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Adjektive sind ein fester Bestandteil der Sprache. Sie begegnen Dir überall in schriftlicher und gesprochener Form und Du verwendest sie jeden Tag.Adjektive werden verwendet, um Gegenstände, Lebewesen und Sachverhalte näher zu beschreiben. Da sie dabei eine konkrete Eigenschaft benennen, werden sie auch Eigenschaftsworte genannt.In der Grundschule hast Du sie als Wie-Worte kennengelernt, weil Du sie mit der Frage "Wie ist…
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Jetzt kostenlos anmeldenAdjektive sind ein fester Bestandteil der Sprache. Sie begegnen Dir überall in schriftlicher und gesprochener Form und Du verwendest sie jeden Tag.
Adjektive werden verwendet, um Gegenstände, Lebewesen und Sachverhalte näher zu beschreiben. Da sie dabei eine konkrete Eigenschaft benennen, werden sie auch Eigenschaftsworte genannt.
In der Grundschule hast Du sie als Wie-Worte kennengelernt, weil Du sie mit der Frage "Wie ist etwas?" herausstellen kannst.
Wie Nomen, Verben, Artikel usw. bilden die Adjektive eine Wortart. Sie werden immer kleingeschrieben, es sei denn, sie sind nominalisiert. Manchmal werden auch Zahlwörter zu den Adjektiven gezählt, obwohl sie eine eigene Wortart bilden.
Die Wortart der Zahlwörter nennt man Numeral. Bei StudySmarter findest Du eine eigene Erklärung dazu, in der Du Dich informieren kannst.
Adjektive können entweder aus anderen Wortarten gebildet werden oder sie sind primäre Adjektive. Das bedeutet, dass ihr Wortstamm zur Wortart Adjektiv gehört.
schön, flach, krank = primäre Adjektive
menschlich = kein primäres Adjektiv, es wurde vom Nomen "Mensch" abgeleitet
Die Anzahl der primären Adjektive ist nicht sehr hoch. Zu ihnen gehören auch alle Farbwörter (rot, grün, gelb usw.).
Bei der Bildung von Adjektiven aus anderen Wortarten spricht man von Adjektivierung. Sie funktioniert, indem Du Präfixe oder Suffixe an das Adjektiv hinzufügst. Diese Ableitung von Wörtern, bei der ein neues Wort entsteht, nennt man Derivation, sie ist ein Teil der Wortbildung.
In den Erklärungen zur Derivation und Wortbildung kannst Du Dich noch ausführlicher informieren. Auch zu Suffix und Präfix findest Du Erklärungen.
Bei dieser Art der Adjektivierung werden Präfixe vor den Wortstamm gesetzt. Im Deutschen sind das vorwiegend die Morpheme "ver-", "be-" und "ge-".
Einige Beispiele für diese Adjektive sind:
verträumt, verspielt, verwachsen
bedroht, befreundet, begrenzt
gereizt, gespannt, gestrichen
An den Beispielen siehst Du, dass manche Präfixe nur mit einer zusätzlichen Endung ein neues Adjektiv bilden können. Präfix und Endung gelten zusammen als ein Morphem und werden auch Zirkumfix genannt.
Adjektive wie "versüßt" und "gezähmt" verbindest Du vielleicht mit den Verben "süßen" und "zähmen". Diese sind allerdings von den Adjektiven "süß" und "zahm" abgeleitet. Die ursprüngliche Wortart ist also doch Adjektiv.
Suffixe werden hinten an den Wortstamm gehängt. Zur Bildung von Adjektiven werden die Endungen "-ig", "-bar", "-isch", "-sam", "-lich", "-haft" und "-los" verwendet.
Beispiele Adjektive, die mithilfe der Adjektivierung durch Suffixe entstehen, sind:
Lust – lustig
Wunder – wunderbar
Biologie – biologisch
genügen – genügsam
Freund – freundlich
lachen – lachhaft
Grund – grundlos
Mehr Informationen zur Wortbildung durch Ableitung findest Du in den Erklärungen Derivation, Präfix und Suffix.
Neben der Entlehnung aus anderen Wortarten kann durch Präfixe auch die Bedeutung eines Adjektivs verändert werden. Besonders häufig wird dabei das Morphem "un-" an das Adjektiv gefügt.
Beispiele für Adjektive mit dem Präfix "un-" sind:
unschön, unklar, unreif
versüßt, verbreitet, verdünnt
betrübt, beschwert, begrünt
getreu, gestillt, gezähmt
Beachte, dass es sich bei diesen Beispielen nicht um Adjektivierungen handelt, sondern nur um eine Bedeutungsveränderung.
Neue Adjektive können auch gebildet werden, indem Du Nomen oder Verben mit Adjektiven zusammensetzt. Dabei bildet das Adjektiv immer den zweiten Wortteil. Es können aber auch zwei Adjektive zusammengesetzt werden, um eine neue Bedeutung zu erhalten.
Ein paar Beispiele für zusammengesetzte Adjektive findest Du in folgender Tabelle:
Nomen + Adjektiv | Verb + Adjektiv | Adjektiv + Adjektiv |
federleicht | streichzart | schwarzweiß |
bärenstark | reißfest | taubstumm |
nadelspitz | lautstark | |
wunderschön | lauwarm |
So ein zusammengesetztes Wort nennt man Kompositum. In der Erklärung zur Komposition kannst Du Dir durchlesen, wo sie außerdem verwendet werden.
Partizipien sind keine Adjektive, sondern eine Verbform, die adjektivisch gebraucht werden kann. Es gibt zwei Arten von Partizipien:
Beispiele für diese Partizipien sind:
Partizip I: träumend, singend, lachend, blühend
Partizip II: gesungen, gestrichen, gebacken, gemeint
An den Beispielen kannst Du sehen, dass das Partizip I mit dem Infinitiv und dem Suffix "-d" gebildet wird.
Das Partizip II stellt die Perfektform eines Verbs dar.
Durch die adjektivische Verwendung der Partizipien können Handlungen als gleichzeitig (Partizip I) oder zeitlich versetzt (Partizip II) dargestellt werden.
Der Vogel singt und fliegt vorbei. – Der singende Vogel fliegt vorbei.
Sie streichen die Wand und hängen Bilder daran. – Sie hängen Bilder an die gestrichene Wand.
In den Erklärungen zu starken, schwachen sowie allgemeinen Verben findest du mehr Informationen zu Partizipien und wie sie gebildet werden.
Auch die Adjektivdeklination ist möglich, denn Adjektive gehören zu den flektierbaren Wortarten. Das bedeutet, dass sie ihre Form verändern können und zwar durch Deklination und Komparation.
Stehen Adjektive vor dem Nomen oder der Nominalisierung, auf die sie sich beziehen, passen sie sich dieser an. Sie werden dekliniert.
Adjektive können stark und schwach dekliniert werden. Wenn vor dem Adjektiv ein Artikel steht, der sich auf das Nomen bezieht, wird das Adjektiv schwach dekliniert. Dabei macht es auch einen Unterschied, ob der Artikel bestimmt oder unbestimmt ist. Wahrscheinlich deklinierst Du Adjektive intuitiv richtig, weil es aber besonders bei den Endungen "-en" und "-em" zu Verwechslungen kommen kann, findest Du hier eine Deklinationsübersicht.
Für die Adjektivdeklination nach einem bestimmten Artikel findest Du ein Beispiel in der folgenden Tabelle. Anhand des Adjektivs schön in Kombination mit Nomen jeweils in einem anderen Kasus wird gezeigt, wie das Adjektiv dekliniert wird.
Kausus | Maskulinum (männlich) | Femininum (weiblich) | Neutrum (sächlich) |
Nominativ | der schöne Baum | die schöne Blume | das schöne Boot |
Genitiv | des schönen Baums | der schönen Blume | des schönen Boots |
Dativ | dem schönen Baum | der schönen Blume | dem schönen Boot |
Akkusativ | den schönen Baum | die schöne Blume | das schöne Boot |
In der Übersicht siehst Du, dass ein Adjektiv, das nach einem bestimmten Artikel steht, nur mit den Suffixen "-e" und "-en" gebildet wird. Im Plural erhält das Adjektiv in jedem Genus und Kasus die Endung "-en".
die schönen Gärten
der schönen Gärten
den schönen Gärten
die schönen Gärten
Auf diese Weise werden auch Adjektive dekliniert, die hinter folgenden Pronomen stehen: diese/r/s, jene/r/s, welche/r/s, jede/r/s, der-/die-/dasselbe sowie den Wörtern "alle" und "manche/r/s".
Auch nach einem unbestimmten Artikel kann eine Adjektivdeklination erfolgen. Ein Beispiel dafür findest Du in der folgenden Tabelle. Anhand des Adjektivs schön in Kombination mit Nomen jeweils in einem anderen Kasus wird gezeigt, wie das Adjektiv dekliniert wird.
Kasus | Maskulinum | Femininum | Neutrum |
Nominativ | ein schöner Baum | eine schöne Blume | ein schönes Boot |
Genitiv | eines schönen Baums | einer schönen Blume | eines schönen Boots |
Dativ | einem schönen Baum | einer schönen Blume | einem schönen Boot |
Akkusativ | einen schönen Baum | eine schöne Blume | ein schönes Boot |
Nach einem unbestimmten Artikel kommen bei maskulin deklinierten Adjektiven die Endung "-er" und bei neutral deklinierten die Endung "-es" dazu.
Auch Adjektive, die nach einem Possessivpronomen (mein, deine, ihr) oder dem Negationswort "kein/e" stehen, werden auf diese Weise dekliniert. Unbestimmte Artikel im Plural gibt es im Deutschen nicht, allerdings Possessivpronomen im Plural. Adjektive hinter Possessivpronomen im Plural werden ebenfalls durch Anhängen des Suffix "-en" dekliniert.
meine schönen Schuhe
eure kleinen Kätzchen
Wenn vor dem Adjektiv kein Artikel oder Pronomen steht, die sich auf das Nomen beziehen, spricht man von einer starken Deklination. Dabei übernimmt das Adjektiv die Funktion des Artikels und zeigt durch seine Endung Genus und Kasus an.
In diesem Fall spricht man auch von einem Nullartikel. Einerseits wird er in Verbindung mit einem Adjektiv verwendet, wenn es sich bei dem Bezugsnomen um ein Abstraktum (z.B. eine Eigenschaft) handelt. Andererseits ersetzt er den unbestimmten Artikel im Plural.
Das Abenteuer gelingt Dir nur mit großem Mut. (Mut = abstrakte Eigenschaft)
Seine Geste weckte den Anschein großen Vertrauens.
Er bringt frisches Gemüse mit nach Hause. (Gemüse = unbestimmter Plural)
Große Bäume wuchsen am Straßenrand.
Die starke Deklination erfolgt wie bei diesem Beispiel:
Kasus | Maskulinum | Femininum | Neutrum | Plural |
Nominativ | großer Mut | große Liebe | großes Vertauen | große Bäume |
Genitiv | großen Mutes | großer Liebe | großen Vertrauens | großer Bäume |
Dativ | großem Mut | großer Liebe | großem Vertrauen | großen Bäumen |
Akkusativ | großen Mut | große Liebe | großes Vertrauen | große Bäume |
Eine starke Deklination der Adjektive findet auch nach Zahlwörtern (fünf, zehn, tausend ...) und Indefiniten (solch, etwas, manch, viel, wenig, mehr, welch) statt, wenn diese keine Deklinationsendung aufweisen.
Solch schöne Bäume habe ich noch nie gesehen. (= starke Deklination)
Solche schönen Bäume habe ich noch nie gesehen. (= schwache Deklination, "solche" hat eine Deklinationsendung)
In der Erklärung zu Artikeln findest Du mehr Informationen zum Gebrauch von Nullartikeln. Über Indefinite kannst Du Dich in der Erklärung zu Pronomen schlaumachen.
Als Komparation bezeichnet man die Steigerung von Adjektiven und wenigen Adverbien. Sie wird zum Vergleichen und Verstärken der Eigenschaften benutzt, die die Adjektive ausdrücken.
Es gibt drei Steigerungsformen, die einen unterschiedlichen Grad der Eigenschaft des Adjektivs ausdrücken:
1. Positiv: Als Positiv wird die Grundform des Adjektivs oder Adverbs bezeichnet. Sie kann mit den Wörtern "so...wie" auch Vergleiche ausdrücken.
Das Haus ist so schön wie damals.
2. Komparativ: Mit dem Komparativ kannst Du zwei Parteien miteinander vergleichen und ausdrücken, dass die eine die andere übertrifft. Dafür hängst Du an die Grundform des Adjektivs das Suffix "-er".
Das linke Haus ist schöner als das rechte Haus.
3. Superlativ: Der Superlativ drückt aus, dass eine Eigenschaft bei einer Partei stärker ist als bei allen anderen. Du bildest ihn entweder mit dem bestimmten Artikel und dem Suffix "-ste", wenn er vor dem Nomen steht oder mit dem Wort "am" und dem Suffix "-sten".
Es ist das schönste Haus in der Straße.
Ich finde dieses Haus am schönsten.
Auch gesteigerte Adjektive müssen dekliniert werden, wenn sie vor dem Nomen stehen.
Manche Adjektive werden unregelmäßig gesteigert. Ihre verschiedenen Formen sind Dir bestimmt aus dem Alltag bekannt:
Positiv | Komparativ | Superlativ |
gut | besser | am besten |
gern (auch lieb) | lieber | am liebsten |
groß | größer | am größten |
hoch | höher | am höchsten |
nah | näher | am nächsten |
In der Erklärung zur Komparation kannst Du Dich ausführlich über die Einzelheiten der Steigerung von Adjektiven informieren.
Adjektive können im Satz verschiedene Funktionen annehmen. Dabei kommt es darauf an, zu welcher Wortart ihr Bezugswort gehört und an welcher Stelle sie stehen. Es gibt drei Funktionstypen von Adjektiven.
In ihrer attributiven Funktion stehen Eigenschaftsworte vor dem Nomen oder der Nominalisierung, auf die sie sich beziehen. Sie gelten als Attribut ihres Bezugsnomens und beschreiben dieses genauer. Adjektive werden nur in der attributiven Funktion dekliniert. In allen Beispielen, die Du in dieser Erklärung kennengelernt hast, waren die Adjektive also Attribute.
das schöne Boot
ein Beweis großer Liebe
Beschreiben Adjektive ein Nomen zusammen mit einem Kopulaverb, nehmen sie eine prädikative Funktion ein. Sie stehen hinter Nomen und Verb und werden nicht dekliniert.
Kopulaverben sind Verben, die nur in Verbindung mit einem Adjektiv oder Nomen eine Bedeutung haben. Die wichtigsten Beispiele für Kopulaverben sind "sein", "bleiben" und "werden", aber auch "scheinen", "wirken", "aussehen" und "heißen" gehören dazu.
Sie ist sehr intelligent.
Auch im Alter bleibst du schön.
Dadurch wirkt der Tisch größer.
In ihrer adverbialen Funktion beziehen sich Adjektive auf Verben und beschreiben ihre Eigenschaften genauer. Auch dabei steht das Eigenschaftswort hinter Nomen und Verb und wird nicht dekliniert.
Der Hund schnarcht leise.
Heute schmeckt das Essen besonders gut.
Der Hase läuft schneller als der Igel.
Anhand der jeweils letzten der drei Beispiele kannst Du sehen, dass Adjektive in prädikativer und adverbialer Funktion zwar nicht dekliniert, dafür aber weiterhin gesteigert werden können.
Auch adjektivisch verwendete Partizipien können diese drei Funktionstypen annehmen. In der attributiven Funktion werden sie ebenfalls nach den Deklinationsregeln eines Adjektivs gebeugt.
Attributiv: Die gestrichene Wand ist fleckig.
Prädikativ: Das Schnarchen ist störend.
Adverbial: Er spielt geübt Cello.
Adjektive können auch die Funktion eines Subjekts oder Objekts im Satz einnehmen, wenn sie nominalisiert sind. Schau Dir dazu die Erklärung zur Nominalisierung an.
Auch Adjektivgruppen und -reihen finden sich in der deutschen Sprache. Adjektive können mit anderen Adjektiven oder Adverbien Gruppen bilden. Dabei wird das erste Wort genutzt, um das zweite Eigenschaftswort zu verstärken oder abzuschwächen. Dekliniert wird dabei nur das zweite Adjektiv.
Es macht einen halbwegs stabilen Eindruck.
Der Tag gestern war besonders schön.
Das Essen schmeckt heute sehr gut.
Wenn mehrere Adjektive aneinandergereiht werden, um ein Bezugswort zu beschreiben, muss auf die Kommasetzung geachtet werden. Dabei musst Du herausfinden, ob die Adjektive gleichrangig sind. Das ergibt sich aus dem Bedeutungszusammenhang. Höherrangige Adjektive stehen direkt vor den Nomen und bilden eine Bedeutungseinheit mit ihnen. Die ergänzenden Adjektive werden nicht mit einem Komma von ihnen getrennt.
Adjektive, die Material, Farbe, Herkunft oder Zugehörigkeit eines Nomens beschreiben, sind meistens höherrangig.
die hohe hölzerne Leiter
das dichte grüne Blätterdach
das traurige russische Volkslied
Zwischen gleichrangige Eigenschaftsworte wird hingegen ein Komma gesetzt, da es sich um eine Aufzählung handelt. Dabei ist der Bedeutungsfokus gleichmäßig verteilt.
der dichte, stille Wald
die geübte, talentierte und imposante Sängerin
Bei der Reihung von Adjektiven werden im Nominativ, Genitiv, Akkusativ und allen Pluralfällen alle Adjektive gleichermaßen dekliniert. Man spricht von einer Parallelflexion. Im Dativ Singular ist das jedoch anders. Wie bei der Kommasetzung kommt es hier darauf an, ob das zweite Adjektiv mit dem Nomen eine Bedeutungseinheit bildet.
Ich reise mit großem, schwerem Koffer durch Berlin.
Ich reise mit großem schweren Koffer durch Berlin.
Im zweiten Beispiel wird "schwer" als höherrangiges Adjektiv verstanden. Es wird schwach dekliniert, obwohl kein Artikel davor steht, und ist nicht durch ein Komma getrennt.
Das erscheint Dir vielleicht komplizierter als es ist. Beide Flexionsvarianten sind grammatikalisch richtig und dieser Fall tritt nicht sehr häufig auf.
Bei einem Wort, das eine Eigenschaft beschreibt, handelt es sich meistens um ein Adjektiv. Adjektive bilden eine Wortart und werden klein geschrieben.
Adjektive sind zum Beispiel die Wörter "schön", "groß" und "eckig". Sie beschreiben Eigenschaften und werden klein geschrieben.
Adjektive erkennt man daran, dass sie Eigenschaften benennen und klein geschrieben werden. Man kann sie mit der Frage "Wie ist etwas?" herausstellen.
Bei Wörtern, die eine Eigenschaft beschreiben, handelt es sich meistens um Adjektive. Adjektive bilden eine Wortart und werden klein geschrieben.
Beispiele: schön, groß, bunt
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