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Falsche Erinnerungen

Das Gedächtnis ist ein wahres Wunderwerk. Erlebnisse und Erfahrungen, die Jahre oder sogar Jahrzehnte zurückliegen, können oftmals immer noch abgerufen werden. Doch manchmal glauben Menschen, sich an etwas zu erinnern, das objektiv eindeutig als falsch identifiziert werden kann. Dabei handelt es sich um sogenannte falsche Erinnerungen.

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Das Gedächtnis ist ein wahres Wunderwerk. Erlebnisse und Erfahrungen, die Jahre oder sogar Jahrzehnte zurückliegen, können oftmals immer noch abgerufen werden. Doch manchmal glauben Menschen, sich an etwas zu erinnern, das objektiv eindeutig als falsch identifiziert werden kann. Dabei handelt es sich um sogenannte falsche Erinnerungen.

Unter falschen Erinnerungen (Englisch false memories) werden die persönlichen Erinnerungen einer Person verstanden, die nachweislich nicht auf real existierende und real erlebte Ereignisse zurückzuführen sind.

Auf das Gedächtnis ist nicht immer Verlass. Tatsächlich ist es gar nicht so selten, dass Menschen glauben, sich an etwas zu erinnern, das in Wirklichkeit nie stattgefunden hat.

Falsche Erinnerungen – Entstehung

Falsche Erinnerungen werden auch als Pseudoerlebnisse oder Erinnerungsfälschung bezeichnet. Im Gegensatz zur Erinnerungsverfälschung, bei der nachträglich die Details vorhandener Erinnerungen verfälscht werden, haben falsche Erinnerungen nie stattgefunden.

Falsche Erinnerungen entstehen nicht absichtlich, sondern eher automatisch. Auf das Gehirn prasseln tagtäglich unglaublich viele (Sinnes-)Eindrücke ein, von denen es sich nur das Gröbste merkt, um nicht überlastet zu werden. Diese groben Erinnerungen können mal mehr und mal weniger genau der Realität entsprechen.

Die dabei entstehenden Wissenslücken füllt das Gehirn beim Versuch, sich an sie zu erinnern, mit Informationen, die zu den vorhandenen Erinnerungsstücken passen. Zudem wird mit jedem Erinnern an etwas Vergangenes die vorhandene Information über dieses Ereignis überschrieben, wodurch sich schnell Fehler einschleichen können.

Dieses fehlerhafte Erinnern kann durch Suggestion, Hypnose, Stress oder Erschöpfung ausgelöst werden. Aber auch Traumata oder eine Depression können eine mögliche Ursache darstellen.

Gerade Suggestivfragen können falsche Erinnerungen hervorrufen, da es bei der Suggestion meist zu einer unbewussten Manipulation kommt. Suggestivfragen sind zum Beispiel immer so aufgebaut, dass die Antwort einen durch die Frage vorbestimmten Aussageinhalt aufweist. Wie genau Du Dir eine solche Suggestivfrage vorstellen kannst, soll Dir das folgende Beispiel verdeutlichen:

"War der Mann blond oder braunhaarig?" oder "Wenn Du es nicht warst, dann war es dein*e Freund*in!" sind klassische Suggestivfragen. Die erste Frage impliziert zum Beispiel, dass der Mann nur blond oder braunhaarig gewesen sein kann und nicht schwarz- oder rothaarig.

Neben falschen Erinnerungen kannst Du Informationen und Sachverhalte auch schlichtweg vergessen. Wenn Du mehr rund um das Thema Vergessen, Gedächtnis und Informationsverarbeitung wissen willst, dann schaue Dir gerne die Erklärungen dazu an!

Falsche Erinnerungen – Eine Krankheit?

Falsche Erinnerungen sind keine Krankheit. Ganz im Gegenteil. Sie stellen vielmehr etwas ganz Normales dar. Studien zeigen, dass zum Beispiel jede*r vierte Amerikaner*in falsche Erinnerungen an seine/ihre Kindheit hat. Die Häufigkeit falscher Erinnerungen ist nach aktuellen Erkenntnissen auch davon abhängig, wie gut das Gedächtnis ist. Je schlechter die Gedächtnisleistung ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, sich vergangene Ereignisse und Erinnerungen einzubilden. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass falsche Erinnerungen ein nahezu alltägliches Phänomen darstellen.

Falsche Erinnerungen durch Hypnose

Hypnoseverfahren werden besonders in Therapien eingesetzt, um verdrängte Erinnerungen wieder zutage zu bringen. Im Trance-Zustand ist der kritische Verstand des/der Hypnotisierten weitestgehend inaktiv, wodurch diese*r auch Handlungsbefehle ausführt, die er/sie nicht sinnvoll findet.

Hypnose ist ein Zustand tiefster Entspannung, in dem die Aktivität bestimmter Gehirnareale stark reduziert ist. Das Wort Hypnose stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie "Schlaf".

Während der Hypnose entstehen Pseudoerinnerungen besonders dann, wenn der/die Hypnotisierte versucht, sich an längst Vergangenes und Vergessenes zu erinnern. Da das Gehirn nicht alle Informationen, sondern nur das Gröbste abspeichert, kommt es zu Erinnerungslücken, die mit falschen Fakten und Phantasieszenarien gefüllt werden. Da sich hypnotische Zustände für die Hypnotisierten meistens sehr real anfühlen, akzeptieren sie die fiktiven Erinnerungen als Fakt und ziehen falsche Schlüsse. Es entstehen somit Erinnerungen, die in Wirklichkeit niemals stattgefunden haben. Diese empfindet die hypnotisierte Person jedoch als real und wahr.

Falsche Erinnerungen durch Trauma

In Bezug auf die Entstehung falscher Erinnerungen spielen Traumata eine entscheidende Rolle. In Folge traumatischer Erlebnisse kann es zu einer dissoziativen Amnesie kommen.

Unter einer dissoziativen Amnesie wird ein Gedächtnisverlust verstanden, der durch Traumata oder Stress ausgelöst wurde. Diese Gedächtnisstörung führt dazu, dass sich die betroffene Person nicht an wichtige persönliche Informationen und Ereignisse erinnern kann.

Diese Gedächtnislücken können Minuten bis hin zu Jahren umfassen. Es handelt sich bei dieser Art des Vergessens um einen Schutzmechanismus des Gehirns.

Die aufgrund von Traumata verdrängten Erinnerungen können später mit der Zeit wieder Bewusstsein erlangen. Bei diesen sogenannten recovered memories handelt es sich jedoch laut aktueller Forschung häufig um falsche Erinnerungen nach suggestiven Fragen, beispielsweise während einer Therapie. Es wird dann auch von einem suggerierten Trauma gesprochen.

Falsche Erinnerungen durch Depression

Es ist bereits seit Längerem bekannt, dass sich depressive Phasen negativ auf die Bildung neuer Nervenzellen im Gehirn auswirken und damit den Informationsspeicherprozess maßgeblich beeinträchtigen. Depressive Personen haben Probleme, sich Informationen zu merken und sich langfristig an sie zu erinnern. Doch ob und wie sich Depressionen auf falsche Erinnerungen auswirken, ist bisher noch nicht ausreichend und abschließend erforscht.

Falsche Erinnerungen erkennen

Falsche Erinnerungen zu erkennen, ist nicht leicht, zumindest für die betroffene Person. Nicht zuletzt liegt das daran, dass falsche Erinnerungen in ihrer Struktur nicht von realen Erinnerungen unterschieden werden können. Außenstehenden fällt es hingegen deutlich leichter, sie zu entlarven.

Um eine falsche Erinnerung als diese zu enttarnen, ist es am einfachsten, wenn Beweise dafür gefunden werden, dass das Ereignis so nicht hat stattfinden können. Diese Beweise müssen jedoch handfest und unumstößlich sein, da diese im Widerspruch mit der für real empfundenen Erinnerung stehen. Die betroffene Person tendiert dazu, bereits beim kleinsten Zweifel einen Beweis wegzudiskutieren.

Beweise können bewertbare Fakten, Zeugen oder logische Zusammenhänge sein.

Sind keine Beweise zu finden, ist es schwierig, wenn gar nicht unmöglich, unwiderlegbar festzustellen, dass es sich um eine falsche Erinnerung handelt. Der reine Verdacht reicht nicht aus, um eine Erinnerung als falsch abzustempeln. Diese Scheinerinnerungen erzeugen nämlich ähnliche Gefühle und sind weder detailärmer noch detailreicher als echte Erinnerungen.

Ein Beispiel für Scheinerinnerungen sind Erinnerungen an die Kindheit. Das verdeutlicht Dir das folgende Beispiel:

Lea ist heute 18 Jahre alt. Sie ist überzeugt davon, in ihrer Kindheit einmal blau gefärbte Haare gehabt zu haben und deswegen von ihren Mitschüler*innen gehänselt worden zu sein. Ihre Mutter hat jedoch Beweise in Form von Fotos, dass das nicht so war. Auf den Bildern sind sogar Datumsangaben, die belegen, dass Lea zu keiner Zeit in ihrer Kindheit blaue Haare hatte. Nach einer langen Diskussion und genauen Begutachtung der Bilder muss sich Lea schließlich wohl eingestehen, dass sie sich scheinbar an etwas erinnert, das so nie stattgefunden hat.

Hätte Leas Mutter keine Bilder mit Zeit- und Datumsangaben oder gäbe es eine größere zeitliche Lücke zwischen zwei Bildern, würde Lea ihr nur schwer Glauben schenken. Sie würde sagen, dass aus einem bestimmten Grund in dieser Zeit keine Fotos gemacht wurden, vielleicht sogar genau weil Lea blaue Haare hatte. Dass es noch andere Gründe geben könnte, würde sie nicht in Betracht ziehen.

Erinnerungen vor dem zweiten Lebensjahr können hingegen als falsche Erinnerungen abgestempelt werden, da sich Menschen nicht an Ereignisse in den ersten beiden Lebensjahren erinnern können. Diese Kindheitsamnesie ist auf den noch nicht vollständig ausgebildeten Hippocampus zurückzuführen, der für das Langzeitgedächtnis zuständig ist.

Falsche Erinnerungen – Effekte

Das Gedächtnis zeichnet ein Leben lang Erinnerungen auf. Jedoch geschieht dies nicht wie bei einer Kamera. Die Aufzeichnung ist nicht durchgängig, sondern eher lückenhaft. Nur Wichtiges und persönlich Relevantes oder oft Wiederholtes schafft es schlussendlich, in das Langzeitgedächtnis zu gelangen. Vieles davon vergessen Personen wiederum mit der Zeit. Kleine Details der Erinnerung verschwimmen und Neues kann vom Gehirn hinzuerfunden werden. Dadurch versucht das Gehirn, Erinnerungslücken zu schließen.

Diese neuen, hinzuerfundenen Erinnerungen müssen nicht einmal aus dem eigenen Leben stammen, sondern können von Erzählungen, Filmen oder Fotos herrühren. Das hat ein Experiment der amerikanischen Psychologin Elizabeth Loftus gezeigt. Es verdeutlicht, wie leicht der Effekt falscher Erinnerungen durch Erzählungen aktiviert werden kann. Das folgende Beispiel veranschaulicht diesen Effekt:

Elizabeth Loftus hat in ihrem Experiment versucht, Proband*innen weiszumachen, dass diese als Kind in einem Kaufhaus verloren gegangen waren, was in Wirklichkeit jedoch nie passiert ist.

Ein in das Experiment eingeweihtes Familienmitglied erzählte der Versuchsperson, dass diese sich als Kind verlaufen hätte und von einer älteren Frau zurückgebracht wurde. Anschließend glaubten 29 Prozent der Versuchspersonen, dass sie als Kind tatsächlich in einem Kaufhaus verloren gegangen waren.

Kollektive falsche Erinnerunge

Falsche Erinnerungen sind kein Phänomen, das nur bei Einzelpersonen auftritt. Tatsächlich können diese auch bei vielen Menschen auftreten. Unter der sogenannten kollektiven falschen Erinnerung oder dem Mandela-Effekt wird das Phänomen verstanden, dass sich viele Menschen oder auch ganze Menschenmassen falsch an etwas erinnern.

Konkret bedeutet das, dass es sich in diesem Fall nicht mehr um ein Einzelphänomen falscher Erinnerung handelt, das sich nur auf eine Person bezieht, sondern um ein Massenphänomen.

Woher genau der Mandela-Effekt kommt, ist bisher noch nicht ausreichend erforscht. Jedoch gehen die meisten Erklärungsansätze auf verschwörerische Pseudotheorien zurück. Diese fußen auf einer fehlerhaften Weitergabe von Informationen.

Stellt eine Person ihre falsche Wahrnehmung überzeugend dar, passiert es häufig, dass eine Reihe von Menschen daran glauben und sich diese fehlerhafte Information mit der Zeit verfestigt. Die sozialen Medien befeuern diesen Effekt heutzutage um ein Vielfaches. Viele Menschen können Informationen aus den Medien nicht mehr ausreichend differenzieren und so kommt es zur Verbreitung von Fake-News, wie auch im folgenden Beispiel:

"Die USA haben 52 Staaten." Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube. Wenn man Betroffene fragt, antworten diese meist, sie hätten es in der Schule gelernt. Tatsächlich haben die USA aber nur 50 Staaten.

Seinen Namen erhielt der Mandela-Effekt von Nelson Mandela. Viele Menschen dachten, dass der ehemalige südafrikanische Präsident in Gefangenschaft gestorben sei, was aber nicht der Wahrheit entspricht. Nach seiner Haftentlassung 1990 war er von 1994 bis 1999 Präsident von Südafrika und erst 2013 starb er an einer Lungenentzündung.

Somit liegen 23 Jahre zwischen dem angenommenen und tatsächlichen Todeszeitpunkt Mandelas. Viele Menschen waren irritiert, als sie 2013 von seinem Tod gehört hatten, da sie meinten, sich sogar an Fernsehaufnahmen seiner Beerdigung 1990 erinnern zu können.

Falsche Erinnerungen – Beispiele

Falsche Erinnerungen können jederzeit und in den unterschiedlichsten Situationen auftreten. Besonders häufig werden sie hervorgerufen, wenn die betroffene Person unter Stress oder emotionalem Druck steht, beispielsweise während einer Zeugenvernehmung oder einer Psychotherapie.

Aussagen von Zeug*innen

Falsche Erinnerungen sind eine große Herausforderung bei Gerichtsverfahren. (Augen-)Zeug*innen stehen meist unter großem Druck, sich an alle Details eines Vorfalls erinnern zu müssen und diese so genau wie möglich wiederzugeben. Oft müssen sie unzählige Male ihre Aussage wiederholen und es werden ihnen Fragen gestellt. Jedoch können durch diese (suggestiven) Fragen der Beamt*innen die Zeugenaussagen verfälscht werden. So können sich Zeug*innen durch mehrmaliges Nachfragen Details einbilden, die in Wirklichkeit überhaupt nicht stattgefunden haben.

Psychotherapie

In den 1980er und vor allem 1990er-Jahren sind in den USA während Therapien ungewöhnlich viele Fälle von seelischen Traumata (z. B. Missbrauch) in der Kindheit bekannt geworden. Viele der Patient*innen hatten vor der Therapie keinerlei Ahnung, so etwas erlebt zu haben. Die Therapeut*innen führten dies auf Verdrängung zurück. Jedoch kamen während den Therapien suggestive Techniken wie die Hypnose zum Einsatz. Untersuchungen zeigten, dass sogar solche einschneidenden Ereignisse ohne den Hauch einer wahren Grundlage durch Suggestivfragen als falsche Erinnerungen hervorgerufen werden können.

Falsche Erinnerungen - Das Wichtigste

  • Unter falschen Erinnerungen werden persönliche Erinnerungen verstanden, die nicht auf real erlebte Ereignisse zurückzuführen sind.
  • Dieses fehlerhafte Erinnern kann durch Suggestion, Hypnose, Stress oder Erschöpfung ausgelöst werden.
  • Falsche Erinnerungen zu erkennen, ist für die betroffene Person ohne einen Beweis nicht leicht.
  • Bei kollektiv falschen Erinnerungen erinnern sich viele Menschen oder auch ganze Menschenmassen falsch. Das wird auch als Mandela-Effekt bezeichnet.
  • Von großer Bedeutung sind falsche Erinnerungen bei Zeugenaussagen oder während der Psychotherapie.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Falsche Erinnerungen

Falsche Erinnerungen entstehen nicht absichtlich, sondern viel eher automatisch. Um nicht zu überlasten, merkt sich das Gehirn nur das Gröbste von den vielen täglichen (Sinnes-)Eindrücken. Diese groben Erinnerungen können mal mehr und mal weniger genau der Realität entsprechen. Die entstehenden Wissenslücken füllt das Gehirn beim Versuch, sich an sie zu erinnern, mit Informationen, von denen es denkt, dass sie zu den vorhandenen Erinnerungsstücken passen. So entstehen schnell sogenannte falsche Erinnerungen.

Das Gedächtnis produziert falsche Erinnerungen, da nicht alle Informationen gespeichert werden können. Es werden vielmehr nur die wichtigen und relevanten Informationen abgespeichert und diese auch nur lückenhaft. Dadurch kommt es unweigerlich automatisch zu fehlerhaften Erinnerungen.

Ja, man kann sich falsch erinnern. Falsche Erinnerungen sind keine Seltenheit. Mit jedem Erinnern an etwas Vergangenes, verändert sich unbewusst die Erinnerung. Es wird bei jedem Erinnern die vorhandene Information überschrieben, wodurch Fehler und somit falsche Erinnerungen entstehen können.

Ja, Erinnerungen können manipuliert werden. Untersuchungen haben gezeigt, dass Suggestivfragen oder Verfahren wie Hypnose, Einfluss auf das Erinnern von Ereignissen und Informationen haben können. 

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Richtig oder falsch? Falsche Erinnerungen sind Erinnerungsverfälschungen.

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