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Afternoon Tea, Sunday Roast, Fish'n'Chips, BBC Radio 1, Maggie Smith, Harry Potter, King George III., Shakespeare, Stonehenge, Rugby, Cricket und Regen – all diese Begriffe haben eine Gemeinsamkeit: Sie kommen aus dem Vereinigten Königreich.
Das Vereinigte Königreich lässt sich mit dem englischen Begriff United Kingdom übersetzen und ist eine Union aus vier Ländern: England, Schottland, Wales und Nordirland.
Hier erfährst Du einiges über die Landeskunde und Geschichte des Vereinigten Königreichs. Wie sieht die Karte des Vereinigten Königreichs aus? Was ist der Unterschied zu Großbritannien? Und viele weitere Fragen werden in diesem Artikel geklärt.
Das Vereinigte Königreich wird im Alltag auch oft mit dem Kürzel UK abgekürzt. UK steht dabei für United Kingdom.
Das Vereinigte Königreich besteht aus mehreren Teilen – dem nördlichen Teil Irlands, der Hauptinsel mit England, Schottland und Wales, sowie aus zahlreichen Inseln um die Hauptinsel herum. Der Inselstaat ist damit der größte Europas. Das Vereinigte Königreich liegt im Norden Europas und ist durch den sogenannten Ärmelkanal von Kontinentaleuropa getrennt.
Die Hauptstadt des Vereinigten Königreichs ist London. Mit 9.002.488 Einwohner*innen ist London auch die größte Stadt des UK. Birmingham folgt mit einer Einwohner*innenzahl von 1.126.927 und ist damit die zweitgrößte Stadt des Vereinigten Königreichs.
Die englische Hauptstadt London ist mit 9.002.488 Einwohner*innen die größte Stadt des Vereinigten Königreichs. Damit hat allein London mehr Einwohner*innen als Schottland und Wales zusammen.
Mit einer Fläche von etwa 243.789 km2 zählt das Vereinigte Königreich zu den größten Ländern Europas. Im weltweiten Vergleich reicht es allerdings nur für Platz 80 der größten Länder.
Das Vereinigte Königreich liegt vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas, zwischen Nordsee, Atlantik, Irischer See und dem Ärmelkanal.
Abb. 1 – Das Vereinigte Königreich als Karte.
Die vier Landesteile des Vereinigten Königreichs England, Schottland, Wales und Nordirland sind in der Karte farbig dargestellt.
Außerdem kannst Du auf der Karte die Nähe zu Irland und zu Frankreich erkennen. Die irische Insel liegt westlich der britischen Hauptinsel und besteht aus der Republik Irland und Nordirland. Nordirland zählt dabei, wie bereits erwähnt, zu den vier Landesteilen des Vereinigten Königreichs.
Die Länder des Vereinigten Königreich kannst Du in der Tabelle erkennen.
Land | Hauptstadt | Fläche in km² | Anteil an der Gesamtfläche des UK | Einwohner*innen (Stand 2017) | Anteil an der Gesamt-einwohnerzahl des UK |
England | London | 130.395 | 53,5 % | 55.619.400 | 84,2 % |
Schottland | Edinburgh | 78.772 | 32,3 % | 5.424.200 | 8,2 % |
Wales | Cardiff | 20.779 | 8,5 % | 3.125.200 | 4,7 % |
Nordirland | Belfast | 13.843 | 5,7 % | 1.870.800 | 2,8 % |
In der Tabelle kannst Du sehen, dass England der größte Landesteil des Vereinigten Königreichs ist. Westlich von England liegt der kleinere Landesteil Wales, der 8,5 Prozent der Gesamtfläche des UK einnimmt. Schottland liegt nördlich von England und ist mit 32,3 Prozent das zweitgrößte Land des Vereinigten Königreichs. Allerdings ist es im Vergleich zu England deutlich weniger besiedelt. Der Landesteil Nordirland liegt nicht auf der britischen Hauptinsel, sondern neben der Republik Irland auf der irischen Insel und ist mit einer Fläche von 13.843 km² das kleinste Land des UK.
Warum nur Nordirland zum Vereinigten Königreich gehört und die Republik Irland ein eigenständiges Land Europas geblieben ist, kannst Du in der Erklärung "Irland" nachlesen. Wenn Du zudem noch mehr zu den einzelnen Ländern des Vereinigten Königreichs lesen möchtest, kannst Du das in der Erklärung "England Schottland Wales Nordirland" nachschlagen.
Vereinigtes Königreich, England, British Empire, Großbritannien, Commonwealth – da kannst Du schon mal durcheinander kommen. Doch was sind die genauen Unterschiede? Hier findest Du die verschiedenen Begriffe, die oft im Kontext mit dem Vereinigten Königreich benutzt werden, definiert:
Bezeichnung | Übersetzung | Definition |
Vereinigtes Königreich | United Kingdom (UK) | Das UK ist eine Union aus vier Ländern: England, Schottland, Wales und Nordirland. |
Großbritannien | Great Britain | Großbritannien ist der Name für die größte britische Insel. Das ehemalige Königreich Großbritannien umfasste England, Schottland und Wales. Nordirland gehörte nicht dazu. |
England | England | England ist ein Teil des Vereinigten Königreichs und ein Teil Großbritanniens. England ist das größte Land des Verbunds und Sitz des Königs Charles III. |
Britisches Weltreich | British Empire | Der Begriff British Empire bezeichnet das vom 17. bis zum 20. Jahrhundert bestehende größte Kolonialreich der Geschichte. Die Briten kontrollierten damals über ein Viertel der Weltbevölkerung. |
Commonwealth of Nations | Commonwealth of Nations | Das Commonwealth ist ein lockeres Bündnis von Staaten, die größtenteils britische Kolonien waren. Oberhaupt des Commonwealth ist King Charles III. |
Die Länder des United Kingdom sind also nicht nur England und Schottland, sondern auch Wales und Nordirland. Großbritannien besteht wiederum aus England, Schottland und Wales.
Ausführlichere Informationen zum "Commonwealth" und zum "British Empire" findest Du in den jeweiligen Erklärungen.
Die Flagge des Vereinigten Königreichs wird auch Union Jack genannt. Die Flagge ist zusammengesetzt aus den Flaggen der einzelnen Landesteile: England, Schottland, Wales und Nordirland.
Abb. 2 – Die Flagge des Vereinigten Königreichs.
So wie der Union Jack heutzutage als Flagge des Vereinigten Königreichs verwendet wird, gibt es ihn seit dem Jahr 1801. Das Wort union in dem Namen soll darauf hindeuten, dass die Landesteile alle unter einer Flagge vereint sind.
Die Brit*innen sind während der Kolonialzeit mit dem British Empire in fast jeden Winkel der Erde vorgedrungen, haben sich die Ländereien angeeignet und die dort heimischen Menschen unterdrückt. Nachdem die britischen Kolonien nach und nach aufgelöst wurden, erhielten die Bürger*innen des Commonwealth eine Staatsbürgerschaft, mit der sie auch in das Vereinigte Königreich einreisen konnten. Dadurch entstand zum Beispiel in London eine große Vielfalt an Kulturen. Auch heute lassen sich im UK deshalb noch viele Einflüsse der ehemaligen Kolonien finden.
Wenn Dich die Geschichte des British Empire und die Einwanderung in das Vereinigte Königreich interessieren, schau doch mal in den Erklärungen "British Empire" und "Commonwealth" vorbei.
Du kannst etwa in jedem gut ausgestatteten Pub in dem UK neben den klassischen britischen Gerichten auch ein indisches Curry bestellen oder statt einem Guinness oder Carling ein Indian Pale Ale, ein klassisches indisches Bier, trinken.
Das Vereinigte Königreich gehört zu den bevölkerungsreichsten Staaten Europas. Mit rund 67 Millionen Einwohner*innen (Stand 2020), steht es nach Russland und Deutschland an dritter Stelle. England hatte im Jahr 2021 rund 55 Millionen Einwohner*innen.
Durch die extensive Kolonialpolitik leben im UK heute Menschen mit Vorfahren aus der ganzen Welt. Etwa 6,9 % der im Vereinigten Königreich lebenden Menschen haben Vorfahren aus Asien. Das sind mehr als vier Millionen Menschen. Eine große Gruppe dieser 6,9 % machen die indisch-stämmigen Bewohner*innen des Vereinigten Königreichs aus. Sie sind 2,3 % der Bevölkerung indisch-stämmig, was etwa 1,5 Millionen Menschen entspricht.
Weitere große ethnische Gruppen im Vereinigten Königreich sind Menschen aus Pakistan, Bangladesch und verschiedenen afrikanischen Ländern.
Das Vereinigte Königreich hat keine offizielle Amtssprache. Dennoch sprechen 97,3 % der Menschen Englisch. Allerdings beherrschen nur rund 10 % der Bevölkerung die Hochsprache des Vereinigten Königreichs, Recieved Pronunciation (RP). RP wird im Süden Englands rund um die Hauptstadt London gesprochen. Im Rest des UK herrschen lokale Dialekte des Englischen vor.
Es kann vorkommen, dass Du im Urlaub im United Kingdom trotz Deines Englisch-Unterrichts in der Schule nur schwer ein Wort verstehst. In den deutschen Schulen wird die Hochsprache RP unterrichtet, doch nur die wenigsten Brit*innen sprechen tatsächlich das sogenannte Queen's English. So ist es wahrscheinlicher, dass Du im Urlaub mit Dialekten wie Geordie, im Nord-Osten Englands oder Cockney, der Dialekt der Arbeiter*innenklasse, in Berührung kommst.
Die einzelnen Länder neben England haben oft noch eine weitere Sprache, die vor Jahrhunderten einmal hauptsächlich gesprochen wurde, heute allerdings immer mehr in Vergessenheit geraten ist.
In Wales wird zusätzlich von 20 % der Walis*innen Walisisch gesprochen. In Schottland wird neben Englisch auch Lowland Scots (30 % der Schott*innen) und Schottisch-Gälisch (1 %) gesprochen. Außerdem gilt in Nordirland Irisch als offizielle Amtssprache, obwohl nur wenige Nord-Ir*innen Irisch im täglichen Gebrauch sprechen. Daneben wird in Nordirland noch eine Variante des Scots, Ulster Scots (0,9 %) gesprochen, das aber auch nicht mehr groß verbreitet ist.
Anders als in Deutschland hat das Vereinigte Königreich noch immer eine königliche Familie mit König Charles III. als Oberhaupt. Die Staats- und Regierungsform des Vereinigten Königreichs ist eine parlamentarische konstitutionelle Monarchie.
Eine parlamentarische konstitutionelle Monarchie ist eine Regierung, die sich in Monarch*in und Parlament aufteilt. Das Staatsoberhaupt, in dem Fall der König, kann also, durch die Bindung an die Verfassung und das Parlament, keine alleinigen Entscheidungen treffen.
Der Regierungschef ist seit dem 25. Oktober 2022 Premierminister Rishi Sunak. Das Staatsoberhaupt dagegen ist König Charles III., der das Amt nach dem Tod von Königin Elizabeth II. übernahm (Stand Herbst 2022.)
Die ehemalige Königin Elizabeth II. starb am 08. September 2022. Sie war seit 1952 Königin des Vereinigten Königreichs und ebenso wie das ganze Königshaus (Royal Family) bei vielen Brit*innen sehr beliebt. Ihr berufliches und privates Leben spielte sich im Buckingham Palace ab. Nun übernimmt ihr Sohn König Charles III. das Amt des Staatsoberhaupts.Allerdings regiert er das Land nicht, sondern übernimmt eher repräsentative Aufgaben. Die Regierung übernimmt das von den Bürger*innen gewählte Parlament. Nur zur Verabschiedung von neuen Gesetzen braucht das Parlament die "königliche Zustimmung".
Der Regierungssitz des Vereinigten Königreichs ist in London. Das Parlament und die Regierung des Königreichs sind für den Landesteil England verantwortlich, während Wales und Schottland jeweils ein eigenes Parlament und eine eigene Regierung haben.
England hat keine eigene Verfassung, die Du mit dem deutschen Grundgesetz vergleichen kannst. Deshalb wird es rechtlich als "Bundesland" des Vereinigten Königreichs angesehen.
Die parlamentarische Regierung besteht aus dem/der Premierminister*in (Prime Minister) und 20 Minister*innen (minister). Der/Die Premierminister*in wird vom Staatsoberhaupt (Stand 2022: King Charles III.) ernannt.
Du möchtest mehr über die britische Monarchie oder das ehemalige Staatsoberhaupt Königin Elisabeth II. erfahren? Dann schau Dir doch auch mal die Erklärungen "Political System UK", "British Monarchy" oder "Queen Elizabeth" an.
Hier findest Du eine Auflistung von Dingen oder Eigenschaften, die auf der ganzen Welt als "typisch britisch" gelten. Bitte beachte, dass es sich hierbei teilweise aber um Klischees, also um stereotype Eigenschaften des Vereinigten Königreichs, die nicht der Wirklichkeit entsprechen müssen, handelt.
Wenn Du mehr über die Einwohner*innen des Vereinigten Königreich und ihre Kultur erfahren willst, dann schau Dir auch die Erklärung "Bevölkerung Großbritannien" an.
Die Geschichte des Vereinigten Königreichs geht bis auf das Jahr 8.000 v. Ch. zurück. Damals gab es die ersten Siedlungen in den Landesteilen, die Du heute als das Vereinigte Königreich kennst. Bis zum Mittelalter lebten verschiedene Völker, wie Kelt*innen und Römer*innen, auf der britischen Insel.
Der erste König Englands war William the Conqueror (William der Eroberer). Er ließ sich zum König krönen, nachdem er in der sogenannten Schlacht bei Hastings (Battle of Hastings) im Jahr 1106 gegen die Angelsachsen und Angelsächsinnen gewonnen hatte. Die Angelsachsen und Angelsächsinnen stammten ursprünglich aus Mitteleuropa und regierten bis zu ihrer Niederlage gegen William the Conqueror im heutigen England.
Die erste Königin, die nicht nur über England, sondern auch über Schottland und Wales regierte, war Königin Anne aus dem Haus Stuart. Sie wurde 1707 zur Königin Großbritanniens gekrönt.
König George III. war in den Jahren 1801 bis 1820 der erste König des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland (Achtung: nicht nur Nordirland!). Im Jahr 1920 spaltete sich Nordirland von der Republik Irland ab. Seitdem besteht das Vereinigte Königreich aus Großbritannien und Nordirland. Georg V. war der erste Monarch des Vereinigten Königreichs, so wie es heute existiert.
Geschichtlich besonders wichtige Zeiträume in der Geschichte des Vereinigten Königreichs waren die sogenannte Elizabethan Age und die Zeit des British Empire.
Seinen Namen erhielt dieses Zeitalter von der regierenden Monarchin Königin Elizabeth I. Sie regierte von 1558 bis 1608. Während sie an der Macht war, wuchs die Macht des englischen Königreichs immer weiter.
Die Hauptgründe dafür waren:
Die Seeflotte wurde so weit ausgebaut, bis sie größer war als die von Frankreich und Spanien. Damit wurde die englische Seeflotte zu der größten der Welt. Das half dabei, die ersten Kolonien auf anderen Kontinenten zu gründen.
Eine Kolonie ist ein Gebiet, das von einem Land in einem anderen Land für sich beansprucht wird. Oft wurden die Ureinwohner*innen dieser Länder vertrieben oder versklavt.
Ein weiteres Anliegen Elizabeth I. war es, die anglikanische Kirche in England zu festigen. Ihr Vater, Henry VIII., führte die anglikanische Kirche in seinem Königreich ein, nachdem der Papst ihm nicht erlaubt hatte, sich scheiden zu lassen. Vor Elizabeth I. regierte ihre Halbschwester Mary I. Mary versuchte in England wieder die katholische Kirche durchzusetzen und ging dabei sehr brutal vor. Deswegen begrüßte es das Volk, dass Elizabeth I. wieder die anglikanische Kirche festigte.
Die anglikanische Kirche ist eine Mischung aus der katholischen und evangelischen Kirche. Sie ist noch heute die offizielle Staatsreligion des Vereinigten Königreichs. Wenn Du mehr zu der Religion der Menschen im Vereinigten Königreich erfahren möchtest, wirf einen Blick in die Erklärung "Religion in England".
Das British Empire (Britisches Weltreich) war vom 17. bis zum 20. Jahrhundert die bedeutendste Kolonialmacht der Welt. Unter anderem durch die erfolgreiche Seeflotte der Brit*innen eroberten sie über ein Viertel der Landfläche der Erde.
Große Teile des British Empire waren beispielsweise:
Im British Empire wurde systematisch gegen die Menschenrechte verstoßen. Zur Zeit der Kolonialisierung gehörte das Vereinigte Königreich durch seine vielen Kolonien zu den führenden Weltmächten.
Die englische Sprache ist heute die am weitesten verbreitete Sprache der Welt. Das liegt vor allem an der Größe und dem Einfluss des British Empire. Mehr über das Britische Weltreich und dessen positive und negative Einflüsse erfährst Du in der Erklärung "British Empire".
Das United Kingdom steht für viele Menschen für Traditionen und dafür, an der Vergangenheit festzuhalten. Einige Brit*innen wünschen sich sogar den Einfluss des British Empire zurück. Auf der anderen Seite stehen britische Städte, wie zum Beispiel London, auch für Modernität und Zeitgeist.
Der 2016 beschlossene Brexit stellt in dem Vereinigten Königreich ein großes Streitthema dar.
In einem Referendum (Volksentscheid) am 23. Juni 2016 wurden die britischen Staatsbürger*innen dazu aufgerufen, abzustimmen, ob sie weiterhin in der EU bleiben wollen oder nicht. Dieses Referendum gab es, da Teile der britischen Bevölkerung schon seit dem Beitritt des Königreichs zur Europäischen Union (1972) immer wieder für einen Austritt aus der EU protestierten.
Die Europäische Union (EU) ist ein Zusammenschluss von insgesamt 27 europäischen Staaten. Gemeinsam möchte das Bündnis die Demokratie in Europa aufrechterhalten und für Wohlstand und Frieden sorgen.
Mit einer knappen Mehrheit von 51,9% entschied sich das englische Volk für einen Austritt aus der Europäischen Union. Da die Mehrheit der Wähler*innen jedoch ältere Menschen waren, waren viele jüngere Menschen mit dem Ergebnis der Wahl unzufrieden.
Diese Uneinigkeit zwischen zwei Generationen nennt man "Generationenkonflikt".
Die Ursachen für den Brexit waren der Nationalstolz, die Angst vor Überfremdung durch Zuwander*innen und der Generationenkonflikt.
Auswirkungen des Brexits sind bisher:
Das sogenannte ERASMUS+ Programm ist zum Beispiel durch den Brexit bis auf Weiteres ausgesetzt. Europäischen Studierenden ist es ab sofort nicht mehr möglich, über das von der Europäischen Union geförderte Stipendiatenprogramm ins britische Ausland zugehen.
Du möchtest mehr über den Brexit erfahren? Dann schau Dir auch die Erklärung "Brexit" an.
Das Vereinigte Königreich hat 67 Millionen Einwohner*innen (Stand 2020).
Das United Kingdom (UK, Vereinigte Königreich) ist eine Union aus den vier Landesteilen England, Schottland, Wales und Nordirland.
Great Britain (GB, Großbritannien) wird die britische Hauptinsel aus den drei Landesteilen England, Schottland und Wales genannt.
Zum Vereinigten Königreich gehören die vier Landesteile England, Schottland, Wales und Nordirland.
Das Vereinigte Königreich wurde im Jahr 1801 gegründet. Zu dem Zeitpunkt gehörte ganz Irland dem Königreich an. Seit der Teilung Irlands im Jahr 1920 gehört nur noch Nordirland zum United Kingdom.
England liegt auf der Insel Großbritannien im Nordwesten Europas. Im Norden grenzt England an Schottland, im Westen an Wales und an die Irische See.
Großbritannien besteht aus den Ländern England, Schottland und Wales.
Zu England gehört nur England, weil es ein eigenständiges Land ist. Der Begriff "England" wird aber oft auch für Großbritannien verwendet. Zu Großbritannien gehören die Länder Schottland, Wales, Nordirland und England.
Zu Großbritannien gehören die Länder England, Schottland und Wales.
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