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Jeder Mensch hat zahlreiche Wünsche, zum Beispiel wünschen sich Kinder oft das neueste Spielzeug. Manche ihrer Wünsche sind erfüllbar und dann ist die Freude groß, wenn sie zum Geburtstag ihr ersehntes Geschenk auspacken können. Andere Wünsche sind dagegen nicht (mehr) erfüllbar.Ebenso haben Menschen die Fähigkeit, sich Dinge vorzustellen, die sein bzw. passieren könnten und über zukünftige Möglichkeiten nachzudenken und so…
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Jetzt kostenlos anmeldenJeder Mensch hat zahlreiche Wünsche, zum Beispiel wünschen sich Kinder oft das neueste Spielzeug. Manche ihrer Wünsche sind erfüllbar und dann ist die Freude groß, wenn sie zum Geburtstag ihr ersehntes Geschenk auspacken können. Andere Wünsche sind dagegen nicht (mehr) erfüllbar.
Ebenso haben Menschen die Fähigkeit, sich Dinge vorzustellen, die sein bzw. passieren könnten und über zukünftige Möglichkeiten nachzudenken und so Geschichten zu erfinden. Auch können Menschen über etwas Unwirkliches reden, das niemals passieren wird. Im Deutschen wird das alles u. a. über die Verbform des Konjunktiv II realisiert.
Der Konjunktiv II ist einer der drei Modi im Deutschen, in denen ein Verb gebraucht werden kann. Mit dem Konjunktiv II drückt man Wünsche, Möglichkeiten und reale sowie irreale Bedingungen aus. Daher bezeichnet man den Konjunktiv II auch als Möglichkeitsform.
In der Grammatik ist ein Modus – auch eine Aussageweise genannt – eine Kategorie des Verbs, die darauf hindeutet, ob mit diesem Verb eine Wirklichkeit oder Möglichkeit bzw. ein Wunsch geäußert wird. Im Deutschen gibt es drei Modi: den Indikativ (Wirklichkeitsform), den Konjunktiv (Möglichkeitsform) und den Imperativ (Befehlsform).
Der Konjunktiv II ist abzugrenzen vom Konjunktiv I, obwohl beide Unterkategorien des Modus Konjunktiv sind. Wenn Du mehr über den '"Konjunktiv I'" und '"Modus'" wissen möchtest, dann kannst Du Dir die Erklärungen auf StudySmarter anschauen.
Jeder der drei Modi hat bestimmte, klar umrissene Funktionen, daher wird jeder Modus nur für bestimmte Zwecke gebraucht. Den Konjunktiv II kannst Du für folgende Zwecke einsetzen:
Wünsche sind entweder erfüllbar oder unerfüllbar. Mit dem Konjunktiv II kannst Du beide Arten von Wünschen äußern.
Wenn Du darüber nachdenkst, würdest Du wahrscheinlich feststellen, dass Du folgende Wünsche ständig im Alltag hörst oder selbst äußerst:
Ich hätte gern mehr Freizeit.
Ich würde gern zahlen.
Nächsten Sonntag wäre ich gern in diesem Park.
Diese erfüllbaren Wünsche sind mit dem Konjunktiv II gebildet. Bei manchen Verben verwendet man in der Umgangssprache auch häufig die Form mit "würde", wie es im zweiten Beispielsatz zu sehen ist.
Manchmal sehnt man sich nach bestimmten Dingen, z. B. Produkten, die man unbedingt haben möchte. Dann kann es wohl vorkommen, dass Du Deine Unzufriedenheit oder Dein Bedauern ausdrücken musst, wenn sich dieser Wunsch nicht erfüllt. Das kannst Du alles mit dem Konjunktiv II tun.
Ach, wenn ich nur noch ein paar Tage mehr Zeit hätte! (= Du hast in Wirklichkeit keinen Tag mehr Zeit, äußerst mit diesem Satz also Dein Bedauern).
Ach, wenn ich nur nicht so viel Kaffee getrunken hätte! (= Du hast in der Tat viel Kaffee getrunken, bedauerst das nun mit diesem Satz.)
Ach, wenn ich jetzt nur in Spanien sein könnte! (= Du kannst jetzt nicht sofort in Spanien sein, äußerst mit diesem Satz aber deine starke Sehnsucht nach einem Aufenthalt in Spanien.)
Im alltäglichen Umgang mit anderen Menschen formuliert man häufig höfliche Bitten, so etwa in einem Café oder in einem Gespräch. Dafür ist der Konjunktiv II sehr wichtig.
Ich hätte gerne eine Tasse Kaffee.
Könnten Sie mir bitte eine Tasse Tee bringen?
Könntest Du bitte die Tür schließen?
Bestimmt warst Du schon mal in einer Situation, in der Du auf Tipps oder Ratschläge Anderer angewiesen warst. Oder vielleicht hat jemand Dich schon mal nach einem Ratschlag gefragt. Und Vorschlägen bist Du womöglich viel häufiger begegnet. Zur Formulierung von Tipps, Ratschlägen und Vorschlägen brauchst Du den Konjunktiv II.
Du solltest noch mehr Sport treiben. (Ratschlag)
Die Stadt sollte noch mehr Menschen für die Reinigung anstellen. (Ratschlag)
Du könntest auch den Bus M34 bis zur Stadtmitte nehmen. (Vorschlag einer Alternative)
Wir könnten auch zu Fuß gehen, wenn der Bus ausfällt. (Vorschlag einer Alternative)
Auch Bedingungen müssen häufig im Alltag formuliert werden. Eine Bedingung ist immer entweder erfüllbar oder unerfüllbar. Beide Arten von Bedingungen kannst Du mit dem Konjunktiv II formulieren.
Die fachsprachliche Bezeichnung für eine unerfüllbare Bedingung heißt reale Bedingung. Im Folgenden findest Du einige Beispiele, wie der Konjunktiv II für Bedingungen genutzt wird.
Wenn du mir eine Schokolade geben würdest, würde ich Dir bei der Hausaufgabe helfen. (Eine Schokolade zu kaufen, ist machbar. Daher ist diese Bedingung erfüllbar.)
Ich würde motivierter arbeiten, wenn ich mich jede Nacht länger ausruhen würde. (Sich jede Nacht länger auszuruhen, ist eine durchaus erfüllbare Bedingung.)
Die fachsprachliche Bezeichnung für eine unerfüllbare Bedingung heißt irreale Bedingung.
Wenn ich jetzt nicht in Deutschland, sondern in Neuseeland wäre, würde ich an einer Exkursion teilnehmen. (Es ist der Person zum Zeitpunkt dieser Aussage unmöglich, auf einmal in Neuseeland zu sein. Daher ist diese Bedingung unerfüllbar.)
Wenn ich damals mehr Zeit gehabt hätte, hätte ich auch noch andere Städte Österreichs besucht. (Das ist eine nicht mehr erfüllbare Bedingung. Denn an der vergangenen Tatsache, dass die Person eben keine extra Zeit hatte, ist nichts mehr zu ändern.)
Mit dem Konjunktiv II kannst Du auch irreale Vergleiche anstellen. Irreale Vergleiche entsprechen nicht der Wirklichkeit, sie dienen bloß der Veranschaulichung.
Ich fühle mich so, als ob ich in Spanien wäre. (Mit diesem wirklichkeitsfernen Vergleich möchte die Person bloß veranschaulichen, was für ein Lebensgefühl sie hat.)
Die Person tut so, als ob sie keine Ahnung hätte.
Die Frau tat so, als wenn sie mich kennen würde.
Wenn Du irreale Vergleiche stellen willst, brauchst Du Konjunktionen wie "als wenn" oder "als ob".
Der Konjunktiv II ermöglicht Dir auch, Vermutungen und Wahrscheinlichkeiten auszudrücken.
Im nächsten Monat dürften die Benzinpreise enorm ansteigen.
Es könnte sein, dass Schüler A seine Hausaufgaben nicht gemacht hat.
Die Schüler*innen müssten jetzt zu Hause sein, da heute Weihnachten ist.
Bei der Bildung des Konjunktiv II verändern sich Verben in ihrer Form. Das gilt sowohl für die Vollverben als auch für die Modalverben, und noch mehr für die Hilfsverben.
Vollverben bezeichnen Verben, die allein als Prädikat, also an zweiter Satzgliedstelle im Satz stehen können und den inhaltlichen Kern des Satzes bilden.
Hilfsverben sind Verben, die zur Bildung einer zusammengesetzten Verbform genutzt werden, z. B. sein oder haben. Sie werden im Satz als finites, also gebeugtes Verb genutzt und mit einem Infinitiv (ungebeugtes Verb) verbunden.
Modalverben sind Hilfsverben, die eine Notwendigkeit oder Möglichkeit anzeigen, z. B. müssen, können oder dürfen.
Es gibt zwei Möglichkeiten, den Konjunktiv II von Vollverben im Präsens zu bilden. Entweder nimmst Du den Präteritumstamm des entsprechenden Vollverbs (z. B. spielt-) und hängst an diesen die Verbendung der jeweiligen Person des Personalpronomens, das vor dem Verb steht oder stehen könnte.
Eine andere Möglichkeit ist die Bildung mit dem Hilfsverb "würden" und dem entsprechenden Vollverb im Infinitiv (Grundform des Verbs), um den Konjunktiv II dieses Vollverbs zu bilden. In der Tabelle findest Du ein Beispiel:
Der Präteritumstamm des Vollverbs | Die Verbendung | Beispiel | Konjunktiv II mit "würden" |
kauft- | -e | ich kaufte | ich würde kaufen |
kauft- | -est | du kauftest | du würdest kaufen |
kauft- | -e | er/sie/es kaufte | er/sie/es würde kaufen |
kauft- | -en | wir kauften | wir würden kaufen |
kauft- | -et | ihr kauftet | ihr würdet kaufen |
kauft- | -en | sie/Sie kauften | sie würden kaufen |
Die Konjunktivform mit "würde" wird häufig mündlich, also in der Alltagssprache verwendet. Den "klassischen" Konjunktiv, der sich vom Präteritum des Verbs ableitet, nutzt man dagegen hauptsächlich im schriftlichen Bereich. Einige Verbformen sind im Konjunktiv II und Präteritum gleich, daher kommt es in diesem Fall auf den Kontext des Satzes an, welche Form gemeint ist.
Gestern spielten die Kinder draußen im Garten.
Ich wünschte, wir spielten jetzt draußen im Garten.
oder
Ich wünschte, wir würden jetzt im Garten spielen.
Oft helfen Dir Signalwörter zu erkennen, welche Verbform genutzt wurde, z. B. steht "gestern" für das Präteritum. Außerdem kannst Du einen Konjunktiv II immer durch die Form mit dem Hilfsverb "würden" ersetzen.
Wechsel zum Umlaut
Viele Verben mit dem Vokal "a", "o", "e" und "u" machen bei der Bildung des Konjunktiv II einen Wechsel zum Umlaut "ä", "ö" und "ü" oder zum Doppelvokal "ie" durch. Dies betrifft vor allem unregelmäßige Verben, wie zum Beispiel sprechen, laufen und kommen.
Aber auch Modalverben wie "müssen", "können" und "dürfen" sind davon betroffen.
Ich muss arbeiten. (Präsens)
Ich müsste arbeiten. ("u" wechselt zu "ü")
Du kannst neue Schuhe kaufen. (Präsens)
Du könntest neue Schuhe kaufen. ("o" im "können" wechselt zu "ö")
Ich esse gerade ein Stück Kuchen. (Präsens)
Ich äße gerade ein Stück Kuchen. ("a" wechselt zu "ä")
Ich laufe diesen Sonntag drei Kilometer. (Präsens)
Ich liefe diesen Sonntag drei Kilometer. ("a" wechselt zu "ie")
Das Modalverb "sollen" bildet hier eine Ausnahme. Denn das "o" im "sollen" wechselt nicht zu "ö" im Konjunktiv II.
Die Hilfsverben "haben" und "sein" im Konjunktiv II weisen eine bestimmte Regel bei der Bildung auf: Du bildest sie, indem Du ihr Präteritum "hatten" bzw. "waren" nimmst und lediglich den Vokal "a" durch den Umlaut "ä" ersetzt. Die Formen von "werden" werden im Konjunktiv II durch die Formen von "würden" wiedergegeben.
In der folgenden Tabelle sind die jeweiligen Formen aufgelistet:
Formen von "haben" | Formen von "sein" | Formen von "werden" | |
ich | hätte | wäre | würde |
du | hättest | wärest | würdest |
er/sie/es | hätte | wäre | würdet |
wir | hätten | wären | würden |
ihr | hättet | wäret | würdet |
sie | hätten | wären | würden |
Wie oben in der Erklärung erwähnt, drückst Du mit dem Konjunktiv II der Vergangenheit auch etwas aus, was nicht mehr zu ändern oder rückgängig zu machen ist.
Zur Bildung des Konjunktiv II der Vergangenheitsform brauchst Du den Konjunktiv II des Hilfsverbs "haben" (z. B. "hätte") und das Partizip II des entsprechenden Vollverbs (z. B. "gespielt").
Entsprechende Beispiele findest Du in den folgenden Tabellen:
Konjunktiv II der Vergangenheit | Beispiel | |
ich | hätte + Partizip II eines Vollverbs | ich hätte gewonnen |
du | hättest + Partizip II | du hättest gewonnen |
er/sie/es | hätte + Partizip II | er/sie/es hätte gewonnen |
wir | hätten + Partizip II | wir hätten gewonnen |
ihr | hättet + Partizip II | ihr hättet gewonnen |
sie | hätten + Partizip II | sie hätten gewonnen |
Im Fall von Verben der Bewegung und der Zustandsänderung brauchst Du anstelle des Hilfsverbs, "haben" das Hilfsverb "sein". Dieses Hilfsverb wird dann nach Person und Zahl gebeugt, wie Du in der folgenden Tabelle sehen kannst:
Konjunktiv II der Vergangenheit | Beispiel | |
ich | wäre + Partizip II des Vollverbs | Ich wäre letztes Jahr nach Spanien gegangen. |
du | wärest + Partizip II | Du wärest letztes Jahr nach Spanien gegangen. |
er/sie/es | wäre + Partizip II | Er/Sie/Es wäre letztes Jahr nach Spanien gegangen. |
wir | wären + Partizip II | Wir wären letztes Jahr nach Spanien gegangen. |
ihr | wäret + Partizip II | Ihr wäret letztes Jahr nach Spanien gegangen. |
sie | wären + Partizip II | Sie wären letztes Jahr nach Spanien gegangen. |
In Texten, die aus dem 18. Jahrhundert stammen, findet man den Konjunktiv II auch in einer anderen Vergangenheitsform:
Wir würden bei mehr Freizeit auch andere Städte besucht haben.
Im heutigen Sprachgebrauch kommt diese Form aber so gut wie nie vor. Daher ist diese Alternativform eher stark veraltet.
Im Folgenden Abschnitt werden die Unterschiede von Konjunktiv I und Konjunktiv II gegenübergestellt.
Während Du den Konjunktiv I für die indirekte Redewiedergabe verwendest, äußerst Du mit dem Konjunktiv II u. a. Wünsche, Vermutungen und das, was möglich ist oder sein könnte. Der Konjunktiv II kann aber manchmal den Konjunktiv I ersetzen, wenn z. B. die Verbformen des Konjunktiv I mit den Indikativformen übereinstimmen. Das heißt, manchmal sieht der Konjunktiv I genau wie eine andere Zeitform des Verbs aus. In diesem Fall kann man alternativ den Konjunktiv II verwenden.
Der Indikativ ist einer der drei grammatischen Modi des Verbs im Deutschen. Der Indikativ wird auch Wirklichkeitsform genannt und bezeichnet alle Verbformen, die ausdrücken, dass etwas wirklich ist oder geschieht bzw. geschehen ist oder geschehen wird.
Ich werde heute ins Kino gehen.
Tom sagt, ich werde heute ins Kino gehen.
In diesem Beispiel ist einmal die direkte Aussage und die indirekte Redewiedergabe des Satzes gegeben. Beim zweiten Satz, der im Konjunktiv I steht, ist allerdings nicht klar, ob Tom sagt, dass er heute ins Kino geht oder ob er die Aussage des Ichs wiedergibt, das sagt, es will heute ins Kino gehen. Wenn man den Satz jedoch in den Konjunktiv II stellt, wird der Satz eindeutig:
Tom sagt, ich würde heute ins Kino gehen.
Durch den Konjunktiv II wird deutlich, dass das Ich gemeint ist und Tom nur dessen Aussage wiedergibt.
Welche Unterschiede es in der Bildung des Konjunktiv I und Konjunktiv II gibt, kannst Du der folgenden Tabelle entnehmen.
Personalpronomen | Die Bildung des Konjunktiv I | Die Bildung des Konjunktiv II |
ich | spiele* | würde spielen |
du | spielest | würdest spielen |
er/sie/es | spiele | würde spielen |
wir | spielen* | würden spielen |
ihr | spielet | würdet spielen |
sie | spielen* | würden spielen |
Der Stern (*) markiert die Übereinstimmung mit den Indikativformen. Bei der ersten Person Singular (ich) und Plural (wir) sowie der dritten Person Plural (sie) kann man den Konjunktiv I bei der Redewiedergabe mit dem Konjunktiv II ersetzen, da sich die Formen doppeln.
Mehr Information über den Konjunktiv I und II findest Du in den Erklärungen "Konjunktiv I" und "Konjunktiv II".
Den Konjunktiv II der Vergangenheit bildet man mithilfe des Hilfsverbs ,,haben“ im Konjunktiv II (z. B. hätten) und dem Partizip II eines Vollverbs (z. B. gespielt): z. B. ich hätte gespielt.
Den Konjunktiv II von Vollverben bildet man, indem man den Präteritumstamm eines Vollverbs (z. B. spielt-) nimmt und die entsprechenden Verbendungen (z. B. -te, also spielte) daran anhängt, z.B. Er spielte, wenn er Zeit hätte.
,,Wären“, ,,hätten“ und ,,würden“ sind die Konjunktiv II-Formen der Hilfsverben ,,sein“, ,,haben“ und ,,werden“.
Konjunktiv I und II sind einer der drei Modi im Deutschen, mit denen Irreales, Vermutungen, Ratschläge und die Aussagen Anderer geäußert werden können.
Konjunktiv I verwendet man zur neutralen Redewiedergabe und den Konjunktiv II stattdessen erst dann, wenn die Konjunktiv I-Formen mit den Indikativformen verwirrenderweise übereinstimmen. Ansonsten wird der Konjunktiv II eher u. a. für Vermutungen, höfliche Bitten und Vorschläge verwendet.
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