Konversion Linguistik

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Was ist die Stammkonversion?

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Welches der folgenden Beispiele stellt eine Stammkonversion dar?


Bsp. 1:

"denken" - "das Denken"


Bsp. 2:

"orten" - "der Ort"

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Können Interjektionen (z.B. Ausrufe) konvertiert werden?

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In welche Wortart wird das Nomen hier konvertiert:


"Feind" – "sich feind sein"

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Welche Funktion haben Konvertate in der Sprache?

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Was sind Konvertate in der Linguistik?

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In welche Arten lässt sich die Konversion aufteilen?

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Welches der folgenden Beispiele stellt eine Infinitivkonversion dar?


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Welche Möglichkeit eröffnet die Verwendung von verschiedenen Varianten eines Basisworts?

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Um die Konversion als Wortbildungsmittel zu lernen, kannst Du Dich an der folgenden Aufgabe versuchen.


Aufgabestellung: Überführe die aufgeführten Wortstämme in die entsprechende Wortart.


1. Verbstamm "wach-" in ein Adjektiv:

2. Adjektiv "tief" in ein Nomen:

3. Nomen "(das) Lachen" in ein Verb:

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Welches der folgenden Beispiele stellt eine Stammkonversion dar?


Bsp. 1:

"denken" - "das Denken"


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Welches der folgenden Beispiele stellt eine Infinitivkonversion dar?


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"orten" - "der Ort"


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Um die Konversion als Wortbildungsmittel zu lernen, kannst Du Dich an der folgenden Aufgabe versuchen.


Aufgabestellung: Überführe die aufgeführten Wortstämme in die entsprechende Wortart.


1. Verbstamm "wach-" in ein Adjektiv:

2. Adjektiv "tief" in ein Nomen:

3. Nomen "(das) Lachen" in ein Verb:

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe

    Ist Dir schon mal aufgefallen, dass es in der deutschen Sprache möglich ist, Verben oder Adjektive als Nomen zu verwenden? Hier wird auch von der Überführung eines Wortes in eine andere Wortart gesprochen. Dies bewirkt, dass Worte vielfältig angewendet und in verschiedenen Varianten benutzt werden können.

    Definition der Konversion in der Linguistik

    In der Linguistik ist die Konversion eine Methode der Wortbildung. Die Konversion gehört ähnlich wie die Derivation und die Komposition zu den wichtigsten Wortbildungsmitteln im Deutschen.

    Schau Dir doch auch die Erklärungen zu "Wortbildung", "Derivation" und "Komposition" an, um mehr über diese Themen zu erfahren.

    Der Begriff Konversion bezeichnet eine Art der Wortbildung, bei dem ein flektiertes (gebeugtes) Wort oder ein Wortstamm ohne Veränderung in eine neue Wortart übertragen wird. Das Ergebnis einer Konversion wird als Konvertat bezeichnet.

    Die Flexion (Deutsch: Beugung) beschreibt den Vorgang, bei dem ein Wort in verschiedene Formen gebracht wird. Dabei werden Änderungen an den grammatischen Merkmalen eines Wortes vorgenommen. Für mehr Informationen über die Flexion, sieh Dir die Erklärung "Flexion" auf StudySmarter an!

    Bei der Bildung einer Konversion wird auch von der Bildung eines neuen Wortes ohne Wortbildungselemente gesprochen.

    Wortbildungselemente sind all diejenigen Bestandteile eines Wortes, die dazu verhelfen, das Wort zu bilden. Dies können Präfixe oder Suffixe sein. Zum Beispiel dient das Suffix "-bar" als Wortbildungselement zur Wortbildung des Adjektivs "dankbar".

    Grundlagen der Konversion in der Linguistik

    Obwohl bei der Konversion grundsätzlich alle Wortarten in eine andere Wortart übertragen werden können, sind es häufig Verben, die konvertiert, also umgewandelt, werden.

    Die Konversion lässt sich in die sogenannte Stammkonversion und die Infinitivkonversion aufteilen.

    Stammkonversion

    Bei der Stammkonversion wird ein Verbstamm in ein Nomen konvertiert. Dabei ist es so, dass semantisch (bedeutungsmäßig) etwas hinzukommt.

    Semantisch und syntaktisch

    Das Adjektiv "semantisch" bezieht sich auf das Nomen "Semantik". Unter Semantik wird die Bedeutung oder der Inhalt eines Wortes oder Textes verstanden. Neben der Semantik gibt es die Syntax. Darunter wird die Lehre von Wortbildung und Satzbau verstanden. Die Syntax bezieht sich als Teilbereich der Grammatik auf die Regeln zur Bildung eines Satzes.

    Anhand des folgenden Beispiels erkennst Du die Stammkonversion:

    Das Verb "orten" bezeichnet eine Tätigkeit nämlich die Lage von etwas ermitteln.

    Das Nomen "Der Ort" bezeichnet einen lokalisierbaren Platz, an dem sich jemand trifft oder etwas geschieht. Gleichzeitig schließt "der Ort" die Tätigkeit "orten" mit ein.

    Du siehst also, dass sich die Bedeutung des Wortes hier verändert.

    Infinitivkonversion

    Die Infinitivkonversion ist neben der Stammkonversion eine häufig verwendete Wortbildungsart, da theoretisch jeder Infinitiv in ein Nomen umgewandelt werden kann.

    Bei der Infinitivkonversion wird ein Verbinfinitiv in ein Nomen konvertiert. Hierbei wird auf semantischer Ebene (bedeutungsmäßig) nichts verändert.

    Der Verbinfinitiv bezeichnet die Grundform des Verbs, die weder Personalformen noch dessen Modus ausdrückt (z. B. "lernen").

    Anhand des folgenden Beispiels lässt sich die Infinitivkonversion erkennen:

    Das Verb "denken" bezeichnet eine Tätigkeit.

    Das Nomen "das Denken" bezeichnet die Tätigkeit des Verbs.

    Das Verb "tippen" bezeichnet eine Tätigkeit.

    Das Nomen "das Tippen" bezeichnet die Tätigkeit des Verbs.

    Du siehst also, dass sich die Bedeutung des Wortes hier nicht verändert.

    Funktion der Konversion in der Linguistik

    Anhand der Unterscheidung von Stammkonversion und Infinitivkonversion wurde gezeigt, dass Verben häufig in Nomen umgewandelt werden. Durch das Wortbildungsmittel Konversion entstehen vorrangig Nomen und Verben, manchmal aber auch Adjektive.

    Zusätzlich hat die Unterscheidung gezeigt, dass sich Konvertate sowohl auf syntaktischer (hier: grammatischer) als auch auf semantischer Ebene verändern. Durch die Stammkonversion kann ein Konvertat bedeutungsmäßig etwas hinzugewinnen (siehe Bsp. "der Ort").

    Durch die Verwendung eines Nomens können Sätze gebildet werden, die durch ein Verb nicht gebildet werden können. Dies siehst Du anhand des folgenden Beispiels:

    Ich denke viel nach.

    Das Denken gehört zu meinen Hauptbeschäftigungen.

    In der Kommunikation können Konvertate eine bedeutsame Aufgabe übernehmen. Stell Dir vor, Du möchtest eine Freundin oder einen Freund fragen, ob ihr gemeinsam angeln gehen wollt. Du wirst ihr oder ihm diese Frage durch die Verwendung eines Konvertats stellen:

    Möchtest du mit mir angeln gehen?

    Ich liebe (das) Angeln und habe vor, morgen mal wieder zu gehen. Kommst du mit?

    In der Grundform bezeichnet das Wort "Angel" das Instrument, mithilfe derer sich die Tätigkeit "angeln" ausführen lässt. Die Ausführung der Tätigkeit "das Angeln" oder "angeln" wird also aus dem Basiswort "Angel" konvertiert. Das Konvertat ist demnach das Verb "angeln" oder das Nomen "Angeln".

    Der semantische Zugewinn eines Konvertats kann als kommunikativ wertvoll eingestuft werden, da das Konvertat die Bedeutung des Gesagten hervorhebt. Der Satz "Ich liebe Angeln." bekräftigt durch das Konvertat "Angeln" das Interesse der Sprechenden in Bezug auf die Tätigkeit "angeln".

    Durch die Verwendung von unterschiedlichen Varianten eines Basisworts eröffnet sich demnach die Möglichkeit, verschiedene Bedeutungen zu betrachten und dieses Wort auf verschiedene Weisen anzuwenden:

    Ich habe vergessen, einzukaufen.

    Ich habe das Einkaufen vergessen.

    Der Einkauf – ich habe ihn vergessen.

    Beispiele für die Konversion in der Linguistik

    Im Folgenden findest Du eine Übersicht über gängige Konversionen (darunter auch andere Wortarten als Verben) im Deutschen:

    Adjektive werden zu Nomen konvertiert:

    tief – das Tief

    hoch – das Hoch

    Wie die Konvertate "das Tief" oder "das Hoch" in einem Satz aussehen könnten, siehst Du anhand des folgenden Beispiels:

    Das "Tief Nathan" überzieht Deutschland heute.

    Ein dreifaches Hoch auf die Siegerin unseres Literaturwettbewerbs!

    Des Weiteren ist es gängig, dass Nomen in Verben oder Adjektive in Verben konvertiert werden:

    Bürste – bürsten

    wach wachen, erwachen

    Es kommt auch vor, dass Interjektionen zu Verben konvertiert werden:

    pfui – pfuien

    Wie das Konvertat "pfuien" in einem Satz aussehen könnte, siehst Du anhand des folgenden Beispiels:

    Sie schimpfte und pfuite ihn aus.

    Interjektionen werden auch Ausrufe- oder Empfindungsworte genannt. Diese Worte drücken Empfindungen aus, können aber auch in Form von nachgeahmten Lauten auftreten (z.B. "hui", "peng", "ey", "ups",...).

    Gängig ist ebenfalls, dass Verben im Partizip-II in Adjektive konvertiert werden:

    geschrieben – ein geschriebener Brief

    Nomen können auch in Adjektive konvertiert werden:

    Feind – sich feind sein

    Wie das Konvertat "sich feind sein" in einem Satz aussehen könnte, siehst Du anhand des folgenden Beispiels:

    Man kann sich feind sein und sich trotzdem lieben.

    Selten kommt es auch vor, dass andere Wortarten (z.B. Präpositionen) in Adjektive konvertiert werden:

    zu – eine zue Packung Nudeln

    Die Schreibweise "eine zue Packung Nudeln" ist grammatikalisch nicht korrekt. Diese Form der Präposition "zu" wird allerdings in der Umgangssprache verwendet.

    Weitere Beispiele, die eine Konversion anzeigen:

    gestrichen (Verb, Partizip II) – gestrichen (Adjektiv)

    entschleunigend (Verb, Partizip I) – (das) Entschleunigende (Nomen)

    Das Partizip I wird auch Partizip Präsens genannt. Es wird verwendet, um Handlungen in der Gegenwart auszudrücken, die gleichzeitig geschehen (z.B. "Harry Potter trägt einen sprechenden Hut.").

    Das Partizip II wird auch Partizip Perfekt genannt. Es wird verwendet, um ein Geschehen zu bezeichnen, das bereits vergangen ist. Gebildet wird es mithilfe einer Vorsilbe (Präfix) (z.B. "Harry Potter hat einen sprechenden Hut getragen.").

    Konversion Linguistik – Das Wichtigste

    • Der Begriff Konversion bezeichnet eine Art der Wortbildung, bei dem ein flektiertes (gebeugtes) Wort oder ein Wortstamm ohne Veränderung in eine neue Wortart übertragen wird.
    • Das Ergebnis einer Konversion wird als Konvertat bezeichnet.
    • Die Konversion lässt sich in die sogenannte Stammkonversion und die Infinitivkonversion aufteilen.
    • Bei der Stammkonversion wird ein Verbstamm in ein Nomen konvertiert (gewandelt). Die Bedeutung des Wortes ändert sich hierbei.
    • Bei der Infinitivkonversion wird ein Verbinfinitiv in ein Nomen konvertiert, während hierbei auf der semantischen Ebene nichts verändert wird.
    • Konvertate können sowohl syntaktischen (hier: grammatischen) als auch semantischen (bedeutungsmäßigen) Nutzen haben.
    • Durch die Verwendung von unterschiedliche Varianten eines Basisworts eröffnet sich die Möglichkeit, verschiedene Bedeutungen eines Wortes zu betrachten und dieses Wort auf verschiedene Weisen anzuwenden.

    Nachweise

    1. www.duden.de: Konversion. (02.06.2022)
    2. grammis.ids-mannheim.de: Konversion. (02.06.2022)
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Konversion Linguistik

    Was versteht man unter Konversion in der Lingusitik?

    Der Begriff Konversion bezeichnet eine Art der Wortbildung, bei dem ein flektiertes (gebeugtes) Wort oder ein Wortstamm ohne Veränderung in eine neue Wortart übertragen wird. Das Ergebnis einer Konversion wird als Konvertat bezeichnet. Beispiel: "tief" – "das Tief".

    Welche Funktion hat die Konversion in der Lingustik?

    Konvertate können sowohl syntaktischen (hier: grammatischen) als auch semantischen (bedeutungsmäßigen) Nutzen haben. Durch die Verwendung von verschiedenen Varianten eines Basisworts eröffnet sich die Möglichkeit, verschiedene Bedeutungen eines Wortes zu betrachten und dieses Wort auf verschiedene Weisen anzuwenden.

    Was ist die Stammkonversion?

    Bei der Stammkonversion wird ein Verbstamm in ein Nomen konvertiert. Dabei ist es so, dass semantisch (bedeutungsmäßig) etwas hinzukommt.

    Was wird unter Infinitivkonversion verstanden? 

    Bei der Infinitivkonversion wird ein Verbinfinitiv in ein Nomen konvertiert. Hierbei wird auf semantischer Ebene (bedeutungsmäßig) nichts verändert.

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