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Eigenschaftstheorie

Stell Dir vor, Du wirst von einer außenstehenden Person gebeten, Deine Freund*innen zu beschreiben. Vielleicht beginnst Du mit besonderen äußeren Merkmalen, bald wirst Du jedoch zu den charakterlichen Eigenschaften der Personen übergehen. Dabei können Begriffe wie chaotisch, ehrgeizig oder schüchtern fallen. Diese Eigenschaften werden aus dem Verhalten von Personen geschlossen und sind selbst nicht beobachtbar. Mit der Beschreibung von Persönlichkeitseigenschaften…

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Eigenschaftstheorie

Eigenschaftstheorie
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Stell Dir vor, Du wirst von einer außenstehenden Person gebeten, Deine Freund*innen zu beschreiben. Vielleicht beginnst Du mit besonderen äußeren Merkmalen, bald wirst Du jedoch zu den charakterlichen Eigenschaften der Personen übergehen. Dabei können Begriffe wie chaotisch, ehrgeizig oder schüchtern fallen. Diese Eigenschaften werden aus dem Verhalten von Personen geschlossen und sind selbst nicht beobachtbar. Mit der Beschreibung von Persönlichkeitseigenschaften und deren Entstehung beschäftigen sich verschiedene Eigenschaftstheorien in der Psychologie.

Eigenschaftstheorie Psychologie – Definition

Die Eigenschaftstheorien beschäftigen sich mit der Annahme, dass Eigenschaften von Personen durch Anlage- und Umweltfaktoren zustande kommen und das Verhalten von Personen in verschiedenen Situationen beeinflussen.

Eigenschaften, auch Traits genannt, formen sich nach einigen Eigenschaftstheorien im Laufe der Entwicklung und werden dabei durch Vererbung und Einflüsse von Außen geformt. Nach ihrer Entstehung gelten Eigenschaften als relativ stabil, können jedoch über einen längeren Zeitraum eine Veränderung erfahren. Die Eigenschaften beeinflussen, welches Verhalten ein Mensch in einer bestimmten Situation zeigt.

Die Zusammensetzung verschiedener Eigenschaften bildet die Persönlichkeit eines Menschen.

Eigenschaftstheorien der Persönlichkeit – Beispiele

In vielen Eigenschaftstheorien wird, wie Du gerade gelernt hast, davon ausgegangen, dass Eigenschaften die Persönlichkeit eines Menschen formen. Ebendarum gehören viele der Eigenschaftstheorien auch in den Bereich der Persönlichkeitspsychologie. Die wohl bekanntesten Theorien sind die von Gordon Allport, Hans Eysenck und das Big Five-Modell.

Eigenschaftstheorie nach Gordon Allport

Der amerikanische Psychologe Gordon Allport beschreibt Eigenschaften als neuropsychische Strukturen, die Reize aufnehmen und damit ein bestimmtes Verhalten auslösen. Unterschiedliche Reize lösen also verschiedene Reaktionen aus, wie anhand der Eigenschaft "kontaktfreudig" im folgenden Beispiel deutlich wird.

Tamara ist sehr kontaktfreudig. Das bedeutet, sie nimmt gerne an sozialen Aktivitäten teil, geht auf andere Menschen zu und beginnt häufig Gespräche mit anderen Personen.

Tamara macht nun Pläne für das Wochenende. Da sie gerne Zeit mit anderen Personen verbringt, fragt sie ihre Freund*innen, ob sie am Samstagabend auf eine Party gehen wollen. Auf dem Weg dorthin beginnt Tamara im Zug eine Unterhaltung mit einer anderen Gruppe und lädt sie ebenfalls zur Party ein. Auch auf der Party findet sie schnell Anschluss und verabredet sich mit Alex, die sie auf der Party kennengelernt hat, für den nächsten Tag.

Tamaras Eigenschaft "kontaktfreudig" sorgt also dafür, dass sie verschiedene Situationen, wie das Wochenende, eine Party oder die Zugfahrt als Gelegenheit zur sozialen Interaktion wahrnimmt. Daher handelt sie sozial, indem sie sich mit ihren Freund*innen verabredet, auf andere Personen zugeht und diese zu weiteren Treffen einlädt.

Allport unterscheidet bei den Eigenschaften zwischen

  • zentralen Merkmalen
  • sekundären Merkmalen

Bei zentralen Merkmalen handelt es sich um Eigenschaften, die als Grundlage für die Persönlichkeit gelten, wie Schüchternheit, Intelligenz oder Ehrlichkeit. Dabei entwickelt sich die Eigenschaft in einer Person jedoch nie auf dieselbe Weise. Zwischen den Individuen bestehen immer Unterschiede bei der Ausprägung. Bei sekundären Merkmalen handelt es sich dagegen um Eigenschaften, die nur in bestimmten Situationen auftreten und sich nicht im generellen Verhalten einer Person abzeichnen. So kann beispielsweise eine schüchterne Person beim Singen auf einer Bühne sehr selbstsicher sein.

Die Eigenschaftstheorie nach Hans Eysenck

Der amerikanische Psychologe Hans Eysenck beschreibt die Persönlichkeit eines Menschen als Ansammlung verschiedener Eigenschaften, die miteinander zusammenhängen. Dabei unterscheidet er primär zwischen:

  • Extraversion
  • Introversion
  • Neurotizismus

Diese Persönlichkeitseigenschaften werden dadurch beeinflusst, wie stark das Gehirn auf äußere Reize reagiert. Die Eigenschaften Extraversion und Introversion gehen daher bspw. mit unterschiedlichen Verhalten einher. Der Neurotizismus beschreibt dagegen, wie gut Stress und Ängste verarbeitet werden können.

Wie die Eigenschaften in der Realität aussehen können, zeigt Dir die folgende Tabelle. Vielleicht erkennst Du die ein oder andere Eigenschaft von Dir selbst?

ExtraversionIntroversionNeurotizismus
  • viel Kontakt zu anderen Menschen
  • wenig Sorge um Außenwirkung
  • Lebhaftigkeit
  • Optimismus
  • Rastlosigkeit
  • Unzuverlässigkeit
  • Freude am Risiko
  • Meidung von sozialem Austausch
  • weniger Bedürfnis nach sozialem Austausch
  • anfällig für Stimmungsschwankungen
  • Intensives Umwelterleben
  • Reiches Innenleben
  • Besorgnis
  • Reserviertheit
  • Pessimismus
  • mangelnder Selbstwert
  • niedriger Wert: emotionale Stabilität
  • hoher Wert: Prädisposition für Neurosen
    • Extravertiertheit: Unterschätzung von Ereignissen, Unzufriedenheit
    • Introvertiertheit: Phobien und Panikattacken

Diese kurze Erläuterung zur Eigenschaftstheorie von Eysenck hat Dein Interesse geweckt? Dann findest Du weitere interessante Informationen in der Erklärung "Psychophysiologische Aktivierungstheorie".

Das Big Five-Modell

Das Big Five-Modell findet in der Persönlichkeitspsychologie der letzten Jahre große Zustimmung. Es beschreibt fünf Eigenschaften, die 1981 von dem amerikanischen Psychologen Lewis R. Goldberg aufgestellt wurden:

Eigenschaftentypische Merkmale
ExtraversionGeselligkeit, Aktivität, Gesprächigkeit
VerträglichkeitHilfsbereitschaft, Kooperativität, Harmoniebedürftigkeit
GewissenhaftigkeitOrdentlichkeit, Korrektheit, Effektivität
emotionale Stabilität/NeurotizismusSensibilität, Instabilität, Nervosität
Kultiviertheit/Offenheit für ErfahrungenExperimentierfreude, Aufgeschlossenheit, Interesse

Alle dieser fünf Faktoren wirken auf die Persönlichkeit eines Menschen ein. Jede Person hat dabei je nach Ausprägung der jeweiligen Faktoren seine eigene, individuelle Zusammensetzung, die die Persönlichkeit formt.

Die Eigenschaftstheorie der Führungspersönlichkeiten

Die Eigenschaftstheorien der Führungspersönlichkeiten besagen, dass einige Personen über bestimmte Schlüssel-Persönlichkeitseigenschaften verfügen, die sie zu geborenen Führungspersonen und damit erfolgreich machen.

Eigenschaftstheorien der Führungspersönlichkeiten werden häufig nur Eigenschaftstheorie genannt. Daher ist es wichtig zu wissen, dass diese Theorien nur einer von vielen eigenschaftstheoretischen Ansätzen ist.

Eine der Eigenschaftstheorien der Führungspersönlichkeiten wird als Great-Man-Theorie bezeichnet. Die Great-Man-Theorie stammt aus dem 19. Jahrhundert und lässt sich auf Thomas Carlyle zurückführen. Sie beinhaltet drei Hauptthesen:

  • Führungspersönlichkeiten besitzen Eigenschaften, die sie zu den idealen Anführer*innen machen.
  • Führungsqualität ist angeboren und kann nicht gelernt werden.
  • Führungspersönlichkeiten zeigen sich, wenn sie benötigt werden.

1948 identifizierte Ralph Melvin Stodgdill fünf Eigenschaften, die Voraussetzung für eine Führungsperson seien:

Eigenschaftentypische Merkmale
FähigkeitIntelligenz, Urteilskraft, Eloquenz
VerantwortungZuverlässigkeit, Initiative, Selbstsicherheit
PartizipationAnpassungsfähigkeit, Kooperation, Humor
StatusHerkunft, Popularität, Position
LeistungWissen, Sportlichkeit, Schulerfolg

Neben den Eigenschaften von Führungspersonen spielt auch die Art und Weise der Leitung eine wichtige Rolle im Arbeitsleben. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, bietet Dir die Erklärung "Führungsstile" mehr Informationen dazu.

Die Great-Man-Theorie traf auf viel Kritik und wurde bis heute deutlich verbessert. In den 1990er-Jahren wurde sie bspw. durch die Persönlichkeitsskala "Big-Five" weiterentwickelt, die auch im Konfliktmanagement eine wichtige Rolle spielt. Heute sind bei der Eigenschaftstheorie der Führungspersönlichkeiten besonders state-like Eigenschaften interessant, also Fähigkeiten, die durch Training entwickelt werden können.

Eigenschaftstheorie – Kritik

Zu den Eigenschaftstheorien werden einige Kritikpunkte geäußert. Dazu gehört, dass die Eigenschaften relativ beliebig betrachtet werden. Welche Verhaltensweisen als Eigenschaften definiert werden, hängt von den jeweiligen Forscher*innen der Theorien ab. Deswegen werden in den Eigenschaftstheorien auch verschiedene Eigenschaften erwähnt.

Eigenschaften lassen sich zudem nicht wirklich beobachten, sondern nur aus dem Verhalten und durch Nachfragen erschließen. Daher ist es sehr schwierig, die Auswirkungen empirisch nachzuweisen. Zudem muss ein beobachtetes Verhalten nicht zwangsläufig auf die Persönlichkeit und die Eigenschaften schließen lassen. Eine extrovertierte Person muss kein Bedürfnis nach Nähe verspüren, während eine introvertierte Person sich dennoch Kontakt zu Menschen wünschen kann.

Insbesondere die Eigenschaftstheorien der Führungspersönlichkeiten treffen auf große Kritik. Einige der Eigenschaften lassen sich bei erfolgreichen Führungspersönlichkeiten erkennen, jedoch müssen nicht zwingend alle Persönlichkeitseigenschaften vorhanden sein. Im Gegenteil wird auch nicht jeder, der die entsprechenden Eigenschaften besitzt, zu einer Führungspersönlichkeit. Außerdem wird diskutiert, inwiefern bestimmte Eigenschaften tatsächlich angeboren sind und ob sie nicht doch bewusst erlernt werden können.

Eigenschaftstheorie – Das Wichtigste

  • Eigenschaften entstehen im Laufe der Entwicklung und werden durch Anlage und Umwelteinflüsse geformt.
  • Das Verhalten einer Person kann durch die Eigenschaften beeinflusst werden.
  • Eigenschaftstheorien gehören zum Bereich der Persönlichkeitspsychologie, da Eigenschaften die Persönlichkeit formen.
  • Bekannte Eigenschaftstheorien sind die von Gordon Allport, Hans Eysenck und das Big Five-Modell.
  • Unter der Eigenschaftstheorie werden häufig die Eigenschaftstheorien der Führungspersönlichkeiten verstanden, obwohl es viele verschiedene eigenschaftstheoretische Ansätze gibt.
  • Eigenschaften lassen sich nur schwer empirisch nachweisen, da sie nur durch das Verhalten sichtbar werden.

Nachweise

  1. Weber; Rammsayer (2005). Handbuch der Persönlichkeitspsychologie und Differenziellen Psychologie. Hogrefe Verlag.
  2. Lippold (2019). Führungskultur im Wandel. Klassische und moderne Führungsansätze im Zeitalter der Digitalisierung. Springer Verlag.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Eigenschaftstheorie

Die Eigenschaftstheorie besagt, dass Eigenschaften von Personen durch Anlage- und Umweltfaktoren zustande kommen und das Verhalten von Personen in verschiedenen Situationen beeinflussen. Als Eigenschaftstheorie werden häufig auch die Eigenschaftstheorien der Führungspersönlichkeiten bezeichnet, die sich mit den Eigenschaften von Führungskräften beschäftigen.

Es gibt zahlreiche Führungstheorien, bei denen zwischen den Ansätzen, Verhaltens-, Situations- oder Eigenschaftstheorien unterschieden werden kann. Die bekannteste Eigenschaftstheorie der Führung ist die Great-Man-Theorie aus dem 19. Jahrhundert. Zudem existieren die Theorie der charismatischen Führung und die Attributionstheorie.

Finales Eigenschaftstheorie Quiz

Eigenschaftstheorie Quiz - Teste dein Wissen

Frage

Erkläre kurz, womit sich die Eigenschaftstheorien beschäftigen.

Antwort anzeigen

Antwort

  • Erklärung der Entstehung von Eigenschaften durch Anlage und Umwelt
  • Beeinflussung des Verhaltens durch Eigenschaften

Frage anzeigen

Frage

Welche der Aussagen ist korrekt?

Antwort anzeigen

Antwort

Eigenschaften sind stabil und können sich nie verändern.

Frage anzeigen

Frage

Die Zusammensetzung verschiedener Eigenschaften bildet die Persönlichkeit eines Menschen.

Antwort anzeigen

Antwort

richtig

Frage anzeigen

Frage

Was versteht man nach der Theorie von Gordon Allport unter Eigenschaften?

Antwort anzeigen

Antwort

neuropsychische Strukturen, die Reize aufnehmen und damit ein bestimmtes Verhalten auslösen

Frage anzeigen

Frage

Erkläre die Eigenschaftstheorie nach Gordon Allport stichpunktartig.

Antwort anzeigen

Antwort

  • Reiz wird aus der Umwelt aufgenommen
  • Reiz löst eine Reaktion aus
  • Reaktion wird durch Eigenschaft beeinflusst

Frage anzeigen

Frage

Worum handelt es sich bei den common traits nach Alloport?

Antwort anzeigen

Antwort

  • Eigenschaften, die auf die Gesellschaft zurückzuführen sind und innerhalb einer Kultur entstehen
  • individuelle Unterschiede bei der Ausprägung der Eigenschaften

Frage anzeigen

Frage

Worum handelt es sich bei den idividual traits nach Alloport?

Antwort anzeigen

Antwort

  • Eigenschaften, die nicht auf das Aufwachsen innerhalb einer bestimmten Gesellschaft zurückzuführen sind
  • Entstehung durch persönliche Interessen oder Anlage

Frage anzeigen

Frage

Wodurch werden die Eigenschaften nach der Theorie von Hans Eysenck beeinflusst?

Antwort anzeigen

Antwort

Dadurch, wie stark das Gehirn auf äußere Reize reagiert.

Frage anzeigen

Frage

Nenne die fünf Eigenschaften des Big Five-Modells.

Antwort anzeigen

Antwort

  • Extraversion
  • Verträglichkeit
  • Gewissenhaftigkeit
  • emotionale Stabilität /Neurotizismus
  • Kultiviertheit/Offenheit für Erfahrungen

Frage anzeigen

Frage

Nenne die drei Eigenschaften nach der Theorie von Hans Eysenck.

Antwort anzeigen

Antwort

  • Extraversion
  • Introversion
  • Neurotizismus

Frage anzeigen

Frage

Nenne die drei Hauptthesen der Great-Man-Theorie.

Antwort anzeigen

Antwort

  • Führungspersönlichkeiten besitzen Eigenschaften, die sie zu den idealen Anführer*innen machen.
  • Führungsqualität ist angeboren und kann nicht gelernt werden.
  • Führungspersönlichkeiten zeigen sich, wenn sie benötigt werden.


Frage anzeigen

Frage

Nenne die fünf Eigenschaften der Eigenschaftstheorie der Führung nach Ralph Stodgdill.

Antwort anzeigen

Antwort

  • Fähigkeit
  • Verantwortung
  • Partizipation
  • Status
  • Leistung

Frage anzeigen

Frage

Nenne mindestens zwei Kritikpunkte an den Eigenschaftstheorien.

Antwort anzeigen

Antwort

  • Eigenschaften werden relativ beliebig definiert.
  • Eigenschaften lassen sich nur durch Verhalten oder Befragung erkennen.
  • Verhalten muss nicht zwangsläufig auf Eigenschaften schließen lassen.

Frage anzeigen

Frage

Welche Aussagen sind korrekt?

Antwort anzeigen

Antwort

Bei einer Führungspersönlichkeit müssen alle wichtigen Eigenschaften vorhanden sein.

Frage anzeigen

Frage

Zu welchen Persönlichkeitstheorien gehören die Big Five?

Antwort anzeigen

Antwort

Eigenschaftstheorien

Frage anzeigen

Frage

Vervollständige den Satz:

"Ein Trait ist eine ... menschliche ... "

Antwort anzeigen

Antwort

überdauernde

Eigenschaft

Frage anzeigen

Frage

Was ist das Besondere an den Big Five Persönlichkeitsfaktoren?

Antwort anzeigen

Antwort

Vier unabhängige Forschergruppen kamen auf die gleichen fünf Faktoren.

Frage anzeigen

Frage

Nenne die deutschen Bezeichnungen der Big Five.

Antwort anzeigen

Antwort

  • Offenheit für Erfahrungen
  • Gewissenhaftigkeit
  • Extraversion
  • Verträglichkeit
  • Neurotizismus

Frage anzeigen

Frage

Anna geht gerne ins Museum oder ins Theater, schreibt selbst Geschichten und kleine Gedichte und interessiert sich für andere Kulturen. Auf welchem Faktor der Big Five hat Anna wohl eher hohe Werte?

Antwort anzeigen

Antwort

Offenheit für Erfahrungen

Frage anzeigen

Frage

Mo ist ein echter Perfektionist. Aufgaben macht er immer sorgfältig, gute Leistungen sind ihm sehr wichtig. Gleichzeitig hat er große Angst, zu versagen. Wenn er eine Aufgabe nicht zu 100% perfekt erledigen kann, fängt er manchmal gar nicht erst an. Auf welchen Faktoren der Big Five hat Mo wohl hohe Werte?

Antwort anzeigen

Antwort

Gewissenhaftigkeit & Neurotizismus

Frage anzeigen

Frage

Vervollständige den Satz:

"Eine Person mit ... Werten auf dem Faktor ... kann gut die eigenen Interessen durchsetzen."

Antwort anzeigen

Antwort

niedrigen

Verträglichkeit

Frage anzeigen

Frage

Vervollständige den Satz:

"Personen mit ... Werten auf dem Faktor ... sind zwar emotional stabil, aber oft auch eher unsensibel."

Antwort anzeigen

Antwort

niedrigen

Neurotizismus

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Frage

Richtig oder falsch

"Der NEO-PI-R misst nur die drei Faktoren Neurotizismus, Extraversion und Offenheit für Erfahrungen."

Antwort anzeigen

Antwort

falsch

Frage anzeigen

Frage

Wie heißt die Kurzfassung des offiziellen Big-Five-Persönlichkeitstests?

Nenne die Abkürzung.

Antwort anzeigen

Antwort

NEO-FFI

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Frage

Was trifft auf die Gütekriterien des NEO-PI-R und des NEO-FFI zu?

Antwort anzeigen

Antwort

hohe Reliabilität

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