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Zeitformen Deutsch

In diesem Artikel erhältst du eine detaillierte Übersicht über die Zeitformen Deutsch. Es wird dir erklärt, welche Bedeutung sie in der deutschen Grammatik haben und wie sie angewandt werden. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Zeitformen Präsenz, Präteritum und Plusquamperfekt gelegt. Aber auch die Verwendung von Perfekt und Futur wird nicht vernachlässigt. Abschließend erfolgt eine Visualisierung aller Zeitformen auf einem Zeitstrahl. Diese Informationen helfen dir, die deutschen Zeitformen besser zu versetehen und anzuwenden.

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In diesem Artikel erhältst du eine detaillierte Übersicht über die Zeitformen Deutsch. Es wird dir erklärt, welche Bedeutung sie in der deutschen Grammatik haben und wie sie angewandt werden. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Zeitformen Präsenz, Präteritum und Plusquamperfekt gelegt. Aber auch die Verwendung von Perfekt und Futur wird nicht vernachlässigt. Abschließend erfolgt eine Visualisierung aller Zeitformen auf einem Zeitstrahl. Diese Informationen helfen dir, die deutschen Zeitformen besser zu versetehen und anzuwenden.

Zeitformen Deutsch: Eine Übersicht

In der deutschen Sprache spielen die Zeitformen, auch Tempus genannt, eine entscheidende Rolle. Du nutzt sie, um auszudrücken, wann eine Handlung stattfindet. Dabei gibt es in der deutschen Grammatik sechs verschiedene Zeitformen: Präsens, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I und Futur II.

Sie unterscheiden sich in ihrer Bedeutung und Verwendung und helfen dir, die zeitliche Lage von Ereignissen und Handlungen präzise auszudrücken.

Zeitformen werden benutzt, um zu bestimmen, in welchem Zeitverhältnis eine Handlung, ein Ereignis oder ein Zustand zum Sprechzeitpunkt steht. Sie sind daher essentiell für die Darstellung von Abläufen und Ereignissen in der deutschen Sprache.

Präsensdrückt aus, dass eine Handlung gerade stattfindet oder in der Gegenwart relevant ist
Präteritumverwendet man, um eine Handlung in der Vergangenheit zu beschreiben
Perfektzeichnet die Vergangenheit aus, wobei der Fokus auf den Ergebnissen oder Folgen der Handlung liegt
Plusquamperfektwird benutzt, um eine vergangene Handlung zu beschreiben, die vor einer anderen vergangenen Handlung stattfand
Futur Idrückt eine Vermutung oder eine Zukunftsaussicht aus
Futur IIzeichnet die Zukunft ab, wobei der Fokus auf dem Abschluss einer Handlung oder einem Zustand liegt

Diese Zeitformen können durch Modus, Aspekt und Genus verbi ergänzt und präzisiert werden.

Präsenz: Die Gegenwart in der deutschen Sprache

Die Zeitform Präsens, also die Gegenwart, ist die am häufigsten verwendete und wohl auch die einfachste Zeitform in der deutschen Sprache. Sie wird verwendet, um auszudrücken, dass eine Handlung gerade stattfindet, normalerweise stattfindet oder in der Gegenwart relevant ist.

Zum Beispiel: "Du lernst Deutsch." steht im Präsens.

Präteritum: Vergangenheit greifbar machen

Das Präteritum wird verwendet, um eine abgeschlossene Handlung in der Vergangenheit zu beschreiben. Es signalisiert, dass eine Handlung in der Vergangenheit begonnen und auch beendet wurde.

Ein Beispiel: "Du lerntest Deutsch." ist im Präteritum.

Plusquamperfekt: Die abgeschlossene Vergangenheit

Das Plusquamperfekt wird verwendet, um eine Vergangenheit zu beschreiben, die vor einem anderen vergangenen Ereignis oder Zeitpunkt liegt, also um eine 'Vorvergangenheit' zu beschreiben.

Ein Beispielsatz: "Du hattest Deutsch gelernt." ist im Plusquamperfekt.

Tabelle aller Zeitformen Deutsch

Für ein besseres Verständnis der sechs verschiedenen Zeitformen in der deutschen Sprache, findest du hier eine detaillierte Tabelle, die jedes Tempus zusammen mit seiner Verwendung und einem Musterbeispiel enthält:

ZeitformVerwendungMusterbeispiel
PräsensBeschreibt Handlungen in der GegenwartIch lerne Deutsch.
PräteritumBeschreibt abgeschlossene Handlungen in der VergangenheitIch lernte Deutsch.
PerfektBeschreibt abgeschlossene Handlungen in der Vergangenheit mit Betonung auf den ErgebnissenIch habe Deutsch gelernt.
PlusquamperfektBeschreibt Handlungen, die vor einer anderen Handlung in der Vergangenheit stattgefunden habenIch hatte Deutsch gelernt.
Futur IBeschreibt zukünftige Handlungen oder VermutungenIch werde Deutsch lernen.
Futur IIBeschreibt zukünftige Handlungen, die zum Zeitpunkt des Sprechens bereits abgeschlossen sein werdenIch werde Deutsch gelernt haben.

Um die Struktur und Verwendung dieser drei Zeitformen besser zu verstehen und zu lernen, kannst du dir die folgenden Beispiele ansehen:

Präsenz: "Du lernst Deutsch."Präteritum: "Du lerntest Deutsch."Plusquamperfekt: "Du hattest Deutsch gelernt."

Im Anschluss daran kannst du selbst Übungen dazu machen, um das Gelernte zu festigen. Ein guter Übungstipp ist es, eigene Sätze in diesen drei Zeitformen zu schreiben oder vorhandene Sätze in die jeweils andere Zeitform zu transformieren.

Nimm beispielsweise den Satz "Ich lerne Deutsch." und versuche, ihn erst in das Präteritum "Ich lernte Deutsch." und dann in das Plusquamperfekt "Ich hatte Deutsch gelernt." zu übertragen.

Mit solchen Übungen kannst du dich intensiv mit den Strukturen der verschiedenen Zeitformen auseinandersetzen und sie festigen, was einen großen Schritt hin zu einem sicheren Umgang mit den deutschen Tempusformen bedeutet.

Perfekt und Futur: die anderen Zeitformen Deutsch

Abseits von Präsens, Präteritum und Plusquamperfekt gibt es in der deutschen Sprache noch zwei weitere Tempora: Das Perfekt und das Futur. Zwar werden diese in der Alltagssprache weniger häufig verwendet, doch für ein umfassendes und korrektes Deutsch sind sie unerlässlich.

Das Perfekt in der deutschen Grammatik

Das Perfekt ist eine Vergangenheitsform, die verwendet wird, um Handlungen auszudrücken, die in der Vergangenheit begonnen haben und abgeschlossen sind, wobei der Fokus auf den daraus resultierenden Zuständen oder Veränderungen in der Gegenwart liegt. Das Perfekt wird vor allem in gesprochener Sprache und in der Umgangssprache verwendet, während in formalen, schriftlichen Kontexten häufig das Präteritum bevorzugt wird.

Um das Perfekt zu bilden, benötigt man in der Regel ein Hilfsverb (haben oder sein) im Präsens und das Partizip II des Hauptverbs. Die Formel dafür lautet:

  • \( \text{Perfekt\ Subjekt\ +\ Hilfsverb\ (haben/sein)\ +\ Partizip\ II}\)

Hierbei hängt die Wahl des Hilfsverbs von dem jeweiligen Hauptverb ab. In den meisten Fällen wird 'haben' als Hilfsverb verwendet, aber einige Verben, insbesondere Bewegungsverben und solche, die eine Zustandsveränderung signalisieren, erfordern 'sein'.

Eine Besonderheit des Perfekts ist der sogenannte "vollendete Aspekt", der die betrachtete Handlung als abgeschlossen ansieht. Es betrachtet daher das Resultat oder das Produkt einer Handlung, und nicht den Prozess oder die Dauer der Handlung selbst.

Beispiele und Übungen mit dem Perfekt

Um das Perfekt korrekt verwenden zu können, hilft es, mit konkreten Beispielen zu üben. Betrachte hierfür den Satz: "Du lernst Deutsch." - Dieser steht im Präsens. Im Perfekt lautet er: "Du hast Deutsch gelernt." Dabei wird das Hilfsverb 'haben' im Präsens ('hast') und das Partizip II des Verbs lernen ('gelernt') verwendet.

Andere Beispiele könnten sein: "Ich habe ein Buch gelesen." oder "Sie ist nach Hause gegangen." - in beiden Fällen wurde eine Handlung in der Vergangenheit abgeschlossen.

Zur Übung bietet es sich an, selbst einfache Sätze zu bilden und diese ins Perfekt zu setzen. Tausche dabei Präsens-Formen mit Perfekt-Formen und achte dabei auf die korrekte Bildung mit Hilfsverb und Partizip II.

Das Futur für zukünftige Ereignisse

Das Futur, in der deutschen Sprache meist als Futur I bezeichnet, wird benutzt, um zukünftige Handlungen oder Erwartungen auszudrücken. Im Allgemeinen wird es für Ereignisse oder Handlungen genutzt, die nach dem momentanen Zeitpunkt stattfinden werden. Die Formel für das Futur I lautet:

  • \( \text{Futur\ I Subjekt\ +\ werden\ +\ Infinitiv\ des\ Verbs}\)

Ganz konkret besagt das Futur I, dass eine Handlung in der Zukunft stattfindet. Es kann aber auch einen Hauch von Unsicherheit enthalten, je nach Kontext kann es als Vermutung oder Spekulation über zukünftige Ereignisse interpretiert werden.

Beachte jedoch, dass in der deutschen Sprache das Futur I nicht zwingend notwendig ist, um zukünftige Ereignisse zu beschreiben. Häufig wird in informelleren und alltäglichen Kontexten einfach das Präsens verwendet, insbesondere wenn aus dem Kontext klar hervorgeht, dass die Handlung in der Zukunft stattfindet.

Beispiele und Übungen mit dem Futur

Um einen besseren Eindruck von der Verwendung und Bildung des Futurs zu erhalten, schauen wir uns einige Beispielsätze an. Betrachtest du weiterhin das Beispiel "Du lernst Deutsch" und setzt es ins Futur, so erhältst du "Du wirst Deutsch lernen". Dabei wird das Verb "werden" im Präsens und das Infinitiv des Verbs benutzt.

Weitere Bespiele könnten sein: "Ich werde ein Buch lesen." oder "Sie wird nach Hause gehen." - Beide Sätze drücken eine Handlung in der Zukunft aus.

Zur weiteren Vertiefung bietet es sich an, selbst Sätze zu formulieren und diese in das Futur zu setzen. Verwende dabei verschiedene Verben und Subjekte und achte auf die korrekte Verwendung der Verbform 'werden' und des Infinitivs des Hauptverbs.

Zeitstrahl der Zeitformen Deutsch

Die deutsche Sprache verfügt, wie viele andere Sprachen auch, über verschiedene Zeitformen, um Ereignisse in verschiedenen Zeitabschnitten darstellen zu können. Um einen besseren Überblick über die zeitliche Einordnung und Verwendung der sechs offiziellen Zeitformen der deutschen Sprache zu erhalten, kann ein Zeitstrahl sehr hilfreich sein.

Die Reihenfolge der Zeitformen: Verständnis durch Visualisierung

Eine effiziente Methode, um ein besseres Verständnis für die verschiedenen Zeitformen zu erlangen, ist das Erstellen eines Zeitstrahls. Ein solcher Zeitstrahl verdeutlicht, wo in der Zeitachse jedes Tempus ansässig ist und gibt dir eine klare Vorstellung davon, wann du welche Zeitform verwenden musst.

In der deutschen Sprache gibt es sechs Zeitformen, die in verschiedene Kategorien eingeordnet werden können:

  • Präsens: Dieses Tempus wird verwendet, um Ereignisse zu beschreiben, die gerade stattfinden, regelmäßige Handlungen darzustellen oder allgemeine Aussagen zu machen.
  • Präteritum: Diese Zeitform beschreibt Ereignisse oder Handlungen, die bereits abgeschlossen sind und in der Vergangenheit stattgefunden haben.
  • Plusquamperfekt: Diese Form wird verwendet, um Ereignisse zu beschreiben, die vor einem bestimmten Punkt in der Vergangenheit stattgefunden haben.
  • Perfekt: Das Perfekt beschreibt auch vergangene Ereignisse, legt den Fokus aber eher auf die direkte Vergangenheit oder das Ergebnis einer Handlung.
  • Futur I: Diese Zeitform wird verwendet, um Zukunftsaussagen oder Vermutungen zu treffen.
  • Futur II: Mit dem Futur II kannst du ausdrücken, dass eine Handlung in der Zukunft abgeschlossen sein wird.

Alle diese Zeitformen liegen auf einem speziellen Zeitstrahl, der sogenannten Temporalachse, auf der sie entsprechend ihrer temporalen Eigenschaften und ihrer Verwendung eindeutig platziert sind.

Wie das Präsenz, Präteritum und Plusquamperfekt auf dem Zeitstrahl liegen

Auf dem Zeitstrahl befinden sich das Präsenz, Präteritum und Plusquamperfekt auf unterschiedlichen Stellen in der Vergangenheit und Gegenwart.

Das Präsenz als zeitlich nächste Form liegt direkt auf dem Punkt, der die Gegenwart repräsentiert. Es handelt sich dabei um die grundlegendste und am häufigsten verwendete Zeitform, die alle Ereignisse oder Zustände beschreibt, die derzeit geschehen oder allgemein gültig sind.

Die Vergangenheitsform, das Präteritum, wird auf dem Zeitstrahl vor dem Präsenz platziert. Es wird verwendet, um Ereignisse oder Handlungen zu beschreiben, die in der Vergangenheit stattgefunden haben und bereits abgeschlossen sind. Häufig wird das Präteritum in schriftlichen Texten und in der formalen Sprache verwendet, um über vergangene Ereignisse zu berichten.

Noch weiter in der Vergangenheit liegt das Plusquamperfekt. Es beschreibt Ereignisse, die vor einem bestimmten Punkt in der Vergangenheit stattgefunden haben. Typischerweise wird diese Zeitform verwendet, wenn man über etwas spricht, das vor einem bereits besprochenen Ereignis in der Vergangenheit stattgefunden hat.

Wo das Perfekt und Futur auf dem Zeitstrahl einzuordnen sind

Das Perfekt und die beiden Futurformen liegen auf unterschiedlichen Teilen des Zeitstrahls, die jeweils die nähere Vergangenheit und die Zukunft repräsentieren.

Das Perfekt liegt auf dem Zeitstrahl unmittelbar hinter dem Punkt der Gegenwart. Diese Zeitform wird in der Umgangssprache häufig verwendet, um vergangene Ereignisse zu beschreiben, insbesondere wenn die Betonung auf den Ergebnissen dieser Ereignisse liegt.

Das Futur I und das Futur II sind auf dem zukünftigen Teil des Zeitstrahls platziert. Das Futur I wird verwendet, um zukünftige Ereignisse oder Erwartungen zu beschreiben, während das Futur II dazu dient, auszudrücken, dass eine bestimmte Handlung in der Zukunft abgeschlossen sein wird.

Zeitformen Deutsch - Das Wichtigste

  • Zeitformen dienen zur Bestimmung des Zeitverhältnisses einer Handlung, eines Ereignisses oder Zustands zum Sprechzeitpunkt.
  • Präsens: Handlung findet gerade statt oder ist in der Gegenwart relevant.
  • Präteritum: Handlung in der Vergangenheit wird beschrieben.
  • Perfekt: Beschreibung der Vergangenheit mit Fokus auf Ergebnisse oder Folgen der Handlung.
  • Plusquamperfekt: Beschreibung einer vergangenen Handlung, die vor einer anderen stattfand.
  • Futur I: Ausdruck einer Vermutung oder einer Zukunftsaussicht.
  • Futur II: Beschreibung der Zukunft mit Fokus auf Abschluss einer Handlung oder Zustand.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Zeitformen Deutsch

Die sechs Zeitformen in der deutschen Sprache sind: Präsens (Gegenwart), Präteritum (einfache Vergangenheit), Perfekt (vollendete Gegenwart), Plusquamperfekt (vollendete Vergangenheit), Futur I (einfache Zukunft) und Futur II (vollendete Zukunft).

Das Perfekt ist eine Zeitform in der Vergangenheit. Es wird oft benutzt, um vergangene Ereignisse zu beschreiben, die einen Bezug zur Gegenwart haben oder deren Ergebnis oder Folge noch sichtbar sind.

Das Futur II wird durch die Kombination von werden (konjugiert für Person und Numerus) im Präsens, dem Partizip II des Hauptverbs und dem Infinitiv von 'haben' oder 'sein' gebildet. So ergibt sich die Form "werden + Partizip II + haben/sein".

Präteritum und Perfekt sind beides Vergangenheitsformen im Deutschen. Der Unterschied liegt in ihrer Verwendung: Präteritum wird hauptsächlich in der Schriftsprache und Berichten verwendet, um Geschehnisse in der Vergangenheit darzustellen. Perfekt hingegen wird in der gesprochenen Sprache benutzt, um abgeschlossene Handlungen zu beschreiben.

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Mit dem Futur I kann man z. B. sagen, was man für das nächste Jahr geplant hat. 

Das Futur I kann auch mit einem der drei Modalverben "können", "müssen" und "dürfen" gebildet werden.

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