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Bewusstsein

Der Geschmack des Eises von der kleinen Eisdiele an der Ecke, die Melodie des Lieblingsliedes oder die Gefühle für die erste große Liebe und das Wissen, dass sie vergänglich ist – aus all diesen Erlebnissen und Erinnerungen setzt sich unser Bewusstsein zusammen.

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Der Geschmack des Eises von der kleinen Eisdiele an der Ecke, die Melodie des Lieblingsliedes oder die Gefühle für die erste große Liebe und das Wissen, dass sie vergänglich ist – aus all diesen Erlebnissen und Erinnerungen setzt sich unser Bewusstsein zusammen.

Bewusstsein – Definition

Das Bewusstsein fasziniert Philosophen und Philosophinnen bereits seit der Antike. Damals stand vor allem die Frage, wie Körper und Geist zusammenhängen, im Mittelpunkt der Untersuchungen. In den letzten Jahrzehnten begannen Forscher*innen jedoch zunehmend, nicht nur die Existenz, sondern auch das Ausmaß und die Tragweite des menschlichen Bewusstseins zu erfassen. Es wird bis heute versucht, Antworten auf Fragen, wie "An welchen Prozessen ist das Bewusstsein beteiligt?" und "Kann ein Mensch ohne ein Bewusstsein leben?" zu finden.

Trotz der intensiven Forschung in der jüngsten Zeit gibt es jedoch noch keine einheitliche und allgemeingültige Definition, die das ganze Spektrum des Bewusstseins abdeckt. Aus diesem Grund werden Dir im Folgenden drei Definitionsansätze des Bewusstseins vorgestellt.

Allgemein wird unter Bewusstsein das Erleben mentaler Zustände verstanden.

Darüber hinaus kann Bewusstsein als ein Zustand verstanden werden, in dem man sich einer Sache bewusst ist und somit über Wissen verfügt.

Es kann aber auch die Gesamtheit der bewussten Überzeugungen eines Menschen unter Bewusstsein verstanden werden.

Das Bewusstsein richtet sich dabei nicht nur nach außen auf Deine Umwelt, sondern auch nach innen auf Dich selbst. So nimmst Du Deine eigenen Gefühle wahr und denkst nach. Oftmals wird das Bewusstsein auch mit den Begriffen Geist und Seele in Zusammenhang gebracht. Die Verbindung des Bewusstseins mit der Religion ist darauf zurückzuführen, dass wenn ein Mensch stirbt, sein Bewusstsein erlischt und gemäß religiöser Vorstellungen, die Seele und der Geist den Körper verlässt.

Das Bewusstsein ist, wie Du siehst, ein sehr umfangreicher Begriff, der in vielen verschiedenen Zusammenhängen verwendet wird. Häufig benutzt man den Begriff eher unbewusst, ohne genau zu wissen, was die Bedeutung von Bewusstsein in diesem spezifischen Gebrauch ist. Ein Ansatzpunkt zum besseren Verständnis dieses umfassenden Begriffs ist es, sich seine Synonyme etwas genauer anzusehen.

Synonyme für Bewusstsein

Das wahrscheinlich geläufigste Synonym von Bewusstsein ist Erkenntnis. Ist eine Person sich etwas bewusst oder nimmt sie etwas bewusst wahr, geht in aller Regel eine Erkenntnis mit einher. Bewusstsein schafft Erkenntnis über aktuell aktiv wahrgenommenes.

Auch Wissen kann als Synonym für Bewusstsein herangezogen werden. Wenn etwas aktiv und somit bewusst wahrgenommen wird, dann verfügt man Wissen über dessen Existenz und Inhalt.

Ein weiteres Synonym für Bewusstsein ist die Identität. Es wird angenommen, dass das Bewusstsein entscheidend zur Identitätsbildung beiträgt. Die Identität beruht auf den Erfahrungen, die man im Laufe seines Lebens macht. Diese Erfahrungen basieren wiederum auf bewussten Erlebnissen, die ein Ich-Bewusstsein schaffen. Das Ich-Bewusstsein umfasst alles Wissen eines Menschen über sich selbst und seine eigene Identität.

Bewusstsein schaffen

Überaus spannend sind die Überlegungen zur Entstehung von Bewusstsein. Bis heute können die Wissenschaftler*innen keine eindeutige Antwort darauf geben, wie und wo genau das menschliche Bewusstsein sich ausbildet. Grundsätzlich hängt das Bewusstsein eng mit der Wahrnehmung zusammen, weshalb auch von einer bewussten Wahrnehmung gesprochen wird.

Doch nicht alle Informationen, die aus der Umgebung auf den Menschen einprasseln, erreichen auch sein Bewusstsein. In diesem Fall spricht man von einer unbewussten Wahrnehmung. Viele Reize werden im Gehirn verarbeitet, ohne dass man etwas davon merkt. Dabei handelt es sich meist um sehr kurze und unbedeutende Reize. Vielleicht stellt sich Dir jetzt die Frage, wo genau die Verarbeitung der wahrgenommenen Reize stattfindet und wie manche von ihnen in unser Bewusstsein gelangen können, während andere vollkommen "unentdeckt" bleiben.

Um mehr über die bewusste und unbewusste Wahrnehmung zu erfahren, kannst Du Dich in die Erklärung "Wahrnehmung" reinklicken.

In Untersuchungen der letzten Jahre wurde herausgefunden, dass Bewusstsein im Gehirn, jedoch nicht in einer einzigen Hirnregion, entsteht, sondern auf das Zusammenwirken verschiedenster Hirnareale zurückzuführen ist. Grundsätzlich geht jede bewusste Erfahrung mit einem spezifischen Zusammenspiel von Nervenzellaktivitäten einher. Diese Nervenzellaktivitäten ereignen sich vor allem in der sogenannten heißen Zone des Scheitel-, Schläfen- und Hinterhauptlappens, wie verschiedene Untersuchungen zeigten. Warum genau diese Region des Gehirns für das Bewusstsein verantwortlich ist, weiß man noch nicht.

Wie die Abbildung 1 zeigt, bleibt das Kleinhirn dabei völlig außen vor. Das bewusste Denken ist eng mit dem Großhirn, genauer der Großhirnrinde verknüpft.

Bewusstsein Bewusstsein schaffen StudySmarterAbbildung 1: Verortung des Bewusstseins im GroßhirnQuelle: spektrum.de

Die Unbeteilung des Kleinhirns konnte durch verschiedene Untersuchungen nachgewiesen werden. Werden Teile des Kleinhirns beschädigt, beispielsweise durch einen Unfall oder Schlaganfall, zeigte sich, dass dies zwar zu teils schweren Beeinträchtigungen führte, jedoch nie zum Verlust des Bewusstseins.

Falls Du noch mehr spannende Fakten rund um das menschliche Denken und die Denkprozesse lernen möchtest, schaue Dir die Erklärung "Denken" an.

Bewusstsein und Unterbewusstsein

Wie Du mittlerweile weißt, stellt das Bewusstsein alle Eindrücke dar, die bewusst wahrgenommen werden und momentan aktiv sind. Sobald man über etwas nachdenkt, geschieht das bewusst. Wird etwas nicht bewusst wahrgenommen und ist nicht aktiv, d.h. mental präsent, dann befindet es sich nicht im Bewusstsein.

Das Unterbewusstsein, häufig auch als Vorbewusstsein bezeichnet, umfasst hingegen alle Vorstellungen, Erinnerungen, Eindrücke, Einstellungen, Motive und Handlungsbereitschaften, die ein Mensch in sich trägt, die im Moment jedoch nicht aktiv sind. Es wird angenommen, dass das Unterbewusstsein im Vergleich zum Bewusstsein irrsinnig groß ist. Ein anschauliches Beispiel, dass den Unterschied zwischen dem Bewusstsein und Unterbewusstsein verdeutlicht, ist das Autofahren:

Befindest du dich gerade im Prozess des Autofahren lernens, dann fällt dir jeder Handgriff noch schwer. Du musst dich auf unzählige Dinge gleichzeitig konzentrieren, was schnell überfordern kann. Jeder Griff und Vorgang muss kontrolliert ausgeführt und wohlüberlegt werden. Mit den Jahren sammelst du Erfahrung im Autofahren und wirst immer routinierter. Die zum Autofahren notwendigen Handgriffe automatisieren sich weitestgehend. Die mechanischen Dinge, wie Blinker setzen oder das Kuppeln führst du aus, ohne groß darüber nachzudenken. In diesem Fall steuert dein Unterbewusstsein all diese Abläufe und Handlungen, wodurch du dich auf andere Dinge, wie das Verkehrsgeschehen selbst, konzentrieren kannst.

Die Existenz eines Unterbewusstseins konnte bis heute weder wissenschaftlich bestätigt noch widerlegt werden. Häufig wird dem Unterbewusstsein die Fähigkeit des Menschen, eine sogenannte Intuition zu empfinden, zugeschrieben. Das ist darauf zurückzuführen, dass im Unterbewusstsein alles gespeichert ist, was unbewusst aufgenommen wird. Was von uns Menschen bewusst registriert wird, ist nur ein Bruchteil dessen, was tatsächlich von uns wahrgenommen wird.

Das Unterbewusstsein äußert sich bei einer Intention meist in Form eines Bauchgefühls oder einer Stimme im Kopf. Es wird angenommen, dass das Unterbewusstsein somit zum Beispiel dafür verantwortlich ist, dass man sich bestimmten Personen hingezogen fühlt, die man kaum kennt oder eine drohende Gefahr spürt.

Abgrenzung Unterbewusstsein und unbewusst

Als unbewusst werden alle Wahrnehmungen und Vorgänge bezeichnet, auf die der Mensch willentlich keinen Zugriff und somit Einfluss hat, wie zum Beispiel viele überlebenswichtige Funktionen des menschlichen Körpers. Die Verdauung oder Blutzirkulation laufen somit unbewusst ab.

Mehr über das Unterbewusstsein und die unterbewussten Vorgänge erfährst Du in der Erklärung "Das psychische System und seine unbewussten Prozesse".

Erweiterung des Bewusstseins

Bei einer Bewusstseinserweiterung kommt es zu einer subjektiv erlebten extremen Steigerung der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit. Das lässt sich auf eine besonders intensive Wahrnehmung und ein verändertes Zeiterleben zurückzuführen.

Auslöser von Bewusstseinserweiterungen sind häufig Drogen oder Medikamente, aber auch Meditation und Trance können einen solchen Effekt haben. Zu einem erhöhten Bewusstsein kann es auch in Folge psychischer Störungen kommen. So können zum Beispiel Schizophrenien oder Manien zu Veränderungen im Bewusstsein führen.

Bewusstseinsarten

Medizinisch gesehen wird Bewusstsein nach dem Grad der Wachheit unterschieden und in verschiedene Arten (Benommenheit, Somnolenz, Sopor, Koma) eingeteilt. Psychologisch bzw. soziologisch können hingegen das kollektive Bewusstsein, das moralische Bewusstsein und das Selbstbewusstsein unterschieden werden.

Wenn Du mehr über die medizinischen bzw. neurologischen Stufen des Bewusstseins erfahren möchtest, lies rein in die Erklärungen "Wachheit" und "Bewusstseinsveränderungen". Viel Spaß beim Lesen und Lernen!

Kollektives Bewusstsein

Das Kollektivbewusstsein (auch Gewissenskollektiv genannt) stellt einen Schlüsselbegriff eines sozialen Ansatzes dar, der von dem französischen Soziologen Emilé Durkheim geprägt wurde. Somit handelt es sich bei dem kollektiven Bewusstsein um ein soziologisches Konzept, das sich auf die Einstellungen, Überzeugungen, Kenntnisse und Ideen bezieht, die eine Gesellschaft oder soziale Gruppe teilen. Dem Konzept zugrunde liegt die Annahme, dass das kollektive Bewusstsein das Zugehörigkeitsgefühl und die Identität sowie das Verhalten eines Menschen beeinflusst.

Laut Drukheim handelt es sich somit bei dem kollektiven Bewusstsein um die

Gesamtheit der Anschauungen und Gefühle, die der Durchschnitt der Mitglieder derselben Gesellschaft hegt. (E. Durkheim: Die Regeln der soziologischen Methode; Frankfurt 1984)

Somit geht Durkheim davon aus, dass eine Gesellschaft nur existiert, weil einzigartige Individuen ein Gefühl der Solidarität zueinander und miteinander empfinden. Auf Basis dieser Solidarität können die Menschen Kollektive bilden und zusammenarbeiten, um soziale und funktionierende Gesellschaften zu erreichen und aufrechtzuerhalten. Das kollektive Bewusstsein ist die Quelle dieser Solidarität.

Grundsätzlich unterschied Durkheim zwei Arten kollektivem Bewusstseins:

  • Mechanische Solidarität:
    • homogene soziale Gruppen (keine Unterscheidung nach Rasse, Religion oder sozialer Schicht)
    • automatischen Bindung von Menschen zu einem Kollektiv durch ihre gemeinsamen Praktiken, Werte und Überzeugungen
    • herrschte in Feudalsystemen
  • Organische Solidarität:
    • heterogene soziale Gruppen durch Arbeitsteilung: Die einzelnen Teile der Gesellschaft haben jeweils verschiedene Funktionen, die nur in ihrer Gesamtheit ein Ganzes bilden.
    • Bindung von Menschen zu einem Kollektiv aufgrund von Abhängigkeitsbeziehungen, die durch die Arbeitsteilung entstehen
    • herrscht in modernen Gesellschaften

Moralisches Bewusstsein

Das moralische Bewusstsein bezeichnet allgemein die Selbstobligation einer Person gegenüber sozialen Normen. Dem moralischen Bewusstsein wird demnach die Fähigkeit zugeordnet, zwischen gut und böse zu unterscheiden und Regel anzuwenden.

Ein Ansatz zur Ausbildung des moralischen Bewusstseins stellt die Theorie zur Moralentwicklung von Lawrence Kohlberg dar. Kohlberg ist der Auffassung, dass sich das menschliche Moralbewusstsein stufenweise und aufeinander aufbauend entwickelt, jedoch nicht jeder Mensch es schafft, die sechste und letzte Stufe zu erreichen. Einen Überblick über die einzelnen Stufen der Entwicklung des Moralbewusstseins bietet Dir die Abbildung 2.

Bewusstsein Stufen der Moralentwicklung nach Kohlberg StudySmarterAbbildung 2: Stufen der Moralentwicklung nach Kohlberg

Die Stufen lauten übertragen auf ein Beispiel, das stellvertretend drei der sechs Stufen aufführt, folgendermaßen:

Du findest einen 50 €-Schein auf dem Boden und freust dich sehr über den Fund, da du das Geld gut gebrauchen kannst. Plötzlich kommt dir eine Person entgegen, die nach dem Geld sucht und dich hektisch fragt, ob du den Schein gesehen hast. Je nachdem auf welcher moralischen Stufe du dich befindest, gibst du dem oder der Besitzer*in das Geld zurück oder du behältst es für dich.

  • Auf Stufe 1 würdest du argumentieren, dass dich niemand dabei erwischt hat, als Du das Geld aufgehoben hast, weshalb du fürs Behalten nicht bestraft werden kannst.
  • Auf Stufe 3 würdest du bereits argumentieren, dass die Gesellschaft erwartet, dass du das Geld zurückgibst.
  • Auf Stufe 6 ist für dich die Gerechtigkeit ein sehr wichtiges moralisches Prinzip. Es wäre also nicht fair, das Geld zu behalten, weil es ja schließlich nicht deins ist. Daher wirst du das Geld an den oder die Besitzer*in zurückgeben.

Ausführliche Informationen über die Moralentwicklung nach Kohlberg und die sechs von ihm definierten Stufen findest Du in der Erklärungen "Moralentwicklung nach Kohlberg".

Selbstbewusstsein

Das Selbstbewusstsein stellt ebenfalls ein Bewusstseinsphänomen dar, wobei anzumerken ist, dass in diesem Zusammenhang nicht ein positives Selbstwertgefühl darunter verstanden wird, sondern das Bewusstsein seiner Selbst als Individuum und der eigenen mentalen Zustände. Unter letzterem wird das Bewusstsein über die eigenen Gedanken und Emotionen verstanden.

Besonders die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich mit Fragen rund um das Thema Bewusstsein. So versucht sie Antworten darauf zu finden, wie und wann der Mensch zu Vorstellungen von sich Selbst kommt. Grundsätzlich kann Selbstbewusstsein als das Produkt einer bewussten Reflexion eines Menschen über sich selbst und seine Identität angesehen werden.

Bewusstsein - Das Wichtigste

  • Bewusstsein ist Allgemein das Erleben mentaler Zustände.
  • Bewusstsein entsteht in der heißen Zone des Großhirns. Das Kleinhirn ist komplett unbeteiligt.
  • Das Unterbewusstsein, häufig auch als Vorbewusstsein bezeichnet, umfasst alle Vorstellungen, Erinnerungen, Eindrücke und Einstellungen, die ein Mensch in sich trägt, die im Moment jedoch nicht aktiv sind.
  • Eine Bewusstseinserweiterung stellt eine subjektiv erlebte, extreme Steigerung der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit dar, ausgelöst durch z. B. Drogen oder Meditation.
  • Es können das kollektives und moralisches Bewusstsein, sowie das Selbstbewusstsein unterschieden werden.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Bewusstsein

Bewusstsein ist Allgemein das Erleben mentaler Zustände. Darüber hinaus kann Bewusstsein als ein Zustand verstanden werden, in dem man sich einer Sache bewusst ist und somit über Wissen verfügt.

Bewusstsein bildet sich in der heißen Zone des Scheitel-, Schläfen- und Hinterhauptlappens des Großhirns. Somit bildet sich das Bewusstsein des Menschen nicht in einer spezifischen Hirnregion, sondern in einem Zusammenspiel verschiedener Areale.

Das Bewusstsein entsteht in der sogenannten heißen Zone des Scheitel-, Schläfen- und Hinterhauptlappens des Großhirns. Somit geht jede bewusste Erfahrung mit einem spezifischen Zusammenspiel von Nervenzellaktivitäten einher und begrenzt sich nicht auf eine einzige Hirnregion, sondern entsteht in einem dynamischen Zusammenwirken verschiedener Hirnareale.

Laut aktuellem Stand der Forschung ist Bewusstsein im Gehirn und auf ein spezifisches Zusammenspiel von Nervenzellaktivitäten im Großhirn zurückzuführen.

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Richtig oder falsch:Das Bewusstsein richtet sich nur nach außen.

Richtig oder falsch:Das Bewusstsein kann nicht als das Erleben mentaler Zustände aufgefasst werden.

Richtig oder falsch:Wissenschaftler*innen wissen ganz genau, wo das Bewusstsein anatomisch und neurologisch zu verordnen ist.

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