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Sätze bestehen aus Wörtern. Um einen Satz zu bilden, kann man aber nicht einfach wahllos irgendwelche Wörter aneinanderreihen. Man braucht eine Struktur für den Satz, der durch die Satzglieder gegeben wird. Satzglieder sind eine Einheit zwischen Wort und Satz und können sozusagen als Bausteine des Satzes bezeichnet werden. Diese Bausteine kannst Du im Satz beliebig verschieben oder durch gleichwertige Bausteine austauschen. Mit dieser Hilfe…
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Jetzt kostenlos anmeldenSätze bestehen aus Wörtern. Um einen Satz zu bilden, kann man aber nicht einfach wahllos irgendwelche Wörter aneinanderreihen. Man braucht eine Struktur für den Satz, der durch die Satzglieder gegeben wird.
Satzglieder sind eine Einheit zwischen Wort und Satz und können sozusagen als Bausteine des Satzes bezeichnet werden. Diese Bausteine kannst Du im Satz beliebig verschieben oder durch gleichwertige Bausteine austauschen. Mit dieser Hilfe ist das Erkennen von Satzgliedern dann auch gar nicht mehr so schwer.
Wenn Du mehr über "Satzglieder" erfahren möchtest, dann lies Dir doch die Erklärung dazu auf StudySmarter durch.
Um Satzglieder erkennen zu können, ist es hilfreich, ihre grundlegenden Eigenschaften im Hinterkopf zu haben.
Wichtig ist, dass Du Satzglieder nicht mit Wortarten verwechselst. Ein Substantiv oder ein Name muss nicht unbedingt ein Subjekt sein, sondern kann zum Beispiel auch die Rolle des Objekts innerhalb eines Satzes einnehmen oder auch Teil einer adverbialen Bestimmung sein.
Der Garten ist schön. (Garten als Subjekt)
Du hast den Garten schön dekoriert. (Garten als Akkusativobjekt)
Ich pflanze Blumen in meinem Garten. (Garten als Teil einer adverbialen Bestimmung des Ortes)
Das letzte Beispiel führt direkt zum nächsten wichtigen Aspekt von Satzgliedern: Sie sind formal bestimmbar. Dies umfasst, dass Satzglieder eine unterschiedliche Menge an Wörtern haben können. Sie können aus einem Wort, mehreren Wörtern oder sogar aus ganzen Phrasen bestehen, wie es z. B. beim Subjekt- oder Objektsatz der Fall ist.
Wir haben auch Artikel zum Subjekt- bzw. Objektsatz. Schau Dich hierzu gern auf StudySmarter um!
Satzglieder können verschiedene grammatische Funktionen einnehmen, z. B. als Subjekt, Objekt oder adverbiale Bestimmung. Sie sind vom Satzglied Prädikat abhängig, welches das Grundgerüst des Satzes bildet. Sie können z. B. durch ihren Fall (Kasus), aber auch durch ihren Inhalt die Bedeutung des Verbs genauer bestimmen. Zudem kommen den einzelnen Satzgliedern inhaltliche Aufgaben zu.
Anna pflanzt Blumen im Garten.
Die Verschiebbarkeit der einzelnen Satzglieder ist ein wichtiges Werkzeug, um diese als solche identifizieren zu können. Es ist wichtig, dass Satzglieder in sich als Einheit bestehen bleiben, sie können aber als Komplex an eine andere Stelle verschoben werden.
Anna pflanzt Blumen im Garten.
Blumen pflanzt Anna im Garten.
Im Garten pflanzt Anna Blumen.
Anna pflanzt im Garten Blumen.
Du kannst Satzglieder als festes Konstrukt verschieben (Umstellprobe) oder durch ein anderes, gleichwertiges Satzglied ersetzen (Austauschprobe). Dadurch lassen sich die einzelnen Einheiten als solche erkennen. Wenn der Satz dann grammatisch immer noch korrekt ist, handelt es sich um ein Satzglied.
Es gibt im Deutschen verschiedene Möglichkeiten, einen Satz aufzubauen. Die einzige Bedingung ist, dass das finite Verb in einem Hauptsatz im Indikativ an zweiter Stelle stehen muss (Verb-Zweit-Stellung).
Das finite Verb hast Du in der Schule vielleicht auch als konjugierte oder gebeugte Form des Verbs kennengelernt. Es ist die Form des Verbs, die an die Person und den Numerus des Subjekts angepasst ist. Der Infinitiv hingegen ist die Grundform des Verbs. Eine finite Form des Infinitivs "pflanzen" ist z. B. "ich pflanze".
Der Indikativ ist die normale Satzform im Deutschen und wird vor allem für normale Aussagesätze benutzt. Es ist einer der drei Modi. Neben dem Indikativ gibt es noch den Konjunktiv und den Imperativ. Auf StudySmarter findest Du Erklärungen zu diesen Themen.
Da das Verb an zweiter Stelle steht, bedeutet das, dass genau ein Satzglied vor dem finiten Verb stehen kann. Ein Satzglied wird daher als "erststellenfähig" bezeichnet. Das Nach-vorne-Rücken eines Satzgliedes innerhalb des Satzes bezeichnet man als "Topikalisierung" oder "Vorfeldbesetzung".
Abbildung 1: Verschieben der einzelnen Satzglieder ins Verbvorfeld
Du kannst die verschiedenen Satzglieder im Mittelfeld des Prädikats auch noch verschieben. Die beste Methode, um Satzglieder zu erkennen, ist aber die Vorfeldbesetzung. Mit der Umstellprobe kannst Du beispielsweise Attribute als Satzglieder ausschließen.
Ich | esse | einen leckeren Kuchen | mit meiner Oma. | ||
Einen leckeren | esse | ich | Kuchen | mit meiner Oma. | |
Kuchen | esse | ich | einen leckeren | mit meiner Oma | |
Einen leckeren Kuchen | esse | ich | mit meiner Oma |
Durch die Umstellprobe fällt schnell auf, dass "einen leckeren" nicht allein stehen und somit kein Satzglied bilden kann. Es muss demnach immer mit Kuchen vereint bleiben.
Das topologische Feldermodell
Um in der deutschen Sprache die Struktur eines Satzes zu ermitteln, verwendet man in der Sprachwissenschaft das sogenannte topologische Feldermodell. Dabei wird der Satz in Felder unterteilt, wodurch die jeweilige Satzart festgestellt werden kann. Die sogenannte Satzklammer gibt dabei vor, dass sich das finite Verb vorne im Satz befindet, die restlichen Teile des Prädikats am Satzende. Diese beiden Positionen umklammern den Bereich, der dann "Mittelfeld" genannt wird. Außerhalb der Klammern findet sich das "Vor-" bzw. das "Nachfeld".
Vorfeld | Linke Satzklammer | Mittelfeld | Rechte Satzklammer | Nachfeld |
Letztes Jahr | hat | mein Freund Silvester ohne mich | gefeiert. |
Du kannst das Umstellen von Satzgliedern nicht nur zu dessen Erkennung verwenden. Die Methode eignet sich auch gut, um Deine Texte abwechslungsreicher zu gestalten. Das Satzglied, was an erster Stelle im Satz steht, erlangt die meiste Aufmerksamkeit, weil es sofort ins Auge fällt und am meisten betont wird.
Du kannst Satzglieder nicht nur innerhalb eines Satzes verschieben, sondern auch gegen andere, gleichwertige Satzglieder, also z. B. ein Subjekt gegen ein anderes Subjekt, ersetzen.
Du kannst Dir einfach ein anderes Subjekt/Objekt/Adverbial ausdenken. Alternativ kannst Du auch ausprobieren, ob Du für das vermeintliche Satzglied ein (Frage)Pronomen, ein Pronominaladverb oder ein Adverb einsetzen kannst. Ist das möglich, handelt es sich bei dem Komplex um ein Satzglied.
"Damit" ist ein Präpositionaladverb für "mit einer Gabel". Es würde in dem Fall an eine andere Stelle im Satz gerückt werden, weil Pronomen oder Pronominaladverbien, wie "damit" in einem gewöhnlichen Satz nicht am Ende stehen.
Wenn Du Dich ein wenig mehr mit den Satzgliedern, insbesondere der Austauschprobe auseinandersetzen möchtest, könntest Du mit jemandem folgendes Spiel spielen:
Ihr benötigt dazu einen Zettel und jeder einen Stift. Auf dem Zettel fertigt ihr folgende Tabelle an:
Subjekt | Prädikat | Objekt | Adverbiale Bestimmung der Zeit | Adverbiale Bestimmung des Ortes
Jetzt beginnt Spieler 1 damit, sich ein beliebiges Subjekt auszudenken und es in die entsprechende Spalte der Tabelle einzutragen. Diese wird so abgeknickt, dass man die Spalte nicht mehr sehen kann und der Zettel wird an den nächsten Spieler weiter gegeben. Dieser schreibt ein beliebiges Prädikat in die entsprechende Zeile und knickt diese ebenfalls ab. So wird der Zettel weiter durchgereicht, bis alle Spalten ausgefüllt sind.
Anschließend wird der Zettel wieder aufgeklappt und ihr könnt den entstandenen Satz lesen. Da ihr alle, abgesehen von eurem eigenen Wort, nicht wusstet, welche Wörter in den anderen Spalten stehen, wird der Satz inhaltlich unsinnig sein und es können witzige Sachen dabei herauskommen. Ihr werdet aber feststellen, dass der Satz grammatisch korrekt sein wird.
Das Spiel veranschaulicht die Austauschprobe, weil deutlich wird, dass Du für jedes Satzglied ein gleichrangiges Satzglied einsetzen könntest, ohne die grammatische Struktur des Satzes zu zerstören.
Nachdem Du nun also feststellen kannst, was ein Satzglied ist, soll es im folgenden Teil darum gehen, diese genauer zu bestimmen.
Wie Du im ersten Teil des Artikels vielleicht schon gemerkt hast, kommt dem Prädikat eine besondere Bedeutung zu. Es ist der Grundbaustein des Satzes, von dem Subjekt und Objekte abhängig sind und der von den adverbialen Bestimmungen genauer bestimmt wird. Alle anderen Satzglieder nehmen also in einer Weise Bezug zum Prädikat.
Das Prädikat hat immer ein Verb als Kern, es kann aber auch aus mehreren Wörtern bestehen.
Einkaufen – Ich kaufe ein. (ein = Verbpartikel)
Anders als die anderen Satzglieder kannst Du das Prädikat auch nicht verschieben. In Aussagesätzen im Indikativ steht das finite Verb immer an zweiter Stelle. Wenn es ein infinites Verb gibt, steht es am Ende des Hauptsatzes.
Wenn Du nach dem Prädikat fragen möchtest, fragst Du nach der Tätigkeit des Subjekts: Was macht das Subjekt?
Anna pflanzt Blumen im Garten.
Was macht Anna?
- Sie pflanzt.
Da das Prädikat nicht verschoben werden kann, kannst Du es auch einfach an der Stellung im Satz erkennen. Bei Aussagesätzen im Indikativ steht das Prädikat an zweiter Stelle.
Lisa hilft ihrem kleinen Bruder mit seinen Hausaufgaben.
Bei Fragen oder im Imperativ steht das Prädikat an erster Stelle.
Kannst du mir bitte helfen?
Hilf mir!
Bei Nebensätzen steht das Prädikat an letzter Stelle.
Ich danke dir, dass du mir hilfst.
Die wichtigsten Merkmale des Subjekts:
Um das Subjekt zu erkennen, kannst Du Dich an den genannten Punkten orientieren. Du kannst auf inhaltlicher Ebene nach dem "Täter" suchen.
Tobias isst ein Eis.
Die Tätigkeit "essen" wird von Tobias ausgeführt. Also ist Tobias das Subjekt.
Bedenke aber, dass das Prädikat nicht zwingend eine Tätigkeit sein muss, sondern auch ein Zustand sein kann.
Anna ist glücklich.
"Sein" ist keine Tätigkeit, sondern ein Zustand. Der Zustand bezieht sich aber auf Anna, also ist Anna das Subjekt.
Du kannst zur Bestimmung des Subjekts auch grammatisch vorgehen. Diese Methode ist am genausten. Finde heraus, auf was sich das finite Verb in Numerus und Person bezieht.
Der Baum steht im Garten.
"Steht" ist das finite Verb. Es steht in der dritten Person Singular (Person: 3.; Numerus: Singular/Einzahl), wie Du es in der Abbildung sehen kannst.
Abbildung 2: Tabelle: Person und Numerus
Wenn Du die Flexion (Beugung) von Wörtern nach Numerus und Person noch mal wiederholen möchtest, schaue Dir gern unsere Artikel dazu an.
Die wichtigsten Merkmale des Objekts:
Das Akkusativobjekt ist die häufigste Objektart. Es ist das Objekt, auf das sich die im Verb beschriebene Handlung direkt bezieht. Anders ausgedrückt, ist es die Sache/Person, mit der etwas passiert bzw. mit der das Subjekt etwas macht. Dies wird als Patiens oder Thema bezeichnet.
Lisa wäscht ihre Hände.
Wen oder was wäscht Lisa?
- Ihre Hände.
"Ihre Hände" ist das Objekt, mit dem etwas geschieht, in diesem Fall werden sie gewaschen. Daher handelt es sich hier um ein Akkusativobjekt. Alternativ kannst Du das Akkusativobjekt mit "Wen oder was" erfragen.
Meistens handelt es sich beim Dativobjekt um das direkte Gegenüber des Subjekts. Es übernimmt somit meistens eine Empfängerrolle (Rezipiens).
Lisa hilft ihrem kleinen Bruder mit seinen Hausaufgaben.
Wem oder was hilft Lisa mit seinen Hausaufgaben?
- Ihrem kleinen Bruder.
"Ihrem kleinen Bruder" ist das direkte Gegenüber vom Subjekt (Lisa) und ist somit ein Dativobjekt. Es (der kleine Bruder) empfängt die Hilfe seiner Schwester und ist somit der Rezipiens. Alternativ kannst Du das Dativobjekt auch mit "Wem oder was" erfragen.
Das Genitivobjekt wird heutzutage in der Alltagssprache kaum noch verwendet und häufig durch Dativobjekte oder Präpositionalobjekte ersetzt. Es zeigt einen Besitz oder eine Teilhabe an. Du kannst das Genitivobjekt mit "Wessen" erfragen.
Lisas Bruder bedarf großer Hilfe.
Wessen bedarf Lisas Bruder?
- großer Hilfe.
Präpositionalobjekte sind Präpositionalphrasen in der Funktion eines Objekts. Sie kennzeichnen sich durch eine Präposition. Diese hat aber nicht ihre gängige Bedeutung, sondern ist sinnbefreit. Sie erfüllt eine rein grammatische Funktion.
Gerlinde hängt an ihrer Vergangenheit.
Die Präposition "an" impliziert in diesem Fall nicht im wörtlichen Sinne an etwas hängen (wie z. B. bei "das Bild hängt an der Wand."). Sie hat keine Bedeutung. Ob eine Präposition ein Präpositionalobjekt einleitet, kannst Du auch gut daran erkennen, dass Du sie nicht durch eine andere Präposition ersetzen kannst.
Gerlinde hängt auf ihrer Vergangenheit.
Erfragen kannst Du das Präpositionalobjekt mit "Wo" und der entsprechenden Präposition.
Woran hängt Gerlinde?
- An ihrer Vergangenheit
Die wichtigsten Merkmale von adverbialen Bestimmungen:
Das Temporaladverbial (auch adverbiale Bestimmung der Zeit genannt) bestimmt, zu welcher Zeit die Handlung stattfindet. Signalwörter sind z. B. gestern, heute, morgen, in (zwei Wochen), nächsten (Monat), morgens, abends, täglich, seit (5 Jahren) etc.
Fragen kannst Du nach dem Temporaladverbial mit "Wann".
Nächsten Winter gehen wir Ski fahren.
Wann gehen wir Ski fahren?
- Nächsten Winter.
Das Lokaladverbial (auch adverbiale Bestimmung des Ortes genannt) bestimmt den Ort des Geschehens. Signalwörter sind z. B. da, dort, in (England), im (Garten), vor, unter, über etc.
Fragen kannst Du nach dem Lokaladverbial mit "Wo".
Der Mann geht im Wald spazieren.
Wo geht der Mann spazieren?
- Im Wald.
Das Modaladverbial (auch adverbiale Bestimmung der Art und Weise genannt) bestimmt die Art und Weise der Handlung genauer. Dabei handelt es sich meistens um Modaladverbien.
Fragen kannst Du nach dem Modaladverbial mit "Wie" oder "Auf welche Weise".
Der Mann geht gemütlich im Wald spazieren.
Wie geht der Mann spazieren?
- gemütlich
Das Kausaladverbial (auch adverbiale Bestimmung des Grundes genannt) bestimmt den Grund der Handlung.
Signalwörter sind z. B. aus (Angst), vor (Freude), weil etc.
Fragen kannst Du nach dem Kausaladverbial mit "Warum", "Wieso" oder "Weshalb".
Er weinte aus Angst.
Er weinte, weil er Angst hatte.
Warum weinte er?
- aus Angst
- weil er Angst hatte
Dieser Artikel dient nur der Übersicht zur Bestimmung der verschiedenen Satzglieder. Wenn Du mehr zu den einzelnen Satzgliedern wissen möchtest, klicke Dich gern durch die entsprechenden Artikel.
Die folgende Tabelle ist eine Übersicht über die Fragen zu den einzelnen Satzgliedern.
Satzglied | Frage |
Prädikat | Frage nach der Tätigkeit: Was macht das Subjekt? |
Subjekt (steht immer im Nominativ) | Wer oder was….? |
Akkusativobjekt | Wen oder was….? |
Dativobjekt | Wem oder was….? |
Genitivobjekt | Wessen….? |
Präpositionalobjekt | Pronominaladverb, z. B. Wohin…? Womit….? Worauf….? |
Temporaladverbial | Wann….? |
Lokaladverbial | Wo….? |
Modaladverbial | Wie….? |
Kausaladverbial | Warum….? Weshalb….? Wieso….? |
Satzglieder übernehmen jeweils eine grammatische und inhaltliche Funktion im Satz. Mit der Umstellprobe kannst Du sie erkennen und mithilfe von Fragen kannst Du sie genauer bestimmen.
Du kannst die unterschiedlichen Satzglieder folgendermaßen erfragen:
Es gibt vier Satzglieder: Prädikat, Subjekt, Objekt und die adverbiale Bestimmung.
Da das finite Verb in Hauptsätzen im Indikativ an zweiter Stelle steht, kann genau ein Satzglied davor gesetzt werden. Alles, was Du vor das finite Verb setzen kannst, ist dementsprechend ein Satzglied.
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