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Schwellenländer

Du möchtest mehr über Schwellenländer erfahren? Dieser Artikel hilft dabei, tieferes Wissen über Schwellenländer, ihre Definition, Merkmale und Rollen in der globalen Wirtschaft zu erlangen. Wichtige Informationen, diverse Beispiele und eine umfassende Liste aller Schwellenländer erwarten dich. Zudem wird auf den Einfluss von ETFs auf Schwellenländer eingegangen sowie die Position dieser Länder im globalen Vergleich aufgezeigt.

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Du möchtest mehr über Schwellenländer erfahren? Dieser Artikel hilft dabei, tieferes Wissen über Schwellenländer, ihre Definition, Merkmale und Rollen in der globalen Wirtschaft zu erlangen. Wichtige Informationen, diverse Beispiele und eine umfassende Liste aller Schwellenländer erwarten dich. Zudem wird auf den Einfluss von ETFs auf Schwellenländer eingegangen sowie die Position dieser Länder im globalen Vergleich aufgezeigt.

Schwellenländer Definition

Unter Schwellenländern versteht man jene Länder, welche eine dynamische Wirtschaftsentwicklung aufweisen und den Übergang von einem Entwicklungsland zu einem Industrieland darstellen.

Die Benennung als Schwellenland ist keine offizielle Kategorie der UNO oder der Weltbank. Es existiert keine strikte Definition oder ein formeller Prozess, durch den ein Land zum Schwellenland wird. Die Einstufung als Schwellenland basiert vielmehr auf einer allgemeinen Wahrnehmung der ökonomischen und politischen Entwicklungen innerhalb des betreffenden Staates. Dabei wird vor allem auf Wirtschaftsindikatoren wie Bruttoinlandsprodukt (BIP), Inflationsrate, politische Stabilität und die Qualität der Infrastruktur geachtet.

Zum Beispiel ist China als eines der bekanntesten Beispiele für Schwellenländer anerkannt. Obwohl es immer noch einige Regionen mit niedrigem Einkommen und begrenzter Entwicklung gibt, hat China in den letzten Jahrzehnten insgesamt starke wirtschaftliche Fortschritte gemacht, insbesondere in städtischen Gebieten und im Technologiesektor.

Merkmale von Schwellenländern

Obwohl es keine offizielle Liste von Schwellenländern gibt, weisen diese Länder bestimmte gemeinsame Merkmale auf, welche sie oft von unterentwickelten oder bereits entwickelten Ländern unterscheiden:

  • Sie haben eine größere wirtschaftliche Entwicklung im Vergleich zu vielen anderen Ländern.
  • Es besteht ein hohes Maß an ökonomischem und politischem Risiko.
  • Schwellenländer sind oft auf den Pfaden der Industrialisierung und der Modernisierung.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Bezeichnung eines Landes als Schwellenland sowohl eine Anerkennung seiner Fortschritte als auch eine Darstellung der Herausforderungen bedeutet, denen es gegenübersteht. Das Wachstum kann ungleich verteilt sein und Konflikte hervorrufen. Darüber hinaus kann die politische Unsicherheit die Wirtschaftsentwicklung beeinträchtigen.

Typische Eigenschaften von Schwellenländern

Obwohl jedes Schwellenland seine Besonderheiten hat, gibt es einige typische Eigenschaften, die in vielen dieser Länder zu finden sind:

EigenschaftenBeschreibung
Hohe BevölkerungszahlenSchwellenländer weisen oft hohe Bevölkerungszahlen auf. Diese Länder nutzen dieses menschliche Potenzial, um Wachstum und Entwicklung voranzutreiben.
IndustrialisierungIn Schwellenländern ist die Maschinen- und Anlagenproduktion ein entscheidender Wirtschaftszweig, und die Industrie trägt einen bedeutenden Anteil zum Bruttoinlandsprodukt des Landes bei.
Hohe UrbanisierungsrateViele Schwellenländer weisen eine hohe Urbanisierungsrate auf. Dies äußert sich in der Verlagerung der Bevölkerung von ländlichen zu städtischen Gebieten und der Entstehung von Megastädten.
Großes WirtschaftspotenzialSchwellenländer verfügen in der Regel über beträchtliche natürliche Ressourcen oder menschliches Kapital, was sie für ausländische Investitionen attraktiv macht.
InfrastrukturentwicklungDie Infrastruktur in Schwellenländern verbessert sich, kann jedoch noch lückenhaft sein. Investitionen in Infrastrukturprojekte sind häufig ein zentraler Bestandteil der Wirtschaftspolitik in diesen Ländern.

Schwellenländer spielen eine immer wichtigere Rolle in der globalen Wirtschaft und Politik. Sie repräsentieren sowohl die Herausforderung, sich weiterzuentwickeln und dabei die sozialen und ökologischen Herausforderungen zu berücksichtigen, als auch die Möglichkeit, von ihrem Wachstum zu profitieren. Mit der Bewältigung dieser Herausforderungen macht jedes Schwellenland auf seine eigene einzigartige Art und Weise Fortschritte.

Beispiele für Schwellenländer

Eine greifbare Möglichkeit, das Konzept der Schwellenländer zu veranschaulichen, besteht darin, sich einige konkrete Beispiele anzusehen. Hierunter fallen Länder wie Brasilien, Russland, Indien und China – oft als die BRIC-Staaten bezeichnet. Diese Länder symbolisieren den übergreifenden Prozess, den ein Land durchläuft, um sich von einem Entwicklungs- in ein Industrieland zu verwandeln.

Wenn du dir die Weltkarte anschaust, wirst du eine Vielfalt von Ländern mit unterschiedlichem Entwicklungsstand feststellen. Einige dieser Länder sind als Schwellenländer bekannt, deren wirtschaftliche Entwicklung ihnen ermöglicht, den Sprung vom Entwicklungsland zum Industrieland zu schaffen. Tatsächlich haben einige dieser Länder schon bedeutende Fortschritte in ihrem Entwicklungsprozess erreicht.

Ein Beispiel für ein Schwellenland ist Südafrika. Es ist das wirtschaftlich stark entwickeltste Land auf dem afrikanischen Kontinent und hat eine wachsende Mittelschicht. Das Land hat erhebliche Fortschritte in der Bekämpfung der Armut gemacht, steht jedoch auch vor Herausforderungen wie hoher Arbeitslosigkeit, sozialen Ungleichheiten und politischen Unruhen.

Länder die zu den Schwellenländern zählen

Eine Reihe von Ländern kann als Schwellenländer betrachtet werden, weil sie sich in einer Phase raschen Wirtschaftswachstums und sozialer Veränderung befinden. Diese Länder, obwohl sie geographisch, kulturell und politisch unterschiedlich sein können, teilen allgemeine Merkmale wie eine wachsende industrielle Basis, eine zunehmende Bedeutung in der internationalen Politik und eine aufstrebende Mittelschicht.

Wenn es um Asia geht, sind China und Indien namhafte Beispiele. Andere asiatische Schwellenländer sind Indonesien, Pakistan und Bangladesch. In Lateinamerika sind Brasilien, Mexiko und Argentinien prominente Schwellenländer. In Europa zählen Russland und die Türkei zu den Schwellenländern, während in Afrika Südafrika und Nigeriaoft als Vertreter gelten. TheInvestmentbank Morgan Stanley Capital International (MSCI) klassifiziert folgende Länder aktuell als Schwellenländer:
  • Asien: China, Indien, Indonesien
  • Europa: Russland, Polen
  • Americas: Brasilien, Mexico
  • Afrika: Südafrika

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Bezeichnung eines Landes als Schwellenland keine garantierte Vorhersage für seinen zukünftigen Erfolg oder seine Entwicklung ist. Ein Schwellenland kann sich entweder weiterentwickeln und zu einem Industrieland werden oder stagnieren und seine Schwellenlandstatus verlieren.

Liste der Schwellenländer

Die Bezeichnung als Schwellenland ist subjektiv und kann je nach Quelle variieren. Allerdings gibt es eine Liste von Ländern, die in der Regel von den meisten Experten als Schwellenländer betrachtet werden.

In der Finanzwelt wird die Bezeichnung Schwellenland häufig durch den MSCI Emerging Market Index bestimmt, der 26 Länder umfasst und einen guten Überblick über das Schwellenmarktuniversum bietet.

Nachstehend findest du eine Liste der 26 Länder, die derzeit im MSCI Emerging Market Index enthalten sind:

ÄgyptenIndienPeru
BrasilienIndonesienPhilippinen
ChileKolumbienPolen
ChinaMalaysiaKatar
GriechenlandMexikoRussland
SüdafrikaTaiwanThailand
SüdkoreaTürkeiTschechische Republik
UngarnVereinigte Arabische EmirateVietnam
Jedes dieser Länder hat seinen eigenen einzigartigen Entwicklungspfad, der von verschiedenen ökonomischen, politischen und sozialen Faktoren bestimmt wird. Einige dieser Länder haben in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte gemacht, während andere noch erhebliche Herausforderungen zu bewältigen haben.

Schwellenländer in der globalen Wirtschaft

Schwellenländer haben in den letzten Jahrzehnten eine wichtige Rolle in der globalen Wirtschaft übernommen. Sie stellen eine bedeutende Gruppe von Ländern dar, die einen schnellen wirtschaftlichen Aufstieg erlebt haben und sich weiterhin in einer Phase intensiver Entwicklung und Modernisierung befinden. Ihr Beitrag zum globalen BIP, zum Handel und zur Industrieproduktion ist in die Höhe geschnellt und sie bieten attraktive Möglichkeiten für Investoren und Unternehmen aus aller Welt.

ETF Schwellenländer

Ein wichtiger Aspekt beim Investieren in Schwellenländer sind die Exchange Traded Funds (ETFs). Diese Fonds sind börsengehandelte Fonds, die das Ziel verfolgen, die Rendite eines bestimmten Index zu replizieren. Im Falle von Schwellenländer-ETFs wird versucht, die Rendite eines Index nachzubilden, der die Leistung von in Schwellenländern gelisteten Unternehmen misst.

Ein ETF ist eine Art Investmentfonds und börsengehandeltes Produkt, das eine Gruppe von Vermögenswerten besitzt und an den großen Börsen gehandelt wird. ETFs bieten eine Dezimiertung, da sie eine breite Palette von Anlageklassen innerhalb eines einzelnen Fonds abdecken können.

Die Rolle von ETFs für Schwellenländer

ETFs spielen in Schwellenländern eine sehr wichtige Rolle, da sie den Investoren eine effiziente Möglichkeit bieten, in die Wirtschaft dieser Länder zu investieren. Durch den Kauf eines Schwellenländer-ETFs kann ein Anleger effektiv in eine Vielzahl von Unternehmen investieren, die in einem oder mehreren Schwellenländern tätig sind. Dies kann eine bequeme Möglichkeit sein, ein diversifiziertes Engagement in den Schwellenmärkten zu erzielen.

Ein signifikantes Merkmal der Schwellenländer-ETFs besteht darin, dass sie ein breites Spektrum von Unternehmen und Branchen abdecken, die oftmals das Herzstück der wirtschaftlichen Entwicklung dieser Länder darstellen. Dies umfasst zum Beispiel:

  • Energieunternehmen
  • Konsumgüterproduzenten
  • Finanzdienstleistungsanbieter
  • Technologieunternehmen

Ein gutes Beispiel für einen Schwellenländer-ETF ist der Vanguard FTSE Emerging Markets ETF. Dieser ETF beinhaltet mehr als 4000 Aktien aus Schwellenländern weltweit. Mit einer durchschnittlichen jährlichen Rendite von rund 4,5% bietet dieser ETF sowohl eine hohe Diversifikation als auch eine attraktive Kapitalrendite für Anleger, die in die Wachstumsdynamik der Schwellenländer investieren möchten.

Schwellenländer im globalen Vergleich

Im globalen Vergleich zeichnen sich Schwellenländer durch bemerkenswerte Fortschritte und Aufholjagden aus. Nichtsdestotrotz konfrontieren sie immer noch gewichtige Herausforderungen, wie etwa Ungleichheiten, die Notwendigkeit einer nachhaltigeren Entwicklung und die Bewältigung von politischen Risiken.

Es ist wichtig zu beachten, dass obwohl Schwellenländer große Fortschritte in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP), die Beseitigungung der Armut und der Fortschritten in der Bildung gemacht haben, es immer noch eine erhebliche Kluft im Vergleich zu entwickelten Ländern gibt. Die Bereiche, die oft als herausfordernd identifiziert werden, beinhalten unter anderem Bildung, Gesundheit, Infrastruktur und Technologie.

Wie Schwellenländer hinsichtlich Wirtschaft und Entwicklung abschneiden

Schwellenländer sind durch eine hohe Disparität in Bezug auf wirtschaftliche und soziale Indikatoren gekennzeichnet. Auf der einen Seite haben sie beeindruckende Wachstumsraten, steigende Einkommen und eine rasch expandierende Mittelschicht. Auf der anderen Seite sind sie nach wie vor mit enormen Herausforderungen konfrontiert, wie z.B. hohe Armutsraten, Korruption, und oftmals mangelnde Bildung und Gesundheitsversorgung.

Ein interessanter Aspekt hinsichtlich der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit von Schwellenländern ist ihr Beitrag zur globalen Wirtschaftsleistung. Im Jahr 2000 trugen die Schwellen- und Entwicklungsländer etwa 40% zum globalen BIP (gemessen an Kaufkraftparitäten) bei. Im Jahr 2020 betrug dieser Anteil bereits mehr als 60%.

Untenstehende Tabelle lässt die enormen Wachstumsraten in einigen Schwellenländern erkennen:
LandBIP Wachstumsrate in 2019
Indien5.02%
China6.10%
Indonesien5.02%
Brasilien1.07%
Südafrika0.15%

Trotz des eindrucksvollen Wirtschaftswachstums stoßen Schwellenländer immer wieder auf Hindernisse in ihrer sozialen und ökonomischen Entwicklung. Dies zeigt, dass es noch viel Raum für Verbesserungen gibt und dass Schwellenländer weiterhin nachhaltige Lösungen finden müssen, um ihre Entwicklungsprobleme anzugehen.

Schwellenländer - Das Wichtigste

  • Definition von Schwellenländern: Länder, die eine dynamische Wirtschaftsentwicklung aufweisen und den Übergang von einem Entwicklungsland zu einem Industrieland darstellen.
  • Merkmale von Schwellenländern: größere wirtschaftliche Entwicklung im Vergleich zu vielen anderen Ländern, hohes Maß an ökonomischem und politischem Risiko, auf dem Pfad der Industrialisierung und Modernisierung
  • Beispiele für Schwellenländer: China, Brasilien, Russland, Indien, Südafrika, Indonesien, Pakistan, Bangladesch, Mexiko, Argentinien, Türkei, Nigeria.
  • Liste der Schwellenländer laut MSCI: Ägypten, Brasilien, Chile, China, Griechenland, Südafrika, Südkorea, Ungarn, Indien, Indonesien, Kolumbien, Malaysia, Mexiko, Peru, Philippinen, Polen, Katar, Russland, Taiwan, Thailand, Türkei, Tschechische Republik, Vereinigte Arabische Emirate, Vietnam.
  • Exchange Traded Funds (ETFs) in Schwellenländern: börsengehandelte Fonds, die in Wirtschaft dieser Länder investiert sind. Bsp: Vanguard FTSE Emerging Markets ETF.
  • Schwellenländer im globalen Vergleich: haben große Fortschritte in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP), Beseitigung der Armut und Fortschritten in der Bildung gemacht, aber immer noch eine erhebliche Kluft im Vergleich zu entwickelten Ländern.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Schwellenländer

Ein Schwellenland ist ein Staat, dessen Wirtschaft sich von einer Entwicklungs- zu einer Industrienation entwickelt und bereits über eine gewisse industrielle Basis verfügt. Sie sind gekennzeichnet durch ein rasantes Wirtschaftswachstum, aber auch durch instabile politische und wirtschaftliche Verhältnisse.

Die genaue Anzahl der Schwellenländer kann variieren, da die Klassifizierung von verschiedenen Institutionen unterschiedlich gehandhabt wird. Die Weltbank listet jedoch ca. 20-30 Länder als Schwellenländer.

Obwohl China die zweitgrößte Wirtschaft der Welt hat, wird es noch als Schwellenland eingestuft, da es hinsichtlich des Pro-Kopf-Einkommens, der wirtschaftlichen Entwicklung und der Marktöffnung noch nicht das Niveau von Industrieländern erreicht hat. Zusätzlich gibt es erhebliche regionale Unterschiede in der Entwicklung.

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