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Klassifikation von Emotionen

Emotionen sind ein sehr komplexes Themenfeld. Obwohl sie jeder Mensch kennt und auch jeder Mensch schon verschiedene Emotionen erlebt hat, sind sich viele Wissenschaftler*innen immer noch nicht einig darüber, was genau Emotionen sind. Es gibt dementsprechend verschiedene Definitionen, alle haben aber einen bestimmten Kerninhalt gemeinsam:

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Emotionen sind ein sehr komplexes Themenfeld. Obwohl sie jeder Mensch kennt und auch jeder Mensch schon verschiedene Emotionen erlebt hat, sind sich viele Wissenschaftler*innen immer noch nicht einig darüber, was genau Emotionen sind. Es gibt dementsprechend verschiedene Definitionen, alle haben aber einen bestimmten Kerninhalt gemeinsam:

Emotionen sind komplexe Phänomene, die physiologische Veränderungen, Verhaltensveränderungen und Veränderungen im Erleben auslösen.

Physiologische Veränderungen können beispielsweise ein Anstieg der Herzfrequenz oder die Erweiterung oder Verengung von Blutgefäßen sein. Verhaltensänderungen zeigen sich durch Veränderungen in der Körpersprache, der Mimik oder auch Veränderungen in der Stimmlage. Am schwierigsten zu messen und zu beobachten sind die Veränderungen im Erleben, da sie nur für die Person zugänglich sind, die die Emotion gerade erlebt. Im Alltag wird die Erlebniskomponente auch als Gefühl bezeichnet.

Emotionstheorien – einfach erklärt

Emotionstheorien beschäftigen sich hauptsächlich mit der Frage, wie Emotionen ausgelöst werden. Die bekanntesten Überlegungen dazu wurden in den drei größten Theorien festgehalten. Im Folgenden erfährst Du mehr darüber, welche Vorstellungen von Emotionen es gibt und wie die drei größten Emotionstheorien aufgebaut sind.

Die James-Lange-Theorie

Die beiden Psychologen William James (1842-1910) und Carl Lange (1834-1900) entwickelten 1884 bzw. 1885 fast gleichzeitig zwei unabhängige und dennoch sehr ähnliche Theorien über die Emotionen. Deswegen wurden diese Theorien später auch als James-Lange-Theorie bekannt.

Die Grundannahme dieser Theorien ist, dass Emotionen nur Begleiterscheinungen von körperlichen Veränderungen sind. Das heißt, der Körper reagiert auf eine bestimmte Weise auf einen Reiz. Doch erst, wenn die Person diese Reaktion des Körpers wahrnimmt, entsteht auch die Emotion.

Ein Satz von William James selbst fasst diese Theorie sehr gut zusammen.

Wir weinen nicht, weil wir traurig sind, sondern wir sind traurig, weil wir weinen.1

Dieser Satz verdeutlicht noch mal die Kernthese dieser Theorie. James und Lange gingen davon aus, dass ein Mensch, der keine körperlichen Reaktionen wahrnehmen kann, auch über keine Emotionen verfügt.

Kritik an der James-Lange-Theorie

Die Theorie von Lange und James wurde über den Verlauf ihrer Existenz hinweg sehr viel kritisiert. Drei der größten Kritikpunkte findest Du hier:

  • Bestimmte körperliche Reaktionen treten sowohl bei emotionalen als auch bei nicht-emotionalen Zuständen auf. Ein Mensch zittert beispielsweise vor Wut (emotional) oder vor Kälte (nicht-emotional).
  • In Versuchen wurde gezeigt, dass körperliche Reaktionen nicht immer Emotionen auslösen. Dafür wurde Menschen Adrenalin gespritzt, was den Herzschlag erhöhte. Dennoch haben die Testpersonen keine Emotionen wie Angst verspürt.
  • Der Körper kann die Zustände der einzelnen Organe nur wenig differenziert wahrnehmen. Somit ist es unwahrscheinlich, dass der Körper beispielsweise verengte Blutgefäße wahrnehmen und daraufhin eine Emotion auslösen kann.

Aufgrund der Kritik ist diese Theorie heute nicht mehr besonders relevant. Außerdem widerspricht sie vielen Erfahrungen, die Menschen im Alltag machen. Man kann schließlich auch traurig sein, ohne zu weinen. Dennoch waren James und Lange die Ersten, die Emotionen mit körperlichen Reaktionen in einen so starken Zusammenhang brachten.

Die Zwei-Faktoren-Theorie von Schachter und Singer

Stanley Schachter (1922-1997) und Jerome Singer (1934-2010) haben sich mit der Kritik an der James-Lange-Theorie beschäftigt und daraufhin 1962 ihre eigene Theorie entwickelt. Schachter beschreibt das emotionale Erleben 1962 in seiner Veröffentlichung "Cognitive, social and physiological determinants of emotional states" folgendermaßen:

Ein emotionaler Zustand kann als Funktion eines physiologischen Erregungszustands und einer für diesen Erregungszustand "passenden" Kognition angesehen werden. 2

Somit besteht das emotionale Erleben nach Schachter und Singer immer aus zwei Faktoren, wovon sich auch der Name dieser Theorie ableitet. Die zwei Faktoren sind folgende:

  1. die physiologische Erregung: Sie bestimmt die Intensität einer Emotion durch etwa die Herzrate, die Atmung, die Erwärmung des Gesichts, die Erweiterung der Pupille oder ähnlichen.
  2. die Kognition bzw. die kognitive Bewertung: Sie bestimmt die Erlebnisqualität der Emotion. Dabei kommt es zu einer Bewertung der Situation. Damit eine Emotion entsteht, muss die Situation als emotional bedeutsam eingeschätzt werden.

Eine Emotion besteht in dieser Theorie also immer aus zwei Teilen. Es braucht eine körperliche Erregung und eine innere Bewertung. Bleibt eines von beiden aus, dann kommt es auch zu keiner Emotion. Somit bringen Schachter und Singer Emotionen ebenfalls mit körperlichen Reaktionen in Verbindung und ergänzen die kognitive Bewertung.

Kognitive Emotionstheorie Lazarus – Beispiel

Die kognitivistischen Emotionstheorien gehen davon aus, dass es zwischen Reiz und Reaktion noch einen sogenannten inneren Verarbeitungsprozess gibt. Dieser Prozess bewertet die Situation und je nach Bewertung kommt es dann zu einer bestimmten Reaktion.

Eine bekannte kognitive Emotionstheorie wurde von dem amerikanischen Psychologen Richard Lazarus entwickelt. In seiner Theorie unterteilt Lazarus Emotionen in vier Komponenten.

  1. kognitive Komponente: Einschätzung der Situation
  2. konative Komponente: Handlungsimpulse eines Menschen (z. B. Flucht- oder Kampfreflex)
  3. physiologische Komponente: körperliche Reaktion einer Person
  4. Erlebniskomponente: Intensität der bewussten Wahrnehmung der anderen drei Komponenten

Das folgende Beispiel zeigt, wie die vier Komponenten zusammenkommen können.

Du sitzt in der Schule und musst gleich einen schwierigen Test in Englisch schreiben und hast ein bisschen Angst davor. Deine Angst zeigt sich durch die vier Komponenten.

Die kognitive Komponente bezieht sich auf Deine Sorge vor Misserfolg und den Konsequenzen, die ein Misserfolg haben könnte. Du machst Dir also Sorgen darüber, dass Deine Eltern wütend werden, wenn Du mit einer schlechten Note nach Hause kommst.

Dass Du am liebsten weglaufen würdest, ist Teil der konativen Komponente. Die physiologische Komponente zeigt sich dadurch, dass Du ganz schwitzige Hände hast und Dein Herz schneller schlägt.

Die Erlebniskomponente gibt an, wie sehr Du das alles wahrnimmst. Deine Gedanken kreisen durch Deinen Kopf und Du denkst immerzu daran, was passiert, wenn Du den Test verhaust. Dir fällt dann auch auf, dass Deine Hände schwitzen und Du versuchst sie an Deiner Hose trocken zu wischen. Je mehr Dir Deine Angst bewusst wird, desto größer wird sie auch.

Die vier Komponenten einer Emotion sind erst dann von Bedeutung, wenn die Emotion schon da ist. Die Entstehung der Emotion ist für Lazarus in vier Schritte geteilt, die nacheinander und immer in derselben Reihenfolge ablaufen. Besonders zentral für das emotionale Verhalten einer Person ist die kognitive Bewertung einer Situation. Je nachdem, wie die Bewertungen ausfällt, entsteht dann eine Emotion und eine körperliche Reaktion.

  1. Der Reiz wird wahrgenommen.
  2. kognitive Bewertung: Der Reiz wird bewertet. Dabei wird zwischen einem positiven, einem neutralen und einem gefährlichen Reiz unterschieden.
  3. Emotion: Je nachdem, wie der Reiz bewertet wurde, entwickelt sich dann eine Emotion.
  4. körperliche Reaktion: Mit der Emotion geht auch immer eine körperliche Reaktion einher. Wenn Du Dich sehr freust, dann lachst Du beispielsweise.

Wenn Du mehr über Lazarus und seine Emotionstheorie erfahren willst, dann schau Dir die Erklärung "Lazarus Emotionstheorie" mal an.

Emotionstheorien im Vergleich

Nachdem Du nun drei der wichtigsten Emotionstheorien kennst, findest Du in dieser Tabelle noch mal die wichtigsten Informationen zu den verschiedenen Theorien im Vergleich zusammengefasst.

Kognitive Emotionstheorie nach Lazarus Zwei-Faktoren-TheorieJames-Lange-Theorie
Entstehung der Emotion
  1. Reiz
  2. innere Verarbeitungsprozesse
  3. Reaktion
  1. physiologische Erregung
  2. kognitive Bewertung der Erregung
  3. Emotion
  1. Reiz
  2. körperliche Reaktion
  3. Emotion
Rolle der körperlichen Erregung
spielt keine große Rolle
ist ein wichtiger Teil, aber es benötigt immer auch die kognitive Bewertung
ohne körperliche Reaktion entsteht keine Emotion

Die verschiedenen Formen der Klassifikation von Emotionen

Genauso vielfältig, wie die Theorien über die Entstehung von Emotionen sind, sind auch die Klassifikationstheorien. Bis heute sind sich Wissenschaftler*innen nicht einig darüber, wie die verschiedenen Emotionen eines Menschen kategorisiert werden können. In diesem Abschnitt erfährst Du mehr über vier verschiedene Klassifikationsmöglichkeiten.

Die kategoriale Klassifikation von Emotionen – Grundemotionen und sekundäre Emotionen

Ein Ansatz zur Klassifikation menschlicher Emotionen ist es, die Emotionen in Grundemotionen und sekundäre Emotionen zu unterteilen. Da die Emotionen in diesem Fall in zwei verschiedene Kategorien eingeteilt werden, werden diese Klassifikationssysteme auch als kategorial bezeichnet.

Grundemotionen

Zu den Grundemotionen, auch Basisemotionen genannt, gehören all die Gefühle, die der Mensch schon seit der Geburt hat. Sie sorgen in einer bestimmten Situation für einen bestimmten Ausdruck und für eine bestimmte physische Reaktion. Man ist sich hierbei aber auch noch nicht einig, wie viele Emotionen und welche genau zu diesen Grundemotionen gehören.

Der US-amerikanische Anthropologe und Psychologie Paul Ekmann beispielsweise identifizierte in seinen Untersuchungen sieben verschiedene Grundemotionen, die wie folgt lauten:

  • Freude
  • Angst
  • Trauer
  • Verachtung
  • Überraschung
  • Wut
  • Ekel

Das Besondere ist, dass diese Grundemotionen auch kulturübergreifend sind. Das heißt, dass beispielsweise die Basisemotion Freude bei einem Menschen mit europäischen Wurzeln genauso aussieht wie bei einem Menschen mit asiatischen Wurzeln.

Laut Ekmann ist es sehr einfach, die Grundemotionen am Gesicht einer Person abzulesen, da sie eben immer zum gleichen Gesichtsausdruck führen.

Doch nicht alle Vertreter*innen dieser Klassifikation sind davon überzeugt, dass es unbedingt diese sieben Basisemotionen gibt. Manche sind auch der Meinung, dass zum Beispiel Verlegenheit noch dazu gehören sollte und wieder andere meinen, dass es nur fünf oder sechs Basisemotionen gibt. Wenn man von Basisemotionen spricht, sind jedoch in der Regel, die von Paul Ekmann gemeint, da seine Vorstellung sehr weitverbreitet ist.

Sekundäre Emotionen

Die sekundären Emotionen entwickeln sich erst im Verlauf der Kindheit. Sie sind um einiges komplexer als die Grundemotionen und weisen darauf hin, dass man sich selbst, die eigenen sozialen Beziehungen und die Emotionen von anderen Menschen besser versteht. Die sekundären Emotionen entwickeln sich nicht alle gleichzeitig, sondern nach und nach. Klassischerweise werden folgende Emotionen zu den sekundären Emotionen gezählt:

  • Stolz
  • Scham
  • Empathie
  • Verlegenheit
  • Schuld

Ähnlich wie bei den Basisemotionen kann es mal mehr oder mal weniger sekundäre Emotionen geben, je nachdem, wer die Einteilung vorgenommen hat.

Die dimensionale Klassifikation von Emotionen

Bei der dimensionalen Klassifikationen wird davon ausgegangen, dass jede Emotion, die ein Mensch fühlen kann, in wenigen Dimensionen beschrieben werden kann. Diese typischen Dimensionen sind:

  1. die Valenz: wird die Emotion als positiv oder negativ bewertet
  2. die Aktivierung: ist man eher ruhig oder erregt
  3. die Dominanz: wie stark oder schwach ist das Gefühl

Anhand dieser Dimensionen kann man dann nach den Vertreter*innen dieser Klassifikation alle Emotionen beschreiben. Wie eine solche Beschreibung aussehen kann, siehst Du in diesem Beispiel anhand der Emotion Freude.

Freude kann man auch folgendermaßen beschreiben: Sie ist eine starke (Dominanz) und positive (Valenz) Emotion, bei der man in der Regel sehr erregt (Aktivierung) ist.

So kannst Du nun alle Emotionen, die Du kennst, beschreiben. Ein sehr bekanntes Modell, das diesem Muster folgt, ist das Circumplex Modell der Affekte von James Russell.

Das Circumplex Modell der Affekte

Das Circumplex Modell wurde 1980 von James Russell entwickelt. Bei einem Circumplex Modell handelt es sich ganz im Allgemeinen um eine Darstellung von verschiedenen Daten und der Beziehung zwischen den Daten. Bei Russell handelt es sich dabei um ein Kreismodell, das aus einem äußeren und einem inneren Kreis bzw. Koordinatensystem besteht.

Das Modell wurde oft verändert, indem etwa weitere Dimensionen oder Emotionsbegriffe ergänzt wurden. Dennoch gilt es heute immer noch als eines der grundlegenden Modelle zur dimensionalen Klassifikation von Emotionen.

Die prosodisch linguistische Klassifikation von Emotionen

Die prosodisch linguistische Klassifikation von Emotionen ist nicht so weitverbreitet. Diese Klassifikation beschäftigt sich damit, was Menschen mit der jeweiligen Emotion ausdrücken wollen. Daraus ergeben sich dann verschiedene Emotionsklassen, die bis auf eine Ausnahme entweder positiv oder negativ sein können. Dazu gehören:

  • positive/negative Empathie-Emotionen (z. B. Mit-Freude oder Neid)
  • positive/negative Bewertungsemotionen (z. B. Zufriedenheit oder Kummer)
  • positive/negative Hoffnungsemotionen (z. B. Hoffnung oder Furcht)
  • positive/negative Attributionsemotionen (z. B. Dankbarkeit oder Wut)
  • positive moralische Emotionen (z. B. Stolz)
  • negative internale oder externale moralische Emotionen (z. B. Schuld oder Zorn)

Diese Einteilung geht hauptsächlich auf Ulrich Mees zurück, der 1991 ein Buch mit dem Titel "Die Struktur der Emotionen" veröffentlichte.

Klassifikation von Emotionen - Das Wichtigste

  • Emotionen sind sehr komplexe Phänomene, die physiologische Änderungen, Verhaltensänderungen und Veränderungen im Erleben verursachen.
  • Emotionstheorien beschäftigen sich damit, wie Emotionen ausgelöst werden.
  • Die bekanntesten Emotionstheorien sind die James-Lange Theorie, die Zwei-Faktoren Theorie und die kognitive Emotionstheorie nach Lazarus.
  • Es gibt keine einheitliche Klassifikation von Emotionen.
  • Die zwei verbreitetsten Klassifikationstheorien sind die kategoriale Klassifikation (Basisemotionen und sekundäre Emotionen) und die dimensionale Klassifikation (Beschreibung der Emotionen durch verschiedene Dimensionen), die jeweils wieder verschiedene Klassifikationsmodelle beinhalten.
  • Neben diesen beiden Klassifikationstheorien gibt es noch weitere, wie die prosodisch linguistische Klassifikation, die sich damit beschäftigt, was Menschen mit den jeweiligen Emotionen ausdrücken wollen.

Nachweise

  1. James (1890). The Principles of Psychology. Henry Holt and Company
  2. Psychological Review (Januar, 1963). Erratum
  3. Psychological Review (Januar, 1963). Erratum

Häufig gestellte Fragen zum Thema Klassifikation von Emotionen

Die Frage, ob Emotionen kognitiv sind, lässt sich nicht so einfach beantworten. Es gibt Theorien, die besagen, dass Emotionen kognitiv sind, allerdings gibt es auch Emotionstheorien, die behaupten, sie sind es nicht

Darüber, wie viele Emotionen und Gefühle es gibt, sind sich die Wissenschafter*innen nicht einig. Je nach Klassifikationsmodell kann die Anzahl von menschlichen Gefühlen stark schwanken.

Emotionen werden in der Psychologie definiert als komplexe Phänomene, die physiologische Veränderungen, Verhaltensveränderungen und Veränderungen im Erleben auslösen. 

Emotionen treten im Zusammenhang mit irgendeinem Reiz auf. Ab diesem Punkt gibt es verschiedene Theorien darüber, wann die Emotion ausgelöst wird. Manche sagen, es gibt erst eine körperliche Reaktion und dann kommt die Emotion und wiederum andere behaupten, dass erst die Emotion die körperliche Reaktion auslöst

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