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Lernmotivation

Hausaufgaben machen, für Prüfungen zu lernen und während des Unterrichts nicht einzuschlafen – all das ist für so manch einen Jugendlichen gar nicht so einfach. Gerade während der Pubertät scheint es oft schwieriger denn je, sich zum Lernen zu motivieren. 

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Hausaufgaben machen, für Prüfungen zu lernen und während des Unterrichts nicht einzuschlafen – all das ist für so manch einen Jugendlichen gar nicht so einfach. Gerade während der Pubertät scheint es oft schwieriger denn je, sich zum Lernen zu motivieren.

Lernmotivation ist die momentane Bereitschaft eines Individuums, seine sensorischen, kognitiven und motivationalen Fähigkeiten auf die Erreichung eines Lernziels zu richten und zu koordinieren.1

Lernmotivation – Definition (Psychologie)

Die Lernmotivation ist neben emotionalen, kognitiven und sozialen Faktoren entscheidend für den Lernerfolg eines Menschen verantwortlich. Es ist die Lernmotivation, die entscheidet, welche Lerninhalte Du gründlich lernst und verarbeitest und welche nicht.

Wenn Du große Motivation für einen bestimmten Themenbereich aufweist, dann setzt Du Dich eher damit auseinander und lernst dementsprechend schneller und besser. Das bedeutet, je mehr Interesse und Motivation Du für ein Thema aufbringen kannst, desto besser werden Deine Lernerfolge sein.

In der Psychologie wird die Lernmotivation so definiert:

Lernmotivation ist das Bestreben, sich mit bestimmten Inhalten oder Fertigkeiten auseinanderzusetzen, mit dem Ziel, sich diese anzueignen.

Wenn Dich interessiert, was die Psychologie unter der Motivation im Allgemeinen versteht, dann klick Dich in die Erklärung "Motivation Psychologie" rein!

Extrinsische & intrinsische Lernmotivation

Insgesamt kann man die Lernmotivation in zwei Formen unterteilen: die intrinsische und die extrinsische Lernmotivation. Doch auch eine Kombination aus beiden Formen ist möglich und oftmals sogar erstrebenswert.

Der Unterschied zwischen den beiden Arten von Lernmotivation liegt in der Intensität der darauffolgenden Motivation und ihrer angestrebten Ziele. Letztendlich erlangst Du also durch beide Formen der Lernmotivation einen Lernerfolg, nur ist dieser eben unterschiedlich stark.

Extrinsische Lernmotivation – Beispiel

Extrinsische (vom lat. extrinsecus für "von außen ") Lernmotivation meint, dass äußere Faktoren der Grund dafür sind, dass eine Person motiviert ist und sich mit Lerninhalten auseinandersetzt. Es sind also eine Reihe externer Motive, die Dich zum Lernen und dem damit verbundenen Lernerfolg bringen. Solche äußeren Faktoren sind zum Beispiel:

  • Belohnung (z. B. gute Noten, Geld, Status)
  • Anerkennung oder Wertschätzung
  • Angst vor Konsequenzen
  • Peer-Pressure (Gruppenzwang)
  • Macht/Einfluss

Falls Dich das Thema Peer-Pressure interessiert, findest Du auch dazu eine spannende Erklärung! Klick Dich rein in die Erklärung "Gruppenzwang".

Das folgende Beispiel zeigt Dir, wie sich die extrinsische Lernmotivation durch Peer-Pressure (Gruppenzwang) unbewusst im Alltag zeigen kann:

Wenn deine Freund*innen zu Besuch kommen und dein Zimmer sehr unordentlich ist, räumst du es auf. Du hast zwar wahrscheinlich keinen Spaß daran, dein Zimmer zu reinigen, allerdings spürst du den Gruppendruck, da es bei deinen Freund*innen daheim meist sauber und ordentlich ist und sie nun dasselbe bei dir erwarten.

Ebenso können Belohnungen bei Deiner Berufswahl eine enorme Rolle spielen:

Wenn du am Ende deiner Schulzeit überlegst, welchen Beruf du danach erlernen möchtest, spielt Geld als Belohnung sicher eine Rolle. Es wird sich erkundigt, wie viel man in einem Job, an dem man starkes Interesse hätte, verdient und wenn der Verdienst nicht sehr hoch ist, stehen die Chancen, dass du dir andere Berufe, an denen du eigentlich gar nicht so großes Interesse zeigst, anschaust und sie eventuell, bei besserem Gehalt, sogar bevorzugst.

Es gibt bei diesem Modell der Lernmotivation einige Nachteile:

NachteilErklärung
niedrige LeistungsbereitschaftNachdem Du kein eigentliches Interesse an dem Lernstoff hast, sondern nur Dein Ziel erreichen möchtest, bist Du nicht bereit, mehr Aufwand und Zeit in das Lernen zu investieren als notwendig.
UnzufriedenheitDu empfindest keine Freude an der eigentlichen Aktivität und bist deswegen unzufrieden beim Lernen.
keine langfristige MotivationWenn Du keinen Spaß an der Tätigkeit hast, wird Deine Motivation nicht lange anhalten, da der Aufwand oft größer ist, als der Wille an das Ziel zu gelangen.

Generell orientiert sich die extrinsische Lernmotivation an einem Ziel, das der Lernende erreichen möchte. Wenn Du extrinsisch motiviert bist, kann es sein, dass Deine Motivation mit der Zeit nachlässt, da die Faktoren von außen ihre Wirkung verlieren und Du an der Lerntätigkeit an sich keine Freude verspürst, sondern nur Dein Ziel erreichen möchtest. Aus diesem Grund muss bei einer extrinsischen Lernmotivation konstant der Anreiz aktualisiert werden oder die Motivation geht verloren, wie das folgende Beispiel veranschaulicht:

Stelle dir vor, du schreibst immer gute Noten. In der Regel freust du dich über deinen Erfolg und bist motiviert, auch in den nächsten Tests gute Leistungen zu erzielen. Bekommst du eines Tages eine schlechte Note, dann demotiviert dich das mit großer Wahrscheinlichkeit.

Intrinsische Lernmotivation – Beispiel

Intrinsische (lat. intrinsecus für "von innen") Lernmotivation bedeutet hingegen, dass der Antrieb zum Lernen aus Deinem eigenen Inneren kommt. Die Motivation zu lernen entsteht also aus einem eigenen Antrieb heraus. Intrinsische Faktoren als Einflussfaktoren können unter anderem sein:

  • Spaß an der Tätigkeit
  • persönliches Interesse/Neugierde
  • Tätigkeit stellt eine Herausforderung dar, überfordert/unterfordert Dich aber nicht
  • Erledigen der Tätigkeit ergibt für Dich Sinn

Anhand der oben genannten Faktoren ist bereits eindeutig, wie wichtig es ist, intrinsische Motivation aufzubauen. Um Dir das ganze etwas zu veranschaulichen, folgen nun ein paar Beispiele, die Du eventuell sogar aus Deinem eigenen Alltag kennst.

Beim Sport spielt Motivation eine enorme Rolle. Wenn du sportlichen Aktivitäten nur nachgehst, weil du durch Druck der Gesellschaft abnehmen möchtest oder weil deine Freund*innen alle sportlich sind, wird deine Motivation nicht lange anhalten, da sie nur durch äußere Faktoren (extrinsische Motivation) entstanden ist.

Wenn du allerdings sportliche Aktivitäten ausübst, weil du Spaß an der Sportart gefunden hast und dich nach dem Training jedes Mal glücklich fühlst, dann kommt deine Motivation von innen und wird wahrscheinlich anhalten.

Nicht nur beim Sport ist es wichtig, intrinsische Motivation aufzubauen. Ebenso wichtig ist innere Form der Motivation auch bei der Berufswahl.

Wenn du deinen Beruf nur erlernst oder ausübst, weil er gut bezahlt wird, dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du deine Motivation für diesen Job verlierst und nicht gerne in die Arbeit gehst, bzw. in der Arbeit keine Freude an deiner Tätigkeit verspürst.

Wählst du allerdings einen Beruf aus, an dem du starkes Interesse und Freude hast, wirst du Freude daran haben, in die Arbeit zu gehen und dich dort auch weiterzubilden. Dementsprechend sollte Geld bei der Berufswahl eher eine zweitrangige Rolle spielen.

Die intrinsische Lernmotivation bringt einige Vorteile mit sich:

VorteilErklärung
KreativitätWenn Du eine Tätigkeit aus Freude daran ausübst, hast Du es einfacher, Dir neue Ideen und Lösungswege auszudenken, da Du allgemeines Interesse an der Thematik besitzt.
höhere LernbereitschaftWeil Dich das Lernfeld interessiert, bist Du auch bereit mehr Zeit und Aufwand in eine Thematik zu investieren, als wenn Du kein Interesse daran hast. Dadurch kannst Du Dich schneller verbessern und somit mehr lernen.
höhere Leistungsfähigkeit/ EngagementWenn Deine Motivation aus dem Inneren kommt, bist Du engagierter und stellst Dich leichter neuen Herausforderungen und Komplikationen.
ZufriedenheitNachdem Du an Deiner Lerntätigkeit und deren Thematik Spaß hast, bist Du eher damit zufrieden, als wenn Du ein Thema lernst, für dass Du Dich nicht begeistern kannst.

Allerdings ist die beste Form der Lernmotivation eine Kombination aus intrinsisch und extrinsisch. Dies könnte zum Beispiel bedeuten, dass Du ein klares Ziel vor den Augen hast, aber an dem Lernen, das notwendig ist, um das Ziel zu erreichen, auch Freude empfindest und Interesse zeigst. Durch diese Kombination lassen sich die besten Lernergebnisse erzielen.

Eine ausführliche Erläuterung der beiden Arten von Motivation findest Du in der Erklärung "Extrinsische und intrinsische Motivation".

Lernmotivation – Theorie Beispiel

Im Laufe des letzten Jahrhunderts haben sich eine ganze Reihe verschiedener Theorien in der Lernmotivationsforschung herausgebildet. Sie versuchen allesamt zu erklären, warum bzw. mit welcher Zielstellung eine Person lernt. Als einen der bedeutendsten Ansätze hat sich die Theorie der Leistungsmotivation des US-amerikanischen Psychologen John Atkinson herauskristallisiert.

Mit seiner Theorie der Leistungsmotivation, auch Risikowahlmodell genannt, versucht Atkinson die Frage danach, welche von unterschiedlichen Leistungsaufgaben eine Person in einer bestimmten Situation auswählt, zu beantworten. Die Leistungsmotivation ist dabei die als in der Persönlichkeit verankert angesehene Tendenz einer Person. Sie sorgt dafür, dass eine Person eine ihr als relevant erscheinende Aufgabe zielgerichtet und ausdauernd bearbeitet. Die individuelle Ausprägung der Leistungsmotivation wird wiederum zurückgeführt auf prägende Erfahrungen in der frühen Kindheit. Am Beispiel von Jonas kannst Du erkennen, wie die Erfahrungen in der Kindheit die Leistungsmotivation prägen kann:

Jonas hat in der fünften Klasse gute Noten. Dafür wird er von seinen Eltern oft gelobt. Immer wenn er eine besonders gute Note in Fächern wie Biologie und Mathematik nach Hause bringt, darf er sich sein Lieblingsessen zum Abendessen wünschen. So lernt Jonas schon früh, dass gute Leistungen in naturwissenschaftlichen Fächern bei ihm Zuhause mit Lob und positiven Erfahrungen zusammenhängen. Dadurch entwickelt er auch im späteren Alter eine hohe Motivation, gute Leistungen in diesen Fächern zu erbringen.

Das Ausbleiben von Lob senkt bei Jonas die Leistungsmotivation. Wenn Jonas gute Noten im Kunst- und Sportunterricht bekommt, dann darf er sich nicht wünschen, was es zum Abendessen gibt, da seine Eltern diese Fächer nicht als besonders wichtig betrachten. Dadurch lernt Jonas, dass die Leistungen in Fächern wie Kunst und Sport (zumindest laut seiner Eltern) nicht wichtig zu sein scheinen und nicht an positive Erfahrungen geknüpft sind. Deshalb entwickelt er keine Leistungsmotivation in Bezug auf sportliche oder kreative Leistungen.

Atkinson betrachtet die Leistungsmotivation als das Ergebnis eines inneren Konflikts, und zwar dem zwischen Annäherungs- und Vermeidungstendenzen. Der emotionale Konflikt zwischen den beiden Tendenzen entsteht aus den Gefühlen des Stolzes und der Scham. Diesen Gefühlen zugrunde liegt, dass mit jeder leistungsbezogenen Handlung die Möglichkeit auf Erfolg und Misserfolg vorhanden ist. Das heißt, dass man beim Lösen einer Aufgabe in einem Konflikt steht, der zum einen aus der "Hoffnung auf Erfolg" und zum anderen aus der "Furcht vor Misserfolg" hervorgeht. Ob man nun eine Aufgabe/Leistung in Angriff nimmt, hängt schließlich von den beiden Komponenten ab. Wie sich dieser innere Konflikt äußern kann, zeigt Dir das folgende Beispiel:

Anabel ist Torwart in einer Fußballmannschaft. Wenn sie einen Ball hält, dann jubeln ihre Teammitglieder mit ihr und nach einem gewonnenen Spiel laden ihre Eltern sie und ihre Freund*innen oft zum Essen in ihrem Lieblingsrestaurant ein. Lässt Anabel bei einem Spiel jedoch besonders viele Bälle durch und ihre Mannschaft verliert, dann reagieren ihre Teammitglieder bedrückt. Auch ihre Eltern fahren nach einem verlorenen Spiel mit ihr meist direkt nach Hause. Anabels Leistungsmotivation entsteht also durch einen inneren Konflikt. Sie hofft, dass sie Erfolg hat und dadurch Lob und Zuneigung erfährt. Aber sie fürchtet sich auch davor, einen Misserfolg zu erleiden und dadurch negative Konsequenzen zu erfahren.

Lernmotivation steigern – Gründe für geringe Lernmotivation

Es existieren viele Gründe für eine geringe Lernmotivation, wie Du bereits im Kapitel "Extrinsische und intrinsische Lernmotivation" erfahren konntest. Doch keine Sorge, falls Du Dich öfter schwer damit tust, Dich zum Lernen aufzurappeln! Tatsächlich kann die Lernmotivation mit relativ einfachen Tricks gesteigert und bessere Lernerfolge erzielt werden. Auch bei den Strategien zum Steigern der Lernmotivation wird zwischen intrinsischer und extrinsischer Lernmotivation unterschieden.

Intrinsische LernmotivationExtrinsische Lernmotivation
  • Verbinde unangenehme Tätigkeiten mit etwas angenehmen, um mehr Spaß daran zu haben.
  • Unterteile Deine große Aufgabe in kleinere Teilaufgaben, damit sie leichter zu erledigen sind und Dich nicht überwältigen.
  • Erledige besonders unangenehme Aufgaben als Erstes
  • Versuche Dich auf den Teil der Aufgabe zu fokussieren, der Dir am meisten Freude bereitet, um motiviert zu bleiben.
  • Finde ein klares Ziel, das Du durch Deine Aufgabe erreichst.
  • Belohne Dich selbst, wenn Du Aufgaben erledigt hast.
  • Erzähle anderen von Deiner Aufgabe, um Druck von außen zu erhalten, sie auch zu erledigen.
  • Überlege, welche schlechten Folgen es mit sich bringt, wenn Du diese Tätigkeit nicht durchführst.

Wenn Du noch mehr Informationen rund um das Thema "Steigerung der Lernmotivation" wissen möchtest, dann schau Dir doch die Erklärung "Lernstrategien" an!

Lernmotivation - Das Wichtigste

  • Lernmotivation – Definition: Lernmotivation ist das Bestreben, sich mit bestimmten Inhalten oder Fertigkeiten auseinanderzusetzen, mit dem Ziel, sich diese anzueignen.
  • Extrinsische und intrinsische Lernmotivation:
    • Intrinsische Lernmotivation kommt aus dem Inneren (Interesse an einem Thema, Spaß an der Tätigkeit, Herausforderung, sinnvolle Aufgabe).
    • Extrinsische Lernmotivation kommt von außen (Gruppendruck, Belohnungen, Angst vor Konsequenzen).
  • Die beste Form der Lernmotivation ist jedoch eine Kombination aus intrinsischer und extrinsischer Motivation.
  • Du kannst sowohl extrinsische als auch intrinsische Lernmotivation steigern.

Nachweise

  1. Jutta Heckhausen: Motivation und Handeln (2006). Springer
  2. Krapp, Andreas: Die Psychologie der Lernmotivation. Perspektiven der Forschung und Probleme ihrer pädagogischen Rezeption - In: Zeitschrift für Pädagogik 39 (1993) 2, S. 187-206
  3. Krapp, Andreas: Intrinsische Lernmotivation und Interesse. Forschungsansätze und konzeptuelle Überlegungen - In: Zeitschrift für Pädagogik 45 (1999) 3, S. 387-406

Häufig gestellte Fragen zum Thema Lernmotivation

Man kann die Lernmotivation dadurch steigern, dass man versucht, die intrinsische (innere) Lernmotivation zu erhöhen und zum anderen mehr extrinsische (äußere) Anreizfaktoren (wie Belohnungen und Anerkennung) schaffen.

Lernmotivation ist das Bestreben, sich mit bestimmten Inhalten oder Fertigkeiten auseinanderzusetzen, mit dem Ziel, sich diese anzueignen.

Grundsätzlich gibt es intrinsische und extrinsische Lernmotive.

  • Intrinsische Lernmotive kommen vom Inneren (z.B. Interesse an einem Thema, Spaß an der Tätigkeit, Herausforderung, sinnvolle Aufgabe).    
  • Extrinsische Lernmotive kommen von Außen (z.B. Gruppendruck, Belohnungen, Angst vor Konsequenzen).

Intrinsisch motiviert heißt so viel "wie von innen her", "aus eigenem Antrieb" oder auch "durch in der Sache liegende Anreize bedingt".

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