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Es gibt viele Orte auf der Welt, die so groß sind, dass man sich dort lieber nicht verlaufen möchte. Verschiedene Hilfsmittel können bei der Orientierung unterstützen. Dazu gehören unter anderem eine Landkarte, ein Kompass, die Koordinaten und die Navigationssysteme. Im Folgenden lernst Du, was diese Hilfsmittel genau sind und wie sie Dir dabei helfen, Dich zurechtzufinden.Pfadfinder und Pfadfinderinnen müssen sich…
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Jetzt kostenlos anmeldenEs gibt viele Orte auf der Welt, die so groß sind, dass man sich dort lieber nicht verlaufen möchte. Verschiedene Hilfsmittel können bei der Orientierung unterstützen. Dazu gehören unter anderem eine Landkarte, ein Kompass, die Koordinaten und die Navigationssysteme. Im Folgenden lernst Du, was diese Hilfsmittel genau sind und wie sie Dir dabei helfen, Dich zurechtzufinden.
Pfadfinder und Pfadfinderinnen müssen sich beispielsweise in ihrer Umgebung gut orientieren können. Können sie dies nicht, verirren sie sich und das kann lebensgefährlich werden.
Die räumliche Orientierung ist die Fähigkeit, sich in einer (fremden) Umgebung zurechtzufinden.
Wir Menschen können uns durch die Augen, die Ohren, die Muskeln und den Gleichgewichtssinn orientieren. Durch unsere Augen nehmen wir die Umgebung wahr und speichern diese im Gedächtnis ab. Der Gleichgewichtssinn informiert den Körper, wo sich oben und unten befindet und wenn dieser aus dem Gleichgewicht gerät. Die Muskeln geben eine Rückmeldung über die Stellung der Gelenke.
Orientierung ist für uns Menschen wichtig. Fehlt sie, versucht unser Körper, das auszugleichen. Dies kann sehr viel Stress auslösen.
Um sich orientieren zu können, werden verschiedene Hilfsmittel verwendet. Das können Landkarten, ein Kompass, Koordinaten oder ein GPS-System sein. Durch diese Hilfsmittel, aber auch ohne sie und mit bestimmten Methoden, können der eigene Standort und die Himmelsrichtungen bestimmt werden.
Die Himmelsrichtungen wurden festgelegt, damit sich zum Beispiel Seeleute auf dem Meer orientieren können. Sie suchten sich dafür Punkte an einer Küste, die auffallend waren und beobachteten den Wind. Stellten sie fest, dass dieser immer aus einer bestimmten Richtung kam, konnten sie sich mit der Windrichtung orientieren. Auf dem Festland haben sich Menschen früher mit den Sternen und an den Sternenbildern orientiert.
Die Himmelsrichtungen können mit verschiedenen Methoden und technischen Hilfsmitteln bestimmt werden.
Die Himmelsrichtung beschreibt, in welcher Richtung ein Ort liegt und dient zur Orientierung. Es gibt die vier Haupthimmelsrichtungen Norden, Osten, Süden und Westen.
Der Norden zeigt auf den Nordpol, der Süden auf den Südpol (Abbildung 1). Gemeint sind damit nicht die geografischen, sondern die magnetischen Pole. Diese werden durch das Erdmagnetfeld bestimmt.
Für genauere Informationen klicke auf "Erdmagnetfeld", um zu der passenden Zusammenfassung zu gelangen.
Die Himmelsrichtungen werden folgendermaßen abgekürzt:
Die Nebenhimmelsrichtungen sind Nordost, Nordwest, Südost und Südwest. Diese zeigen die Richtung zwischen den Haupthimmelsrichtungen an. Wichtig zu merken ist, dass zuerst immer Nord oder Süd genannt wird und dann West oder Ost. Abgekürzt lauten die Nebenhimmelsrichtungen:
Abb. 1 - Die Himmelsrichtungen
Damit Du Dir die Reihenfolge der Himmelsrichtungen besser einprägen kannst, gibt es den folgenden Merksatz:
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Die Anfangsbuchstaben bilden dabei im Uhrzeigersinn die Himmelsrichtungen ab, angefangen beim Norden.
Es gibt verschiedene technische Hilfsmittel zur Orientierung. Dazu zählen der Kompass, die Landkarte und GPS-Systeme, die zum Beispiel in Navigationssystemen verbaut sind.
Das wohl bekannteste und älteste Hilfsmittel zur Orientierung ist der Kompass.
Der Kompass ist ein Instrument, das die Himmelsrichtung anzeigt, um den Nord- und Südpol bestimmen zu können.
Ein einfacher (Magnet-)Kompass besteht aus einer magnetischen Nadel, die frei beweglich ist, wie Du in der unten stehenden Abbildung sehen kannst. Im Gehäuse ist eine sogenannte Winkelskala eingezeichnet, die die Himmelsrichtungen abbildet.
Hält man den Kompass gerade, richtet er sich nach dem Magnetfeld der Erde aus.
Unsere Erde besitzt ein Magnetfeld, das einen Nord- und einen Südpol hat. Vergleichen kann man dies mit einem Magneten. Dieser hat auch einen Nord- und Südpol. Die Pole des Erdmagnetfelds sind allerdings andere, als die geografischen Polen, weil unsere Erdachse geneigt ist.
Wenn Du mehr über die Schrägstellung der Erde oder das Magnetfeld der Erde erfahren möchtest, lies gerne in den Erklärungen "Schrägstellung der Erde" oder "Erdmagnetismus" nach.
Um den Kompass richtig nach Norden auszurichten, muss das Gehäuse so lange gedreht werden, bis die rote Nadel auf Norden, also N zeigt. Dort, wo die rote Nadel dann mit dem N hinzeigt, ist Norden. Da der Kompass nun ausgerichtet ist, lassen sich auch die anderen Himmelsrichtungen Osten, Süden und Westen ablesen.
Legt man den ausgerichteten Kompass auf eine Karte und dreht diese so lange bis ihre eingezeichnete Nordrichtung in die gleiche Richtung wie, die der Kompassnadel zeigt, ist die Karte ebenfalls ausgerichtet. Jetzt kann man erkennen, in welcher Richtung sich zum Beispiel der Zielort befindet.
Die Landkarte ist das wichtigste Hilfsmittel zur Orientierung. Um eine Karte zu lesen, musst Du Folgendes wissen: Oben auf der Karte ist immer Norden. Demnach befindet sich Osten rechts, Süden unten und Westen links.
Für die Orientierung sind topografische Karten (Abbildung 3) am besten geeignet. Diese haben einen mittleren bis großen Maßstab und bilden Orte, Verkehrswege, Gewässer, Grenzen, Bodenbedeckungen und Geländeformen ab.
An der Seite einer Karte befindet sich oft eine sogenannte Legende (Abbildung rechts). In der Legende werden alle in der Karte verwendeten Zeichen, Symbole und Farben erklärt. Karten haben dazu sowohl einen Maßstab als auch Koordinaten eingezeichnet.
Abb. 3 - Eine topographische Karte von der Schwäbisch-Fränkischen Region, Landkreis Hohenlohe und Schwäbisch Hall
Es gibt unzählige Karten, die unterschiedliche Maßstäbe haben.
Ein Maßstab gibt das Größenverhältnis zwischen einem abgebildeten und einem realen Objekt an.
Ein Maßstab (Abbildung 4) steht immer am Rand einer Karte. Karten mit großem Maßstab sind etwa ein Autoatlas oder Straßenkarten. Für die Orientierung in der Natur sind allerdings Karten mit einem kleinen Maßstab geeigneter, weil sie mehr Details darstellen.
Abb. 4 - Der Maßstab
In der Abbildung ist ein Maßstab 1:50.000 zu sehen. Das bedeutet 1 cm auf der Karte entspricht 50.000 cm, also 500 m, in der Wirklichkeit.
Mehr Informationen findest Du in der Erklärung "Maßstab".
Auf der Karte ist ein regelmäßiges Gitter von Linien zu erkennen. Dieses bildet ein sogenanntes Koordinatensystem, um den eigenen Standort oder einen Zielpunkt feststellen zu können. Hilfreich kann das bei einem Notfall sein, damit die Einsatzkräfte genau wissen, wo Du Dich befindest. Es wird dabei zwischen geografischen und geodätischen Koordinaten unterschieden.
Mit geografischen Koordinaten lässt sich anhand des Gradnetzes ein spezifischer Ort auf der Erdoberfläche bestimmen. Das Gradnetz der Erde ist ein gedachtes Netz aus Linien, das über die Erde gezogen wurde, um ein Punkt auf der Erde genau festzulegen.
Unsere Erde ist in 180 Breiten- und 360 Längengraden eingeteilt.
Am Äquator befindet sich der 0° Breitengrad. Von ihm aus gehen 90 Breitengrade parallel in die nördliche Richtung (N) und 90 Breitengrade parallel in die südliche Richtung (S).
Die Längengrade, auch Meridiane genannt, verlaufen vom Nord- zum Südpol. Der sogenannte Nullmeridian verläuft durch Greenwich bei London. Rechts von ihm befinden sich 180 östliche Längengrade (O oder E) und links von ihm 180 westliche Längengrade (W).
Die Koordinaten können auf verschiedenen Arten angegeben werden:
Für weitere Informationen schaue doch gerne bei der Zusammenfassung "Gradnetz bestimmen" vorbei.
Auf Karten werden geodätische Koordinaten verwendet, weil es schwer ist, das dreidimensionale geografische Gradnetz auf eine Karte zu übertragen. Vorstellen kannst Du Dir das Ganze so: Wenn Du versuchst einen runden Gegenstand in Geschenkpapier einzupacken, kommt es zu Falten und Knittern.
Geodätische Koordinaten bilden ein rechtwinkliges Gitternetz, das in Meter und Kilometer angegeben wird.
Das geodätische Koordinatensystem ist die Vorlage für das Koordinatensystem in GPS-Geräten und Navigationssystemen.
Eins modernes Hilfsmittel zur Orientierung ist das GPS.
Das Global Position System (GPS) ist ein System zur weltweiten Bestimmung des eigenen Standortes mithilfe von Satelliten. Man nennt dies auch Satellitennavigation.
Die Satelliten haben sogenannte hochpräzise Atomuhren. Sie umkreisen unsere Erde (Abbildung 5) zweimal pro Sterntag. Ein Sterntag hat eine Länge von 23 Stunden, 56 Minuten und 4,091 Sekunden. Die Satelliten bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von circa 3,9 Kilometer pro Sekunde (km/s).
Ein Satellit sendet seine Position und die Uhrzeit an ein Empfangsgerät – das kann Dein Handy oder ein Navigationssystem sein. Erreichen mindestens vier Satelliten das Empfangsgerät, errechnet es den Abstand zu den Satelliten und kann dadurch den eigenen Standort bis auf 5 m genau ermitteln.
Je mehr Satellitensignale empfangen werden können, desto genauer kann der eigene Standort bestimmt werden. Allerdings können die Satellitensignale durch Gebäude, Bäume oder dicke Felswände gestört werden.
Abb. 5 - GPS durch Satelliten
Man kann sich jedoch nicht immer auf die technischen Hilfsmittel verlassen. Wenn man den Kompass verloren hat oder das Handy gerade keinen GPS-Empfang hat, sollte man sich auch ohne diese technischen Hilfsmittel zurechtfinden können. Folgende Mittel kannst Du zur Orientierung nutzen.
Du kannst Dich anhand der Astronomie orientieren.
Astronomie ist die Wissenschaft von Sternen und Planeten.
Am Tag kannst Du zur Orientierung die Sonne nutzen und in der Nacht den Mond oder die Sterne.
Mithilfe der Sonne kannst Du die ungefähre Himmelsrichtung bestimmen. Dabei solltest Du den Verlauf der Sonne kennen. Dafür gibt es den folgenden Merksatz:
Im Osten geht die Sonne auf.
Im Süden nimmt sie ihren Lauf.
Im Westen will sie untergehen.
Im Norden ist sie nie zu sehen.
Der Verlauf der Sonne und die Tageslänge variieren allerdings mit den verschiedenen Jahreszeiten.
Aus diesem Grund kannst Du die Himmelsrichtung auch mithilfe einer analogen Uhr und der Sonne genauer bestimmen. Um die Himmelsrichtung herauszufinden, richtet man den Stundenzeiger (kleiner Zeiger) auf die Richtung der Sonne aus. Mittig zwischen dem Stundenzeiger und 12 Uhr befindet sich Süden (Abbildung 6).
Abb. 6 - Bestimmung der Himmelsrichtung mit der Uhr
Sollte die Sonne einmal nicht scheinen und der Himmel bewölkt sein, kannst Du Dir ein Blatt zur Hilfe nehmen. Stelle einen Gegenstand auf das Papier und Du kannst seinen Schatten erkennen. Aus der gegenüberliegenden Richtung scheint also die Sonne und Du kannst die Uhr nach dem oben genannten Prinzip ausrichten.
Mithilfe vom Mond kannst Du Dich ebenfalls orientieren (Abbildung 7). Der Mond bewegt sich wie die Sonne. Er geht im Osten auf und im Westen unter. Anhand dessen kannst Du feststellen, wo sich welche Himmelsrichtung befindet.
Richtung Norden gibt es den sogenannten Polarstern. Um ihn zu finden, musst Du Ausschau nach dem Sternenbild "Großer Bär", oder auch "Großer Wagen", halten (Abbildung 8 unten). Dann musst Du den Großen Wagen noch fünfmal übereinander setzen und Du gelangst zum Sternenbild "Kleiner Wagen" (Abbildung 8 oben).
An der Spitze befindet sich der Polarstern, der im Gegensatz zu den anderen Sternen etwas heller ist. Jetzt, wo Du den Polarstern gefunden hast, weißt Du, in welcher Richtung sich Norden befindet.
Abb. 8 - Der Polarstern
Auf der Südhalbkugel der Erde ist das sogenannte "Kreuz des Südens" zu erkennen. Vier helle Sterne bilden dabei ein Kreuz. Zwei Sterne formen eine längere Linie, wie unten zu sehen ist. Diese Linie verlängerst Du noch fünfmal und damit weißt Du, wo sich die Himmelsrichtung Süden befindet.
Abb. 9 - Kreuz des Südens
Auch anhand der Natur lassen sich die Himmelsrichtungen bestimmen:
Der Wind kann eine Hilfe bei der Orientierung sein, wenn man weiß, aus welcher Richtung er die meiste Zeit bläst.
Der Wind ist die wahrnehmbare natürliche Bewegung der Luft, die aus einer bestimmten Richtung weht.
Wenn Du mehr über den "Wind" erfahren möchtest, kannst Du gerne in die entsprechende Erklärung reinschauen.
Wir befinden uns in Deutschland in der sogenannten Westwindzone. Das bedeutet, der Wind weht meistens aus dem Westen in Richtung Osten. Anhand von Pflanzen, Fahnen oder einem Feuerzeug kannst Du sehen, aus welcher Richtung der Wind kommt und diese als Westen einordnen.
Sind Dir im Wald oder an Wegesrändern schon mal Ameisen aufgefallen? Die Ameisen benötigen Wärme zum Leben. Diese bekommen sie von der Sonne. Deshalb ist der Ameisenhügel nach Süden ausgerichtet (Abbildung 10) und Du kannst sehen, wo sich die Himmelsrichtung befindet.
Bäume verraten uns viel über die Himmelsrichtung. Achte auf ihre Äste: Richtung Süden haben die Bäume viel mehr Äste, als auf der gegenüberliegenden Seite Richtung Norden. Im Wald ist dies allerdings keine große Hilfe, weil die Bäume dicht an dicht stehen.
Jedoch kannst Du auch anhand der Baumringe im Stamm die Himmelsrichtung ablesen. Solltest Du einen Baumstumpf finden, schaue ihn Dir genauer an: Das "Auge" der Baumringe zeigt Richtung Süden, wie Du hier sehen kannst:
Abb. 11 - Himmelsrichtung mit Baumringen bestimmen
Moos wächst ebenfalls an Bäumen. Die Himmelsrichtung lässt sich allerdings nur an frei stehenden Bäumen ablesen. Das Moos wächst am besten, wenn es schattig ist und viel Regen abbekommt. Deswegen gedeiht es Richtung Nordwesten.
Anhand von Kirchen lässt sich ebenfalls die Himmelsrichtung bestimmen. Der Altar zeigt immer Richtung Osten, wie Du unten sehen kannst. Diese gezielte Ausrichtung der Kirche wird auch als Ostung bezeichnet. Der Begriff ist mit dem Begriff Orientierung verwandt. Der Turm hingegen ist Richtung Westen ausgerichtet.
Abb. 13 - Ausrichtung einer Kirche
Mithilfe der Sonne kann man die Himmelsrichtungen erkennen. Im Osten geht sie auf, im Süden steht sie mittags und im Westen geht sie unter. Ebenfalls hilfreich können auch Sterne und Mond sein. Auch in der Natur zeigen Wind, die Ameisen die Bäume und das Moos die Himmelsrichtungen an.
Um sich ohne Kompass orientieren zu können, gibt es viele Möglichkeiten. Hat man ein Handy oder ein Navigationssystem zur Hand kann man sich durch GPS orientieren. Anhand Sonne, Mond, Sterne und der Natur lassen sich die Himmelsrichtungen bestimmen. Auch eine Kirche ist mit dem Altar Richtung Osten ausgerichtet.
Es gibt die Landkarte, den Kompass und das GPS, das zum Beispiel in Navigationssystemen verbaut ist.
In der Natur kann man sich durch Sonne, Mond und Sterne orientieren. Zusätzlich geben der Wind, Ameisen, die Bäume und das Moos Hinweise auf die Himmelsrichtungen.
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