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Vielleicht kennst Du die Geschichte, dass Christoph Kolumbus den amerikanischen Kontinent im Jahr 1492 entdeckt haben soll. Er war allerdings nicht der einzige und auch nicht der letzte Europäer, der amerikanischen Boden betreten sollte.
Christoph Kolumbus wurde ca. 1451 in Italien geboren und arbeitete als Seefahrer für den spanischen König. Im 15. Jahrhundert waren asiatische Gewürze und v. a. auch Tee aus Indien in vielen europäischen Ländern sehr beliebt. Allerdings war es ein weiter Weg von Spanien nach Indien, weil die Seefahrer*innen damals nur den Weg um die Spitze von Afrika herum kannten.
Kolumbus dachte, dass es doch einen schnelleren Weg nach Indien geben müsse, weil die Welt ja eine Kugel ist. Auf der Suche nach diesem schnelleren Weg fand er sozusagen "aus Versehen" den amerikanischen Kontinent.
Viele Menschen aus Europa haben in den letzten Jahrhunderten den Schritt gewagt, ein ganz neues Leben in den USA anzufangen – oftmals freiwillig, aber zum Teil auch gezwungen. Doch war das Land zu Kolumbus' Entdeckung wirklich so neu und unbewohnt, wie gedacht? Und was für Auswirkungen hat die Einwanderung der Europäer*innen heute noch auf die Bevölkerung der USA?
Die Vereinigten Staaten von Amerika erlebten mehrere Einwanderungswellen. Dabei kamen v. a. Menschen aus Europa nach Nordamerika. Doch als erste Menschen des Landes gelten die Native Americans.
Auch wenn die amerikanischen Ureinwohner*innen bereits auf dem nordamerikanischen Kontinent lebten, als Kolumbus das Land entdeckte, kamen auch sie wahrscheinlich aus einem anderen Land.
Das Land, aus dem die USA entstanden, ist seit etwa 20.000 Jahren bewohnt. Die ersten Menschen, die das Land besiedelten, waren Jäger*innen und Sammler*innen, die wahrscheinlich aus Asien nach Nordamerika einwanderten. Nach und nach verbreiteten sich die Menschen über den gesamten amerikanischen Kontinent. Heutzutage gelten die Native Americans trotz ihrer möglichen Herkunft aus Asien nicht als Eingewanderte. Sie machen knapp 1 % der gesamten US-Bevölkerung aus (Stand 2021).1
Es existieren 574 staatlich anerkannte Native American Stämme in den USA, etwa die Hälfte davon lebt in Reservaten – Gebiete, die den Indigenen speziell zugeteilt wurden. Du möchtest mehr über Ureinwohner*innen lernen? Dann klick Dich auch rein in die Erklärungen "Amerikanische Ureinwohner", "Inuit" und "Maori".
Ab dem 15. Jahrhundert begannen viele europäische Länder Kolonien in den heutigen USA zu gründen. Die ersten davon konnten sich nicht selbst versorgen und scheiterten, da die Menschen nicht mit den klimatischen Bedingungen in ihrer neuen Heimat zurechtkamen, Misserfolge bei der Ernte hatten, und letztlich starben oder zurück in ihr Mutterland kehrten. Die erste erfolgreiche Kolonie gründete sich 1607 in Jamestown gesprochen. Durch den Anbau von Tabak gelang es den Siedler*innen sich selbst zu ernähren, sodass die Gesellschaft wachsen konnte.
Eine Kolonie ist ein Gebiet, das ein Land für sich beansprucht, auch wenn es nicht im Bereich seiner Grenzen liegt.
Vor allem Menschen aus England, Frankreich, den Niederlanden und Spanien immigrierten damals in die heutigen USA. Dabei gab es viele Konflikte mit der indigenen Bevölkerung, da die Kolonialist*innen ihnen oftmals ihr Land wegnahmen und es für sich beanspruchten. Aber auch die Kolonien untereinander befanden sich oft im Konflikt um das eingenommene Land.
Mehr zu den englischen Kolonien kannst Du auch in der Erklärung "British Empire" nachlesen.
Die Zeit der Kolonien (16. Jahrhundert bis 1775) gilt als erste offizielle und auch längste Zeit der Einwanderung nach Nordamerika. Von 1600 bis 1700 stieg die Bevölkerungszahl nur langsam, was daran lag, dass die Schifffahrt lang und teuer war. Dennoch lebten im Jahr 1700 etwa 250.000 Menschen in den Kolonien in Nordamerika. Die nächsten 75 Jahre stieg die Zahl der Einwohner*innen dann jedoch rapide auf 2,5 Millionen Menschen an.
Zuerst kamen viele Menschen, weil sie sich religiöse und politische Freiheit erhofften. Meistens waren die beiden Punkte miteinander verwoben, da Politik und Religion in Europa stark miteinander zusammenhingen. Da es in den heutigen USA keine Regierung per se gab, sondern die meisten Exkursionen von privaten Unternehmen finanziert wurden, bedeutete das, dass Menschen aus allen Religionen diese auch ausleben konnten. Sei es das Christentum, der Islam oder das Judentum. Besonders aus dem Christentum spalteten sich viele kleinere Gruppen ab, wie der Puritanismus, der bis heute noch Teil der Religionsgemeinschaften in den USA ist.
Puritanismus kommt aus England und bezeichnet eine evangelisch orientierte Haltung mit strengen Regeln. Wenn Du mehr dazu erfahren möchtest, sieh Dir die Erklärung "Religion USA" an.
Nach der Etablierung der ersten Kolonien kamen neben der politischen und religiösen Freiheit jedoch noch andere Gründe für Immigration hinzu.
Insbesondere im Süden der heutigen USA wurden bald große Plantagen für Tabak und Baumwolle angelegt. Zum einen, um die wachsende Bevölkerung zu versorgen. Zum anderen, um Handel mit dem europäischen Festland zu führen. Die Plantagen machten jedoch deutlich, dass es noch an Arbeitskraft mangelte, sodass einige Arbeitgeber*innen in den Kolonien die Schifffahrt von Europa nach Amerika bezahlten. Viel lukrativer für sie waren jedoch Sklav*innen aus Afrika.
Bereits bevor die ersten Sklav*innen in die heutigen USA kamen, wurden afrikanische Menschen nach Süd- und Mitteleuropa verschifft, um dort zu arbeiten. Das erste Schiff mit Schwarzen Versklavten wurde 1619 dokumentiert und kennzeichnet den Beginn des Sklavenhandels in Nordamerika.
Sklavenhandel gibt es schon seit etwa 1.700 vor Christus im antiken Griechenland und Rom. Kriegsgefangene aus eroberten Ländern wurden als rechtlose Menschen auf Märkten verkauft und viele griechische Bürger*innen besaßen mindestens einen Sklaven oder eine Sklavin.
Der erste Handel mit afrikanischen Menschen im europäischen Raum kann auf die 1440-er Jahre datiert werden: Afrikanische Stammesfürst*innen und Adlige verkauften Mitglieder ihres Stammes an Portugal, um ihren Wohlstand in Afrika zu sichern. Dieser Handel bildete die Grundlage für einen weltweiten Sklavenhandel. Mehr zur Geschichte der Sklaverei findest Du in der Erklärung "Slavery".
Durch den Sklavenhandel wurden viele Menschen aus Afrika gezwungen, in die USA zu migrieren. Da sie nicht bezahlt wurden, gab es auch selten eine Möglichkeit für sie, zurück in ihr Heimatland zu gelangen. Sie arbeiteten hauptsächlich auf Plantagen für Tabak und Baumwolle, aber wurden auch im Bergbau und im Haushalt eingesetzt.
In den 400 Jahren, in denen Sklavenhandel in Nordamerika erlaubt war, von 1505 bis 1866, wird geschätzt, dass 12,5 Millionen Menschen aufgrund der Sklaverei starben. Einige überlebten nicht einmal die Überfahrt in die USA. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde der Sklavenhandel in den meisten Ländern verboten und auch der Sklavenbesitz war ab 1865 illegal. Bis zur vollständigen Gleichberechtigung brauchte es jedoch viele weitere Jahre und Bewegungen, wie das Civil Rights Movement, damit sich etwas änderte. Und auch noch heute ist der Unterschied zwischen Schwarzen und weißen US-Bürger*innen zu spüren.
Heute machen Afroamerikaner*innen etwa 12% der Gesamtbevölkerung aus und gehören so zur zweitgrößten Minderheit in den USA. (Stand 2021)1
Im Jahr 1775 begann die amerikanische Revolution, ein Krieg zwischen den bis dahin bestehenden 13 englischen Kolonien in Nordamerika und der britischen Kolonialmacht. Im September 1783 wurde der Krieg offiziell als beendet erklärt. Möchtest Du mehr über die Gründe und den Ausgang des Kriegs erfahren? Schau Dir dazu die Erklärung "Amerikanische Revolution" an.
Die nächsten 100 Jahre stieg die Einwohnerzahl in den USA weiterhin stetig, jedoch nicht sonderlich extrem. Die ersten europäischen Menschen siedelten sich an der Ostküste entlang an. Doch je mehr Immigrant*innen in die USA kamen, um sich durch das freie Land für Landwirtschaft und die Jagd ein neues Leben aufzubauen, umso knapper wurde der Platz an der Ostküste. Ab 1803, dem Jahr, in dem die neugegründete US-amerikanische Regierung Louisiana von Frankreich kaufte, reisten immer mehr Menschen ins Landesinnere, um dort Land für sich zu beanspruchen.
Die Bewegung in den Westen wird auch als Westward Movement bezeichnet. 1890 war schließlich das ganze nordamerikanische Land bis zur Westküste durch größtenteils europäische Immigrant*innen besiedelt. Damals glaubten die Menschen, dass es vorherbestimmt sei, dass sich ihr Land bis auf die andere Seite des Kontinents erstreckte. Dieser Glaube wurde unter dem Namen Manifest Destiny ("Manifest des Schicksals") bekannt und bildet die Grundlage für den American Dream.
Durch das Westward Movement kam es vermehrt zu Auseinandersetzungen mit den Einheimischen des Landes. Die meisten Einheimischen wurden schlussendlich zwangsumgesiedelt, getötet oder versklavt.
Der American Dream ist bis heute ein wichtiges Prinzip in den USA – es besagt, dass jede und jeder, der hart arbeitet, es zu Ruhm und Wohlstand bringen kann. Wie genau sich das in den USA zeigt und welche Schattenseiten das mit sich bringt, findest Du in der gleichnamigen Erklärung "American Dream" heraus.
Von der nächsten Zuwanderungswelle in die USA wird ab 1845 gesprochen. Zwischen 1845 und 1930 kamen ca. 25 Millionen Immigrant*innen aus aller Welt nach Nordamerika. Für diesen großen Strom an Zuwander*innen in den 1880er-Jahren gibt es heute den Begriff Huddled Masses. Auf Deutsch bedeutet der Ausdruck so viel wie "zusammengekauerte Massen". Er kommt aus dem Gedicht "The New Colossus" von Emma Lazarus. Das Gedicht wurde 1883 verfasst und war Teil einer Kunstsammlung, mit der Geld für den Bau der Freiheitsstatue gesammelt werden sollte.
Mehr über den Begriff Huddled Masses und seine Bedeutung erfährst Du in der Erklärung "European Immigration USA".
Von 1845 bis 1849 wanderten vor allem viele irische und deutsche Bürger*innen in die USA ein. In Irland gab es damals eine große Hungersnot, sodass viele nach einem besseren Leben in den USA suchten. Aber auch in anderen europäischen Ländern herrschte in den 1850er-Jahren Nahrungsknappheit. Als es im Jahr 1848 zu einer gescheiterten Revolution in Deutschland kam, entschlossen sich auch viele Deutsche zu emigrieren. Wie Du siehst, wiederholen sich hier die Gründe, die bereits zur ersten Welle der Einwanderung eine Rolle spielten: Menschen suchten nach besseren Lebensbedingungen und politischer Freiheit.
1921 und 1924 wurde die Immigration erstmals für europäische Einwander*innen eingeschränkt. Menschen aus west- und nordeuropäischen Ländern, war es weiterhin gestattet uneingeschränkt einzuwandern. Für Einwanderungen aus Ost- und Südeuropa galten jedoch die sogenannten Quoten.
Die Quoten bestimmten, dass zum Beispiel von 100 Einwander*innen nur 15 aus China kommen durften. Mehr dazu lernst Du in der Erklärung "Immigrants in USA".
Da es lange keine Einschränkungen gab, wer von wo einwandern durfte, kamen bald nicht nur Menschen aus Europa in die USA. Im frühen 19. Jahrhundert stieg die Anzahl der asiatischen Einwander*innen ebenfalls stark an. Zur Zeit der Huddled Masses gab es jedoch wenige aus den asiatischen Ländern, da 1882 der sogenannte Chinese Exclusion Act in Kraft trat.
Das war die erste Einreiseeinschränkung für die USA und wie der Name vielleicht schon erraten lässt, handelte es sich um das Ausschließen von chinesischen Einwander*innen. Aber auch Menschen aus anderen asiatischen Ländern, wie Japan oder die Philippinen, wurde es schwer gemacht einzuwandern. Selbst als 1921 die ersten Quoten eingesetzt wurden, gab es für sie starke Eingrenzungen, da sich die Quoten am Jahr 1890 orientierten. Bevölkerungsgruppen, die 1890 schon wenig Anteil an der US-amerikanischen Bevölkerung hatten, wurden dementsprechend wenig aufgenommen.
In den 1940ern und 1950ern begann die US-amerikanische Regierung Personen ohne Staatsbürgerschaft in den USA schließlich zu registrieren. Es wurde eine Unterteilung in drei Gruppen vorgenommen, die bis heute besteht:
Seit 1952 gehört auch Hawaii zu den US-amerikanischen Bundesstaaten. Deshalb sind die hawaiianischen Ureinwohner*innen und andere Pazifikinsulaner*innen nicht immigriert, gehören heute aber zu den ethnischen Minderheiten. Es handelt sich dabei um Personen, die von einem der ursprünglichen Völker von Hawaii, Guam, Samoa oder anderen Pazifikinseln abstammen. Sie machen heute 0,3 % der gesamten US-Bevölkerung aus (Stand 2021).1
Erst 1965 wurden die einschränkenden Gesetze für asiatische Bürger*innen aufgehoben. Weshalb sie heute einen eher kleinen Anteil von 5-6 % an der Gesamtbevölkerung ausmachen (Stand 2021).1
Die meisten asiatischen Amerikaner*innen leben heute übrigens im Bundesstaat Kalifornien.
Im selben Jahr wurde festgelegt, dass die Person, die zuerst einen Antrag stellt, auch als Erstes eine Erlaubnis bekommt in die USA einzureisen. Lediglich bestimmte Berufsgruppen, wie z. B. Ärzt*innen, wurden noch bevorzugt.
Seit 1978 gibt es in den USA zwar immer noch eine Quotenregelung, diese ist aber nicht auf spezifische Länder abgeglichen, sondern gilt für alle Länder der Welt gleich.
Die letzte Überarbeitung des Einwanderungsgesetzes der USA gab es im Jahr 1990. Seitdem dürfen jedes Jahr ungefähr 675.000 Einwander*innen in das Land kommen. Das aktualisierte Gesetz soll dabei helfen, Menschen aus den Ländern in die USA zu holen, aus denen in den vergangenen Jahren weniger ins Land kamen.2
Mit mehr als 332 Millionen Bürger*innen1 sind die Vereinigten Staaten von Amerika das Land mit den drittmeisten Einwohner*innen der Welt. Das Bevölkerungswachstum ist seit Jahren positiv, das heißt es leben immer mehr Menschen in den USA.
Ein positives Bevölkerungswachstum bedeutet, dass die Bevölkerung in einem Land zunimmt. Das kann daran liegen, dass viele Kinder geboren werden, die Menschen immer älter werden, aber auch daran, dass viele Menschen in das Land einwandern.
In den USA treffen alle drei Gründe zu: viele Geburten, eine höhere Lebenserwartung und viel Immigration.
Das Bevölkerungswachstum seit 1990 war immer positiv. Aber es lässt sich auch feststellen, dass jedes Jahr weniger Menschen zuwandern. Wegen der Anschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001 in New York erfolgten weitere Einschränkungen der Zuwanderung. Dieses Mal wurden Menschen muslimischen Glaubens strategisch abgelehnt und die Sicherheitsmaßnahmen bei der Einreise erhöht.
Aber zwischen 2013 und 2015 gab es zum Beispiel auch wieder einen Anstieg im Bevölkerungswachstum. Dies kann an der weltweiten Flüchtlingskrise liegen, bei der Menschen bspw. aus Syrien vor Krieg fliehen und Asyl suchen mussten.
In den letzten Jahren konnte vor allem auch ein Anstieg von Immigrant*innen aus Mexiko und anderen Latein-amerikanischen Ländern festgestellt werden. Viele sind auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen und gelten als Wirtschaftsflüchtlinge. Sie stellen heute mit etwa 18 % die größte ethnische Minderheit in den USA dar (Stand 2020).1
"Lateinamerika" werden die Länder auf dem südamerikanischen Kontinent genannt, in denen Spanisch oder Portugiesisch gesprochen wird, wie z. B. Mexiko oder Brasilien. Als Wirtschaftsflüchtlinge werden Menschen bezeichnet, die ein Land verlassen, weil die Wirtschaft schlecht ist.
Seit 2017 sinkt die Bevölkerungsrate in den Vereinigten Staaten von Amerika allerdings wieder deutlich. Ein Grund dafür ist die Präsidentschaft von Donald Trump. Durch seine Einwanderungspolitik wurde es erschwert, in die USA einzuwandern.
Die Zuwanderung von Menschen in die USA in der heutigen Zeit ist vorwiegend durch die Präsidentschaft von Donald Trump (2017 bis 2021) und seinen vorherigen Wahlkampf geprägt. Sein Ziel war es, die legale Einwanderung um mehr als 60 % zu reduzieren. Zusätzlich sollte die illegale Einwanderung in die Vereinigten Staaten von Amerika komplett verhindert werden.
Wenn jemand legal in ein Land einwandert, hat er/sie eine Aufenthaltsgenehmigung von diesem Land bekommen. Das ist bei der illegalen Einwanderung nicht so. Oft kommen Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen in ein Land, das reicher ist als ihr Heimatland.
In seinem Wahlkampf versprach Trump auch, eine Mauer zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten von Amerika zu bauen. Diese Mauer sollte die illegale Einwanderung aus Mexiko verhindern. Dabei wollte Trump erreichen, dass nicht die USA diese Mauer bezahlen müssen, sondern Mexiko.
Die illegale Einwanderung von Mexiko in die USA ist gefährlich, denn dafür muss eine Wüste durchquert und ein vier Meter hoher Zaun überwunden werden. Jedes Jahr verdursten auf dem Weg über die Grenze mehr als 400 Menschen.
Der Nachfolger von Donald Trump, Präsident Joe Biden (seit 2021), hat einige Teile der Einwanderungspolitik seines Vorgängers wieder rückgängig gemacht. Dazu zählt beispielsweise, dass der Mauerbau an der Grenze zu Mexiko gestoppt wurde.
Mehr zu dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump und seiner Politik erfährst Du in der Erklärung "Donald Trump".
In den USA gibt es sechs Bevölkerungsgruppen:
Die Bevölkerung der USA setzt sich aus europäischen Amerikaner*innen, Hispano- und Latino-Amerikaner*innen, asiatischen Amerikaner*innen, Afroamerikaner*innen und amerikanischen Ureinwohner*innen zusammen. Zu den Ureinwohner*innen zählen auch die eingeborenen Hawaiianer*innen und andere Pazifikinsulaner*innen.
Die drei wichtigsten ethnischen Gruppen, die es in den USA gibt, sind die Deutsch-Amerikaner*innen, die Ir*innen und die Afroamerikaner*innen.
Die Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika wird größer. Das Bevölkerungswachstum ändert sich ins Positive durch das Zuwandern von Migrant*innen, die positive Geburtenrate und das hohe Durchschnittsalter der Menschen.
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