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Selbstverwirklichung

Was bedeutet es, sich selbst zu verwirklichen? Je nachdem, wem Du diese Frage stellst, kannst Du ganz unterschiedliche Antworten bekommen. Selbstverwirklichung kann für den einen in der Arbeit mit Kindern liegen, für die andere im Lesen und für den Dritten darin, sich auf seinen nächsten Marathon vorzubereiten.

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Was bedeutet es, sich selbst zu verwirklichen? Je nachdem, wem Du diese Frage stellst, kannst Du ganz unterschiedliche Antworten bekommen. Selbstverwirklichung kann für den einen in der Arbeit mit Kindern liegen, für die andere im Lesen und für den Dritten darin, sich auf seinen nächsten Marathon vorzubereiten.

Selbstverwirklichung kann viele Formen annehmen und bedeutet für jede*n etwas anderes. Auch in der Psychologie ist das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung ein wichtiges Konzept. So bedeutend, dass der Psychologe Abraham Maslow es an die Spitze seines Modells, der Bedürfnispyramide gehoben hat.

Selbstverwirklichung Psychologie

Selbstverwirklichung ist ein wichtiges Konzept der humanistischen Psychologie. Die humanistische Psychologie zählt zu den Hauptströmungen der Psychologie. Sie ist eine Strömung, die insbesondere den Behaviorismus und die Tiefenpsychologie dafür kritisiert, ein zu negatives und auf die menschlichen Fehler und Schwächen fokussiertes Bild zu haben.

In der humanistischen Psychologie wird versucht, den Menschen als Ganzes zu betrachten und seine Schwächen nicht als Fehler, die behoben werden müssen, sondern im Gesamtkontext zu erklären und zu verstehen. Einer der Begründer dieser Strömung ist der Psychologe Abraham Maslow, der auch das Konzept der Selbstverwirklichung in die Psychologie bekannt machte.

Klick Dich in die Erklärung "Humanistische Psychologie" rein, um zu erfahren, was diese Strömung genau ausmacht!

Selbstverwirklichung – Bedeutung im Alltag

Die genauen Ursprünge des Begriffs Selbstverwirklichung sind unklar. Im Alltag hat Selbstverwirklichung die Bedeutung, eigene Wünsche oder Ziele zu erfüllen. Hier ist wichtig, dass die Ziele selbst gesteckt sind. Sie müssen also nicht unbedingt mit den Wünschen oder Erwartungen der Gesellschaft oder anderer Gruppen übereinstimmen. Wo der Unterschied zwischen den eigenen Erwartungen und denen anderer Menschen liegt, zeigt das folgende Beispiel.

Lisas Eltern wünschen sich von ihr, dass sie Ärztin wird. Immer wieder sagen sie ihr, wie stolz sie wären, wenn Lisa Ärztin würde. Lisa selbst kann sich das eigentlich nicht vorstellen. Sie beugt sich jedoch dem Wunsch der Eltern und macht ihr Schulpraktikum bei einem Hals-, Nasen-, Ohrenarzt.

Die Arbeit gefällt Lisa überhaupt nicht. Sie sieht sich eher als handwerklich begabt und hat viel Spaß beim Arbeiten mit Holz im Kunstunterricht. Sie entschließt sich deswegen, ihr nächstes Praktikum in einer Schreinerei zu machen. Auch wenn die Arbeit dort körperlich anstrengender ist, fühlt sie sich viel wohler und es macht ihr mehr Spaß dort hinzugehen. Das liegt daran, dass Lisa hier das Gefühl hat, sich selbst zu verwirklichen.

Selbstverwirklichung – Definition nach Maslow

In der Psychologie wurde der Begriff Selbstverwirklichung hauptsächlich durch den amerikanischen Psychologen Abraham Maslow eingeführt. Maslow beschäftigte sich viel mit den Bedürfnissen, die ein Mensch hat. Für Maslow war es wichtig herauszufinden, wie die unterschiedlichen Bedürfnisse, die ein Mensch hat, geordnet werden können, und welche Auswirkungen die Nichterfüllung einzelner Bedürfnisse hat. Aus diesem Blickwinkel heraus betrachtete er auch die Selbstverwirklichung, was sich in der folgenden Definition widerspiegelt:

Selbstverwirklichung ist die Motivation, das eigene Potenzial zu verwirklichen. Das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung steht an der Spitze der Bedürfnispyramide.

Selbstverwirklichung bedeutet in der Psychologie also durchaus ähnliches wie im Alltagsgebrauch. In der Alltagssprache ist Selbstverwirklichung der Vorgang der Erreichung der eigenen Ziele und Wünsche. In der wissenschaftlichen Psychologie ist eher der Wunsch, das eigene Können zu nutzen und der Selbstwert, der dadurch erlangt wird, gemeint. Am Beispiel von Lisa zeigt sich dieser Unterschied noch einmal.

Wenn Lisa, die sich als eher handwerklich begabt versteht und gerne körperlich arbeitet, bei einem Arzt arbeitet, kann sie das, was sie gerne tut, nicht machen. Ihre eigenen Wünsche, Ziele und Bedürfnisse werden bei dieser Arbeit nicht befriedigt.

Die Arbeit in der Schreinerei macht Lisa ganz persönlich viel mehr Spaß. Sie hat das Gefühl, ihre Fähigkeiten, aber vor allem auch ihre Interessen, besser mit der Arbeit in Einklang bringen zu können.

Sowohl in der Alltagssprache als auch nach der psychologischen Definition ist die Arbeit in der Schreinerei für Lisa mehr mit Selbstverwirklichung verbunden, als die Arbeit als Ärztin. Der Unterschied liegt darin, was jeweils als Selbstverwirklichung betrachtet wird. Im Alltag bedeutet das, sich anzusehen, was Lisas Ziele sind und ob sie diese erreicht hat. Im Beispiel der Schreinerei verwirklicht sie sich selbst. Im Gegensatz dazu sieht ein*e Psycholog*in die Selbstverwirklichung darin, dass Lisa in der Schreinerei das machen kann, was sie gut kann und für das sie sich interessiert.

Der Unterschied zwischen dem Vorgang und dem Bedürfnis ist deswegen so wichtig, weil Psycholog*innen in Beratungen und Therapien versuchen, Menschen zu helfen, denen es nicht gut geht. Für viele Menschen ist es allerdings nicht möglich, sich komplett zu verändern, weil ihnen etwa ihr Beruf nicht gefällt. Menschen können sich aber durchaus Hobbys suchen, die ihre Bedürfnisse befriedigen und zu ihrer Selbstverwirklichung beitragen. Lisa könnte sich aus psychologischer Sicht auch selbst verwirklichen, indem sie zu Hause in einer Werkstatt bastelt.

Neben dem Bedürfnis nach Selbstverwirklichung gibt es allerdings noch viele andere Bedürfnisse. Auch diese haben Einfluss auf das Wohlbefinden des Menschen und können ihn bei Nichterfüllung beeinträchtigen oder sogar krank machen. Eine Kategorisierung dieser verschiedenen Bedürfnisse hat Maslow mit seiner Bedürfnishierarchie oder Bedürfnispyramide vorgeschlagen.

(Pyramide) Bedürfnis nach Selbstverwirklichung – Maslow

Wie Du gerade gelernt hast, wird die Bedürfnishierarchie auch Bedürfnispyramide genannt. Sie ist ein von Maslow entwickeltes Modell zur Ordnung von verschiedenen Bedürfnissen, die alle Menschen haben.

Das Modell wird Hierarchie genannt, da Maslow davon ausging, dass die Bedürfnisse abgestuft sind. Das bedeutet, dass bestimmte Bedürfnisse erst befriedigt werden müssen, damit andere Bedürfnisse aktiv werden. So erklärt sich zum Beispiel, dass Menschen in Berufen arbeiten, die ihnen gar nicht gefallen. Sie tun das, weil es wichtigere Bedürfnisse gibt, als sich in der Arbeit selbst zu verwirklichen (z.B. eine Familie zu gründen). Die Bedürfnisse, die Maslow in seinem Modell vorstellt, sind nach Wichtigkeit geordnet:

  1. physiologische Bedürfnisse
  2. Sicherheitsbedürfnisse
  3. Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse
  4. Wertschätzungs- und Geltungsbedürfnisse
  5. Bedürfnis nach Selbstverwirklichung

Diese fünf Bedürfnisse werden meist in Form einer Pyramide dargestellt. Die unteren vier Ebenen in der Bedürfnispyramide von den physiologischen Bedürfnissen bis zu den Wertschätzungs- und Geltungsbedürfnissen werden auch Defizitbedürfnisse genannt. Sie heißen Defizitbedürfnisse, da sie, wenn sie nicht erfüllt werden, ein Gefühl der Entbehrung (Defizit) hervorrufen. Diese Defizitbedürfnisse können komplett befriedigt werden.

Darin unterscheiden sich die Defizitbedürfnisse von den Wachstumsbedürfnissen in der letzten Stufe der Bedürfnispyramide. Wachstumsbedürfnisse können nicht endgültig befriedigt werden. Es mag komisch klingen, dass einerseits von dem Bedürfnis nach Selbstverwirklichung und andererseits von den Wachstumsbedürfnissen gesprochen wird. Das liegt daran, dass sich die Selbstverwirklichung in verschiedenen Bereichen ausdrücken kann. Ein Mensch hat unterschiedliche Potenziale, die er ausschöpfen möchte.

Das Modell der Bedürfnispyramide war so erfolgreich, dass es oft verändert und angepasst wurde. Insbesondere in der Arbeits- und Organisationspsychologie wird die Bedürfnispyramide angepasst, um die Motivation der Mitarbeitenden darstellen zu können. Dennoch gibt es an dem Modell auch viel Kritik. Wenn Du Dich genauer einlesen willst, schau Dir die Erklärung "Grundbedürfnisse" an.

1. Pyramide Selbstverwirklichung – physiologische Bedürfnisse

Die physiologischen Bedürfnisse stellen den Grundstock der Bedürfnisse dar. Zu den physiologischen Bedürfnissen zählt all das, was der Mensch zum Überleben braucht. Sie werden oftmals auch Grundbedürfnisse genannt. Die wichtigsten sind:

  • Hunger
  • Durst
  • Sexualität

Werden die physiologischen Bedürfnisse nicht befriedigt, können schon nach sehr kurzer Zeit körperliche oder psychische Schäden im Menschen entstehen. Für die physiologischen Bedürfnisse kann kein dauerhafter Zustand der Befriedigung erreicht werden. Hunger oder Durst kommen ja immer wieder. Werden die physiologischen Bedürfnisse jedoch dauerhaft schnell befriedigt, gewinnen die nachfolgenden Bedürfnisse an Bedeutung.

2. Pyramide Selbstverwirklichung – Sicherheitsbedürfnisse

Mit Sicherheitsbedürfnis ist bei Maslows Pyramide der Selbstverwirklichung vor allem das Bedürfnis nach verlässlichen Strukturen gemeint. Wenn ein Mensch nicht mehr um das Überleben kämpfen muss, wird er sich nach verlässlichen Bahnen sehnen, in denen er leben und arbeiten kann. Zu den Sicherheitsbedürfnissen zählen:

  • Stabilität
  • Schutz
  • Freiheit von Angst und Chaos
  • Gesetze

Eine vielversprechende Möglichkeit, die Sicherheitsbedürfnisse zu verstehen ist, sich anzusehen, was sie beeinträchtigt. Erscheint Menschen die Welt ungerecht oder unlogisch, stört sie das in ihren Sicherheitsbedürfnissen.

Die Sicherheitsbedürfnisse sind die Bedürfnisse, deren Erfüllung eine Planbarkeit im Leben ermöglichen. Auch wenn eine Nichterfüllung der Sicherheitsbedürfnisse nicht direkt mit körperlichen Schäden einhergeht, führt eine Beeinträchtigung zu Stress. Dieser Stress kann wiederum negative Folgen für den Körper und die Psyche haben.

3. Pyramide Selbstverwirklichung – Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse

Nach dem Sicherheitsbedürfnis folgt in Maslows Hierarchie die Ebene der Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse. Das bedeutet, dass nach seinem Modell erst die dritte Stufe erreicht werden muss, bevor die soziale Komponente in die Pyramide Einzug hält. Zu diesen Bedürfnissen zählt sowohl der Wunsch, einer Gruppe anzugehören, als auch von anderen Lebewesen Liebe und Anerkennung zu erfahren.

4. Pyramide Selbstverwirklichung – Wertschätzungs- und Geltungsbedürfnisse

Dieses Bedürfnis wird in vielen anderen Modellen mit dem vorherigen Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Liebe zusammengenommen und zu den sozialen Bedürfnissen gezählt. In Maslows Theorie wird es jedoch getrennt betrachtet. Auch wenn Wertschätzung und Zugehörigkeit sehr ähnlich klingen, geht es Maslow hierbei eher um die Wertschätzung für die eigene Leistung. Zu den Wertschätzungs- und Geltungsbedürfnissen zählen:

  • Leistung
  • Kompetenz
  • Status
  • Macht

Für Maslow ist es wichtig zu unterscheiden, dass diese Wünsche sich nicht nur darauf beziehen, mit einer Gruppe zusammenzuleben und von dieser als Gruppenmitglied anerkannt zu werden. Zusätzlich wollen Menschen auch etwas zu dieser Gruppe beitragen und dafür zum Beispiel in Form eines höheren Status belohnt werden. Nach Maslow sind diese Bedürfnisse besonders wichtig für das Selbstwertgefühl des Menschen.

5. Pyramide Selbstverwirklichung – Bedürfnis nach Selbstverwirklichung

Das höchste Bedürfnis in Maslows Pyramide ist der Wunsch nach Selbstverwirklichung. Im Zentrum dieser Stufe steht die Entwicklung der Persönlichkeit. Diese Wünsche können sich von Person zu Person stark unterscheiden. Sie haben die Gemeinsamkeit, dass das Ausschöpfen der individuellen Potenziale im Vordergrund steht.

Selbsterfüllung kann in allen Bereichen des Lebens und Arbeitens stattfinden, da alle Menschen verschiedene Potenziale haben. Auch gibt es für die Selbstverwirklichung nicht nur ein Ziel, sondern ein Mensch kann viele Bereiche haben, in denen er sich ausleben will. Der Wunsch nach Selbstverwirklichung zählt zu den Wachstumsbedürfnissen, da die Motivation sich immer weiterzuentwickeln nie aufhört. Dieses Bedürfnis wächst also immer weiter. Es kann nicht gesättigt werden.

Selbstverwirklichung – Beispiele

Da Selbstverwirklichung das Bedürfnis bedeutet, seine Potenziale auszuschöpfen, kann Selbstverwirklichung vieles bedeuten. Selbstverwirklichung ist sehr individuell und auf die eigenen Potenziale zugeschnitten. Beispiele können sein:

  • sich sportlich zu betätigen
  • neue Sprachen lernen
  • eine Familie zu gründen

Wie Maslow beschrieb, ist Selbstverwirklichung ein Wachstumsbedürfnis, kann also nie vollständig befriedigt werden. Es entwickelt sich immer weiter. Wie sich Bedürfnisse nach Selbstverwirklichung weiterentwickeln können, zeigt das folgende Beispiel:

Matthew macht nach der Arbeit gerne etwas Sport. Er mag es, sich im Fitnessstudio auf dem Laufband auszupowern. Er mag es so, weil er dabei ganz er selbst sein kann. Laufen fand er schon als Kind toll. Fangen spielen zählte lange zu seinen Lieblingsspielen. Mit der Zeit hat er Gefallen am Dauerlauf gefunden. Er spielt auch mit dem Gedanken, einmal an einem Marathon teilzunehmen.

In dem Beispiel kannst Du sehen, wie sich Matthews Selbstverwirklichung im Sport wiederfindet. Seine Selbstverwirklichung sieht er aber nicht darin, generell Sport zu treiben, sondern einen ganz bestimmten Sport, nämlich Laufen, in dem er sich besonders wohlfühlt. Vermutlich würde er eine andere sportliche Betätigung (z. B. Gewicht heben) nicht als so erfüllend und deswegen auch nicht als Selbstverwirklichung verstehen.

Selbstverwirklichung - Das Wichtigste

  • Selbstverwirklichung ist ein Konzept aus der humanistischen Psychologie, das von Abraham Maslow verbreitet wurde.
  • Selbstverwirklichung – Definition: Selbstverwirklichung ist definiert, als die Motivation, seine eigene Potenziale auszuschöpfen.
  • Das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung steht an der Spitze von Maslows Bedürfnispyramide.
  • Die Bedürfnispyramide unterscheidet und Defizit- und Wachstumsbedürfnisse und besteht aus fünf Ebenen, die aufeinander aufbauen. Diese sind:
    1. physiologische Bedürfnisse
    2. Sicherheitsbedürfnisse
    3. Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse
    4. Wertschätzungs- und Geltungsbedürfnisse
    5. Bedürfnis nach Selbstverwirklichung

Nachweise

  1. Myers et al. (2014). Psychologie. Springer.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Selbstverwirklichung

Selbstverwirklichung ist zwar für das Überleben des Menschen nicht wichtig, aber ein wichtiges Element, um ein glückliches Leben zu führen. Menschen beziehen ihren Selbstwert auch daraus, wie sehr sie im Leben ihre eigenen Potentiale ausleben, sich also selbst verwirklichen können.

Zur Selbstverwirklichung gehört das Ausleben und Erweitern der eigenen Fähigkeiten. Da jeder Mensch unterschiedliche Fähigkeiten hat, ist das, was dazu gehört, sehr unterschiedlich

Der Wunsch nach Selbstverwirklichung ist nach Maslows Modell der Bedürfnishierarchie die oberste Stufe. Das bedeutet, dieses Bedürfnis entwickelt sich erst, wenn die vorherigen Bedürfnisse erfüllt wurden.

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