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Great Barrier Reef

Tauchst und schwimmst Du gerne dort, wo es vieles zu entdecken gibt? Oder bist Du einfach fasziniert davon, welche Geheimnisse das große, weite Meer birgt? Dann solltest Du eines Tages das Korallenriff in Australien, das Great Barrier Reef, besuchen und dort die farbenfrohe Unterwasserwelt mit seinen zahlreichen Lebewesen erkunden. Aber weißt Du, was ein Korallenriff eigentlich ist?

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Tauchst und schwimmst Du gerne dort, wo es vieles zu entdecken gibt? Oder bist Du einfach fasziniert davon, welche Geheimnisse das große, weite Meer birgt? Dann solltest Du eines Tages das Korallenriff in Australien, das Great Barrier Reef, besuchen und dort die farbenfrohe Unterwasserwelt mit seinen zahlreichen Lebewesen erkunden. Aber weißt Du, was ein Korallenriff eigentlich ist?

Als Riffe werden Erhebungen im Meer bezeichnet, die durch die Ablagerung von Felsen oder anderem natürlichem Gestein verursacht werden. Die Erhebungen in Korallenriffen werden unter anderem durch verstorbene Korallen begünstigt, da deren Skelette aus Kalk bestehen, das sich im Laufe der Zeit absetzt. Diese Fels- bzw. Korallenriffe sind zugleich die Heimat von den verschiedensten Meerestieren, die unter Wasser in Kolonien zusammenleben.

Korallen verweilen als nicht bewegliche Meerestiere ihr ganzes Leben lang an einer Stelle. Wusstest Du, dass auf den Korallen winzige Algen wohnen? Die Koralle braucht die Algen, da diese bestimmte lebenswichtige Nährstoffe für das Meerestier produzieren: Die Koralle gibt CO2 ab, das die Alge wiederum mithilfe von Sonnenlicht in bspw. Traubenzucker und Sauerstoff umwandelt. Die Algen sind auch größtenteils für die prächtigen Farben der Koralle verantwortlich.

Dieses Zusammenleben der Koralle und Algen, bei dem beide Parteien voneinander profitieren, wird auch Symbiose genannt.

Great Barrier Reef – Steckbrief

In dem folgenden Steckbrief erfährt Du alles Wichtige, was Du über das Great Barrier Reef wissen solltest, auf einen Blick:

  • liegt an der Ostküste Australiens im Südpazifik.
  • besteht aus ca. 2900 einzelnen Korallenriffen, mehreren Sandbänken und ca. 900 Inseln
    • Zu den bekanntesten Inseln gehören die Whitsunday Islands.
  • größtes Korallenriff der Welt
  • auch aus dem Weltraum erkennbar
  • Fläche: ca. 347.000 km2
  • Länge: ca. 2300 km
  • wurde von Nord nach Süd in mehrere Abschnitte unterteilt:
    • Far Northern Section
    • Northern Section
    • Cairns Section
    • Central Section
    • Southern Section
  • UNESCO-Weltnaturerbe seit 1981

Meistens werden Naturstätten zum Weltnaturerbe erklärt, die sehr besonders und somit auch wertvoll sind. Als Weltnaturerben stehen die Orte durch die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UN) unter besonderem Schutz und es wird sich sehr um ihre Erhaltung bemüht.

Great Barrier Reef – Karte

In der Abbildung 1 siehst Du eine Karte von Australien, auf der das Great Barrier Reef grün eingezeichnet ist. Das Riff befindet sich im Nordosten Australiens.

Great Barrier Reef Karte StudySmarter

Abb. 1 – Das "Great Barrier Reef" auf der Karte Australiens.


Das australische Korallenriff erhielt seinen Namen durch den britischen Forschungsreisenden Matthew Flinders. Dieser hielt zum Anfang des 19. Jahrhunderts die Gewässer vor dem australischen Bundesstaat Queensland auf einer Karte fest. Zugleich versuchte Flinders eine Schiffsroute durch das Korallenriff zu finden, woran er aber scheiterte. Das Riff war für ihn sozusagen eine unüberwindbare Barriere, weshalb er es das Great Barrier Reef nannte.

Great Barrier Reef – Entstehung

Wann denkst Du, sind die Korallenriffe entstanden? Wissenschaftler*innen schätzen, dass die Entstehung des nördlichen Great Barrier Reefs bereits vor 15 Millionen Jahren begann. Die Entstehung des mittleren und südlichen Great Barrier Reef war vor ca. zwei Millionen Jahre. Der sichtbare Teil des Great Barrier Reefs ist allerdings erst vor rund 10.000 Jahren entstanden ist.

Kurz und knapp kannst Du Dir zur Entstehung des Great Barrier Reef merken:

  • entstanden durch Ablagerungen von Kalken von Korallenpolypen
  • Korallenpolypen bauen Riffe durch Aufnahme von Kohlendioxid aus dem Wasser auf
  • Prozess wird als Korallenbau bezeichnet
  • mit der Zeit erhöhen sich die Riffe und die Gesamthöhe des Riffs wächst
  • Great Barrier Reef besteht aus vielen Riffen entlang der Küste von Queensland
    • Unterschiedliche Arten von Riffen, wie Flachwasser-Riffe und Tiefwasser-Riffe

Der Ursprung des Great Barrier Reefs liegt jedoch in der Kontinentalplattenverschiebung. Vor rund 15 Millionen Jahren wanderte die Insel Australien durch die Verschiebung der Kontinentalplatten in eine andere Region, in der das Klima viel tropischer und wärmer war. Durch den neuen Standort stieg bspw. die Wassertemperatur rund um Australien an, sodass sich die riffbildenden Korallen unter optimalen Bedingungen vermehren konnten. Sie begannen sich in Küstennähe am Boden auszubreiten.

Die Erde besteht aus sieben großen Kontinentalplatten (Pazifische Platte, Antarktische Platte, Nordamerikanische Platte, Südamerikanische Platte, Afrikanische Platte, Eurasische Platte, Australische Platte), die sich stetig, aber ganz langsam bewegen. Durch diese ständige Bewegung der Platten entstehen z. B. Gebirge wie die Alpen. Wenn sich bspw. zwei Kontinentalplatten gegeneinander bewegen, entsteht meist an der Stelle, an der sie aufeinandertreffen, ein Berg.

Wie Du bereits gelernt hast, besteht das Great Barrier Reef eigentlich aus vielen unterschiedlichen Einzelriffen, die ihre ganz eigene Entstehungsgeschichte haben.

  • einige Gebiete des Great Barrier Reefs gehörten z. B. früher noch zum Festland
    • sind wegen des steigenden Wasserspiegels versunken
  • manche Inseln, die zwischen dem Korallenriff und dem heutigen Festland liegen, sind eigentlich Spitzen von versunkenen Bergen
    • am Hang dieser Berge haben sich dann nach und nach Korallen festgesetzt und dort vermehrt.

Great Barrier Reef – Tiere

Im Great Barrier Reef gibt es eine Vielzahl an Tieren. Das Riff ist aufgrund seiner Größe und Artenvielfalt das artenreichste Gebiet der Welt. Außerdem ist es die größte Struktur auf der Welt, die nur durch Lebewesen auf völlig natürliche Weise entstanden ist. Das Korallenriff stellt den Lebensraum von zahlreichen Lebewesen dar, was Du in Abbildung 2 erkennen kannst. Zu den verschiedenen Tieren im Great Barrier Reef gehören unter anderem:

  • 1500 Fischarten
  • ca. 400 verschiedenen Korallenarten
  • 20 Reptilienarten
  • 200 Vogelarten
  • 5000 Arten von Weichtieren, wie z. B. Meeresschnecken oder Muscheln
  • Sechs von sieben weltweit existierenden Meeresschildkrötenarten
  • Rochen, Haie, Thunfische, Delfine, Buckelwale und viele weitere Tiere

Die Korallenriffe sind ebenfalls ein wichtiger Bestandteil in der Fortpflanzung der Tiere: Die Inseln des Great Barrier Reefs sind wichtige Brutplätze für die verschiedensten Vögel. Buckelwale, die sonst in der Nähe von der Antarktis leben, kommen zum Gebären ihrer Kinder ebenfalls in das Great Barrier Reef, da dort hohe Temperaturen herrschen. Meeresschildkröten oder Fische können zwischen den Korallen ihre Eier ablegen, sodass die verzweigten Äste der Korallen die Eier weitestgehend verdecken und vor Fressfeinden schützen.

Great Barrier Reef – Tourismus

Der Tourismus am Great Barrier Reef boomt schon lange: Jährlich kommen mehr als 1,6 Millionen Menschen, um die atemberaubende Wasserwelt des Great Barrier Reefs zu entdecken. Pro Jahr liegen die Einnahmen Australiens durch den Tourismus am Great Barrier Reef bei ca. vier Milliarden australischen Dollar. Das Great Barrier Reef zählt insgesamt mit zu den beliebtesten Touristenattraktionen der Welt.

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Für Tourist*innen eignet sich das Korallenriff zum Segeln, Schwimmen und Entspannen. Auch für Taucher*innen und Schnorchler*innen stellt das Great Barrier Reef ein attraktives Ausflugsziel dar, da es in der Unterwasserwelt viele Tiere und farbenfrohe Korallen zu bestaunen gibt.

Zudem gibt es um das Great Barrier Reef rund 820 Anbieter*innen von Fahrten zum Great Barrier Reef. Die Tourist*innen können dabei entscheiden, ob sie lieber mit dem Boot hingelangen möchten oder mit einem kleinen Hubschrauber.

Möchtest Du noch mehr zum Thema Tourismus in Australien erfahren? Dann schaue Dir am besten den Beitrag zum Thema "Tourism in Australia" an.

Gefahren für das Great Barrier Reef

Es gibt viele Gefahren für das Great Barrier Reef, darunter:

  • Klimawandel
    • Erhöhte Wassertemperaturen und Säuregehalte können zu Korallenbleiche führen, bei der die Korallen ihre Symbionten verlieren und absterben.
  • Wasserverschmutzung
    • Schadstoffe und Abwässer, die in das Meer gelangen, können die Gesundheit der Korallen und anderer mariner Lebewesen beeinträchtigen.
  • Überfischung
    • kann dazu führen, dass bestimmte Arten von Fisch und Schalentieren, die wichtig für das Ökosystem sind, ausgestorben sind.
  • Tourismus/Menschen
    • Stressfaktor für Tiere und gesamtes Ökosystem

Great Barrier Reef Klimawandel

Der Klimawandel ist das wohl offensichtlichste Problem für das Great Barrier Reef:

  • Anstieg der Wassertemperatur durch den Klimawandel führt zu Korallenbleiche
    • Korallen beginnen die auf sich lebenden Algen abzustoßen
    • Algen sind essenziell für Lebenszyklus der Korallen
    • Farbverlust
    • bleiche Korallen ohne Algen können sich nicht mehr erholen und sterben langsam ab
  • Erhöhung des Säuregehalts im Meerwasser durch den Anstieg des Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre
  • weniger Fischarten und andere Meerestieren
  • mehr Stürme und Wellen, die das Riff beschädigen
  • erhöhter Meeresspiegels kann Riff überfluten

Korallenbleichen kamen in den letzten zehn Jahren bereits mehrfach vor, aber die Riffe konnten sich teilweise erholen. Trotz allem haben Forscher und Forscherinnen herausgefunden, dass die Anzahl der Korallen sich seit 1996 um mehr als die Hälfte reduziert hat.

Schäden durch den Menschen

Der Mensch trägt zu einem großen Teil ebenfalls am Sterben der Korallen bei. Der Tourismus ist zwar finanziell sehr gut für die australische Wirtschaft, andererseits werden die Korallen durch viele Tourist*innen auch gestresst, wie Dir das folgende Beispiel zeigen soll.

Viele Taucher*innen und Tourist*innen missachten die Anweisung, die Korallen nicht anzufassen. Korallen sind sehr empfindliche Lebewesen, weshalb Berührungen eigentlich vermieden werden sollten. Manche Tourist*innen brechen sich eine Koralle ab, um ein kleines Souvenir zu haben. Dadurch, dass es viele Personen machen, reduziert sich die Anzahl der Korallen schnell.

Zudem ist die Umweltverschmutzung ein weiterer Grund für das Aussterben der Korallen: Das Abwasser von Hotels oder Unternehmen wird öfters ins Meer geleitet, was zu einer Versäuerung des Gewässers führt. Durch die Versäuerung sterben die Algen bzw. die Korallen ebenfalls ab. Die zahlreichen Badetourist*innen sollen so wenig Sonnencreme wie möglich verwenden, da die Koralle die Stoffe in der Creme ebenfalls nicht gut vertragen. Die Landwirtschaft nahe der Küste trägt durch den Einsatz von Pestizide und Düngemittel ebenfalls zur Versäuerung der Meere bei.

Bei voranschreitender Erderwärmung vermuten Wissenschaftler*innen, dass es sich bei der aktuellen Generation im Jahr 2022 um die letzte Generation handeln könnte, die das Great Barrier Reef so vollkommen erleben kann. Es wird von Forscher*innen vermutet, dass nach jetzigem Stand der Erderwärmung das Great Barrier Reef mit samt seinen Korallen bis zum Jahr 2100 ausgestorben sein werden.

Schutz des Great Barrier Reefs

Durch die ansteigende Erderwärmung und der Umgang des Menschen mit der Natur ist das Great Barrier Reef immer noch in großer Gefahr. Um der Bedrohung entgegenwirken zu können, gibt es bereits eine Vielzahl von Naturschutzverbänden, die sich für den Erhalt des Great Barrier Reefs einsetzen. Das Great Barrier Reef gilt somit als das meist beschütze Riffsystem weltweit.

WWF und GBRMPA

Zu den Naturschutzorganisationen gehören unter anderem die Organisation WWF (Word Wide Fund for Nature), die sich weltweit für den Schutz der Natur und der Tierwelt einsetzt. Sie tun dies auch in den sozialen Netzwerken, um auf die Veränderungen des Riffs aufmerksam zu machen.

Der WWF arbeitet zum Beispiel mit dem Great Barrier Reef Marine Park Authority (GBRMPA) eng zusammen. Diese Behörde wurde im Jahr 1975 durch die australische Regierung zum Schutze des Riffs ins Leben gerufen. Sie kontrollieren bspw. wer im Great Barrier Reef fischen darf oder erlassen andere Gesetze, die dem Erhalt des Great Barrier Reefs dienen.

Wusstest Du, dass Korallenriffe das Leben von Menschen retten können? Durch Studien wurde herausgefunden, dass Riffe oder Wälder als Wellenbrecher bei Tsunamis fungieren können. Durch die Wellenbrecher werden die starken Wellen durch den Tsunami größtenteils gestoppt, weshalb Schäden reduziert oder auch Menschenleben gerettet werden.

Gesetze zum Schutz des Great Barrier Reefs

Darüber hinaus, hat die australische Regierung strengere Gesetze zum Schutz der Wasserqualität erlassen. So gelten z. B. für die landwirtschaftlichen und industriellen Betriebe wie Fabriken nahe der Küstenregionen strengere Abwasserbeschränkungen. Denn neben der Erderwärmung zählt die Verschmutzung durch Pestizide und Abwasser der Betriebe nahe der Küstenregionen zu einem der Hauptursachen für die Zerstörung des Great Barrier Reefs.

Die Menschen auf der ganzen Welt werden sich der Gefahr immer bewusster, dass das Great Barrier Reef ein wichtiges Naturspektakel ist, das um jeden Preis beschützt werden muss. Aus diesem Grund möchte die australische Regierung rund eine Milliarde australische Dollar in den Erhalt des Korallenriffs investieren.

Great Barrier Reef - Das Wichtigste

  • Das Great Barrier Reef ist das größte Korallenriff mit einer Länge von 2300 km und das artenreichste Gebiet der Welt.
  • Das Great Barrier Reef liegt an der Ostküste Australiens und neben dem australischen Bundesstaat Queensland, also im Südpazifik.
  • Das Great Barrier Reef besteht aus insgesamt 2900 einzelnen Korallenriffen und umfasst um die 900 Inseln.
  • Seit 1981 ist das Great Barrier Reef zum UNESCO-Weltnaturerbe ernannt worden.
  • Aufgrund von Wasserverschmutzungen, der Erderwärmung, dem Klimawandel, dem Tourismus und Ölteppichen musste das Great Barrier Reef allerdings bereits einige Schäden verkraften. Die Anzahl der Korallen im Riff ist seit 1996 um mehr als die Hälfte gesunken. Die Korallen sind als empfindliche Lebewesen immer noch sehr gefährdet.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Great Barrier Reef

Forscher*innen vermuten, dass es das Great Barrier Reef noch bis zum Jahr 2100 geben könnte, wenn nichts gegen die Erderwärmung und Verschmutzung der Meere getan wird.

Nein, das Great Barrier Reef ist nicht tot. Das Great Barrier Reef ist sehr gefährdet, falls nichts zum Schutz der Natur getan wird.

Das Great Barrier Reef ist aufgrund seiner Größe und Artenvielfalt so besonders. Außerdem ist es die größte Struktur auf der Welt, die nur durch Lebewesen - nämlich den Korallen -entstanden ist. Das Great Barrier Reef ist auch das größte Korallenriff, das es gibt.

Das Great Barrier Reef ist in Gefahr, weil die Erderwärmung, Wasserverschmutzung, Tourismus und Ölteppiche entweder die Wasserqualität verschlechtern oder einen negativen Einfluss auf die Lebensbedingungen für die Korallen verursachen. Alle Faktoren haben ein Absterben der Korallen zur Folge.

Das Great Barrier Reef ist mehr als 2300 km² lang.

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