Du durchlebst gerade vielleicht Deine Jugend, bist ein*e junge*r Erwachsene*r oder vielleicht hast Du auch schon das hohe Erwachsenenalter erreicht. Du durchlebst fortlaufend Veränderungen an Deinem Körper und auch Deine Fähigkeiten verändern sich mit den Jahren. Die körperliche Entwicklung eines Menschen ist ein lebenslanger Prozess, angefangen bei der Geburt bis hin zum Tod. Sie ist verbunden mit Höhen und Tiefen, es ist ein stetiger Aufbau gefolgt von einem zunehmenden Abbau der körperlichen Strukturen und der Motorik.
Körperliche und motorische Entwicklung – Definition
Das menschliche Verhalten ist sehr vielseitig, denn der Mensch ist kein isoliertes Wesen. Vielmehr wird er durch seine Mitmenschen, die Umwelt, die Erziehung, die Ernährung und viele weitere Faktoren beeinflusst. Eine Aufgabe der Psychologie besteht darin, sich mit genau diesen (Einfluss-)Faktoren auseinanderzusetzen und diese zu untersuchen, um die menschliche Entwicklung besser zu verstehen.
Die Entwicklungspsychologie befasst sich mit der menschlichen Entwicklung über die gesamte Lebensspanne hinweg. Die Zeitspanne beginnt bereits mit der Entwicklung des Menschen im Mutterleib und erstreckt sich über jede nachfolgende Phase des Lebens bis hin zum Tod.
Die Hauptaufgabe der Entwicklungspsychologie besteht darin, die einzelnen Entwicklungsschritte zu erklären und zu beschreiben. Diese Beschreibung findet unter Anwendung von Lebensphasen oder Funktionsbereichen statt. Die körperliche Entwicklung ist einer der Funktionsbereiche.
Weitere Funktionsbereiche sind die "kognitive Entwicklung", die "Sprachentwicklung", die "soziale Entwicklung", die "emotionale Entwicklung" oder die "Persönlichkeitsentwicklung". Klick Dich in die Erklärungen rein, um Dein Wissen zu vertiefen!
Körperliche und motorische Entwicklung – Altersstufen
Die körperliche Entwicklung des Menschen, verstanden als Ontogenese, fängt bei der Befruchtung der Eizelle an undendet erst mit dem Tod des Individuums. Der Prozess der motorischen Entwicklung wird hingegen von anderen Faktoren bedingt, wie beispielsweise der Sensorik, dem sozialen Umfeld, der kognitiven und biologischen Entwicklung und vielen weiteren. Doch worin genau liegt der Unterschied zwischen körperlicher und motorischer Entwicklung?
Die körperliche Entwicklung bezieht sich rein auf die Entwicklung des materiellen Teils des Menschen, also der Körper als Organismus (Organe, Skelett, Muskeln).
Die motorische Entwicklung beschreibt die Entwicklung der Bewegungsabläufe im menschlichen Körper. Die Grobmotorik umfasst Bewegung in Kopf, Schulter, Rumpf, Becken, Armen und Beinen. Die Feinmotorik fokussiert sich auf Bewegung in Fingern, Zehen und im Bereich des Gesichts.
Die körperliche Entwicklung und die motorische Entwicklung sind somit nicht dasselbe, dennoch sind sie nicht klar voneinander zu trennen. Die Entwicklung der Motorik ist zum Beispiel stark abhängig von der allgemeinen körperlichen Entwicklung.
Die Ontogenese bezeichnet die Individualentwicklung eines Menschen, wobei verschiedene Menschen gemeinsame Entwicklungsprozesse durchlaufen können.
Aufgrund dessen, dass beide Entwicklungen eng miteinander verknüpft sind, steht beispielsweise die Ausbildung der Knochen in direkter Relation mit der Ausbildung der Motorik. Die motorische Entwicklung hat Einfluss auf das Gleichgewicht, die Reaktionsfähigkeit, die Koordination, die Geschicklichkeit und die Schnelligkeit eines Menschen. Nachfolgend siehst Du die relevanten Faktoren der motorischen Entwicklung grafisch dargestellt.
Abbildung 1: Grafik der relevanten Faktoren der motorischen Entwicklung
Körperliche und motorische Entwicklung – Baby und Kleinkind
Das Säuglings- und Kleinkindalter behandelt die Zeitspanne vom ersten bis zum dritten Lebensjahr, einschließlich der vorgeburtlichen Entwicklung eines Embryos/Fötus im Mutterleib.
Im Vergleich zu anderen Säugern bleibt der menschliche Säugling auffällig lange immobil. Während ein Fohlen schon einige Stunden nach der Geburt in der Lage ist, sich selbst fortzubewegen, beschränkt sich die Motorik des Säuglings auf Reflexe. Beispiele für die Reflexe sind der Saugreflex, Suchreflex, Greifreflex oder der Moro-Schreck-Reflex.
Der Moro-Schreck-Reflex bezeichnet eine Reaktion eines Babys auf eine mögliche Bedrohung. In der ersten Phase streckt das Baby die Arme und Beine ruckartig weg von Körper, spreizt die Finger und legt den Kopf in den Nacken. In der zweiten Phase zieht es die Extremitäten zurück an den Körper, ballt die Fäuste und atmet aus.
Das menschliche Gehirn wächst im Vergleich zu den Gehirnen anderer Lebewesen im Mutterleib wesentlich schneller, was einen Vorschub der Geburt notwendig macht. Ein größerer Kopfumfang würde öfter zu Geburtskomplikationen führen.
Individuen im Säuglings- und Kleinkindalter durchleben rasche Entwicklungsfortschritte. Diese Fortschritte zeigen sich zunächst im körperlichen Wachstum, gefolgt von der Verbesserung der sensorischen Leistungen und der Erweiterung der motorischen Leistungen. Die Entwicklung umfasst die vorhandenen Reflexe, die Wahrnehmungsleistung und die Verbesserung der willkürlichen Motorik. Die nachfolgende Tabelle fasst Dir die Entwicklungen in den verschiedenen Bereichen zusammen:
Bereich
Entwicklung
Körperliche Entwicklung
schnelles Wachstum und Veränderung des Körpers in den ersten zwei Jahren
Gewinn an Größe und Gewicht
Muskelentwicklung erfolgt langsamer
Das Gehirn wächst schneller als alle anderen Organe.
Grobmotorik
Kinder erlernen den aufrechten Gang zwischen 10 Monaten und anderthalb Jahren
zunehmende Verbesserung des Gehens: schnelleres Laufen, steigende Häufigkeit des Laufens, Treppen steigen und hüpfen
Feinmotorik
kontinuierliche Greifentwicklung im Laufe des ersten Lebensjahrs
Pinzettengriff ist ab dem achten Monat möglich
Im circa neunten Monat können Objekt bewusst losgelassen werden.
Im Alter von zwölf bis 15 Monaten erlangen Kinder die Fähigkeit Klötzchen zu stapeln.
Körperliche und motorische Entwicklung – Grundschulalter (frühe Kindheit)
Der Zeitraum zwischen dem zweiten bis zum sechsten Lebensjahr bezeichnet die frühe Kindheit. In dieser Phase wächst das Kind langsamer als in den ersten beiden Lebensjahren. Durch zunehmend selbständige Aktivitäten erweitert sich der Aktionsradius und das Kind fängt an, Aufgaben bewusst wahrzunehmen. Die folgende Tabelle bietet Dir eine Übersicht über die Entwicklungsschritte in den einzelnen Bereichen:
Bereich
Entwicklung
Körperliche Entwicklung
Körperfett reduziert sich, das Kind wird größer und schlanker
neue Wachstumszentren im Skelett
Verlust der Milchzähne am Ende der frühen Kindheit
Die Gehirnentwicklung fokussiert sich auf die Frontallappenbereiche der Großhirnrinde, die dem planenden und organisierenden Denken dienen.
Die linke Hirnhemisphäre zeigt mehr Nervenaktivität und unterstützt die Sprachfertigkeiten des Kindes.
Grobmotorik
Verlagerung des Zentrums der Schwerkraft in den Rumpf
verbessertes Gleichgewicht
verbesserte Koordination
Feinmotorik
zunehmende Kontrolle der Hände und Finger
steigende Selbstständigkeit (eigenständiges Anziehen, Umgang mit Messer und Gabel und weitere)
Komplexität und Realismus in Zeichnungen steigen, der künstlerische Einfluss der Kultur wird deutlich
Das menschliche Gehirn verfügt über zwei Hirnhemisphären, die linke und die rechte Hirnhemisphäre. Sie bezeichnen die beiden Seiten des Gehirns. Wenn Du mehr über das Thema wissen möchtest, schaue Dir den Artikel zur "Neuroanatomie" an und erfahre mehr!
Körperliche und motorische Entwicklung in der mittleren Kindheit – Kinder
Ab einem Alter von sechs Jahren befindet sich das Kind in der mittleren Kindheit, umgangssprachlich auch Grundschulalter genannt. Diese Phase endet im Alter von circa elf Jahren. Der Körper entwickelt sich jetzt im Vergleich zu den vorherigen Jahren ruhiger und gleichmäßiger, der Fokus liegt auf dem Ausbau der motorischen Fähigkeiten. Die folgende Tabelle beinhaltet eine Zusammenfassung der Entwicklungen in den drei typischen Bereichen.
Bereich
Entwicklung
Körperliche Entwicklung
kontinuierliche Zunahme der Körpergröße und des Gewichtes
Knochen werden länger und breiter
Verlust der Milchzähne und Ersatz durch das dauerhafte Gebiss
Grobmotorik
Gewinn an Flexibilität, Gleichgewicht, Beweglichkeit und Kraft
Verbesserung der Reaktionszeit
Erhöhung der motorischen Leistungen durch Beschränkung von Reaktionen auf relevante Informationen
Basierend auf geschlechtsstereotypische elterliche Ermutigung sind Jungen oftmals besser in der Ausbildung grobmotorischer Fähigkeiten.
Feinmotorik
fortlaufende Verbesserung der Feinmotorik
steigende Leserlichkeit der Schrift
stetiger Zuwachs bezüglich der Organisation, Detail und Darstellung von Tiefe in Zeichnungen
Körperliche und motorische Entwicklung –
Dieser Lebensabschnitt bezeichnet den Übergang vom Kindesalter bzw. Jugendalter in das Erwachsenenalter. Das Individuum erlebt in dieser Phase vor allem körperlich große Veränderungen. Dieser Abschnitt prägt maßgeblich das nachfolgende Leben.
Bereits im Schulalter beginnen Mädchen und Jungen sich in Bezug auf Körperbau und Muskelmasse zu unterscheiden. Im Jugendalter nehmen diese Unterschiede noch weiter zu und zeigen sich zudem auch in differenzierten motorischen Leistungsfähigkeiten. Die Ausreifung der motorischen Fähigkeiten wird im Verlauf der Adoleszenz beendet, können aber auch im weiterführenden Leben durch Einübung und Training erworben und verbessert werden. Nachfolgend findest Du eine Tabelle, die die Entwicklungsschritte zusammenfasst.
Bereich
Entwicklung
Körperliche Entwicklung
Einleitung der Pubertät durch hormonelle Veränderungen im Körper des/der Heranwachsenden
Wachstumsschub
Mädchen bilden breitere Hüften aus und setzen mehr Fett an, der männliche Körper bildet breitere Schultern und Muskelmasse aus
einsetzende Geschlechtsreife durch Beginn der Menstruation beim weiblichen Individuum und dem ersten Samenerguss der Jungen
Grobmotorik
allgemeine Verbesserung der Grobmotorik
Koordination wird schneller und souveräner
steigende Geschicklichkeit
Optimierung des Gleichgewichts
Feinmotorik
Leichter Vorteil der Mädchen bei der Ausbildung sprachlicher Fähigkeiten, Jungen erleben einen Vorteil im abstrakten und mathematischen Denken
mathematische Vorteile des männlichen Individuums teilweise bedingt durch biologisch fundierte bessere räumliche Fähigkeiten
Körperliche und motorische Entwicklung – frühes Erwachsenenalter
Das biologische Altern beginnt im frühen Erwachsenenalter. Sobald die Körperstrukturen im Jugendalter und in den Zwanzigern ihre maximale Kapazität und Wirksamkeit erreicht haben, beginnt das biologische Altern.
Diese Phase des Lebens erstreckt sich circa vom 20. bis zum 40. Lebensjahr. Viele Menschen beschäftigen sich mit der Familienplanung und mit ihrer Karriere in diesem Zeitraum. Der Mensch ist selbstständiger und übernimmt nach und nach mehr Verantwortung für sich selbst und andere. Die Motorik, beziehungsweise Leistungsfähigkeit, ist vollständig ausgeprägt. Es folgt eine Tabelle, welche die Entwicklung in den Bereichen zusammen stellt.
Bereich
Entwicklung
Körperliche Entwicklung
allmähliche körperliche Veränderungen, die sich später beschleunigen
verminderte Fortpflanzungsfähigkeit bei Männern und Frauen am Ende dieser Phase (circa im Alter von 35 - 40)
Grobmotorik
Höhepunkt der sportlichen Fähigkeiten und der Koordination der Grobmotorik in den Zwanzigern
Fähigkeiten, die Ausdauer und ruhiges Halten erfordern, haben ihren Höhepunkt Ende der zwanziger bis Anfang der dreißiger Jahre.
Mögliche Verschlechterung der Motorik in dieser Phase basiert eher auf einem wenig aktiven Lebensstil als auf dem biologischen Altern.
Feinmotorik
Feinmotorische Fähigkeiten verhalten sich ähnlich wie die grobmotorischen Fähigkeiten.
Körperliche und motorische Entwicklung – mittleres Erwachsenenalter
Die allmählichen körperlichen Veränderungen, die im frühen Erwachsenenalter begonnen haben, gehen im mittleren Leben weiter. Sie tragen zu einem verändertem Selbstbild bei, das nicht mehr auf Zugewinne hofft, sondern vielmehr den gefürchteten Abbau betont. Das mittlere Erwachsenenalter bezieht sich auf das Alter zwischen 35 bis 60 Jahren. Die nachfolgende Tabelle beschreibt Dir die körperlichen und motorischen Entwicklungen in dieser Phase des Lebens.
Bereich
Entwicklung
Körperliche Entwicklung
Beeinflussung des Sehvermögens durch die Alterssichtigkeit
Faltenbildung und Verlust von Straffheit der Haut
Reduzierung der Knochendichte
Rückgang der Körpergröße
Grobmotorik
Abbau der grobmotorischen Fähigkeiten aufgrund der körperlichen Verschlechterungen
mögliche Verlangsamung des Prozesses durch gesunde Ernährung und Fitness
Feinmotorik
Abnahme der Feinmotorik
Verlangsamung des Verlustes mit Hilfe regelmäßiger Bewegung, Übung und gute Ernährung
Körperliche und motorische Entwicklung – Senioren (spätes Erwachsenenalter)
In dieser Phase des Lebens werden große Unterschiede des Alterns zwischen den Individuen deutlich. Ebenfalls bestimmen Umweltfaktoren die individuelle Entwicklung. Deutlich wird der Einfluss der Umwelt beim Vergleich der Lebenserwartung eines Menschen, der in den frühen 1900er Jahren gelebt hat, oder einem Senioren, der in der Jetztzeit lebt. Die durchschnittliche Lebenserwartung lang Anfang des 19. Jahrhunderts bei circa 45 Jahren – heutzutage liegt sie bei circa 81 Jahren.
Das späte Erwachsenenalter umfasst Individuen ab dem Alter von circa 60 bis zu ihrem Tod. Der Mensch, in diesem Fall meist Senior*innen, befindet sich in einer Phase der starken motorischen Leistungsminderung. Nicht nur die sportliche Leistungsfähigkeit nimmt zunehmend ab, auch die Alltags- und Arbeitsmotorik baut sich ab. Das Individuum sollte Leistungen der Maximalkraft und Schnellkraft vermeiden, da dies zu Herz-Kreislauf-Problemen führen kann. Anbei findest Du eine Tabelle, um die körperliche und motorische Entwicklung zusammenzufassen.
Bereich
Entwicklung
Körperliche Entwicklung
Das Sehvermögen, die Muskelmasse und Knochendichte bauen sich fortlaufend ab.
Körperliche Merkmale sind weiße Haare, Altersflecken, verminderte Größe und vermindertes Gewicht.
Einbußen bezüglich Mobilität und Kraft
Motorische Fähigkeiten
Fortlaufende Verschlechterung der motorischen Fähigkeiten, bedingt durch die körperliche Entwicklung im Alter
Körperliche und motorische Entwicklung - Das Wichtigste
Der Mensch entwickelt sich über die gesamte Spanne seines Lebens – vom Mutterleib bis zum Tod.
Die körperliche Entwicklung beschreibt die Entwicklung des Körpers aus materieller Sicht (Skelett, Organe, Muskeln). Die motorische Entwicklung bezieht sich auf die Entwicklung der Bewegungsabläufe im Körper. Beide Entwicklungen sind eng miteinander verknüpft.
Die körperliche Entwicklung ist vergleichsweise schnell in frühen Phasen des Lebens, gipfelt am Ende der Adoleszenz/am Anfang des jungen Erwachsenenalters.
Der Höhepunkt der Entwicklung ist mit circa 20 Jahren erreicht, dann beginnt das biologische Altern (Seneszenz).
Das biologische Altern und der Abbau motorischer Fähigkeiten kann durch einen gesunden Lebensstil stark hinausgezögert werden.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Motorische Entwicklung
Wann beginnt die motorische Entwicklung?
Die motorische Entwicklung beginnt bereits im Mutterleib.
Was bedeutet motorische Entwicklung?
Die motorische Entwicklung bedeutet das Erlernen von bestimmten Fähigkeiten im Laufe des Lebens. Die Motorik wird unterteilt in die Grobmotorik (zum Beispiel der aufrechte Gang) und in die Feinmotorik (zum Beispiel Zeichnen).
Was beeinflusst die motorische Entwicklung?
Die motorische Entwicklung wird durch zahlreiche Faktoren beeinflusst, beginnend bei der Mutter des Individuums. Extremer Stress der Mutter während der Schwangerschaft, ein zu geringes Geburtsgewicht, Hirnschädigungen, psychische Probleme der Eltern, kulturelle Einflüsse oder geschlechterspezifische Faktoren beeinflussen die motorische Entwicklung des Kindes.
Was sind motorische Probleme?
Motorische Probleme sind Krankheiten, Schädigungen oder Funktionsstörungen des Körpers. Sie äußern sich, bezogen auf die gesamte Lebensspanne, sehr vielseitig. Bei Kindern zeigen sie sich oftmals durch eine langsamere oder eigenwilligere Entwicklung. Häufige motorische Probleme Erwachsener sind Schlaganfälle, Parkinson oder restless legs.
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