____ und ____ geschieht.
Was versteht man unter dem Begriff Lernstrategie?
Die Strategie, wie man beim Lernen kognitiv und verhaltensbezogen vorgeht.
Welches Synonym gibt es für die Elaborationsstrategie?
Verfeinerungsstrategie
ja
Welche drei kognitiven Strategien sind bekannt?
Wiederholen
Organisieren
Elaborierten (Vertiefen)
intrinsisch motiviert zu sein
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