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Du hast bestimmt ein grobes Bild davon, womit sich die wissenschaftliche Psychologie beschäftigt. Viele Fragen, die Du Dir im Alltag selbst gestellt hast, sind im Kern psychologische Fragen. Wenn Du Dich beispielsweise schon einmal gefragt hast, was Du tun kannst, damit es einem Freund mit Liebeskummer besser geht, ist das eine psychologische Frage. Über die Frage, wie Du Deinem Freund…
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Jetzt kostenlos anmeldenDu hast bestimmt ein grobes Bild davon, womit sich die wissenschaftliche Psychologie beschäftigt. Viele Fragen, die Du Dir im Alltag selbst gestellt hast, sind im Kern psychologische Fragen. Wenn Du Dich beispielsweise schon einmal gefragt hast, was Du tun kannst, damit es einem Freund mit Liebeskummer besser geht, ist das eine psychologische Frage. Über die Frage, wie Du Deinem Freund helfen kannst, werden zwar keine wissenschaftlichen Abhandlungen geschrieben, darüber, wie man, ganz allgemein, seinen Freund*innen helfen kann aber schon.
Zuerst solltest Du Dir aber über den Unterschied zwischen Alltagspsychologie und der wissenschaftlichen Psychologie bewusst werden. Erstere befasst sich primär mit dem Bilden von Erklärungen für psychologische Phänomene im täglichen Leben. Sie beobachtet und erforscht also Alltagssituationen, die dann mit dem "gesundem Menschenverstand" bewertet werden, wie das folgende Beispiel zeigt.
Du hast im Laufe deines Lebens bestimmte Strategien gelernt, mit denen du deinen Freund*innen helfen kannst, wenn sie schlecht gelaunt sind. Dabei hast du dich darauf verlassen, was du im Alltag gelernt hast und welche Strategien funktioniert haben.
Die wissenschaftliche Psychologie hingegen stellt Hypothesen auf, die durch methodische und neutrale Versuchsanordnungen verifiziert werden müssen. Sie verwendet klare Definitionen, ihre Aussagen sind widerspruchsfrei und ihre Erkenntnisse sind empirisch nachprüfbar. Dadurch können Theorien gebildet werden, die zu generellen Erklärungen und Vorhersagen werden. So wird sie objektiv.
In der Erklärung "Alltagspsychologie vs Wissenschaftliche Psychologie" bekommst Du einen tieferen Einblick in die Merkmale und Unterschiede zwischen der wissenschaftlichen Psychologie und der meist gängigeren Alltagspsychologie.
Entstanden ist die Psychologie als wissenschaftliche Disziplin durch zwei Grundlagen:
Der logische Empirismus stammt aus dem 20. Jahrhundert und will vorrangig wissenschaftlich kontrollierbare und überprüfbare Erkenntnisse gewinnen. Dabei stützt sich dieses Vorgehen auf vorhandene Erfahrungen. Um eine wissenschaftliche Sichtweise auf die Dinge zu schaffen, hat der logische Empirismus das Induktionsprinzip entwickelt. Dabei kann zwischen Induktion und Deduktion unterschieden werden.
Bei der Induktion wird vom Einzelnen auf das Ganze geschlossen. Aus einer Beobachtung wird also eine allgemeine Erkenntnis oder ein Naturgesetz. Der umgekehrte Vorgang wird Deduktion genannt. Das heißt, man schließt von einer allgemeinen Erkenntnis auf Einzelfälle. Dieser Prozess ist jedoch oft ein vorschneller und nicht verifizierbarer, daher wird der logische Empirismus heute kritisch hinterfragt.
Der kritische Rationalismus stützt sich auf eine methodische (planmäßig), undogmatische und rationale (vernünftige) Problemlösung. Hierbei wird davon ausgegangen, dass auch die sicherste Theorie falsch sein kann. Das wird als das Prinzip der Falsifikation bezeichnet. Das Prinzip der Falsifikation besagt, dass eine Hypothese niemals bewiesen, aber gegebenenfalls widerlegt werden kann.
In der Erklärung "Geschichte der Psychologie" erfährst Du mehr über die Entwicklung der Psychologie bis hin zu der Disziplin, wie sie heute ist.
Die Psychologie setzt sich mit den psychischen Vorgängen, dem Verhalten und dem Erleben des Menschen auseinander. Das Ziel der wissenschaftlichen Psychologie ist es, Theorien zu entwickeln, die das menschliche Verhalten und Erleben erklären. Außerdem sollen Mechanismen aufgedeckt und nachgewiesen werden, die Prognosen über das menschliche Verhalten zulassen.
Die Psychologie gilt als eine empirische Wissenschaft, die sich mit dem Erleben und Verhalten des Menschen befasst. Der Begriff stammt vom griechisch-lateinischen psychologia ab und wird als "Lehre von der Seele" übersetzt.
Die Frage nach dem Gegenstand der Psychologie als Wissenschaft lässt sich folgendermaßen zusammenfassen:
Der Gegenstand der Psychologie sind Verhalten, Erleben und Bewusstsein des Menschen, deren Entwicklung über die Lebensspanne und deren innere (im Individuum angesiedelte) und äußere (in der Umwelt lokalisierte) Bedingungen und Ursachen.1
Wie Menschen etwas erleben, sich verhalten und wie das Bewusstsein funktioniert, kann auf ganz verschiedene Arten interpretiert werden. Diese unterschiedlichen Interpretationsarten werden Paradigmen genannt. Die bedeutendsten Paradigmen sind als psychologische Hauptströmungen bekannt. Vielleicht hast Du schon mal von einer oder mehrerer dieser Strömungen gehört:
Jede dieser Strömungen hat einen anderen Zugang dazu, menschliches Erleben und Verhalten zu erklären. Während etwa die Tiefenpsychologie, die Gründe für das menschliche Verhalten im Unterbewusstsein sucht, konzentriert sich der Behaviorismus eher auf bestimmte Reize, die das Verhalten erklären sollen. Keine dieser Strömungen ist hundertprozentig richtig oder falsch. Sie sind nur manchmal besser oder schlechter als Erklärung geeignet.
Du kannst mehr über die "Hauptströmungen der Psychologie" lernen, indem Du Dich in "Tiefenpsychologie", "Behaviorismus", "humanistische Psychologie", "Biopsychologie", und "Kognitivismus" reinklickst. Viel Spaß beim Lernen!
Die folgende Abbildung stellt den Untersuchungsgegenstand der wissenschaftlichen Psychologie einmal genauer dar. Das Erleben, Verhalten und Bewusstsein von Individuen wird im Laufe ihrer Entwicklung untersucht. Dabei wird sowohl auf Bedingungen im Menschen (wie Genetik oder situative Umstände) als auch außerhalb (z. B. soziale Stellung, finanzielle Situation) Rücksicht genommen. Wie die äußeren oder inneren Bedingungen gewertet werden und welche Methoden zum Einsatz kommen, hängt ganz wesentlich auch von dem psychologischen Paradigma ab, in dem die Untersuchung durchgeführt wird.
Abb. 1 - Übersicht über den Gegenstand der wissenschaftlichen Psychologie
Jede psychologische Untersuchung dient entweder der Analyse, Beschreibung oder Vorhersage von menschlichem Erleben, Verhalten oder Bewusstsein. Das bedeutet also, man möchte den Untersuchungsgegenstand genauer verstehen. Jedes neu erlangte Verständnis führt dann zum Entstehen neuer Theorien (auch Theoriebildung genannt) oder zur praktischen Anwendung in den Anwendungsgebieten der Psychologie (zum Beispiel der klinischen Psychologie oder Werbepsychologie).
Eine Schwierigkeit bei der psychologischen Untersuchung liegt in den Möglichkeiten selbst. Das menschliche Verhalten ist von außen gut beobachtbar. Du kannst leicht sehen, was ein Mensch in einer bestimmten Situation, zum Beispiel in einem Experiment macht. Das Erleben und das Bewusstsein kann hingegen schwer beobachtet werden. Schließlich kann man von außen nie ganz genau sagen, was eine Versuchsperson zu einem bestimmten Zeitpunkt wahrgenommen und dabei gefühlt hat. Das folgende Beispiel zeigt die Schwierigkeiten, die dabei auftreten können, das Erleben und das Bewusstsein richtig zu interpretieren:
Du möchtest untersuchen, ob Erwachsene eine Straße in der Nähe eines Kindergartens genauso häufig oder selten bei Rot überqueren wie eine andere Straße. Du stellst dich an einen Ort, an dem man dich von der Straße aus nicht gut sehen kann, und zählst, wie viele Erwachsene die Straße an dieser Stelle bei Rot überqueren. Das Gleiche machst du an einer anderen Straße, die sich nicht in der Nähe eines Kindergartens befindet. Jetzt kannst du vergleichen, wie viele Erwachsene die Straße an beiden Orten bei Rot überquert haben.
Da du in diesem Versuchsaufbau das Verhalten untersuchst, ist es relativ gut beobachtbar.
Für die nächste Stufe deines Experiments möchtest du erfahren, warum die Menschen die Straße bei Rot überqueren, obwohl sie in der Nähe eines Kindergartens sind. Du stellst dich also wieder versteckt bei der Straße am Kindergarten auf und befragst alle Menschen, die die Straße bei Rot überquert haben. Die meisten Befragten, antworten, ihnen wäre nicht aufgefallen, dass die Ampel rot gewesen sei.
Hier stößt du schon an die ersten Schwierigkeiten, du hast zwar Antworten auf deine Fragen bekommen, weißt aber nicht, ob sie die Wahrheit sind. Du weißt also nicht, ob sie ihr tatsächliches Erleben der Situation beschrieben haben, oder aufgrund ihres Bewusstseins sich falsch verhalten zu haben eine Notlüge verwendet haben.
Um Antworten für die verschiedenen Fragen des menschlichen Verhaltens, Erlebens und Bewusstseins zu finden, werden verschiedene Techniken benötigt. Diese Methoden sind je nach Forschungsfrage unterschiedlich gut geeignet.
Mehr über das "Bewusstsein" und die "Wahrnehmung" erfährst Du in den jeweiligen Erklärungen.
Die wissenschaftliche Psychologie ist vor allem durch ihre Empirie gekennzeichnet. Das bedeutet, dass Erkenntnisse mithilfe von systematischen Datenerhebungen gewonnen werden. Sie benutzt dabei ganz verschiedene Methoden, die auch in den Sozial-, Geistes- oder Naturwissenschaft verwendet werden. Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Herangehensweisen.
Qualitative Forschungsmethoden sind Methoden, bei denen versucht wird, möglichst tiefgehende Erkenntnisse aus kleinen Stichproben zu gewinnen. Quantitative Techniken eignen sich vor allem, um neue Hypothesen in bisher wenig erforschten Gebieten aufzustellen. Typische Beispiele für qualitative Forschungsmethoden sind:
Quantitative Forschungsmethoden sind die Forschungsmethoden, bei denen viele Versuchspersonen (bei einigen Studien können es mehrere Tausend Versuchsteilnehmer*innen sein) in standardisierter Form zu einem klar umrissenen Thema befragt oder untersucht werden. Diese Forschungsmethode eignet sich besonders, um bereits existierend Studien zu bestätigen. Eine hierfür typische Methode ist das wissenschaftliche Experiment.
Zusätzlich gibt es noch Methoden, die sich in beiden Forschungsansätzen finden, also je nach Ausarbeitung sowohl zu den qualitativen als auch den quantitativen Methoden gezählt werden können. Dazu zählen z. B.:
Diese klar festgelegte Vorgehensweise dient dazu, zu möglichst objektiven Erkenntnissen über menschliches Erleben und Verhalten (Handeln) im Alltag zu gelangen. Das schafft den Unterschied zur Alltagspsychologie, deren Aussagen auf subjektiven Erfahrungen und Beobachtungen beruhen, was nicht als wissenschaftliche Methode angesehen werden kann.
In der Erklärung "Methoden der wissenschaftlichen Psychologie" findest Du alles Wichtige zum Forschungsprozess in der Psychologie.
Wie der wissenschaftliche Forschungsprozess genau aussieht, zeigen die folgenden Beispiele. Das erste Beispiel ist frei erfunden und soll den idealen Ablauf des Forschungsprozesses möglichst genau beschreiben. Das zweite Beispiel ist eine Studie, die tatsächlich so stattgefunden hat.
Das folgende Beispiel einer Studie zum Rauchverhalten zeigt, wie eine Studie von der Ideenfindung bis zu den Ergebnissen aufgebaut ist.
Wissenschaftler*innen möchten herausfinden, welchen Einfluss die Stimmung der Raucher*innen auf ihr Rauchverhalten hat. Dabei ist die erste Beobachtung, dass scheinbar gestresste Menschen häufiger zur Zigarette greifen, um sich zu beruhigen. Daraus wird die Theorie aufgestellt, dass Stress das Rauchverhalten von Raucher*innen bestärkt.
Eine kurze Recherche zeigt, dass diese Theorie bereits existiert und erste qualitative Forschungen nahelegen, dass Raucher*innen tatsächlich häufiger rauchen, wenn sie gestresst sind. Man entscheidet sich daher, eine quantitative Forschungsmethode zu wählen, um die Theorie zu überprüfen.
Um möglichst viele Versuchspersonen zu erreichen, wählen die Forscher*innen eine möglichst einfache Methode. Sie entscheiden sich dafür, Raucher*innen mit einem Fragebogen zu befragen. Sie wählen dabei die Fragen, die in den vorangegangenen Studien bereits gestellt wurden, um herauszufinden, ob sich die Ergebnisse ähneln.
Nachdem der Fragebogen erstellt und verteilt wurde, werden die Ergebnisse statistisch ausgewertet, um herauszufinden, ob die Ergebnisse sich mit denen aus den vorangegangenen Studien decken.
Die Forscher Robert Rosenthal und Kermit Fode stellten sich die Frage, ob die Annahmen von Forschenden die Forschungsergebnisse beeinflussen. Um diese relativ neue Idee zu untersuchen, entwickelten sie ein Experiment mit einer kleinen Gruppe an Versuchspersonen.
Sie beauftragten zwölf Student*innen damit zu beobachten, wie schnell Ratten lernten, Futter in einem Labyrinth zu finden. Dafür sollten sie an mehreren Tagen beobachten, wie schnell die Ratten das Futter am gleichen Ort in dem immer gleichen Labyrinth finden. Sechs Student*innen erzählten sie, dass ihre Ratten besonders intelligent seien und den anderen sechs, dass ihre Ratten besonders dumm seien. Die Ratten stammten allerdings alle aus der gleichen Population und waren zufällig ausgewählt worden.
Tatsächlich zeigte sich, dass die "intelligenten" Ratten den Lauf durch das Labyrinth schneller absolvierten als die Ratten, von denen behauptet wurde, sie gehörten zu einer dummen Population. Ein bewusstes Betrügen vonseiten der Studierenden wurde dadurch ausgeschlossen, dass sie bei der Durchführung beobachtet wurden.
Die Studie zeigt, dass das Ergebnis eines Experiments nicht nur durch die Versuchsteilnehmer*innen (in diesem Fall die Ratten), sondern auch durch die vermeintlich neutralen und objektiven Versuchsleiter*innen verzerrt werden kann. Verzerrungen eines Studienergebnisses durch die Annahmen der Versuchsleitenden, sind heutzutage als Versuchsleitereffekt oder Rosenthal-Effekt bekannt und wurden in vielen nachfolgenden Untersuchungen bestätigt.
Die Ergebnisse hatten großen Einfluss auf die Durchführung von psychologischen Forschungen. Um zu vermeiden, dass Versuchsleiter*innen die Ergebnisse einer Untersuchung mit ihren Erwartungen beeinflussen, achtet man heutzutage darauf, dass nach Möglichkeit weder diejenigen, die die Versuche durchführen, noch die Versuchspersonen wissen, was die Ziele der Studie sind. Dies nennt man Doppel-Blind-Studie.
Die wissenschaftliche Psychologie ist eine Humanwissenschaft, die möglichst objektiv Erkenntnisse über das Erleben und Verhalten des Menschen gewinnen möchte.
Eine Theorie hat die Merkmale, den aktuellen Zustand des Menschen unter Beachtung seiner individuellen Prägung zu beschreiben. Damit möchte sie Aussagen über Verhaltensweisen im situativen Kontext treffen. Zur Formulierung von Theorien nutzt die Psychologie Erkenntnisse, die durch Experimente, Untersuchungen und Beobachtungen gewonnen werden.
Der Unterschied zwischen der Alltagspsychologie und der wissenschaftlichen Psychologie liegt in ihrer Empirie. Die Alltagspsychologie beruht auf subjektiven Aussagen, die anhand persönlicher Erfahrungen entstehen. Die wissenschaftliche Psychologie nutzt empirische Forschungsmethoden, um zu objektiven und allgemeingültigen Ergebnissen zu kommen.
Psychologie ist dann wissenschaftlich, wenn sie empirisch ist. Das bedeutet, dass Erkenntnisse mithilfe von systematischen Datenerhebungen gewonnen werden. Dadurch werden Erkenntnisse objektiv, was einen großen Unterschied zur alltäglichen Psychologie darstellt.
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