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Vielleicht hast du schon einmal von der sogenannten Überbevölkerung unserer Erde gehört. Wir werden immer mehr Menschen auf der Erde und das führt zu vielen Problemen.Diese Zunahme an Menschen auf unserem Planeten nennt man natürliches Bevölkerungswachstum. Aber was genau ist Bevölkerungswachstum überhaupt? Wieso wächst die Weltbevölkerung immer weiter und was bedeutet das für uns alle?Das natürliche Bevölkerungswachstum beschreibt den Zuwachs an Menschen…
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Jetzt kostenlos anmeldenVielleicht hast du schon einmal von der sogenannten Überbevölkerung unserer Erde gehört. Wir werden immer mehr Menschen auf der Erde und das führt zu vielen Problemen.
Diese Zunahme an Menschen auf unserem Planeten nennt man natürliches Bevölkerungswachstum. Aber was genau ist Bevölkerungswachstum überhaupt? Wieso wächst die Weltbevölkerung immer weiter und was bedeutet das für uns alle?
Das natürliche Bevölkerungswachstum beschreibt den Zuwachs an Menschen in einem bestimmten Gebiet innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
Von Zuwachs spricht man dann, wenn die Geburtenrate größer ist, als die Sterberate.
Um das jährliche Bevölkerungswachstum in einem Land berechnen zu können, benötigst du also erst einmal die genaue Geburten- und Sterberate für dieses Jahr. Sie geben dir einen genaueren Überblick über die Bevölkerungsentwicklung in einem Gebiet.
Die Geburtenrate ist die Anzahl der jährlichen Geburten in einem bestimmten Gebiet im Verhältnis zur Bevölkerungsanzahl in diesem Gebiet.
Die Sterberate ist die Anzahl der jährlichen Todesfälle in einem bestimmten Gebiet im Verhältnis zur Bevölkerungsanzahl in diesem Gebiet.
Meistens werden Geburten- und Sterberate im Verhältnis Geburten beziehungsweise Todesfälle je 1.000 Einwohner angegeben. Berechnen kannst du die beiden Raten ganz einfach mit der Formel
Im Jahr 2020 hatte Deutschland rund 83 Millionen Einwohner. Um jetzt die Geburtenrate je 1.000 Einwohner berechnen zu können brauchst du nur noch die Geburtenanzahl im Jahr 2020 – das waren damals etwa 773.000.
Dividierst du nun die 773.000 Geburten durch die 83 Millionen Einwohner erhältst du rund 0,0093. Nun multiplizierst du diese Zahl noch einmal mit 1.000 und erhältst dann eine Geburtenrate von rund 9,3 für das Jahr 2020 in Deutschland.
Das natürliche Bevölkerungswachstum kannst du, nachdem du die Geburten- und Sterberaten jetzt berechnen kannst, auch ganz einfach mit der Formel
berechnen.
Wenn du beispielsweise das Bevölkerungswachstum in Deutschland im Jahr 2020 berechnen möchtest, sucht du dir zuerst die nötigen Zahlen für deine Rechnung, also die Geburtenrate in diesem Jahr und die Sterberate im gleichen Jahr heraus.
Die Geburtenrate für 2020 in Deutschland hast du gerade schon berechnet, sie lag bei 9,3. Die Sterberate damals betrug 11,8.
Subtrahierst du nun die 11,8 von der 9,3 erhältst du ein Bevölkerungswachstum von -2,5 für das Jahr 2020 in Deutschland.
Dass die Zahl kleiner als 0 ist, bedeutet, dass die deutsche Bevölkerung in 2020 nicht gewachsen, sondern geschrumpft ist. Man spricht hier auch von Bevölkerungsrückgang.
Ende des Jahres 2021 lebten etwa 7,9 Milliarden Menschen auf der Erde. Aber Wissenschaftler der UN vermuten, dass die Weltbevölkerung in den nächsten Jahren noch so stark wachsen soll, sodass es im Jahr 2050, also in ziemlich genau 30 Jahren, eine ganze Milliarde mehr Menschen sein sollen, nämlich in etwa 9 Milliarden.
Diese Vermutungen nennt man Prognosen. Berechnet werden solche Prognosen, indem sich die Wissenschaftler die Geburten- und Sterberaten und die Bevölkerungsentwicklung in der Vergangenheit, sowie die verschiedenen Einflussfaktoren auf die Entwicklung der Bevölkerungszahl ansehen. Daraus können sie dann Schlüsse auf die zukünftige Bevölkerungsentwicklung ziehen.
Die UN, also die Vereinten Nationen, hat sich mit der Prognose des weltweiten Bevölkerungswachstums genauer beschäftigt und eine sehr wahrscheinliche Prognose getroffen, die du auf Abbildung 1 sehen kannst:
Mit 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit werden im Jahr 2100 in etwa zwischen 10 und 13 Milliarden Menschen auf der Erde sein.
Dass die Weltbevölkerung noch viel stärker wächst oder dass die Zahl der Menschen bis zum Jahr 2100 sogar abnimmt, ist sehr unwahrscheinlich.
Ganz ausschließen kann man so eine Entwicklung jedoch nicht, da Prognosen ja nur Vorhersagen und Vermutungen sind, die durch viele veränderbare Faktoren beeinflusst werden.
Besonders stark ist das natürliche Bevölkerungswachstum in Entwicklungsländern. Das sind Länder, die wirtschaftlich und gesellschaftlich weniger fortschrittlich und entwickelt sind, als andere Länder.
Das liegt daran, dass die Bevölkerungsentwicklung von vielen Faktoren abhängt. Diese Faktoren stehen vorwiegend in Verbindung mit dem Entwicklungsstand eines Landes.
Die Entwicklung eines Landes wird mit dem Modell des demografischen Übergangs beschrieben.
Der demografische Übergang beschreibt die Veränderung der Struktur der Bevölkerung von Staaten unter Berücksichtigung von Altersstruktur, Geburtenzahlen und Sterbefällen.
Er zeigt die Entwicklung von hohen Geburten- und Sterberaten in einem Land hin zu niedrigen Geburten- und Sterberaten. Dabei stehen hohe Raten für eine wenig entwickelte Gesellschaft.
Wenn du dir das Modell des demografischen Übergangs genauer ansehen möchtest, um die Hintergründe noch besser zu verstehen, dann schau gerne bei der dazugehörigen Erklärung vorbei!
Entwicklungsländer befinden sich in der zweiten oder dritten Phase des demografischen Übergangs, in der die Sterberate beginnt zu sinken, die Geburtenrate aber immer noch sehr hoch bleibt. Das führt zu extrem hohen Bevölkerungszahlen.
Besonders in Afrika befinden sich sehr viele Länder noch in der zweiten oder dritten Phase des demografischen Übergangs, weshalb das Bevölkerungswachstum dort sehr stark ist.
Teilweise spricht man dort auch von explosivem Bevölkerungswachstum, die Bevölkerung wächst dann extrem schnell und stark.
Auch in Afrika gibt es zwar Länder, die weiter entwickelt sind und wo deshalb das Bevölkerungswachstum bereits weniger stark ist, allerdings findet man besonders in Afrika viele Länder, die hauptverantwortlich für das starke Wachstum der Weltbevölkerung sind.
Länder wie der Niger, Angola, Uganda oder die Demokratische Republik Kongo zählen zu den Staaten mit dem stärksten Bevölkerungswachstum der Erde.
Verantwortlich für das explosive Wachstum der Bevölkerung in Afrika sind die zu hohen Geburtenraten in Kombination mit niedrigen Sterberaten. In den meisten afrikanischen Ländern werden das Gesundheitssystem und die medizinische Versorgung immer besser, weshalb die Lebenserwartung der Menschen dort stetig steigt. Allerdings werden in Afrika immer noch sehr viele Kinder geboren und die Geburtenrate sinkt nicht.
So werden immer mehr Menschen geboren und gleichzeitig leben ältere Personen länger, wodurch die Bevölkerungszahl immer größer wird. Auch wird die afrikanische Bevölkerung dadurch immer älter, was neue Probleme bringt, wie die Pflege im Alter oder eine gesicherte Rente.
In Abbildung 2 siehst du die durchschnittliche Zahl der Kinder, die eine Frau in einem afrikanischen Land bekommt im Vergleich zu Deutschland und dem weltweiten Durchschnitt.
Ein wichtiger Schritt in der Entwicklung der Weltbevölkerung ist die Industrialisierung.
Die Industrialisierung beschreibt die Entwicklung eines Staates vom Agrarstaat zum Industriestaat.
Die Wirtschaft im Agrarstaat wird hauptsächlich von Landwirtschaft und Tierhaltung getragen.
Im Industriestaat arbeiten die meisten Menschen in Fabriken, Kraftwerken und anderen Industrien.
Mit Beginn der Industrialisierung wurden immer mehr neue Maschinen und neue Erfindungen entwickelt. Deshalb gab es mit der Zeit immer mehr Fortschritt in der Technik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Die medizinische Versorgung und das Gesundheitssystem wurden besser, der Wohlstand vieler Menschen nahm zu und der Lebensstandard stieg. Dadurch stieg auch die Lebenserwartung der Menschen und sie lebten länger, weshalb die Sterberaten begannen zu sinken.
Gleichzeitig blieben die Geburtenraten am Anfang der Industrialisierung noch hoch, wodurch ein Geburtenüberschuss entstand. Es wurden mehr Kinder geboren, als Menschen gestorben sind und die Bevölkerungszahl nahm stark zu.
Mit dem Fortschreiten der Industrialisierung begannen nach einer gewissen Zeit auch die Geburtenraten zu sinken.
Eine bessere Bildung der Menschen, besonders der Frauen, und der erste Zugang zu Verhütung verhinderten mehr ungewollte Schwangerschaften. Auch zeigten sich zu dieser Zeit erste Veränderungen im typischen Familienbild und viele Familien bekamen weniger Kinder als zuvor.
Im späteren Verlauf der Industrialisierung gingen also auch die Geburtenraten zurück und die Weltbevölkerung wuchs nicht mehr so stark. In vielen Ländern begannen die Bevölkerungszahlen so zu stagnieren, also jedes Jahr in etwa gleich zu bleiben.
Länder, in denen der Prozess der Industrialisierung bereits stattgefunden hat und abgeschlossen ist, zeigen also eine andere Bevölkerungsentwicklung als noch nicht entwickelte, industrialisierte Staaten.
Industrieländer sind Länder, deren Wirtschaft und Gesellschaft weit entwickelt ist. In solchen Ländern ist deshalb beispielsweise der Bildungsstandard sehr hoch, die Menschen dort verdienen mehr Geld – der Lebensstandard dort ist meist sehr gut.
Diese Industrieländer befinden sich in der vierten oder fünften Phase des demografischen Übergangs.
In diesen Phasen wächst die Bevölkerung durch niedrige Geburtenraten nicht mehr, sondern bleibt in etwa auf dem gleichen Level — sie stagniert.
In manchen Fällen nimmt die Zahl der Bevölkerung sogar ab. Dann ist die Sterberate höher als die Geburtenrate. Man spricht in solchen Fällen auch von einem Bevölkerungsrückgang.
Das Wachstum der Bevölkerung hängt grundsätzlich von der Entwicklung der Gesellschaft und der Wirtschaft in einem Land ab.
Wie weit ein Land und seine Bevölkerung entwickelt ist, spiegelt sich in den Bevölkerungszahlen wieder. Ist der Lebensstandard in einem Land sehr schlecht, kann man meist ein rasantes Bevölkerungswachstum beobachten. Aber warum genau ist das so?
Der Hauptgrund für das rasante Wachstum der Weltbevölkerung ist fehlende oder schlechte Bildung. Da junge Menschen in unterentwickelten Ländern kaum Zugang zu Bildung haben, weil sie oft gar nicht oder nur wenige Jahre zur Schule gehen, herrscht in solchen Ländern ein sehr niedriger Bildungsstand.
Deshalb mangelt es den jungen Menschen vor allem an richtiger Aufklärung über Verhütung und Schwangerschaft. Das führt dann dazu, dass Mädchen oder junge Frauen oft mehr Kinder bekommen als gewollt, weil sie nicht wissen, wie sie eine Schwangerschaft verhindern können.
Neben der mangelnden Aufklärung haben auch die veralteten Wertvorstellungen und Rollenbilder in Entwicklungsländern großen Einfluss auf das Bevölkerungswachstum.
Frauen gehen dort meistens nicht zur Arbeit, sondern bleiben zu Hause und kümmern sich um die Kinder und den Haushalt. Das suchen sich die Frauen aber oft nicht selbst aus, sondern werden dazu gedrängt, weil dieser Lebensstil dem traditionellen Rollenbild der Frau entspricht und die Gesellschaft darauf sehr großen Wert legt.
Hält sich eine Frau nicht an diese Rolle und bleibt etwa unverheiratet und kinderlos, wird sie von der Gesellschaft meist ignoriert und ausgestoßen. Auch wird es Frauen aufgrund der traditionellen und religiösen Werte und Rollenbilder oft verboten zu verhüten, auch wenn sie gerne verhüten würde.
In Entwicklungsländern herrscht oft sehr große Armut und Erwerbslosigkeit, wodurch die Menschen keine wirkliche Altersvorsorge haben, wie in Deutschland die Rente.
Kinder werden dort deshalb oft als "Altersvorsorge" gesehen. Wenn sie später einmal arbeiten gehen, können sie sich um ihre Eltern kümmern und das nötige Geld verdienen.
Viele Kinder bedeuten in armen Familien also ein gesichertes und besseres Leben im Alter.
Auch ist die Armut und damit schlechte Gesundheitsversorgung ein Grund für die hohe Sterberate von Babys und Kindern.
Und da Kinder, wenn sie älter sind, als Altersvorsorge gesehen werden, wünschen sich viele Familien deshalb mehr Kinder, um trotz eines eventuellen Sterbefalls eines Kindes im Alter noch gut versorgt zu sein.
Obwohl Entwicklungsländer noch lange nicht so fortschrittlich sind wie Industrieländer, wie Deutschland oder Japan, wird die Lebensgrundlage der Menschen dort immer besser.
Das Gesundheitssystem entwickelt sich immer weiter, die medizinische Versorgung verbessert sich und die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Wasser ist in vielen Bereichen der Länder überwiegend gesichert.
Dadurch erhöht sich die Lebenserwartung der Menschen in diesen Ländern deutlich und die Sterberate sinkt.
Sinkt in einem Land die Sterberate bereits, die Geburtenraten bleiben aber immer noch hoch, weil sie sich langsamer senken, leben die Menschen dort immer länger und gleichzeitig werden viele Babys geboren. Dadurch gibt es immer mehr Menschen in diesem Land und die Zahl der Bevölkerung wird immer größer.
Die Grenze der Tragfähigkeit unserer Erde ist bereits seit dem Jahr 2021 überschritten. Doch auch zuvor hatte das Bevölkerungswachstum Folgen für unseren Planeten.
Die Tragfähigkeit der Erde beschreibt die Anzahl der Menschen, die höchstens auf der Erde leben können, damit alle mit Nahrung und Rohstoffen versorgt werden können.
Besonders in den Ländern mit starkem Bevölkerungswachstum, wie in vielen Entwicklungsländern in Afrika, haben die Menschen mit Problem wie schlechter medizinischer Versorgung, zu wenig Nahrung und Umweltproblemen zu kämpfen.
Für mehr Inhalte und Details zum Thema Tragfähigkeit kannst du dir gerne die Erklärung dazu durchlesen.
Die Ressourcen der Erde, wie etwa Wasser und Fläche sind begrenzt. Gibt aber nun immer mehr Menschen auf der Erde, infolge des Bevölkerungswachstums, werden die Ressourcen nach und nach knapper. So können nicht alle Menschen ausreichend versorgt werden.
Um alle mit Nahrungsmitteln zu versorgen, wird immer mehr Anbaufläche gebraucht. Da die Landflächen auf der Erde aber natürlich begrenzt sind, wird es für uns immer schwerer, genug Lebensmittel, wie beispielsweise Getreide, anzubauen. Die Folge daraus ist Hunger, vor allem in ärmeren Ländern.
Auch das Trinkwasser wird immer weniger. Nur etwa 0,3% des ganzen Wassers auf unserem Planeten ist trinkbar, es gibt also nur eine begrenzte Menge an sauberem Trinkwasser. Durch eine immer größere Weltbevölkerung und mehr verschmutztes Abwasser wird das Trinkwasser jedoch immer weniger und kostbarer. Viele Menschen, zum Beispiel in Afrika, haben gar keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.
Hier kannst du beispielsweise sehen, wie dreckig das Trinkwasser in Afrika im Vergleich zu Trinkwasser in Europa ist:
Der fehlende Zugang zu sauberem Trinkwasser, eine schlechte medizinische Versorgung, mangelnde Hygiene und Hunger in ärmeren Gebieten, macht die Menschen dort sehr anfällig für Krankheiten.
Da die Menschen dort oft auf sehr wenig Raum zusammen leben, weil die Bevölkerungszahl in diesen Ländern sehr hoch ist, können sich diese Krankheiten auch sehr schnell ausbreiten und es kommt zu sogenannten Pandemien.
Von der Covid-19 Pandemie sind die Menschen in Ländern in Afrika noch viel stärker betroffen als zum Beispiel die Bevölkerung hier in Europa. Das Virus konnte sich schnell ausbreiten und viele Menschen verstarben durch
mangelnde medizinische Versorgung.
Auch die Impfquote für Covid-19 in Afrika ist noch sehr niedrig, da den ärmeren Ländern oft das Geld für die Impfstoffe fehlt und es nur wenige Ärzte für so viele Menschen gibt, die Impfungen anbieten können.
Mehr Menschen durch Bevölkerungswachstum bedeutet auch mehr Konsum. Für unseren Konsum von unter anderem Lebensmitteln oder Hygieneprodukten werden Regenwälder abgeholzt, um mehr Anbaufläche zu schaffen, und mehr Fabriken werden gebaut.
Dadurch, und durch weitere Einflüsse durch die Menschen, wird die Luft stark verschmutzt und der CO2- Ausstoß steigt extrem an. So wird der Klimawandel durch eine zu hohe Bevölkerungszahl immer weiter angekurbelt und verstärkt.
Auch fällt durch den starken Konsum immer mehr Müll an, vor allem Plastikmüll, der der Umwelt extrem schadet.
Wenn du dich mit dem Klimawandel, seinen Ursachen und Folgen genauer beschäftigen willst, dann lies dir gerne die Zusammenfassung dazu durch.
Die Folgen von zu starkem Bevölkerungswachstum stehen vielen Menschen zu einem besseren, sichereren Leben im Weg und sind zudem sehr belastend für den Planeten.
Die Länder, die von sehr starkem Bevölkerungswachstum betroffen sind, arbeiten deshalb mit der Hilfe von weiter entwickelten Ländern schon hart daran, dem Wachstum entgegenzuwirken und so einen besseren Lebensstandard für die gesamte Weltbevölkerung zu schaffen.
Die wichtigsten Lösungsansätze, von denen man sich am meisten Wirkung erhofft, sind hier aufgelistet.
Das größte Bevölkerungswachstum findet man in Entwicklungsländern.
Besonders in Afrika gibt es noch sehr viele unterentwickelte Länder, weshalb dort das Bevölkerungswachstum am stärksten ist.
Das Bevölkerungswachstum wird von dem Entwicklungsstand eines Landes und den Geburten- und Sterberaten in einem Land beeinflusst.
Ist die Geburtenrate sehr hoch, die Sterberate jedoch sinkt, ist das Wachstum der Bevölkerung in einem Land extrem stark.
Das Bevölkerungswachstum kann mit Hilfe von mehreren Lösungsansätzen verringert werden.
Die wichtigsten Lösungsansätze sind
Die Bevölkerungszahl berechnet sich aus der Geburtenrate und der Sterberate eines Landes, indem man die Sterberate von der Geburtenrate subtrahiert.
Ist die Geburtenrate höher, wächst die Bevölkerung.
Ist die Sterberate höher, nimmt die Bevölkerungszahl ab.
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