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Wahrnehmung

Stell Dir vor, Du sitzt am Meer. Du hörst das Meeresrauschen und die Möwen, Du kannst das Salzwasser riechen, Du siehst, wie das Sonnenlicht auf dem Wasser glänzt und fühlst den Wind, der Dir ins Gesicht weht. All das sind Informationen, die auf Deine Sinnesorgane einwirken und die Du wahrnehmen kannst. Aber was genau ist die Wahrnehmung eigentlich?

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Stell Dir vor, Du sitzt am Meer. Du hörst das Meeresrauschen und die Möwen, Du kannst das Salzwasser riechen, Du siehst, wie das Sonnenlicht auf dem Wasser glänzt und fühlst den Wind, der Dir ins Gesicht weht. All das sind Informationen, die auf Deine Sinnesorgane einwirken und die Du wahrnehmen kannst. Aber was genau ist die Wahrnehmung eigentlich?

Wahrnehmung – Definition

Wahrnehmung kann als komplexer Prozess der Informationsgewinnung durch die Verarbeitung von Reizen definiert werden. Dieser kognitive Prozess ermöglicht es, die durch die Sinnesorgane aufgenommenen Reize zu interpretieren.

Synonyme für das Wort Wahrnehmung sind unter anderem Empfindung, (Sinnes)Eindruck und Instinkt.

Die Wahrnehmung fällt in der Psychologie unter den Begriff der Kognition und kann als Fähigkeit verstanden werden, die auftretenden Informationen (Reize) durch die jeweiligen Rezeptoren der Sinnesorgane aufzunehmen, zu verstehen und ihnen Sinn zu verleihen.

Die Wahrnehmung hilft Menschen, die Welt um sie herum zu entschlüsseln. Die Reizverarbeitung erfolgt dabei nach persönlichen Kriterien. Das bedeutet, jeder Mensch nimmt aufgrund seiner individuellen Erfahrungen und bisherigen Lernprozesse individuell wahr. Auch die Aufmerksamkeit spielt bei der Wahrnehmung eine wichtige Rolle. Folgendes Beispiel zeigt Dir, was gemeint ist:

Aarons Eltern haben ihm schon als Kind viel klassische Musik hören lassen und zum Klavier- und Geigenunterricht geschickt. Er hatte immer viel Spaß daran, zu spielen und kann inzwischen kaum an einem Klavier vorbeigehen, ohne zumindest ein paar Töne spielen zu wollen. Aufgrund seiner Begeisterung und den vielen Stunden Unterricht lernt er Stücke sehr schnell. Wenn er sich ein Stück ein paar mal angehört hat und sich konzentriert, kann er es beinahe fehlerfrei auf dem Klavier wiedergeben.

Wie Du an dem Beispiel sehen kannst, hat Aaron schon einiges an Erfahrung im Musizieren, da seine Eltern ihm nicht nur viel Musik vorgespielt haben, sondern auch haben lernen lassen, wie man ein Instrument spielt. Durch diese individuellen Erfahrungen und seinem bisherigen Lernprozess fällt es ihm leicht, die Töne in einem Musikstück zu erkennen. Dafür muss er seine Aufmerksamkeit nur auf die Musik lenken und gut zuhören. Er hat gelernt, die einzelnen Töne zu hören und zu verstehen, wie ein Stück aufgebaut ist.

Der Begriff der Aufmerksamkeit wird oft mit dem der Wahrnehmung in Verbindung gebracht. Das Bewusstsein des Menschen kann sich in jedem Moment immer nur auf einen begrenzten Aspekt von all dem richten, was an Reizen auf den Menschen einströmt. Durch die Aufmerksamkeit kann der Fokus auf einen bestimmten Gedanken, bestimmte Gefühle, Handlungen oder Wahrnehmungen gelegt werden. Die Aufmerksamkeit auf etwas zu richten, verlangt geistige Konzentration und ist unter anderem abhängig von der Wachheit der Person.

Sollte Dich das Thema "Kognition" oder die "Aufmerksamkeit" interessieren, dann sieh Dir die Erklärung dazu an.

Der Wahrnehmungsprozess – Phasen der Wahrnehmung

Der Wahrnehmungsprozess beschreibt den Vorgang und die Verarbeitung eines wahrgenommenen Reizes. Dieser Prozess läuft nicht spontan ab und ist auch nicht sofort wieder abgeschlossen. Vielmehr besteht der Wahrnehmungsprozess aus drei verschiedenen Phasen, die für die korrekte Wahrnehmung eines Reizes sorgen. Folgende Tabelle verdeutlicht den Prozess:

PhaseErklärungBeispiel
AuswahlDie Menge an Reizen, der jeder Mensch täglich ausgesetzt ist, übersteigt bei Weitem die Aufnahmefähigkeiten jedes einzelnen. Der Mensch ist nicht in der Lage, die auf ihn einströmenden Informationen bewusst wahrzunehmen, weshalb diese Informationen gefiltert werden müssen. Durch Aufmerksamkeit wird entschieden, was wahrgenommen wird. Erfahrungen, Vorlieben und Bedürfnisse lenken diese Auswahl. Aufgenommen werden die Informationen durch die Sinne.Marvin ist mit seinem Rucksack unterwegs. Er hat sich schon immer sehr für Indien interessiert, er liebt das Essen, schaut dauernd Bollywood Filme und liest haufenweise Bücher über das Land. Als er am Flughafen in Neu-Delhi landet, ist er überwältigt: so viele Gerüche, Geräusche und Farben.
OrganisationDie Reize werden in neuronale Impulse umgewandelt und in Gruppen aufgenommen, um ihnen einfacher eine Bedeutung zuschreiben zu können. Das bedeutet, wenn wahrgenommene Einzelheiten in Bezug zueinander stehen, werden sie als zusammenhängend erkannt.Marvin weiß gar nicht genau, wo er als Erstes hinschauen soll. Vieles erkennt er aus Filmen und Büchern wieder.
InterpretationDie neuronalen Informationen werden an das Gehirn überbracht, um ihnen eine Bedeutung zuzuschreiben. Der Interpretationsprozess wird dabei durch die bisher erlangten Erfahrungen und Erwartungen beeinflusst.Nach ein paar Tagen hat er den ersten Kulturschock überwunden. Er fängt an, sich leichter zurechtzufinden und probiert zum ersten Mal ein Gericht mit Heuschrecken. Das ist etwas, von dem er nicht weiß, was er erwarten soll. Tatsächlich stellt er fest, dass die Heuschrecken sehr knusprig sind und er kommt auf den Geschmack.

Für die Phase der Organisation spielen besonders die Gestaltgesetze eine wichtige Rolle. In der Forschung wird davon ausgegangen, dass das menschliche Gehirn bei der Wahrnehmung nach bereits bekannten Mustern sucht. Das dient der effizienteren Verarbeitung von Informationen. Der Mensch greift unbewusst auf Erfahrungswerte zurück und orientiert sich an diesen.

Begründet wurden diese Gesetze im 20. Jahrhundert von einer Gruppe Psychologen der Universität Berlin. Dazu gehörten unter anderem Max Wertheimer, Kurt Koffka und Wolfgang Köhler. Praktische Anwendung finden diese Gesetze oftmals in der Werbepsychologie und im Design.

Wenn Du mehr darüber erfahren willst, welche Rolle die Wahrnehmung in der Werbepsychologie spielt, dann schau Dir doch mal die Erklärungen "Werbepsychologie" an. In der Erklärung zu den "Gestaltgesetzen" erfährst Du mehr über die Rolle der bekannten Muster in der Wahrnehmung.

Selektive Wahrnehmung

Die Menge an Reizen und Informationen, denen ein Mensch rund um die Uhr ausgesetzt ist, enorm. Aus diesem Grund braucht es die selektive Wahrnehmung. Sie ist eine zentrale Stärke des Gehirns, denn dadurch kann zwischen Wichtigem und Unwichtigen unterschieden werden. Was dabei als wichtig und unwichtig verstanden wird, hängt unter anderem auch mit den individuellen Erfahrungen, Interessen, Bedürfnissen und Vorlieben ab.

Arten der Wahrnehmung – Sinnesorgane

Die klassische Einteilung der Wahrnehmung erfolgt durch die fünf Sinne: Sehen, Hören, Schmecken, Riechen und Tasten. Darüber hinaus gibt es noch weitere Arten der Wahrnehmung, die alle zum Verständnis der Umwelt beitragen und nicht auf die fünf Sinne zurückgreifen. Ein paar davon findest Du in der folgenden Auflistung. Die Tabelle gibt Dir einen Überblick über die Sinne und den dazugehörigen Reiz.

WahrnehmungReiz

visuelle Wahrnehmung

Das Sehvermögen oder die visuelle Wahrnehmung ist die Fähigkeit, Lichtinformationen, die auf das Auge treffen, wahrzunehmen und zu interpretieren. Der Reiz muss dabei innerhalb des für das menschliche Auge sichtbaren Spektrums liegen. So können Farben und Helligkeiten wahrgenommen werden.

auditive Wahrnehmung

Das Hörvermögen oder die auditive Wahrnehmung sind die Fähigkeit über das Ohr, Geräusche und Töne zu hören.

taktile Wahrnehmung

Der Tastsinn oder die taktile Wahrnehmung (auch haptische Wahrnehmung) läuft über die Empfindungen der Haut.

olfaktorische Wahrnehmung

Der Geruchssinn oder die olfaktorische Wahrnehmung wird durch geruchstragende Substanzen aktiviert. Die Haarzellen in der Nase springen auf chemische Substanzen in der Luft an.

Geschmackswahrnehmung

Der Geschmackssinn oder die Geschmackswahrnehmung sind für die Verarbeitung der Informationen aus der im Speichel aufgelösten chemischen Substanzen zuständig. Über die Zunge kann der Mensch zwischen süß, sauer, salzig, bitter und umami unterscheiden.

vestibuläre Wahrnehmung

Der Gleichgewichtssinn oder auch die vestibuläre Wahrnehmung verläuft über das Innenohr und steht im engeren Zusammenhang mit dem Hörsinn. Diese Wahrnehmung dient der Orientierung im Raum und einer ausbalancierten Körperhaltung in Ruhe und Bewegung. Das bedeutet die Kontrolle von Gleichgewicht und Haltung. Die mechanische Kraft und die Schwerkraft üben einen ständigen Reiz auf den Gleichgewichtssinn aus.

Schmerzwahrnehmung

Das Schmerzempfinden wird durch jeden Reiz ausgelöst, der stark genug ist, um gefährlich oder gewebsschädigend zu sein. Schmerzreize können sowohl von außen, als auch von innen kommen. Extreme Temperaturen, starker Druck, ätzende chemische Stoffe oder ein elektrischer Schock, aber auch innere Entzündungen können zur Erregung des Gewebes des Körpers führen. Die Schmerzwahrnehmung ist lebenswichtig, da sie den Körper vor Gefahren und Verletzungen warnt.

Möchtest Du mehr über die jeweiligen Sinnesorgane und Wahrnehmungsarten erfahren, dann schau Dir die Erklärungen zu "Schmerzwahrnehmung", "Gleichgewichtssinn", "Geschmackssinn", "Geruchssinn", "Auditive Wahrnehmung" und "Sehvermögen" an!

Andere Arten der Wahrnehmung

Die Struktur der Wahrnehmung ist im Wesentlichen nicht auf die Sinneswahrnehmung reduzierbar. Die Leistungen des Wahrnehmungssystems gehen über die Sinne hinaus. In der folgenden Tabelle werden Dir drei weitere Arten der Wahrnehmung vorgestellt.

Wahrnehmung

ErklärungBeispiel

kinästhetische Wahrnehmung

Das Einschätzen der Geschwindigkeit und der Bewegung des eigenen Körpers und der Umgebung. Hierbei spielen sowohl die räumliche, die visuelle, zeitliche, taktile, proprioseptive und vestibuläre Wahrnehmung eine Rolle.das Abschätzen einer Distanz beim Fahrradfahren, Autofahren oder Laufen

Tiefensensibilität

Auch Propriozeption genannt, die Sinneswahrnehmung, über die der Körper das Gehirn über Zustand und Position der Muskeln und Sehnen informiert. Dadurch ist der Mensch in der Lage, die Körperhaltung und die genaue Lage jedes Körperteils zu erkennen.Diese Fähigkeit ist z. B. beim Yoga oder Fußball von Bedeutung, um Bewegungen richtig ausführen zu können.

Sprachwahrnehmung

Die Verarbeitungsprozesse gesprochener, geschriebener oder Gebärdensprache. Es handelt sich um das Unterscheiden und Erkennen von akustischen oder visuellen Informationen.Das Wort "Bank" kann je nach Kontext entweder ein Finanzinstitut oder eine Sitzgelegenheit sein.

Wahrnehmungsstörungen

Eine Wahrnehmungsstörung liegt dann vor, wenn die Erfassung der Sinnesreize gestört ist, die Verbindung der Sinnessysteme untereinander unterbrochen oder die Abfolge in der Verarbeitung beeinträchtigt ist. Dann kann die Wahrnehmung, unter bestimmten Umständen, nicht die Realität widerspiegeln. Diese Fehlinterpretation der Reize kann bei Krankheiten, aber z. B. auch durch eine Illusion oder Halluzination auftreten.

Durch eine Verletzung der Sinnesorgane (z. B. der Augen), einer Verletzung der Nervenbahnen, die für die Übermittlung der Informationen an das Gehirn verantwortlich sind, oder eine Verletzung jener Bereiche im Gehirn, die für die Wahrnehmung zuständig sind, kann diese beeinträchtigt werden. Ein Beispiel für eine Wahrnehmungsstörung ist eine die sogenannte Gesichtsblindheit:

Bei einer Prosopagnosie (Gesichtsblindheit) können betroffene Personen Gesichter sehen, aber nicht erkennen, das bedeutet, die Verarbeitung von Gesichtern ist einschränkt. Menschen mit dieser Störung können alles andere, das visuell aufgenommen wird, ohne Einschränkung weiterverarbeiten und einordnen. Die Unterscheidung und Zuordnung von Gesichtern jedoch fällt ihnen sehr schwer. Diesen Personen hilft es, andere über ihre Stimme, ihre Frisur oder besondere Merkmale zu unterscheiden. Beispielsweise der Schauspieler Brad Pitt leidet unter dieser Wahrnehmungsstörung.

Genaueres findest Du zu dem Thema in der Erklärung "Wahrnehmungsstörungen".

Wahrnehmung - Das Wichtigste

  • Wahrnehmung ist der Prozess der Aufnahme, Verarbeitung und Interpretation von sensorischen Informationen (Reizen) durch die Sinnesorgane.
  • In diesem Prozess spielen die Gestaltgesetze eine wichtige Rolle.
  • Unter anderem ist der Mensch zu folgenden Wahrnehmungen fähig:
    • visuelle Wahrnehmung (Sehen)
    • auditive Wahrnehmung (Hören)
    • gustatorische Wahrnehmung (Schmecken)
    • olfaktorische Wahrnehmung (Riechen)
    • vestibuläre Wahrnehmung (Gleichgewichtssinn)
    • taktile Wahrnehmung (Tasten)
    • Schmerzwahrnehmung
    • kinästhetische Wahrnehmung
  • Die Wahrnehmung ist durch Erfahrungen und Erlebnisse individuell geprägt.
  • Wahrnehmungsstörungen können z. B. aufgrund von Krankheiten, Verletzungen oder Illusionen auftreten.
  • Die Aufmerksamkeit hängt eng mit der Wahrnehmung zusammen und betrifft das Fokussieren auf einen Gedanken, ein Gefühl, eine Handlung oder eine Sinneswahrnehmung.
  • Die selektive Wahrnehmung hilft dabei, zwischen wichtigen und unwichtigen Informationen zu unterscheiden.

Nachweise

  1. flexikon.doccheck.com: Wahrnehmung. (15.07.22)
  2. Spektrum.de: Wahrnehmung. (15.07.22)
  3. Roth-institut.de: Die menschliche Wahrnehmung. (15.07.22)

Häufig gestellte Fragen zum Thema Wahrnehmung

Die klassische Einteilung erfolgt über die fünf Sinne. Das heißt, darunter fallen die:

  • visuelle Wahrnehmung (Sehen)
  • auditive Wahrnehmung (Hören)
  • taktile Wahrnehmung (Tasten)
  • olfaktische Wahrnehmung (Riechen)
  • Geschmackswahnehmung

Ebenso wichtig sind auch die:

  • vestibuläre Wahrnehmung (Gleichgewichtssinn)
  • Schmerzwahrnehmung

Unter Wahrnehmung versteht man den Prozess, bei dem die über die Sinnesorgane aufgenommenen Informationen organisiert und interpretiert werden.

Wahrnehmungsstörungen können z. B. aufgrund von Verletzungen oder Krankheiten auftreten. Eine solche Störung liegt dann vor, wenn die aufgenommenen Reize im Zentralen Nervensystem nicht korrekt verarbeitet werden können.

Während der Reiz der Stimulus aus der äußeren Umwelt und der inneren Zustände eines Lebewesens ist, ist die Wahrnehmung der Prozess, das Ergebnis und die Interpretation aus der Informationsgewinnung der Reize.

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