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Für Unternehmer*innen und Investor*innen ist es wichtig, einen kostengünstigen, gewinnbringenden Standort für ihr Unternehmen oder Projekt zu finden. Viele Staaten, Regionen und Städte versuchen deshalb einem Unternehmen möglichst viel bieten zu können, um so neue Ansiedlungen zu erreichen.Dabei entsteht ein großer Wettbewerb zwischen den Staaten und Regionen – der sogenannte Standortwettbewerb.Der Standortwettbewerb beschreibt die Konkurrenz einzelner Standorte um Produktionsfaktoren.Produktionsfaktoren sind alle…
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Jetzt kostenlos anmeldenFür Unternehmer*innen und Investor*innen ist es wichtig, einen kostengünstigen, gewinnbringenden Standort für ihr Unternehmen oder Projekt zu finden. Viele Staaten, Regionen und Städte versuchen deshalb einem Unternehmen möglichst viel bieten zu können, um so neue Ansiedlungen zu erreichen.
Dabei entsteht ein großer Wettbewerb zwischen den Staaten und Regionen – der sogenannte Standortwettbewerb.
Der Standortwettbewerb beschreibt die Konkurrenz einzelner Standorte um Produktionsfaktoren.
Produktionsfaktoren sind alle Mittel, die für die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen gebraucht werden.
Zu den wichtigsten Produktionsfaktoren gehören Rohstoffe, Gebäude und Maschinen sowie Vermögen und Arbeitskräfte.
Im Mittelpunkt des Standortwettbewerbs steht jedoch die Ansiedlung von Unternehmen in einem Staat oder einer Region, wodurch gleich mehrere wichtige Produktionsfaktoren gewonnen werden können.
Der Standortwettbewerb gewinnt sowohl international als auch national an immer größerer Bedeutung. Zwar konkurrieren Staaten schon seit Jahrhunderten miteinander um Macht in der Politik und Wirtschaft, doch in der heutigen Zeit intensiviert sich der Standortwettbewerb zunehmend.
Um im Standortwettbewerb konkurrenzfähig und erfolgreich zu sein, versuchen die Konkurrenten die Qualität ihres Standortes zu erhöhen, indem sie sich darauf fokussieren, einzelne Standortfaktoren zu verbessern.
Standortfaktoren sind Eigenschaften eines Ortes oder einer Region, die die Attraktivität und Qualität dieses Ortes für Unternehmen bestimmen.
Die einzelnen Standortfaktoren eines Staates, einer Region oder einer Stadt beeinflussen also die Qualität und das Image und so auch die Wettbewerbsfähigkeit der Standorte im Standortwettbewerb.
Sie spielen im Standortwettbewerb deshalb eine entscheidende Rolle und sind die Faktoren, nach denen die Standorte bewertet und miteinander verglichen werden.
Die Bewertung und den Vergleich einzelner Standorte nehmen verschiedene wirtschaftliche Institute in Studien und Rankings vor. Renommierte Beispiele für solche Institute sind das Institut der Deutschen Wirtschaft IW Köln, das Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ZEW oder das Weltwirtschaftsforum WEF.
Diese Rankings sind aufgrund der Vertrauenswürdigkeit der Institute von großer Bedeutung im Standortwettbewerb und haben erheblichen Einfluss auf das Image und Ansehen eines Standortes. Dennoch sind die Studien meist sehr subjektiv, da sie größtenteils auf Befragungen verschiedener Unternehmer*innen und Investor*innen basieren.
Wenn Du mehr zu Standortfaktoren im Allgemeinen lesen möchtest, dann schau Dir gerne die Erklärung zu Standortfaktoren und zu den harten und weichen Standortfaktoren an.
Für das Entstehen eines Standortwettbewerbs gibt es zwei Hauptursachen, die zu mehr Mobilität im Arbeitsmarkt führen und so den Standortwettbewerb bedingen. Zudem nehmen diese Ursachen vor allem Einfluss darauf, wie stark sich der Standortwettbewerb intensiviert.
Die ausschlaggebendste Ursache für das Entstehen des Standortwettbewerbs ist die Globalisierung.
Die Globalisierung bezeichnet einen Prozess, bei dem alle Teile der Welt immer stärker, schneller und besser miteinander vernetzt werden.
Durch die gute Vernetzung der Kontinente, Staaten und auch Regionen innerhalb eines Landes werden Produktionsgüter wie Rohstoffe, Maschinen oder auch Arbeitskräfte zunehmend mobiler.
So haben Unternehmen mehr Auswahlmöglichkeiten bei der Standortwahl.
Da durch die gewonnene Mobilität nun mehr Standorte in verschiedenen Regionen infrage kommen, beginnen diese miteinander zu konkurrieren und sich gegenseitig zu überbieten, um das Unternehmen für sich gewinnen zu können – der Standortwettbewerb entsteht.
Wird etwa eine neue Textilfabrik eröffnet, ist die Standortwahl dieser Fabrik nicht mehr so eingeschränkt wie noch vor 100 Jahren.
Da die Baumwolle, die für die Stoffproduktion gebraucht wird, jetzt auch ganz einfach von Kontinent zu Kontinent geflogen oder verschifft werden kann, muss sich die Fabrik nicht unbedingt in direkter Umgebung von einer Baumwollfarm befinden.
Auch durch die Globalisierung vorangetrieben wird die weltweite Digitalisierung.
Gerne kannst Du für mehr Informationen rund um Globalisierung und ihre Ursachen in den Erklärungen zu diesem Thema nachlesen.
Die Digitalisierung, besonders im Bereich des Arbeitsmarktes, ist ebenfalls ein entscheidender Grund für die Entstehung eines internationalen und nationalen Standortwettbewerbs.
Die Digitalisierung bezeichnet den Prozess der Umwandlung von Informationen in digitale Daten sowie die Optimierung kleiner Prozesse mithilfe von Computertechnik.
Im Arbeitsmarkt zielt die Digitalisierung besonders darauf ab, Arbeitsprozesse, wie die Güterproduktion, zu vereinfachen.
In den letzten Jahrzehnten hatte die Digitalisierung der Arbeitsmärkte zudem besonderen Einfluss auf die Entwicklung neuer Arbeitsfelder, wie dem Programmieren von Softwares.
Und auch die Entwicklung der Arbeit außerhalb des typischen Büros hat die Digitalisierung weit vorangetrieben.
Durch die Möglichkeit von einem anderen Ort aus zu arbeiten hat sich so zum einen für Unternehmen als auch für die Arbeitskräfte viel verändert. Unternehmen können so das Potenzial unzähliger Arbeitskräfte auf der ganzen Welt nutzen und die Arbeitskräfte sind flexibler in der Wohnort- sowie Jobwahl.
Auch durch die Digitalisierung gewinnen Unternehmen also zunehmend an Mobilität, wodurch, genau wie durch die Globalisierung, der Standortwettbewerb angetrieben wird.
Die Konkurrenz um Produktionsfaktoren und Unternehmensansiedlung nimmt immer weiter zu und wird zudem immer intensiver.
Das hat Folgen für die Staaten sowie einzelnen Regionen und bringt sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich.
Einen großen Vorteil, den Regionen aus der Konkurrenz im Standortwettbewerb ziehen können, ist die Reform einiger Standortfaktoren und damit die Verbesserung vieler Lebensbereiche.
Die Regionen versuchen durch Veränderungen und Verbesserungen der Standortfaktoren wie Mietpreise, Steuerregelungen und auch Digitalisierung sowie Freizeitangebote, in ihrer Umgebung neue Unternehmen und Arbeitskräfte anzulocken.
Dadurch verbessert sich gleichzeitig auch die Lebensqualität der Einwohner*innen der Regionen.
In sogenannten Wohlfahrtsstaaten, also Staaten, die mit umfassenden Vorkehrungen wie Vorsorgeeinrichtungen, sozialpolitischen Maßnahmen und Förderungen die Grundsicherung der Bürger*innen gewährleisten, sind die Steuern zur Umsetzung des Konzepts meist sehr hoch.
Um im Standortwettbewerb wettbewerbsfähig zu sein, senken viele Staaten nach und nach ihre Steuern, um den Unternehmen so eine geringere Steuerlast bieten zu können.
Dadurch senken sich auch die Abgaben der Bürger*innen der Staaten.
Mehr zu Wohlfahrtsstaaten findest Du in der gleichnamigen Erklärung dazu.
Wenn sich schließlich ein Unternehmen an einem bestimmten Standort niederlässt, bringt das weitere Vorteile für die Region.
Durch die Unternehmensansiedlung steigen die Steuereinnahmen der Region und es werden neue Arbeitsplätze geschaffen. Das führt dazu, dass die Kaufkraft der Bürger*innen und die gesamte Wirtschaftsleistung des Standortes zunimmt.
Eine gute Wirtschaftsleistung ist wiederum ein großer Vorteil im Standortwettbewerb.
Neben den Vorteilen für die einzelnen Standorte entstehen durch die Konkurrenz im Standortwettbewerb jedoch auch erhebliche Nachteile für Regionen und Bürger*innen.
Der größte Nachteil des Standortwettbewerbs ist die Senkung vieler Standards, um sich als guter Standort gegenseitig zu unterbieten.
Um den Unternehmen eine geringe Steuerlast und eine unkomplizierte Anstellung von Arbeitskräften zu bieten, senken viele Staaten nach und nach ihre Steuerabgaben und mindern die Standards im Arbeits- und Sozialrecht.
Auch Umweltstandards werden oftmals zur Vereinfachung von Produktionsprozessen stark gesenkt – obwohl Klimaschutz immer wichtiger und dringender wird.
Das gegenseitige Unterbieten und das damit einhergehende Sinken wichtiger Steuer-, Arbeits-, Sozial- und Umweltstandards nennt man auch „race to the bottom“.
In europäischen Staaten sind Arbeitnehmer durch bestimmte Gesetze zu Lohnzahlungen, Arbeitszeiten und Kündigung durch den Staat geschützt. Der Mindestlohn beispielsweise ist hier verglichen mit anderen Staaten hoch.
Damit andere Länder nun mithalten können, werden die Arbeitsstandards dort extrem gesenkt. Sogenannte „Billiglohnländer“ locken Unternehmen mit sehr niedrigen Lohnzahlungen an Mitarbeiter*innen, worunter die Arbeitnehmer*innen sehr leiden und oft in Armut leben.
Jedoch können so die Kosten für Unternehmen enorm gesenkt werden. Viele Textilfirmen beispielsweise produzieren ihre Klamotten fast ausschließlich in Billiglohnländern.
Ein weiterer Nachteil des Standortwettbewerbs ist zudem das starke Zurückfallen der „Verlierer“ des Wettkampfes und damit eine schlechte Wirtschaftssituation und fallende Lebensstandards in diesen Regionen.
Ein Nachteil für die „Gewinner“ kann aber auch eine Ansiedlung von zu vielen Unternehmen an einem Standort sein, wodurch die Lebensqualität dort abnimmt. Beispielsweise können die Mietpreise für Bürger*innen und Arbeitnehmer*innen durch Überbevölkerung signifikant ansteigen.
Hier findest Du noch mal alle Vorteile und Nachteile, die der Standortwettbewerb mit sich bringt, in einer kurzen Übersicht.
Vorteile | Nachteile |
Reform von Standortfaktoren | Senkung von Umweltschutzstandards |
Verbesserung der Lebensqualität | Minderung des Arbeitsschutzes und des Sozialrechts |
steigende Steuereinnahmen | fallende Lebensstandards in Verliererstaaten |
Schaffen von Arbeitsplätzen | schlechte Wirtschaftssituation in Verliererstaaten |
Steigerung der Wirtschaftsleistung | sinkende Lebensqualität bei zu vielen Ansiedlungen |
Mithilfe der Beurteilung von Standortfaktoren an bestimmten Standorten werden immer wieder Ranglisten der besten wirtschaftlichen Standorte erstellt.
Das kann ein weltweiter Vergleich sein, ein Vergleich der europäischen Länder oder auch ein nationaler Vergleich einzelner Regionen.
In internationalen Rankings gilt Deutschland als wichtiger und geeigneter Wirtschaftsstandort für viele Unternehmen aus verschiedensten Branchen.
Das Land schneidet in vielen Bereichen sehr gut ab und kann sich ein gutes Image aufbauen. Doch auch einige Defizite Deutschlands werden in den internationalen Rankings aufgezeigt.
Hier findest Du die für Deutschland ausschlaggebendsten Standortfaktoren in internationalen Rankings in einer Tabelle:
positiv bewertet | negativ bewertet |
|
|
Die Erläuterungen zu den einzelnen Faktoren findest Du in den folgenden Abschnitten.
Die positive Bewertung Deutschlands als sinnvoller und rentabler Unternehmensstandort hat mehrere Gründe. Diese sind:
Besonders entscheidend ist die politische Lage in Deutschland. Die Demokratie bietet wichtige Grundrechte und die jahrelange Stabilität der politischen Lage bietet Unternehmen und Bürger*innen Sicherheit.
Ein weiterer besonders gut bewerteter Standortfaktor Deutschlands ist der hohe Bildungsstandard. Das Bildungssystem an den Schulen der deutschen Bundesländer ist in vielen anderen Staaten hoch angesehen.
Und auch einige deutsche Universitäten, wie die TU München, gehören zu den renommiertesten Unis weltweit.
Auch die Technik für Produktionsverfahren sowie die Forschung und Innovation im Bereich der Technik werden Deutschland in den Rankings positiv angerechnet.
Produkte, die in Deutschland gefertigt werden, gelten weltweit als qualitativ sehr hochwertig.
Deutschland ist einer der weltweit führenden Produzenten in der Automobilbranche.
Autos von deutschen Marken wie Audi, BMW und Porsche gelten weltweit als sehr qualitativ und hochwertig und können teuer verkauft werden.
Die Infrastruktur Deutschlands wird in vielen Ranglisten ebenfalls positiv bepunktet.
Ein gut ausgebautes Verkehrsnetz mit Anbindung an Schifffahrt, Luftwege und Eisenbahn, sowie eine ausgebaute Infrastruktur im Bereich der Medizin und Versorgung mit renommierten und gut ausgestatteten Krankenhäusern, Gesundheitszentren und einem Anschluss allerorts an das Strom-, Wasser- und Abwassernetz sowie die Müllentsorgung.
Nur die digitale Infrastruktur wird in Deutschland stark bemängelt.
Trotz seines guten Images als Wirtschaftsstandort fällt Deutschland in den letzten Jahren in internationalen Rankings zum Standortwettbewerb immer weiter zurück. Das liegt hauptsächlich an drei großen Standortfaktoren:
Obwohl die Infrastruktur Deutschlands als gut ausgebaut gilt, wird sie in vielen Studien stark kritisiert. Das liegt an dem mangelhaften Ausbau der digitalen Infrastruktur innerhalb des Landes.
Vielerorts gibt es in Deutschland noch keinen Anschluss an schnelles Internet, der Ausbau des neuesten und schnellsten Internetanschlusses dauert weitaus länger als in anderen Staaten und im Bereich der Digitalisierung vieler Bereiche, wie der Bildung oder dem Arbeitsmarkt, wird Deutschland von anderen Ländern längst abgehängt.
Ein entscheidender Standortfaktor für viele Unternehmen, nicht nach Deutschland zu kommen, sind die strengen Steuer- und Abgabenregelungen. Deutschlands Steuern und Abgaben gelten schon lange als sehr hoch.
Und da in den letzten Jahren einige andere Staaten ihre Steuern langsam gesenkt haben, um konkurrenzfähiger zu werden, verstärkt sich das Bild von Deutschland als Land mit hohen und strengen Abgaben weiter.
Neben den Steuerregelungen sind auch die strengen staatlichen Regulierungen des Arbeitsmarktes für viele Unternehmen abschreckend.
Die Regierung Deutschlands reguliert mithilfe von Lohnbestimmungen, Regeln zu Arbeitszeiten und Kündigungsfristen sowie Beiträgen zu verpflichtenden Sozialversicherungen den Arbeitsmarkt sehr stark.
In anderen Ländern, wie skandinavischen Staaten, greift der Staat hier nicht so extrem ein, was für Unternehmen deutlich lukrativer ist.
Zusammenfassend wird in allen negativen Punkten vordergründig der fehlende Fortschritt Deutschlands kritisiert.
Keine Steuerreformen, ein großer Rückstand im Bereich der Digitalisierung und starke Regulierungen im Arbeitsmarkt, die sogar tendenziell strenger und nicht lockerer werden.
Unter Standortwettbewerb versteht man die Konkurrenz einzelner Standorte um Produktionsfaktoren und Unternehmensansiedlung.
Durch Verbesserung einzelner Standortfaktoren versuchen die Konkurrenten die Qualität ihres Standortes zu erhöhen und so konkurrenzfähiger zu werden.
Den Standort Deutschland zeichnen viele Standortfaktoren aus. Positiv bewertet werden oft die politische Lage, der hohe Bildungsstandard die Technik und Forschung und die Infrastruktur Deutschlands.
Negativ bewertet werden meist die strengen Steuerregelungen, die staatliche Regulierung des Arbeitsmarktes und die mangelhafte Digitalisierung in Deutschland.
Standortfaktoren machen einen Standort besonders. Standortfaktoren sind Eigenschaften eines Ortes oder einer Region, die die Attraktivität und Qualität dieses Ortes für Unternehmen bestimmen. Je nach Region unterscheiden sie sich oft stark.
Sie spielen im Standortwettbewerb deshalb eine entscheidende Rolle.
Wichtige Standortfaktoren im Standortwettbewerb sind:
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