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Gruppenzwang

Gruppen bilden sich in jedem Bereich des Soziallebens. Egal, ob in Familien, Schulklassen, bei der Arbeit oder im Freundeskreis. Gruppen vertreten oft gleiche Interessen und verfolgen gemeinsame Ziele, wie ein gemeinsamer Urlaub einer Freundesgruppe. Dabei können bei den gebildeten Gruppen die unterschiedlichsten Phänomene auftreten. 

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Gruppen bilden sich in jedem Bereich des Soziallebens. Egal, ob in Familien, Schulklassen, bei der Arbeit oder im Freundeskreis. Gruppen vertreten oft gleiche Interessen und verfolgen gemeinsame Ziele, wie ein gemeinsamer Urlaub einer Freundesgruppe. Dabei können bei den gebildeten Gruppen die unterschiedlichsten Phänomene auftreten.

Kommt es zum Beispiel bei der gemeinsamen Urlaubsplanung zu Unstimmigkeiten innerhalb der Gruppe, entstehen dadurch öfter mal Streitereien innerhalb einer Freundesgruppe. In diesem Fall spricht man von einem Gruppenkonflikt. Es kann auch passieren, dass Gruppenmitglieder etwa einem Urlaub in Spanien zustimmen, weil ein paar Mitglieder nach Spanien reisen möchten, obwohl sie selbst viel lieber nach England fahren würden. Gibt man dem Druck einer Gruppe nach, obwohl es den eigenen Interessen widerspricht, spricht man von Gruppendruck oder auch von Gruppenzwang.

Gruppenzwang – Grundlagenwissen

Als Gruppe gelten in der Regel drei Personen und mehr, die gemeinsame Ziele verfolgen und unter denen ein Gefühl der Zusammengehörigkeit besteht. Innerhalb dieser Gruppen kann es zu verschiedenen Dynamiken, wie Gruppenarbeit, aber auch Gruppenkonflikten, Gruppenzwang und Gruppendruck kommen.

Gruppenarbeit – Definition

Die Gruppenarbeit ist ein Bestandteil der Gruppenbildung und wird oft im schulischen oder beruflichen Kontext eingesetzt. Die gängige Definition des Begriffs lautet:

Meist bezeichnet der Begriff Gruppenarbeit das gemeinsame Lernen und Gruppenunterricht.

Gruppenarbeit kann jedoch je nach Kontext (z. B. schulischer oder betrieblicher Kontext) unterschiedlich aufgebaut sein. Häufig angewendete Formen der Gruppenarbeit sind:

  • Projektgruppen: Eine Projektgruppe besteht aus Expert*innen und Führungskräften, die gemeinsam versuchen, neuartige und komplexe Problemstellungen zu bearbeiten.
  • Qualitätszirkel: Der Qualitätszirkel setzt sich aus einer kleinen moderierten Gruppen von Mitarbeiter*innen zusammen. Die Mitarbeiter*innen treffen sich meist freiwillig, um arbeitsbezogene Probleme zu behandeln und um eigenverantwortliche Lösungen zu erarbeiten.
  • Lerngruppe: Die Lerngruppe ist ein Zusammenschluss aus verschiedenen Menschen mit dem gleichen Lernziel. Die Mitglieder der Gruppe unterstützen sich in dieser Form der Gruppenarbeit beim gemeinsamen Lernen und eventuellen Unklarheiten.
  • Arbeitsgruppen: Die Arbeitsgruppe ist eine typische Form der Gruppenarbeit, die häufig im schulischen Kontext angewandt wird. Dabei erhalten die Schüler*innen eine Fragestellung (oder ein Thema), die sie gemeinsam bearbeiten und beantworten sollen.

Gruppenarbeit kann also nicht nur in Schulen, sondern auch in Betrieben und Vereinen angewendet werden.

Wenn Du das Thema Gruppenarbeit bzw. Teamarbeit noch einmal vertiefen möchtest, klick auch in die Erklärung "Arbeit im Team" rein.

Gruppenkonflikt – Definition

Bei der Bildung von Gruppen kann es oft passieren, dass es innerhalb einer Gruppe zu Konflikten kommt, die die Struktur der Gruppe bedrohen können. In diesem Fall spricht man von Gruppenkonflikten. Gruppenkonflikte können aber nicht nur innerhalb einer Gruppe und ihrer Mitglieder auftreten, sondern auch zwischen verschiedenen Gruppen.

Gruppenkonflikte beschreiben interne oder externe Konflikte von Gruppen, also Uneinigkeiten und Streitereien in allen Formen menschlicher und sozialer Organisation.

Es gibt verschiedene Gründe, die zu Uneinigkeiten innerhalb einer Gruppe führen können. Einflussfaktoren auf Gruppenkonflikte sind unter anderem:

  • unterschiedliche Meinungen und Ansichten innerhalb der Gruppe
  • eine große Gruppengröße
  • stark kollidierende Charaktereigenschaften der Gruppenmitglieder
  • dekonstruktiver Umgang mit aufkommenden Problemen innerhalb der Gruppe

Besonders im Alltag kann es unter Freund*innen zu einem destruktiven Umgang mit Problemen, wie z. B. bei verschiedenen Interessen, kommen:

Johanna und Tim sind sich nicht einig, was ihre Freundesgruppe am Wochenende unternehmen soll. Johanna würde gerne ins Kino. Tim möchte Bowling spielen gehen. Statt einen Kompromiss zu finden, beginnen sie, sich zu streiten. Am Ende sprechen die beiden nicht mehr miteinander. Stattdessen reden sie auf die anderen Gruppenmitglieder ein, dass die andere Person doch die Gruppe verlassen solle. Johannas und Tims Freund*innen beginnen, Partei für jeweils eine Seite zu ergreifen. Dadurch kommt es zu Uneinigkeiten und Streitereien innerhalb der Gruppe.

Wenn Du noch mehr über die Dynamiken innerhalb von Gruppen erfahren möchtest, lies Dir doch mal die Erklärung "Gruppendynamik und -phänomene" durch.

Gruppendruck und Gruppenzwang – Definition

Möchte man Konflikte und Unstimmigkeiten innerhalb einer Gruppe vermeiden, kann es dazu kommen, dass man sich Interessen und Zielen der Gruppe beugt, die nicht den eigenen Interessen oder Zielen entsprechen. In diesem Fall spricht man von Gruppendruck (auch Gruppenzwang genannt). Er entsteht, wenn Mitglieder der Gruppe (meistens die Mehrheit) Einfluss auf einzelne Gruppenmitglieder oder einen kleineren Teil der Gruppe ausüben. Meistens hängt Gruppendruck mit einem negativen Zwang gegenüber den Mitgliedern mit anderer Meinung zusammen.

Gruppendruck (oder Gruppenzwang) bezeichnet den sozialen Einfluss, der dafür sorgt, dass ein Individuum der Meinung einer Mehrheit nachgibt.

Gruppendruck und Gruppenzwang – Bedeutung in der Psychologie

Eine Beziehung zu anderen Menschen ist ein Grundbedürfnis. Das hängt auch mit dem Bedürfnis nach Zugehörigkeit zusammen, wie das folgende Beispiel zeigt:

Das Gefühl von Zugehörigkeit spielt auch beim Fußball eine große Rolle. Das gemeinsame Klatschen, Singen und Feiern von Fußballfans im Stadion steigert bei den Fans das Gefühl der Zugehörigkeit und dadurch die Zufriedenheit.

Der Mensch hat aber auch gleichzeitig den Wunsch, sich zu unterscheiden und von Nicht-Gruppenmitgliedern abzugrenzen. Im folgenden Beispiel siehst Du, wie sich dieser Wunsch im Sport äußert:

Die verschiedenen Farben von Trikots zeigen, welcher Mannschaft man als Fan angehört. Sie zeigen also auch, wer Fan einer anderen Mannschaft ist. Treffen sich viele Fans der Mannschaft Borussia Dortmund in einer Kneipe und eine andere Person mit einem Trikot der Mannschaft Schalke 04 möchte sich mit zu ihnen an den Tisch setzen, kann es passieren, dass die anderen dagegen protestieren.

Auch das Verlangen nach Anerkennung ist ein Bedürfnis des Menschen, das einzelne Gruppenmitglieder zur Anpassung des eigenen Denkens und Handelns bewegt. Das hängt auch mit der Angst, gemieden oder ausgeschlossen zu werden, zusammen. Mit einem wachsenden Wir-Gefühl steigt auch der Druck, die Gruppenansichten einzuhalten und gemeinsame Ziele umzusetzen.

Um die oben genannten Bedürfnisse zu befriedigen, folgen Menschen häufig den Vorgaben der Gruppe. Die Verhaltensweisen der Gruppe entsprechen dabei nicht zwingend den Handlungen, denen die Person freiwillig allein nachgehen würde, sondern sie passt sich an, um nicht von der Gruppe ausgeschlossen zu werden.

Gruppenzwang – Beispiele

Wie Du nun weißt, entsteht Gruppenzwang oft dann, wenn Mitglieder der Gruppe (meistens die Mehrheit) Druck auf einzelne Individuen oder einen kleineren Teil der Gruppe ausüben. Es gibt verschiedene Gründe, wieso Menschen dem Druck einer Gruppe nachgeben. Zu den häufigsten Gründen gehören der Majoritätsdruck und der Autoritätsdruck.

Majoritätsdruck

Beim Majoritätsdruck passen sich die Gruppenmitglieder (meist unbewusst) der Mehrheit an. Das kann man beispielsweise bei modischen Trends beobachten oder auch an Phänomenen aus der Unternehmenskultur. Sicherlich hast auch Du schon einmal folgende Aussage gehört: "Das macht man hier halt so".

Meinungen und Verhaltensweisen werden von allein übernommen. Der Majoritätsdruck hängt weniger mit Autorität und Macht zusammen, sondern mit dem Sozialverhalten und dem Wunsch danach dazuzugehören. Ein Beispiel für Majoritätsdruck findet sich im Berufsalltag:

Hanna beginnt einen neuen Job. Ihr Chef teilt ihr mit, dass sie ihre Pausenzeiten jeden Tag nach der Arbeit eintragen muss und ihr Arbeitsplatz stets aufgeräumt zu sein hat. Hannas Kolleg*innen halten sich jedoch nicht an diese Vorschriften. Da Hanna nicht aufgrund anderer Verhaltensweisen ausgeschlossen werden möchte, vernachlässigt auch sie die Vorschriften ihres Chefs.

Wenn Du dieses Thema noch einmal vertiefen möchtest, klick Dich auch mal in die Erklärungen "Minderheitseinfluss" und "Mehrheitseinfluss" rein.

Autoritätsdruck

Beim Autoritätsdruck kommt es zu einer unfreiwilligen Anpassung. Gruppenmitglieder passen sich einer Autorität an, die Macht über sie besitzt. Im beruflichen Alltag ist das zum Beispiel meist der/die Chef*in. Der Autoritätsdruck kann auch gegenüber Fachkundigen auf einem Gebiet auftreten, die aufgrund ihres Fachwissens und ihrer Erfahrung passive Macht ausüben. Auch im Freundeskreis kann man Autoritätsdruck beobachten:

Jens und seine Freunde sind gemeinsam essen. Kai ist vier Jahre älter als die anderen und gibt vorwiegend den Ton an. Er schlägt vor, dass sie einfach aufstehen und gehen könnten, ohne das Essen zu bezahlen. Jens und seine Freunde folgen ihm, da sie Kai aufgrund seines Alters als Autoritätsperson betrachten.

Die ausführlichere Erklärung zu "Experimente zu Konformität, Autorität und Gehorsam" hilft Dir, tiefer in die Themen Konformität, Autorität und Gehorsam einzusteigen.

Gruppenzwang Experiment – Konformitätsexperiment von Asch

Der polnisch-amerikanische Psychologe Solomon Elliot Asch führte in den 1950-er Jahren ein Experiment zur Konformität durch. In seiner Studie waren die Teilnehmenden einer mehrdeutigen Situation ausgesetzt und ließen sich dadurch in ihrer Urteilsbildung von der Mehrheit beeinflussen.

Aufbau des Konformitätsexperiments

Mehrere in den Versuch eingeweihte Personen saßen an einem Konferenztisch. Als der/die Proband*in den Raum betrat, wurde ihm/ihr mitgeteilt, dass es sich bei den Personen um andere freiwillige Teilnehmer*innen des Experiments handelte.

Die Aufgabe aller Proband*innen lag darin, die Länge einer Linie zu bestimmen.

Durchführung des Konformitätsexperiments

Den Proband*innen (eingeweihten und uneingeweihten) wurde auf einer Karte eine Linie gezeigt. Anschließend sollte aus drei Vergleichslinien diejenige ausgewählt werden, die die gleiche Länge wie die Ursprungslinie hat. Bei jedem Durchgang wurde eine Linie vorgegeben, die deutlich gleich lang wie die Referenz-/Ursprungslinie war.

Es wurden insgesamt 18 Durchgänge in dem Experiment durchgeführt. Bei sechs davon sollten die eingeweihten Versuchsteilnehmer*innen eine richtige Schätzung über die Länge der Linie abgeben. Bei den verbliebenen zwölf Schätzungen sollten die Eingeweihten absichtlich und einstimmig eine falsche Antwort abgeben.

Asch stellte fest, dass 76 % der echten Proband*innen sich in mindestens einem der zwölf Durchgänge der Mehrheitsmeinung anschlossen – obwohl sie es wahrscheinlich besser wussten. Rund 12 % der Versuchspersonen verhielten sich sogar in fast jedem der zwölf Durchgänge konform und gaben damit eine falsche Antwort an.

Ergebnis des Konformitätsexperiments

Das Experiment und dessen Ergebnis zeigte auf, wie Gruppenzwang eine Person so beeinflussen kann, dass sie eine offensichtliche Falschaussage als richtig beurteilt. Menschen geben also dem Druck der Gruppe nach und lassen ihre Aussage von der Mehrheit beeinflussen. Sie passen sich der Mehrheit an.

Gruppenzwang Vor- und Nachteile

Gruppenzwänge sind vor allem dann von Nachteil, wenn Gruppenmitglieder nicht ihre eigenen Ansichten vertreten können, sondern gegen ihren Willen das Denken und Handeln der Gruppe nachahmen. Gefährlich ist es hauptsächlich dann, wenn größere Gruppen, wie ganze Bevölkerungen, sich einem Gruppenzwang blind beugen und somit Ansichten und das Handeln nicht hinterfragen, sondern einfach Folge leisten. Für ein besseres Verständnis der Nachteile von Gruppenzwang hilft Dir das Beispiel von Johanna:

Johanna möchte am Wochenende keinen Alkohol trinken. Als sie jedoch mit ihren Freund*innen auf einer Feier ist, reden ein paar von ihnen auf sie ein, dass sie doch auch etwas trinken soll. Nach einiger Zeit gibt sie nach, obwohl sie eigentlich nichts trinken möchte.

Gruppenzwang kann aber auch Vorteile haben. Er gehört zur Sozialisierung und zur Vorbereitung auf das Erwachsensein, indem Kinder und Jugendliche lernen, sich in Gruppen einzufügen. Jedoch sollte man dabei nicht vergessen, die vertretenen Ansichten zu hinterfragen und auch seine eigenen Ansichten beizubehalten. Wie sich Gruppenzwang im Alltag positiv äußern kann, zeigt das folgende Beispiel von Tim:

Tim interessiert sich nicht für das Thema Umweltschutz. Da jedoch all seine Freunde sich für das Thema Umweltschutz einsetzen und etwa ihren Müll trennen und recyceln, tut Tim das auch.

Gruppenzwang – Das Wichtigste

  • Gruppenkonflikte beschreiben Konflikte, also Uneinigkeiten und Streitereien innerhalb von Gruppen.
  • Bei einer Gruppenarbeit wird die Zusammenarbeit von Personen als arbeitsorganisatorisches Konzept eingesetzt.
  • Gruppendruck (oder Gruppenzwang) bezeichnet den sozialen Einfluss, wenn ein Individuum der Meinung einer Mehrheit nachgibt.
  • Beispiele für Gruppenzwang sind der Majoritätsdruck und der Autoritätsdruck.
    • Beim Majoritätsdruck passen sich die Gruppenmitglieder (meist unbewusst) der Mehrheit an und übernehmen automatisch deren Meinungen und Verhaltensweisen, ohne sie zu hinterfragen.

    • Auch beim Autoritätsdruck kommt es unfreiwillig zur Anpassung. Gruppenmitglieder passen sich einer Autorität an, die Macht über sie besitzt.


Nachweise

  1. Grundwissen Psychologie - Sekundarstufe II (2022). Cornelsen Verlag GmbH
  2. Theorie der sozialen Gruppe (1972). Westdeutscher Verlag.
  3. Das innere System sozialer Gruppen (Band 31, 1979). Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Gruppenzwang

Gruppenzwang ist der soziale Einfluss, der stattfindet, wenn ein Individuum der Meinung einer Mehrheit nachgibt

Gruppenzwang ist vor allem dann ein Problem, wenn Gruppenmitglieder nicht ihre eigenen Ansichten vertreten können, sondern gegen ihren Willen nach Denken und Handeln der Gruppe imitieren. Besonders gefährlich ist es, wenn größere Gruppen, wie zum Beispiel ganze Bevölkerungen, sich einem Gruppenzwang blind beugen und somit die Ansichten und das Handeln nicht hinterfragen, sondern einfach Folge leisten.

Ein Beispiel für Gruppenzwang ist der Majoritätsdruck. Du beginnst beispielsweise einen neuen Job. Dein Chef teilt Dir mit, dass Du Deine Pausenzeiten jeden Tag nach der Arbeit eintragen musst und Dein Arbeitsplatz stets aufgeräumt zu sein hat. Deine Kolleg*innen halten sich jedoch nicht an diese Vorschriften. Da Du nicht aufgrund anderer Verhaltensweisen ausgeschlossen werden möchtest, vernachlässigt auch Du die Vorschriften Deines Chefs.

Menschen schließen sich Gruppen an, weil eine Beziehung zu anderen Menschen ein Grundbedürfnis ist. Das hängt auch mit dem Bedürfnis nach Zugehörigkeit zusammen. Auch das Verlangen nach Anerkennung spielt eine Rolle. Es bringt einzelne Gruppenmitglieder zur Anpassung des Denkens und Handelns an die Anderen veranlasst. Das hängt mit der Angst zusammen, gemieden oder ausgeschlossen zu werden. 

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Welche Einflussfaktoren können zu Gruppenkonflikten führen?

Richtig oder falsch: Gruppendruck bezeichnet den sozialen Einfluss, wenn ein Individuum der Meinung einer Mehrheit nachgibt.

Richtig oder falsch: Für Menschen ist eine Beziehung zu anderen Menschen ein Grundbedürfnis. Das hängt auch mit dem Bedürfnis nach Zugehörigkeit zusammen.

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