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Global Cities

New York City ist die bevölkerungsreichste Stadt der USA und hat eine hohe Konzentration von großen Unternehmen sowie eine starke Finanz-, Versicherungs- und Immobilienbranche. Sie ist Heimat der weltweit größten Börse: der New York Stock Exchange. New York City wird deshalb auch als Global City bezeichnet.

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New York City ist die bevölkerungsreichste Stadt der USA und hat eine hohe Konzentration von großen Unternehmen sowie eine starke Finanz-, Versicherungs- und Immobilienbranche. Sie ist Heimat der weltweit größten Börse: der New York Stock Exchange. New York City wird deshalb auch als Global City bezeichnet.

Was ist eine Global City ist und was macht diese aus? Welche Vor- und Nachteile kann die Entstehung einer Global City haben?

Was sind Global Cities?

Global Cities werden als internationale Steuerungszentralen von Weltproduktion, Weltfinanz, Welthandel,- verkehr und -kommunikation sowie der Weltpolitik verstanden.

Global Cities werden als auch Knotenpunkte der Weltwirtschaft bezeichnet. Es ist also eine Metropole mit einer besonders starken Konzentration von Sitzen international operierender Unternehmen, darunter auch Global Player, und hochrangiger unternehmensorientierter Finanz- und Dienstleistungen.

Global Player sind Unternehmen und Konzerne, die weltweit produzieren, handeln und ihre Produkte verkaufen. Dazu gehören unter anderem Unternehmen wie Amazon und Apple. Weitere Informationen zu Global Playern findest Du in der Erklärung "Global Player".

Der Begriff Global City, deutsch Globalstadt, wurde Ende des 20. Jahrhunderts von der US-amerikanischen Stadtsoziologin Saskia Sassen geprägt. Sie erforscht seit 30 Jahren die Prozesse der Globalisierung und Digitalisierung der Welt und die damit verbundenen Veränderungen in den Städten.

Heute wird meist von vier Global Cities der Welt gesprochen, man nennt sie auch die "Großen Vier": New York, Tokyo, Paris und London. In der Abbildung siehst Du eine Karte der Welt mit den Standorten der vier Global Cities, die man auch die "Großen Vier" nennt.

Global Cities Beispiele Die "Großen Vier" New York, Tokyo, Paris und London Study SmarterAbbildung 1: Global Cities Die "Großen Vier" New York, Tokyo, Paris und London

Das transnationale Städtesystem

Global Cities stehen im Zentrum eines transnationalen Städtesystems.

Transnational bedeutet "mehrere Nationen umfassend", während international für zwischenstaatlich, also für Beziehungen zwischen Staaten, steht. Ein transnationales Städtesystem ist also ein System, dass mehrere Städte in verschiedenen Nationen umfasst. Diese Städte beziehen sich dabei stärker aufeinander als auf den Rest des Landes.

Unterschied: Global City, Megacity und Weltstadt

Oft werden auch Begriffe wie Megacity und Weltstadt benutzt. Diese Begriffe sind aber nicht gleichzusetzen mit einer Global City.

Als Megacity bezeichnet man Städte, die zehn Millionen oder mehr Einwohner haben.

Das Konzept der Megacity ist also quantitativ (der Menge nach) orientiert, während das Konzept der Global Cities an qualitativen (der Qualität betreffend) orientiert ist. Der Fokus liegt bei Global Cities auf ökonomischen und verkehrsgeografischen Gesichtspunkten.

Zur Abgrenzung werden bestimmte Kriterien genutzt. Diese können Dir bei der Unterscheidung helfen. Wenn all diese Kriterien erfüllt sind, dann handelt es sich um eine Global City

  • Internationalität (Sitz bedeutender internationaler / weltwirtschaftlicher Institutionen),

  • internationale Unternehmen (Firmensitze der größten transnationalen Unternehmen),

  • Finanzen (Hauptverwaltungen der umsatzstärksten Banken),

  • Verkehr (bedeutende internationale Flughäfen, führende Häfen nach Umschlag)

Auch der Begriff Weltstadt wird häufig synonym für Global City genutzt. Eine Weltstadt wird aber als ein politisch-kulturelles Zentrum mit internationaler Bedeutung verstanden, während die Global Cities als globales wirtschaftliches Zentrum zu verstehen ist. Beide Stadttypen schließen sich aber nicht gegenseitig aus.

Voraussetzungen für die Entstehung der Global Cities

Durch den Prozess der Globalisierung hat sich seit den 1980er-Jahren ein neuer Stadttypus, die Global Cities, herausgebildet.

Die Globalisierung bezeichnet einen Prozess, bei dem sich alle Teile der Welt in verschiedenen Bereichen (Politik, Wirtschaft, Kultur und so weiter) immer stärker, schneller und besser miteinander vernetzt werden.

Nach der Bundeszentrale für politische Bildung ist die Globalisierung

eine Bezeichnung für die zunehmende Entstehung weltweiter Märkte für Waren, Kapital und Dienstleistungen sowie die damit verbundene internationale Verflechtung der Volkswirtschaften.

Wenn Du mehr über die Globalisierung wissen willst, dann schau Dir die Zusammenfassung "Globalisierung" an.

Die Globalisierung hat dafür gesorgt, dass die Industrieproduktion und Dienstleistungen nach Rentabilität verteilt werden. Das heißt, dass die Produktion eines Produktes beispielsweise in ein anderes Land ausgelagert wird, da es dort günstiger ist zu produzieren.

In einer Global City bündeln sich dann diese transnationalen Produktionsprozesse.

Ein Beispiel für diese transnationalen Produktionsprozess ist das iPhone der amerikanischen Firma Apple. Das Produkt besteht aus Teilen aus verschiedenen Ländern. Diese werden in China zusammengebaut. Das Design wird in Kalifornien gemacht und das Produkt wird auf der ganzen Welt vermarktet. In der Global City New York City hat das Unternehmen einen großen Sitz, von dem die Prozesse gesteuert und überwacht werden können.

Global City: Merkmale

John Friedmann formulierte Ende der 80er-Jahre Merkmale der Global Cities, die bis heute gültig sind.

Global Cities sind ...

  • Internationale Finanzzentren.
  • Standorte von Hauptquartieren und regionalen Zentralen der Global Player.
  • Sitz von großen internationalen Institutionen.
  • Bedeutende Industriezentren.
  • Zentren von unternehmensorientierten Dienstleistungen.
  • Agglomerationen mit hohen Einwohnerzahlen.
  • Knotenpunkte internationaler Transportnetze.

Diese Merkmale zeigen, dass Global Cities fast unabhängig sind von der Einwohnerzahl oder Stadtgröße und zeitgleich nicht unbedingt eine Megacity sein müssen.

Global City: Beispiele

Die wichtigsten Global Cities der Welt sind London, New York und Tokyo. Diese Städte zählen zu den wichtigsten Finanzzentren. Weitere Global Cities sind Frankfurt, Los Angeles, Singapur und Amsterdam.

New York City ist zum Beispiel eine Global City, denn sie gehört zu den größten Finanzplätzen der Welt und zahlreiche Weltkonzerne haben hier ihren Hauptsitz.

Außerdem besitzt die Stadt den drittgrößten Hafen der USA, hat jeweils zwei wichtige Flughäfen und Bahnhöfe und ist damit verkehrstechnisch bestens ausgebaut. In der Global City leben rund 8,8 Millionen Menschen.

Funktion und Bedeutung der Global Cities

Eine wichtige Funktion für das und eine Vormachtstellung haben Global Cities in verschiedensten Bereichen:

  • Weltpolitik

  • Weltwirtschaft

  • Finanzen

  • Kultur

  • Architektur

  • Sport

  • Tourismus

Global Cities sind zum Beispiel oft Schauplatz wichtiger weltpolitischer Konferenzen, internationale Unternehmen, sowie umsatzstarke Banken haben dort ihren Sitz. Es treffen unterschiedliche Kulturen aufeinander, da es auch eine große Anzahl an Touristen gibt. Die Global City bietet zum Beispiel auch wichtige Ausbildungszentren für große Sportvereine und viele architektonische Wahrzeichen.

Durch die Globalisierung und die Verteilung der Produktionsprozesse von Gütern auf verschiedene Länder und Sektoren ist eine zentralisierte Bündelung der Überwachung und Steuerung der Prozesse an einem Ort nötig.

Im Rahmen des transnationalen Städtesystems sind die Standorte dieser Bündelung die Global Cities, die damit als internationale Zentren fungieren.

Fungieren bedeutet, eine bestimmte Funktion auszuführen.

Klassifikation von Global Cities

Global Cities werden nach verschiedenen Ansätzen klassifiziert, weshalb auch Frankfurt manchmal als Global Cities bezeichnet wird.

Oft wird von den vier Global Cities auf der Welt, den "Großen Vier" gesprochen: New York, Tokyo, Paris und London.

Es gibt verschiedene Klassifikationen, die am meisten verwendete ist die Klassifikation der GaWC "Globalization and World Cities Research Network". Es gibt 3 grobe Abstufungen: Alpha, Beta und Gamma World Cities. Diese Abstufungen werden in die Kategorien ++, +, 0, – unterteilt. Alpha ++ ist dabei die höchste und bedeutendste Kategorie. Unten siehst Du eine Übersicht über die Rangliste der Global Cities 2022.

Aktuell befinden sich nur London und New York in der Alpha++ Kategorie. Frankfurt/Main ist die einzige deutsche Stadt in der Alpha Kategorie wegen ihrer großen Bedeutung im Bereich der Finanzen.

Liste der wichtigsten Global Cities

Hier eine Übersicht über die Rangliste der wichtigsten Global Cities aus dem Jahr 2022:

Global Cities Liste der wichtigsten Global Cities GaWC Alpha Study SmarterAbbildung 2: Global Cities Liste der wichtigsten Global Cities GaWC

Die aktuellste Liste kannst Du Dir auf der Seite der GaWC ansehen.

Global Cities Index

Der "Global Cities Index" ist eine Studie, die die Städte hinsichtlich ihrer gegenwärtigen Leistung in den Bereichen Wirtschaftsaktivitäten, Humankapital, Informationsaustausch, Kulturangebot und politisches Engagement bewertet. In der Studie werden 130 Städte untersucht, darunter auch einige deutsche Städte, wie München oder Berlin.

Vorteile, Nachteile und Probleme in Global Cities

Die Bildung von Global Cities und deren internationale und transnationale Bedeutung bringt sowohl einige Vorteile mit sich als auch Nachteile und Probleme.

Vorteile

Die Global Cities sind für viele Menschen sehr attraktiv, die Städte sind innovativ, modern und bieten viele Arbeitsplätze.Vorteile der Global City sind:

  • Attraktivität und Möglichkeiten
  • Innovationen
  • Aufwertung und Modernisierung
  • Arbeitsplätze

Attraktivität und Möglichkeiten

Durch die wirtschaftliche Bedeutung der Städte gibt es dort ein sehr hohes Angebot an Ausbildungs- und Arbeitsplätzen, Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten – generell die Teilhabe am weltstädtischen Leben, und bietet Aufstiegschancen. Das macht die Stadt für die Menschen attraktiv.

Innovationen

Die Konzentration hoch bezahlter, internationaler Experten begünstigt die Entstehung innovativer Handlungsorte. Diese Orte sind wichtig für die Bildung neuer Unternehmen und Innovationen. Das transnationale Gebilde bringt Menschen unterschiedlicher Kulturkreise zusammen, die in einem Unternehmen arbeiten.

Aufwertung und Modernisierung

Besonders durch die Zunahme höherer Einkommensgruppen werden in attraktiven innenstadtnahen Wohngebieten Modernisierungen und Renovierung der Wohngebäude durchgeführt, dass das Stadtbild verbessert .

Es haben sich außerdem hoch spezialisierter Kunstmärkte entwickelt, die nur durch die Existenz der hohen Konzentration von Spitzenverdienern entstehen konnten.

Arbeitsplätze

Es steigt sowohl der Bedarf an hochwertigen unternehmensorientierten Dienstleistungen als auch an einfachen Dienstleistungen wie Reinigungskräften und Sicherheitsleuten. Dadurch werden Arbeitsplätze geschaffen.

Nachteile und Probleme

Die Entstehung und Weiterentwicklung von Global Cities kommt mit einigen Problemen und Nachteile.

Diese sind:

  • hohe Besiedlungsdichte und knappe Wohnfläche
  • Verkehrsprobleme
  • wenig/keine Grünflächen
  • schlechtes Stadtklima
  • Schattenwirtschaft
  • Bedeutungsverlust anderer Städte

Hohe Besiedelungsdichte

Die Attraktivität der Global Cities durch Arbeitsplätze führt zu einem enormen Zuzug von Personen. Das resultiert in knapper Wohnfläche und einer hohen Besiedlungsdichte. Das bedeutet, dass auf einer kleinen Fläche viele Menschen unterkommen müssen.

In Tokyo leben beispielsweise 30 % der japanischen Bevölkerung auf nur 4 % der Fläche Japans.

Diese enorme Ballung führt zu Abwanderung aus der Innenstadt, was weiterhin durch die Pendler zu einer Verkehrsproblematik führen kann. Zudem kann die knappe Wohnfläche und die damit steigenden Wohnpreise ein Risiko für die Entstehung von Slums sein.

Wenn Du mehr über Slums wissen möchtest, dann schau Dir die Zusammenfassung über Armutsviertel an.

In Tokio pendeln jeden Tag ungefähr 3,6 Millionen Menschen und benötigen mit einem überfüllten Zug oft 75 Minuten bis 90 Minuten. Oft wird deshalb von Tokyo als eine „Pendelhölle“ gesprochen.

Flächenknappheit, Stadtklima

Die Erweiterungen von Betrieben und Wohnraum sind im Zentrum meist kaum möglich, da Flächen dort schon bebaut sind. Teilweise bleibt auch kein Raum für Grünflächen zur Naherholung. Das kann sich auch negativ auf das Klima der Stadt auswirken.

Wenn in der Stadt fast keine Grünflachen vorhanden sind, erhitzt sich die Stadt sehr viel schneller und kühlt nicht ab. Dadurch kann der Stromverbrauch durch Klimaanlagen steigen. Die Wärme, die die Klimaanlagen abgeben, führt weiterhin zu einer Erwärmung.

Schattenwirtschaft

Als Schattenwirtschaft (auch informeller Sektor genannt) bezeichnet man wirtschaftliche Aktivitäten, die nicht staatlich registriert und kontrolliert sind.

Viele Beschäftigungsverhältnisse sind unsicher, während die internationalen Experten in den Unternehmen sehr hohe Gehälter haben. Die Gegensätze zwischen Spitzenverdienern und Unterbezahlten sind in Global Cities also sehr hoch. Das bietet Potenzial für Konflikte und bürgerkriegsähnliche Unruhen, wie sie beispielsweise in Los Angeles in den letzten Jahren wiederholt stattgefunden haben.

Bedeutungsverlust der anderen Städte im Land

Andere Städte im Land, die vor Entstehung der Global Cities eine hervorragende Position im jeweiligen nationalen Städtesystem hatten, verlieren an Bedeutung. Besonders weil, die transnationale Steuerung der Wirtschaft und die Bündelung des Verkehrs und so weiter in den Global Cities stattfindet.

Global Cities sind also internationale Steuerungszentralen verschiedenster Bereiche und haben deshalb eine große Bedeutung. Sie bringen viele Vorteile, aber wie oben genannt auch einige Probleme mit sich.

Global Cities – Das Wichtigste

  • Global Cities sind Knotenpunkte der Weltwirtschaft und Produkt der Globalisierung.
  • Der Fokus liegt auf ökonomischen und verkehrsgeografischen Gesichtspunkten.
  • Megacity und Weltstadt sind keine Synonyme für die Global City.
  • Global Cities werden nach dem Maßstab der GaWC klassifiziert.
  • Vorteile: Arbeitsplätze, Innovationen und Modernisierung
  • Nachteile: Flächenknappheit, Bedeutungsverlust anderer Städte, hohe Besiedlungsdichte

Häufig gestellte Fragen zum Thema Global Cities

Es wird meist von den "Großen Vier" gesprochen: New York, London, Paris und Tokyo. Nach der Klassifikation der GaWC gibt es noch mehr Städte, darunter auch Frankfurt.

Global Cities werden als internationale Steuerungszentralen von Weltproduktion, Weltfinanz, Welthandel,- verkehr und -kommunikation sowie der Weltpolitik verstanden.

Global Cities werden als auch Knotenpunkte der Weltwirtschaft bezeichnet. Es ist also eine Metropole mit einer besonders starken Konzentration von Sitzen international operierender Unternehmen und hochrangiger unternehmensorientierter Finanz- und Dienstleistungen. 

Der "Global Cities Index" ist eine Studie, die die Städte hinsichtlich ihrer gegenwärtigen Leistung in den Bereichen Wirtschaftsaktivitäten, Humankapital, Informationsaustausch, Kulturangebot und politisches Engagement bewertet. 

Global Cities entstehen durch die Bündelung der Weltwirtschaft (Produktion, Finanzen), Weltpolitik und Weltverkehr in einer Stadt. Diese Stadt ist dann ein Knotenpunkt der Wirtschaft. 

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