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Wahrscheinlich kennst Du die Buchstabensuppe. Vielleicht hast Du damit auch schon Wörter gelegt und kurze Sätze auf dem Tellerrand gebildet. Doch den Nudeln fehlt etwas, was in unserer Schriftsprache wichtig ist, um Texte in korrekter Rechtschreibung zu verfassen: die Satzzeichen. Ohne diese wird aus den Buchstaben kein vollständiger Satz. – Zum Glück braucht es keine Satzzeichen, um die Suppe essen…
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Jetzt kostenlos anmeldenWahrscheinlich kennst Du die Buchstabensuppe. Vielleicht hast Du damit auch schon Wörter gelegt und kurze Sätze auf dem Tellerrand gebildet. Doch den Nudeln fehlt etwas, was in unserer Schriftsprache wichtig ist, um Texte in korrekter Rechtschreibung zu verfassen: die Satzzeichen. Ohne diese wird aus den Buchstaben kein vollständiger Satz. – Zum Glück braucht es keine Satzzeichen, um die Suppe essen zu können.
Das Komma ist ein solches Satzzeichen. Es grenzt Teile eines Satzes voneinander ab, sodass der Text übersichtlicher und einfacher zu lesen ist. Ein Komma trennt weniger stark als ein Semikolon oder ein Punkt.
Das Wort "Komma" kommt vom altgriechischen kómma und kann mit "Einschnitt, Abschnitt" übersetzt werden. Im Plural kannst Du sowohl "Kommata" als auch "Kommas" sagen. Beide Formen sind korrekt.
Kommata sind Satzzeichen mit vielen Funktionen. Sie ordnen, strukturieren und machen deutlich, welche Satzteile, Wortgruppen und einzelnen Wörter wozu gehören und welchen Stellenwert sie in einem Satz haben. Für Lesende wird es auf diese Weise einfacher, den Sinn eines Satzes zu verstehen.
Wie wichtig das Komma für die Schriftsprache ist, verdeutlicht das folgende Beispiel:
Der Mann sagt, die Frau kann nicht tanzen.
Der Mann, sagt die Frau, kann nicht tanzen.
Die Wörter sind in beiden Sätzen gleich und doch ist die Bedeutung unterschiedlich. Das liegt an der Verwendung des Kommas an unterschiedlichen Stellen.
Das Komma ist ein wichtiges Satzzeichen, dessen Verwendung manchmal Schwierigkeiten bereiten kann. Wie Kommata verwendet werden, ist in einigen Regeln festgelegt. Diese Regeln können Dir dabei helfen, Deine eigene Kommasetzung zu prüfen.
Die Regeln der Kommasetzung gehören zur Rechtschreibung und sind damit essenziell, um fehlerfreie Texte schreiben zu können. In den Regeln ist festgelegt, in welchen Fällen Kommata verwendet werden.
Es gibt ein paar Regeln, die Du auswendig lernen kannst. Sie können Dir helfen, zu erkennen, wo Du ein Komma setzen musst.
Appositionen sind Nomen oder Nomengruppen, die ein anderes Nomen näher beschreiben. Ein typisches Beispiel ist: „Herr Rabe, der Physiklehrer meiner Tochter, hat mir heute eine E-Mail geschickt.“
In den folgenden Abschnitten erfährst Du mehr zu den einzelnen Kommaregeln.
Bei Aufzählungen von Wörtern oder Wortgruppen werden immer Kommata gesetzt. Aufzählungen sind ein beliebtes sprachliches Mittel, um Texte aufzulockern. Aussagen können so verkürzt und die Bedeutung des Geschriebenen hervorgehoben werden.
Du kannst sowohl Objekte als auch Subjekte und Prädikate aufzählen.
Adjektive werden nur dann mit einem Komma getrennt, wenn sie gleichrangig sind, d.h. wenn sie den gleichen Bezug zum Nomen haben und sich gedanklich durch ein „und“ verbinden lassen.
Es gibt blaue, rote, grüne und gelbe Bügelperlen.
Sind Adjektive nicht gleichrangig, wird kein Komma zwischen ihnen gesetzt.
Die jüngsten klimatischen Entwicklungen sind besorgniserregend.
In Texten werden häufig Haupt- und Nebensätze verwendet. Nebensätze werden immer durch ein Komma vom Hauptsatz abgetrennt.
Julia muss um vier Uhr morgens zum Flughafen fahren, weil sie in den Urlaub fliegen will.
Der Hauptsatz ist dem Nebensatz übergeordnet und kann allein stehen. Das Verb im Hauptsatz steht immer an zweiter Stelle.
Julia muss um vier Uhr morgens zum Flughafen fahren.
In einem Nebensatz steht das Verb an letzter Stelle. Nebensätze können nicht allein stehen.
Weil sie in den Urlaub fliegen will.
An diesem Beispiel wird deutlich, dass der Nebensatz nicht für sich stehen kann. Sowohl die Position des Verbs, als auch die Konjunktion „weil“ weisen darauf hin, dass hier der Hauptsatz fehlt.
Du kannst den Nebensatz natürlich in einen Hauptsatz umwandeln, indem Du die Satzglieder umstellst und die Konjunktion weglässt. "Sie will in den Urlaub fliegen."
Werden mehrere Nebensätze verwendet, werden diese einzeln durch Kommata voneinander abgetrennt.
Julia muss um vier Uhr morgens zum Flughafen fahren, weil sie in den Urlaub fliegen will, um sich zu erholen.
Auch zwei Hauptsätze können durch ein Komma voneinander getrennt werden.
Julia muss um vier Uhr morgens zum Flughafen fahren, sie will in den Urlaub fliegen.
Wenn Du mehr zu Haupt- und Nebensätzen wissen willst, dann schau Dir die Erklärung "Grammatik" auf StudySmarter an.
Einschübe, auch Parenthese genannt, und Appositionen, auch Beisatz genannt, werden ebenfalls durch Kommata abgetrennt.
Herr Hase ist, weil er verschlafen hat, zu spät zum Meeting gekommen.
In diesem Beispiel ist der Hauptsatz „Herr Hase ist zu spät zum Meeting gekommen.“ durch einen Nebensatz unterbrochen. Dieser Nebensatz wird durch ein Komma, jeweils zu Beginn und am Ende des Einschubs, abgetrennt.
Auch Appositionen werden vom Rest des Satzes durch ein Komma abgetrennt.
Herr Hase, mein Arbeitskollege, ist zu spät zum Meeting gekommen.
Im Gegensatz zu einem eingeschobenen Nebensatz gibt es bei Appositionen kein Verb. Außerdem stehen Appositionen immer im selben Kasus wie der Hauptsatz.
Der Kasus, auch Fall genannt, ist eine grammatische Kategorie, die die Abhängigkeit und Funktion eines Satzteils anzeigt. Wenn Du mehr zum Kasus wissen möchtest, schau Dir gern die Erklärung "Deklination deutsch" hier bei StudySmarter an.
Eine Konjunktion ist eine nicht formveränderliche Wortart, die auch als Bindewort oder Fügewort bezeichnet werden kann. Ihre Aufgabe besteht darin, Sätze, Nebensätze, Satzteile oder Wörter miteinander zu verbinden. Ferner drückt die Konjunktion durch ihre Bedeutung eine Beziehung oder ein bestimmtes Verhältnis zwischen den jeweils verbundenen Elementen aus.
Für mehr Informationen ließ Dir gern die Erklärung "Konjunktion" auf StudySmarter durch.
Bei vielen Konjunktionen muss ein Komma gesetzt werden, jedoch nicht bei allen.
Handelt es sich um vergleichende Konjunktionen, wird in der Regel kein Komma gesetzt. Zu diesen Konjunktionen gehören:
In den Ferien wollen wir entweder nach Italien oder nach Spanien reisen.
Bei entgegengesetzten Konjunktionen musst Du hingegen ein Komma setzen. Zu diesen Konjunktionen gehören:
In den Ferien wollen wir nach Italien reisen, aber es gibt keine Flüge mehr.
Weitere Konjunktionen, auf die ein Komma folgt, sind u.a.:
Wir können nicht nach Italien reisen, denn es gibt keine Flüge mehr.
Vor den Konjunktionen "und", "oder", "sowie", "als", "wie", "weder ... noch", "sowohl ... als auch" wird in der Regel kein Komma gesetzt. Es gibt jedoch ein paar Ausnahmen.
Komma vor "und"
Ein Komma wird verwendet, wenn es sich um einen eingeschobenen Nebensatz handelt, ein erweiterter Infinitiv mit "zu" folgt oder wenn nach dem Hauptsatz eine Erläuterung nachgestellt wird.
Laura, Tom und Tobias bekommen Zeugnisse, weil das Schuljahr zu Ende ist, und fahren in den Urlaub. (eingeschobener Nebensatz)
Laura, Tom und Tobias freuen sich auf die Ferien, und viel Zeit zum Schwimmen zu haben. (Infinitiv mit "zu")
Laura, Tom und Tobias haben Sommerferien, und das schon ab morgen. (Erläuterung)
Bei Infinitiven mit "zu" muss nicht immer ein Komma gesetzt werden. Wann es gesetzt werden muss, und wann du es setzen kannst, wird im Abschnitt "Kommasetzung mit erweiterten Infinitiven mit 'zu'" erklärt.
Komma vor "oder"
Manchmal wird auch vor dem "oder" ein Komma gesetzt. Das ist der Fall, wenn ein eingeschobener Nebensatz, eine Infinitivgruppe, ein Nachtrag oder die Nachfrage "oder nicht?" folgt.
Laura isst keine Mandarinen, weil sie allergisch ist, oder Zitronen. (eingeschobener Nebensatz)
Mag Tom Orangen pressen, oder den Saft zu trinken? (Infinitiv mit "zu")
Tobias kauft Obst im Supermarkt, oder er geht zum Wochenmarkt. (Nachtrag)
Laura, Tom und Tobias mögen Äpfel, oder nicht?
Komma vor "sowie"
Ähnlich wie bei "und" kann "sowie" ohne Komma in Aufzählungen verwendet werden. Es kann dabei durch "und" ersetzt werden. Wird "sowie" hingegen benutzt, um einen Haupt- und einen Nebensatz miteinander zu verbinden, wird immer ein Komma gesetzt. Außerdem kann in diesen Fällen die Konjunktion durch "sobald" ersetzt werden.
Laura, Tom und Tobias werden in den Urlaub fahren, sowie (sobald) sie ihre Zeugnisse bekommen haben.
Komma vor "wie" und "als"
Folgt auf die Konjunktion "wie" oder "als" ein Nebensatz oder eine Infinitivgruppe (zu + Infinitiv), muss ein Komma gesetzt werden.
Im Haus war so ordentlich, wie es sonst nur in einem Möbelkatalog aussah. (Nebensatz)
Es gibt nichts Schöneres, als im Meer zu schwimmen. (Infinitiv mit "zu")
Komma bei "weder ... noch"
Die Konjunktionen "weder ... noch" wird normalerweise ohne Komma verwendet, denn sie verbindet gleichrangige Satzteile oder Wortgruppen miteinander. Wird ein Satz jedoch durch einen eingeschobenen Nebensatz unterbrochen, steht vor dem "noch" ein Komma. Auch eine Aufzählung, die an einen Hauptsatz angehängt wird, wird mit einem Komma abgetrennt.
Weder in Spanien, wo ihre Freundin schon dreimal Urlaub gemacht hatte, noch in Italien war Laura bisher gewesen. (eingeschobener Nebensatz)
Laura war noch nie im Urlaub, weder in Spanien noch in Italien. (angehängte Aufzählung)
Komma bei "sowohl ... als auch"
Wird die mehrteilige Konjunktion "sowohl ... als auch" in Verbindung mit einer Infinitivgruppe, Nebensätzen oder Appositionen verwendet, wird ein Komma gesetzt.
Tom behauptete, sowohl Äpfel als auch Mandarinen zu mögen. (Infinitiv mit "zu")
Tom behauptete, dass er sowohl Äpfel, die ihm besonders im Sommer gut schmeckten, als auch Mandarinen mochte. (eingeschobener Nebensatz)
Tom mochte Äpfel, sowohl die grünen als auch die roten. (Apposition)
Vor "um" und "aber" wird in der Regel ein Komma gesetzt, da es sich um unterordnende Konjunktionen handelt, die Sätze miteinander verbinden. Es gibt jedoch Ausnahmen von dieser Regel.
Kein Komma vor "um"
In der Regel verwendest Du "um" als Konjunktion mit Komma. Verwendest Du "um" hingegen als Präposition, wird kein Komma gesetzt. Dabei kann es sich um eine temporale als auch um eine lokale Präposition handeln.
Laura, Tom und Tobias kommen um 17 Uhr am Flughafen an. (temporale Präposition)
Laura, Tom und Tobias laufen um den Schalter herum. (lokale Präposition)
Kein Komma vor "aber"
Auch vor "aber" setzt Du in der Regel ein Komma. Das ist immer dann der Fall, wenn Du es als Konjunktion verwendest, d.h. zwei Sätze miteinander verbindest. Verwendest Du "aber" hingegen als verstärkendes Wort, wird kein Komma gesetzt.
Meine Freundin fand das aber nicht so toll.
Das Wort "aber" verstärkt die Aussage, dass die Freundin etwas nicht so toll fand.
Vor erweiterten Infinitiven mit "zu" kannst Du ein Komma setzen, um den Satz übersichtlicher zu machen.
Der Lehrer forderte die Kinder auf, zu lesen.
Manchmal wird der Infinitiv auch mit anderen Wörtern erweitert. Das wird als Infinitivgruppe bezeichnet. Auch hier kannst Du ein Komma setzen.
Der Lehrer forderte die Kinder auf, genau zu lesen.
Es gibt Fälle, in denen vor einer Infinitivgruppe immer ein Komma gesetzt werden muss. Das ist der Fall, wenn:
Die Kinder sollen genau lesen, um den Text gut zu verstehen.
Der Lehrer forderte die Kinder auf, das Buch genau zu lesen.
Der Lehrer bestärkte die Kinder darin, dies zu lesen.
Auch Partizipgruppen können mit einem Komma vom Rest des Satzes abgetrennt werden. Partizipgruppen sind Wortgruppen mit einem Partizip I (Partizip der Gegenwart).
Eine Partizipgruppe kannst Du durch ein Komma vom Rest des Satzes abtrennen.
Leise sprechend, hörte ihr niemand zu.
Es gibt drei Fälle, in denen immer ein Komma gesetzt werden muss. Das ist der Fall:
So leise sprechend, hörte ihr niemand zu.
Ihr, leise sprechend, hörte niemand zu.
Ihr hörte niemand zu, leise sprechend.
Ihr, leise sprechend, hörte niemand zu.
Kurze Ausrufe, die etwa eine Bitte, Bekräftigung, Zustimmung, Verneinung oder Erstaunen ausdrücken, werden vom Rest des Satzes durch ein Komma abgetrennt.
Nein, das ist wirklich keine gute Idee.
Oh, wie hast du das nur hinbekommen?
Was für eine schwierige Arbeit, puh.
Auch Anreden trennst Du mit einem Komma vom Rest des Satzes ab. Anreden benutzt Du beispielsweise in Briefen.
Lieber Tom, wie du bereits weißt …
Hervorhebungen sind einem Satz vorangestellt und bestehen aus einem Wort oder einer Wortgruppe und werden meist von einem Adverb oder einem Pronomen aufgegriffen. Auch sie werden durch ein Komma vom Rest des Satzes abgetrennt.
Integralrechnung, was für eine schwierige Arbeit.
Grillen im Winter, das ist wirklich keine gute Idee.
Kommasetzung bei wörtlicher Rede
In wörtlicher Rede, auch direkte Rede genannt, werden ebenfalls Kommata zum Abtrennen von Satzteilen verwendet.
Das Komma wird gebraucht, um den nachgestellten oder eingeschobenen Redebegleitsatz von der wörtlichen Rede abzutrennen.
"Du hättest mich fragen sollen", sagte sie.
"Du hättest mich fragen sollen", sagte sie, "dann wüsstest du jetzt, was zu tun ist."
Wenn Du mehr über die wörtliche Rede wissen möchtest, lies gern die Erklärung "Direkte Rede" bei StudySmarter.
Ein Komma wird gesetzt, wenn es nach festgelegten Regeln verlangt wird. Das ist z.B. der Fall, wenn ein Nebensatz auf einen Hauptsatz folgt. Aber auch bei Aufzählungen, Einschüben, erweiterten Infinitiven mit "zu", Partizipgruppen, Ausrufen, Anreden und Hervorhebungen werden Kommata verwendet.
Es gibt ein paar Regeln, die festlegen, wann ein Komma gesetzt wird. Die wichtigsten Regeln sind:
Ein Komma grenzt Teile eines Satzes voneinander ab, sodass der Text übersichtlicher und einfacher zu lesen ist. Kommata ordnen, strukturieren und machen deutlich, welche Satzteile, Wortgruppen und einzelnen Wörter wozu gehören und welchen Stellenwert sie in einem Satz haben. Für Lesende wird es auf diese Weise einfacher, den Sinn eines Satzes zu verstehen.
"Dass" ist eine Konjunktion, die einen Nebensatz einleitet. Sie gehört zu den unterordnenden Konjunktionen, deshalb wird dort immer ein Komma gesetzt.
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