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Die britische Universität Oxford ist vermutlich eine der bekanntesten Universitäten der Welt. Tatsächlich steht sie sogar auf Platz eins der weltweit besten Universitäten. Doch nicht nur das, das Vereinigte Königreich hat mit der University of Cambridge und dem Imperial College London gleich drei Hochschulen, die zu den besten der besten gehören. Doch wie kommt es, dass das britische Bildungssystem so gute Universitäten hervorbringt? Und wie ist der Schulweg in dem Inselstaat aufgebaut?
Die Grundlage des heutigen Bildungssystems im Vereinigten Königreich bildet der Education Act aus dem Jahr 1944. Dieser legte erstmals fest, dass Bildung staatlich gefördert sein sollte, damit alle Kinder Zugriff auf Bildung erhielten. Zuvor war Bildung etwas, dass sich nur die Oberschicht leisten konnte, da das Besuchen einer Schule teuer war.
Der Education Act ist auch als Butler Act bekannt – benannt nach Richart Austen Butler (1902-1982), der als Präsident des Board of Education hauptverantwortlich für die Entwicklung dieses umfassenden Gesetzes war.
Durch das Gesetz wurde eine Schulpflicht für Kinder zwischen 5 und 16 Jahren eingeführt. Heute gibt es immer noch private Schulen (auch independent schools genannt), doch 93% der britischen Schüler*innen besuchen staatliche Schulen, die mit öffentlichen Geldern finanziert werden.
Die privaten Schulen werden auf Englisch auch public schools genannt. Dieser Begriff ist jedoch irreführend, da die Kosten für die Schulen nicht von der Öffentlichkeit gezahlt werden, wie das public ("öffentlich") vermuten lässt. Stattdessen zahlen die Eltern der Schüler*innen für die Schulen. Der Name geht darauf zurück, dass die ersten Schulen in Großbritannien kirchlich waren und damit nicht der ganzen Öffentlichkeit zur Verfügung standen. Die public schools machten es auch Menschen ohne kirchliche Zugehörigkeit möglich, Schulbildung zu erhalten.
Im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern gab es in Großbritannien jedoch lange kein nationales Bildungsprogramm, also einen Lehrplan, so wie in Deutschland. Die Entscheidung, was an den Schulen gelehrt werden soll, trafen die Lehrer. Ein nationaler Lehrplan wurde erst 1986 in den staatlichen Schulen in England und Wales eingeführt. Dieser legte eindeutige Standards fest, die von allen Schulen erreicht werden mussten.
Geprüft wird dieser Standard von Her Majesty's Inspectors of Schools (HMIS). Es handelt sich dabei um Schulräte, die von der Regierung in London ernannt werden und jährliche Inspektionen der Schulen durchführen.
Neben der Unterscheidung zwischen staatlichen und privaten Schulen ist das Schulsystem im Vereinigten Königreich in fünf Teile gegliedert. In der folgenden Tabelle erhältst Du einen ersten Überblick über das Schulsystem im UK:
Zeitraum | Alter der Schüler*innen | Schulart |
optional, meist ein bis drei Jahre | unter fünf | Nursery Schools |
sechs Jahre | fünf bis elf | Primary Schools |
sechs Jahre | elf bis 16 | Secondary Schools |
optional | ab 16 | Further Education |
optional | ab 18 | Higher Education |
Wie Du siehst, sind Nursery Schools optional, weshalb in den verschiedenen Ländern des Vereinigten Königreichs keine einheitliche Regelung für den Besuch gilt. Nursery Schools kannst Du mit dem deutschen Kindergarten oder der Kita vergleichen, die auch in Deutschland nicht besuchspflichtig sind. Die Schulpflicht im Vereinigten Königreich beginnt mit den Primary Schools.
Die Primary School wird in England und Wales weiter in eine Infant School und eine Junior School aufgeteilt. Die Infant School beherbergt Schüler*innen zwischen 5 und 7 Jahren. In der Junior School sind Kinder bis 11 Jahre. Meistens wird die Trennung durch zwei verschiedene Gebäude deutlich.
Die Primary School kannst Du Dir ähnlich, wie die Grundschule in Deutschland vorstellen. Hier lernen die Kinder zum Beispiel das kleine Einmaleins, Schreiben und Lesen. Oftmals wird auch schon eine erste Fremdsprache angeboten.
Das siebte und achte Schuljahr sind meistens Teil der secondary Bildung. Allerdings gibt es auch private Schulen, in denen die zwei Jahre noch zur Junior School gehören, also zur primary Bildung. Am Ende des siebten Jahres gibt es drei Prüfungen, das Common Entrance Exam. Die Ergebnisse aus diesen Prüfungen entscheiden darüber, ob ein*e Schüler*in in die Secondary School aufgenommen wird.
Meistens finden die Prüfungen im November, Januar und Ende Mai statt.
Die letzten beiden Jahre in der Secondary School stellen die Vorbereitung auf das General Certificate of Secondary Education (GCSE) dar. Neben den Pflichtfächern Mathematik, Englisch, zwei von drei Naturwissenschaften, Geschichte, Geografie und einer Fremdsprache, ist es den Schüler*innen möglich, nach eigenen Interessen Kurse zu wählen. Im Regelfall entsteht so ein Stundenplan mit neun bis zwölf Fächern, die ein*e Schüler*in belegt.
Du kannst das GCSE inhaltlich am ehesten mit der Mittleren Reife vergleichen. Während in Deutschland jedoch jedes Bundesland eigenverantwortlich entscheidet, wie die Mittlere Reife geregelt ist, ist das GCSE Pflicht im Vereinigten Königreich. Das bedeutet, dass alle Schüler*innen mit 16 zentrale Prüfungen ablegen, um diesen Abschluss zu erreichen.
Viele Secondary Schools bieten auch ein weiterführendes Programm namens 6th Form an. Das ist allerdings freiwillig, da die GCSE meist mit 16 absolviert werden und damit die Schulpflicht zu Ende ist. Wer jedoch im Sinn hat zu studieren, benötigt die sogenannten A-levels, welche im 6th Form abgeschlossen werden können.
Nicht jede Schule im Vereinigten Königreich hat die 6th Form. Wer also eine Schule besucht, wo dieses Programm nicht angeboten wird, der sucht sich nach den GCSE ein sogenanntes 6th Form College. An diesen Colleges können dann auch die A-levels abgeschlossen werden.
A-levels ist die Kurzform für advanced levels. Um diese zu erhalten, spezialisieren sich Schüler*innen in drei oder vier Fächern, die meistens auch hilfreich für ein Studium ihrer Wahl sind. Nach zwei zusätzlichen Jahren ist die weiterführende Schulbildung abgeschlossen, sodass britische Schüler*innen nach 13 Jahren einen Abschluss haben können, der ähnlich wie das Abitur ist.
Die A-levels und das Abitur sind nicht komplett vergleichbar, da die A-levels in Deutschland nicht für alle Hochschulen und Universitäten gelten. Die A-levels zählen als fachgebundenes Abitur in Deutschland, das heißt, Du kannst damit nur in der Richtung studieren, die Du auch schon bei den A-levels gewählt hast.
Es gibt auch die Möglichkeit das International Baccalaureate zu machen, das an manchen Schulen angeboten wird. Damit ist es möglich, mehr Fächer abzudecken und zwischen Leistungskursen (high level) und Grundkursen (standard level) zu entscheiden. Das International Baccalaureate ist eine Alternative zu den A-levels.
Übrigens: Im britischen Englisch wird das Schuljahr in der Regel mit dem Wort "Jahr" vorne genannt, erst danach kommt die Zahl, also year 5 zum Beispiel. In den USA hingegen wird es andersherum gesagt, also fifth year. Wenn Du mehr zu den Unterschieden zwischen amerikanischem und britischem Englisch lernen möchtest, sieh Dir gerne die Erklärung "Unterschied Amerikanisches und Britisches Englisch" an.
Further Education, oder auch die Weiterbildung nach der Schule bringt weitere Möglichkeiten für Schüler*innen, die nicht sofort an eine Universität oder vielleicht gar nicht studieren möchten. Im Regelfall wird zwischen Further Education und Higher Education unterschieden. Das bedeutet, dass Further Education jede Bildung außer Hochschulbildung bezeichnet. Für die Weiterbildungen gibt es folgende Möglichkeiten:
Du kannst Dir diese Kurse ähnlich wie Volkshochschulkurse vorstellen, die eine große Breite an Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten.
Die Hochschulbildung ist im Vereinigten Königreich freiwillig. Es gibt jedoch Mindestanforderungen, die erfüllt werden müssen, wie die A-levels. Den Schüler*innen stehen zur Auswahl:
Die Höhe der Gebühren kann von den Einrichtungen frei festgelegt werden. Trotz Stipendien und Studiendarlehen ist ein Studium aber immer noch recht teuer. Wer im Vereinigten Königreich sein Studium abschließt, kann entweder mit einem Bachelor abschließen oder einen weiterführenden Studiengang nach dem Bachelor wählen und einen Master machen. Nach dem Master gibt es wie in Deutschland die Möglichkeit, noch zu promovieren.
Im Gegensatz zu Deutschland müssen Bewerbungen für ein Studium nicht an die Einrichtung direkt, sondern an den Universities and Colleges Admissions Service (UCAS) geschickt werden. Die Entscheidung darüber, welche der Bewerber*innen zugelassen werden, liegt jedoch bei den Einrichtungen selbst.
Der Universities and Colleges Admissions Service (UCAS) ist die zentrale Stelle für die Zulassung zum Studium.
Seit 1971 können sich Erwachsene, die in der Schule kein Abitur gemacht haben, an einer offenen Universität einschreiben. Für die Einschreibung gibt es keine akademischen Voraussetzungen, denn das Ziel dieser Universität ist es, die Bildungschancen für alle zu erweitern.
Universitäten werden auf verschiedene Arten finanziert:
Die bekanntesten Universitäten mit der längsten Tradition sind Oxford und Cambridge. Oxford ist die älteste Universität in der englischsprachigen Welt (es gibt kein genaues Gründungsdatum, aber bereits in 1096 wurde dort gelehrt). Das Jahr 1209 wird im Allgemeinen als der Beginn der Universität in Cambridge angesehen.
Sowohl Cambridge als auch Oxford genießen einen weltweiten guten Ruf für ihre herausragenden akademischen Leistungen. Trotz der hohen Ausbildungskosten zählen die Universitäten des United Kingdom zu den beliebtesten Ausbildungsstätten der Welt.
Auf Platz 10 der besten Universitäten liegt übrigens das Imperial College London. Die technische Hochschule gibt es seit 1907. Die restlichen Top Ten Plätze werden von Universitäten aus den USA belegt. Vielleicht hast Du ja schon einmal von Yale, Harvard oder Stanford gehört. Deutschlands Hochschulen sind im Ranking erst auf Platz 32 mit der Ludwig-Maximilians-Universität in München vertreten.
Die Bildungspolitik im Vereinigten Königreich gibt sowohl den einzelnen Ländern als auch den Bildungsinstituten viel Freiraum und Entscheidungsgewalt. So können Bildungsinstitute selbst zum Beispiel entscheiden, wie viele Lehrkräfte sie einstellen. Zusätzlich sind die vier Länder des Vereinigten Königreichs ebenfalls in vielerlei Hinsicht autonom, also selbstständig, sie können also manche Dinge selbst festlegen. Dazu zählt unter anderem die Länge des Aufenthalts in den Nursery Schools.
Obwohl die Bildungspolitik der einzelnen Länder durch verschiedene Institutionen geregelt wird, ist der Lehrplan seit 1986 zentralisiert. Das heißt, dass das, was die Schüler*innen lernen, in England, Wales, Schottland und Nordirland gleich ist. Wer für die Strukturen in den einzelnen Ländern zuständig ist, lernst Du in der folgenden Tabelle:
Institution | Land des Vereinigten Königreichs |
Scottish Executive Education Department (SEED) | Schottland |
zentrales Bildungsministerium London | England |
Department for Education and Skills (DfES) | Wales |
Department for Education (DENI) | Nordirland |
Trotz der unterschiedlichen Institutionen gibt es in der Struktur und den Inhalten einige Gemeinsamkeiten.
Das Schuljahr ist zum Beispiel in allen Teilen des Vereinigten Königreichs in drei Abschnitte unterteilt. Diese fangen jeweils zu Beginn der Monate September, Januar und April an. In der Mitte jedes Abschnitts haben Schüler*innen und Lehrer*innen für ein paar Tage bis zu einer Woche Ferien.
An einem normalen Schultag beginnt die Schule morgens um 9 Uhr. Für gewöhnlich startet der Schultag mit einer Versammlung. Gegen Mittag gibt es dann eine Pause und zwischen 15 und 16 Uhr können die Schüler*innen in der Regel nach Hause gehen. Oft wird deshalb von Ganztagesschulen gesprochen. Viele Schulen bieten jedoch auch außerschulische Clubs an, in denen zum Beispiel Sport betrieben wird. Wer an diesen teilnimmt, ist meistens später am Tag Zuhause.
Auch das Benotungssystem ist von der Bildungspolitik festgelegt und somit in allen Ländern gleich. Anders als in Deutschland bekommen die britischen Schüler*innen Noten in Form von Buchstaben. Die folgende Tabelle zeigt Dir, wie viel Prozent Du in einer britischen Klassenarbeit haben solltest, um zu bestehen.
Note | Prozent | deutsches Äquivalent |
A | mehr als 80 | sehr gut (1) |
B | zwischen 70 und 80 | gut (2) |
C | zwischen 60 und 70 | befriedigend (3) |
D | zwischen 50 und 60 | nicht bestanden (4) |
E | zwischen 40 und 50 | nicht bestanden (5) |
F | unter 40 | nicht bestanden (6) |
In den meisten englischsprachigen Ländern herrscht dasselbe Benotungssystem, wie im Vereinigten Königreich. Möchtest Du mehr über andere Länder erfahren, dann sieh Dir die Erklärungen zu "Indien", "Kanada", "USA" oder "Irland" an.
Auch, wenn ein*e Schüler*in nicht besteht, wird er/sie in die nächste Klasse versetzt. Bei Lernproblemen bieten die meisten Schulen Nachhilfeprogramme an, die schlechten Noten entgegenwirken sollen.
Ein paar Unterschiede zwischen den Ländern gibt es jedoch vor allem in Bezug auf die Nursery Schools, da diese optional sind. In England haben seit 2010 Drei- und Vierjährige Anrecht auf 15 Stunden kostenloser Nursery Education für 38 Wochen im Jahr.
In Wales hingegen können Eltern einen kostenlosen Teilzeitplatz für Kinder ab drei Jahren beanspruchen. Das letzte Jahr in der Nursery Education, bevor die Kinder also in die Primary School kommen, wird in Wales außerdem Preception genannt und fokussiert sich auf die Vorbereitung des Kindes auf die Schule.
In Schottland gibt es die sogenannte ante-pre-school education. Genau wie in Wales haben Kinder ab drei Jahren einen Anspruch auf diese Schulvorbereitung. Ein weiterer Unterschied zwischen Schottland und den anderen Ländern des Vereinigten Königreichs ist, dass Schüler*innen nicht bereits mit elf auf eine weiterführende Schule kommen. Sie verbringen ein weiteres Jahr in der Primary School Education und wechseln dann mit 12 Jahren in die Secondary School Education.
Statt den GCSE, gibt es in Schottland die National Qualifications (NQ), auch Standard Grade genannt. Was die Kinder lernen, unterliegt jedoch ebenfalls dem Department of Education in London.
Genau wie in Schottland haben Kinder in Nordirland vor ihrem Eintritt in die Schule ein Anrecht auf mindestens ein Jahr pre-school. Möglichkeiten diese Zeit aufzustocken, bietet das Pre-School Education Expansion Programme. Das bedeutet, Eltern können die Zeit, in der ihr Kind zur pre-school geht verlängern.
Anders als in den Nachbarländern, werden Kinder in Nordirland allerdings nicht mit fünf Jahren eingeschult, sondern bereits mit vier Jahren. Dadurch verlängert sich ihre Zeit in der Primary Education um ein Jahr.
Seit mehreren Jahren stößt das Schulsystem in Großbritannien immer mehr auf die folgenden Probleme:
Um gegen das Schwänzen des Unterrichts vorzugehen, vergeben einige lokale Behörden den Schüler*innen, die während der Unterrichtszeit die Schule verlassen dürfen, einen eigenen Ausweis. Dieser beinhaltet den Namen des Kindes, die Schule, die Klasse und den Grund für die Abwesenheit. Wer eine*n Schüler*in ohne Ausweis außerhalb der Schule sieht, ist dazu angehalten, die Polizei zu rufen oder die Schule zu informieren.
Das britische System hat jedoch nicht nur Schwierigkeiten zu bewältigen, sondern bringt auch einige Vorteile mit sich. Besonders relevant sind die Folgenden:
Schuluniformen im Vereinigten Königreich bestehen meistens aus einem Hemd, einem Blazer, einer Hose für Jungen und einem Rock für Mädchen. Auf den Kleidungsstücken ist das Schulwappen aufgestickt und die meisten Uniformen sind dunkelblau oder schwarz. In den 80er-Jahren gab es einige Bemühungen vonseiten der Institutionen, die Schuluniformen abzuschaffen, doch viele Eltern setzten sich für den Erhalt der Uniformen ein, sodass sie auch heute noch landesweit getragen werden.
Vielleicht hast Du Dich beim Lesen dieser Erklärung gefragt, was denn nun der Unterschied zwischen dem deutschen und dem britischen/englischen Schulsystem ist. Schließlich sind beide eigentlich recht ähnlich aufgebaut. Die folgende Tabelle ist ein Vergleich des Schulsystems von England und Deutschland:
Deutschland | Vereinigtes Königreich |
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Lehrkräfte in Deutschland werden oft verbeamtet. Das bedeutet, dass sie beim Staat angestellt sind – und zwar auf Lebenszeit.
In Großbritannien gibt es staatliche Schulen, die finanziell vom Staat unterstützt werden, oder öffentliche Schulen, die von Eltern finanziert werden.
Das Abitur in England nennt man A-levels.
Der Schulalltag beginnt morgens um 9 Uhr. Für gewöhnlich startet der Schultag mit einer Versammlung. Zwischen 15 und 16 Uhr können die Schüler*innen dann für gewöhnlich nach Hause gehen.
Das Bildungssystem in Großbritannien bietet Chancen auf einheitliche Bildung, entweder in Form des General Certificate of Secondary Education oder in Form der A-levels. Es besteht außerdem die Möglichkeit, an drei der besten Universitäten weltweit zu studieren.
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