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Australien ist besonders bekannt für die Städte Sydney, Melbourne und Perth. Außerdem denkst du bei Australien bestimmt auch sofort an das Great Barrier Reef oder die vielen anderen Strände. Australien besteht aber nicht nur aus Großstädten und schönen Stränden. Ein großer Teil Australiens ist unbesiedelt, trocken und teilweise braucht es Stunden, um den nächsten Ort zu erreichen. Dieser Teil Australiens ist…
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Jetzt kostenlos anmeldenAustralien ist besonders bekannt für die Städte Sydney, Melbourne und Perth. Außerdem denkst du bei Australien bestimmt auch sofort an das Great Barrier Reef oder die vielen anderen Strände. Australien besteht aber nicht nur aus Großstädten und schönen Stränden. Ein großer Teil Australiens ist unbesiedelt, trocken und teilweise braucht es Stunden, um den nächsten Ort zu erreichen. Dieser Teil Australiens ist das Landesinnere und ist weit von den Küsten entfernt. Es wird vom umgangssprachlichen Outback gesprochen.
Wo genau befindet sich das Outback in Australien? Ganz genau bestimmen lässt sich das Outback nicht. Als Outback wird aber oft all das bezeichnet, was sich außerhalb der Hauptverkehrsrouten befindet. Diese Routen befinden sich entlang der Küsten.
Der grün eingekreiste Bereich in Abbildung 1 markiert ungefähr das Outback. Du siehst deutlich, dass die Entfernung bis zur Küste ziemlich weit ist. Dass das Meer weit entfernt ist, ist charakteristisch für das Outback. Auch die Entfernung zu den größeren Städten wie Sydney oder Melbourne ist relativ groß, sodass man mehrere Stunden braucht, um zu diesen zu gelangen.
Das Leben im Outback unterscheidet sich stark von dem Leben in der Stadt. Es ist schwierig abzuschätzen, wie viele Menschen im Outback leben, da der Bereich des Outbacks nicht genau eingegrenzt werden kann. Es wird aber davon ausgegangen, dass zwischen 300.000 und 750.000 Menschen dort leben, je nachdem, ob die Grenze des Outbacks enger oder weiter gezogen wird. Im Outback leben circa 60.000 Aborigines.
Aborigines ist ein Sammelbegriff für alle indigenen Völker in Australien. Insgesamt leben heute und 465.000 Tausend Aborigines in Australien.
Im Outback gibt es nur wenige Städte oder Ortschaften. Die meisten Menschen leben auf Farmen und betreiben diese dann auch. Auch gibt es rund 1200 kleine indigene Gemeinden, von denen jedoch etwa die Hälfte weniger als 100 Einwohner*innen hat.
Der Tourismus und die Landwirtschaft sind die wichtigsten Wirtschaftszweige im wenig bewohnten Landesinneren. Neben diesen zwei Wirtschaftszweigen ist aber auch der Bergbau von besonderer Bedeutung. Das Outback ist besonders reich an Eisen.
Australien ist nicht nur reich an Eisen, sondern auch an Blei und Zink. Generell gehört Australien zu den rohstoffreichsten Ländern der Welt und exportiert viele von den Rohstoffen in die ganze Welt. Auch mit Braunkohle und Steinkohle betreibt Australien Handel mit der ganzen Welt. Zwischen 2000 und 2011 verzeichnete die Eisenerzförderung eine Steigerung von 190%!
Mehr über die Aborigines und den Tourismus kannst du in dem Artikel Aborigines und Tourismus in Australien erfahren.
Im Outback gibt es kaum asphaltierte Straßen. Nur die Hauptverkehrsstraßen, also die Highways, sind asphaltiert. Abseits davon sind die Straßen sandig. Es kann teilweise bis zu mehrere Stunden dauern, bis wieder auf etwas Zivilisation gestoßen werden kann. Oftmals wird durch Schilder angezeigt, wie weit es bis zur nächsten Ortschaft oder bis zur nächsten Tankstelle ist.
Während der Fahrt durch das Outback kann öfter auf ein sogenanntes roadhouse gestoßen werden. Dieses roadhouse ist so ähnlich wie eine Autobahnraststätte in Deutschland.
Es gibt in einem roadhouse die Möglichkeit zum Tanken, Einkaufen, Auto reparieren, Geld abheben, Briefe versenden und oftmals auch zum Übernachten. Das roadhouse vereint somit Tankstelle, Supermarkt, Autowerkstatt, Post, Bank und Unterkunft in einem. Das liegt daran, dass es sonst mehrere Stunden dauern kann, bis wieder ein Supermarkt oder ähnliches erreicht werden kann.
Viele der Ortschaften und Farmen im Outback sind nicht an das Eisenbahnnetz und den öffentlichen Verkehr angeschlossen. Es braucht eine andere Transportmöglichkeit, um die Bewohner*innen dort zu versorgen. Dabei geht es aber nicht nur um die Bewohner*innen, sondern auch Tankstellen müssen mit Benzin und Supermärkte mit Lebensmitteln versorgt werden. Sogenannte road trains kommen dabei zum Einsatz. Du kannst dir den road train einfach als besonders langen LKW vorstellen, da er meist mehr als einen Anhänger hat und in Australien mindestens 36 Meter lang ist.
Hier kannst du ein Bild von einem road train in Westaustralien sehen.
Seit 2004 gibt es jedoch eine Zugverbindung zwischen Darwin und Alice Springs, worüber die meisten Güter nun transportiert werden. Die Entfernung zwischen Darwin und Alice Springs beträgt ca. 14.000 km. Es ist außerdem nicht ungewöhnlich, dass die Post teilweise mit einem kleinen Flugzeug ausgeliefert wird, wenn die Straßen aufgrund der Regenzeit gesperrt sind. Die meisten Farmen haben eine Landebahn und einige verfügen selber über ein Leichtflugzeug.
Auf der folgenden Karte siehst du, wie weit Alice Springs von Darwin entfernt ist und wie weit die Güter zwischen den Städten transportiert werden müssen.
Abb. 3 – Karte der Entfernung zwischen Darwin und Alice Springs
Da der Weg bis zur nächsten Schule im Outback mehrere Stunden lang sein kann, besuchen die Kinder aus dem Outback den Unterricht von zu Hause aus. Speziell dafür wurde das Konzept der School of the Air entwickelt. Bei diesem Konzept werden die Kinder per Fernunterricht unterrichtet. Die erste Schule, die diesen Unterricht anbot, wurde 1951 in Alice Springs gegründet. Wie dieser Unterricht aussieht, erfährst du jetzt.
1951 gab es noch kein Internet, weshalb der Unterricht damals per Kurzwellenfunk stattfand. Das heißt, dass Lehrer*innen und Schüler*innen sich über Funk austauschten.
Heute findet der Unterricht über das Internet statt. Es gibt Videokonferenzen und die Schüler*innen bekommen ihre Materialien und Hausaufgaben per Mail zugeschickt oder über ein Online-Portal zur Verfügung gestellt. Auch ihre Hausaufgaben geben sie online ab.
Die Schüler*innen haben bei dieser Form der Schule nur etwa eine Stunde pro Tag Unterricht. Der Unterricht findet dann teilweise in Gruppen oder einzeln statt. Den Rest des Tages lernen die Schüler*innen mit den Materialien, die ihnen zur Verfügung gestellt werden. Hilfe bekommen sie entweder von ihren Eltern und Geschwistern oder von einem/einer Tutor*in, der oder die von der Familie eingestellt wurde. Dieser Tutor/diese Tutorin kommt entweder vorbei (wenn er/sie in der Nähe wohnt) oder wird auch per Video zugeschaltet.
Auch wenn alles per Internet und Videokonferenz funktioniert, sind die "richtigen" Schulgebäude trotzdem wichtig. Dort haben die Lehrer*innen einen guten Internetzugang und sind beim Unterrichten ungestört. Die Lehrkräfte können dort auch auf alle wichtigen Materialien für den Unterricht zugreifen.
Natürlich bekommen die Kinder und Jugendliche ihre Lehrer*innen und Mitschüler*innen nicht nur über das Internet zu Gesicht. Die Schule in Alice Springs organisiert einmal jährlich ein Treffen der Klassen. Die Schüler*innen treffen sich dort dann eine Woche mit ihren Klassenkamerad*innen und Lehrkräften. Die Schule in Alice Springs besteht momentan aus ca. 120 Schüler*innen.
Neben der Schule in Alice Springs gibt es auch noch ähnliche Schulen in Broken Hill, Mount Isa, Meekatharra und an vielen weiteren Standorten.
Wie du dir sicherlich denken kannst, ist es in Australien viel heißer als hier in Deutschland. Im Outback werden extreme Temperaturen erreicht. In einigen Teilen des Outbacks fällt jahrelang kein Regen und es werden Temperaturen von bis zu 50°C erreicht. In diesen Teilen des Outbacks ist es wüstenähnlich.
Im Sommer werden häufig Temperaturen über 40°C erreicht. In der Nacht kann es aber deutlich abkühlen. So ist ein Temperaturunterschied von bis zu 15°C zwischen Tag und Nacht nicht ungewöhnlich. Im Winter liegen die durchschnittlichen Temperaturen um die 20°C, wobei es nachts auch mal bis zu 4°C kalt werden kann.
Im Vergleich dazu sind die Temperaturen in den Küstenregionen gemäßigter. Auch hier ist es immer noch wärmer als in Deutschland, aber eben nicht ganz so heißt wie im Outback. An der Ostküste liegen die Temperaturen bei angenehmen 25 bis 32°C im Sommer und bei 10 bis 15°C im Winter. An der Westküste ist meist etwas wärmer und im Sommer liegen die Temperaturen bei 28 bis 35°C und im Winter bei ca. 15°C.
Giftige Tiere und die ärztliche Versorgung stellen besondere Gefahren für das Leben im Outback dar. Da das Outback dünn besiedelt ist, ist es nahezu unmöglich, spontan einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen. Die wichtigsten Medikamente haben die Bewohner*innen des Outbacks immer daheim.
Durch giftige Tiere, Schlaganfälle oder Ähnliches kann es aber auch zu medizinischen Notfällen kommen, bei denen die Medikamente von zu Hause wirkungslos sind und professionelle Hilfe benötigt wird. Eine Fahrt bis ins nächste Krankenhaus würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen. Daher wurde der Royal Flying Doctor Service ins Leben gerufen. Die Ärzt*innen dieser Organisation werden umgangssprachlich flying doctors genannt, weil sie mit Flugzeugen zu den Patient*innen fliegen und diese versorgen können.
In Zentralaustralien gibt es fünf Niederlassungen, von denen die flying doctors starten. Diese befinden sich in Adelaide, Alice Springs, Port Augusta, Marre und Tennant Creek. Die flying doctors versorgen ein Gebiet von etwa 7,15 Millionen km².
Außerdem können die Bewohner*innen des Outbacks die flying doctors auch per Telefon oder Videokonferenz erreichen und so normale medizinische Ratschläge erhalten. Generell sind die Bewohner*innen des Outbacks aber selbst schon gut auf medizinische Notfälle und Krankheiten vorbereitet, da sie es gewohnt sind, nicht sofort einen Arzt oder eine Ärztin wegen der Entfernung aufsuchen zu können. Die wichtigsten Medikamente haben alle immer zu Hause.
Gefährlich kann es auch durch die hohen Temperaturen werden. Durch die extreme Hitze kann es schnell zu einem Hitzschlag kommen. Darum müssen die Menschen im Outback darauf achten, immer genügend Wasser zum Trinken dabei zu haben. Durch zu wenig Wasser, kann es zur Dehydrierung kommen, wodurch Schwindel oder eine Ohnmacht ausgelöst werden kann.
Im Sommer ist es zudem sehr trocken, wodurch viele Buschbrände entstehen, die monatelang anhalten und nur sehr schwer wieder gelöscht werden können. Diese Brände zerstören die Natur, Existenzen von Menschen( und den Lebensraum der dort beheimateten Tiere.
Im australischen Outback gibt es viele Tiere. Einige von ihnen sind süß und ungefährlich, anderen Tieren jedoch solltest Du lieber aus dem Weg gehen.
Tiere (+ Übersetzung) | Beschreibung |
Kängurus (kangaroos) |
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Koalas (koalas / koala bears) |
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Salzwasserkrokodile (saltwater crocodile) |
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Goulds Waran (sand goannas) |
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Kragenechsen (frilled dragon / frilled lizard) |
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Dingos (dingos) |
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Rotrückenspinnen(redback spiders) |
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Inlandtaipans(inland taipans) |
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Wusstest du eigentlich, dass der Koala auch ein Beuteltier ist? Der Koala trägt genauso wie das Känguru seine Jungen in einem Beutel. Die Babys bleiben etwa sieben Monate in dem Beutel und werden dort von der Muttermilch ernährt.
Auch wenn es jetzt vielleicht so klingt, als würde es im Outback nur trockene Wüsten, wilde Tiere und wenig Zivilisation geben, stimmt das nicht ganz. Ein Besuch im Outback ist auf jeden Fall ein Muss, wenn du einen Urlaub in Australien machst.
Das wohl bekannteste Ausflugsziel des Outbacks ist der Berg Ayers Rock oder wie er von der indigenen Bevölkerung genannt wird: Uluru. Der Gipfel des Ayers Rock liegt auf einer Höhe von 863 m und befindet sich in der zentralaustralischen Wüste. 2019 wurde erlassen, dass Tourist*innen den Berg nicht mehr besteigen dürfen.
Für die Aborigines ist der Berg ein Heiligtum und somit von besonderer Bedeutung. Die Aborigines wollten nicht, dass der Berg bestiegen wird, da viele Tourist*innen ihn als großes Klettergerüst sehen würden und auf ihren langen Wanderungen noch dazu ihren Müll dort liegen lassen. Der Aufstieg auf den Berg ist nicht ungefährlich. Insgesamt starben bereits 37 Menschen beim Versuch den Berg zu besteigen.
Aber auch ohne die Besteigung des Berges ist der Ayers Rock immer noch einen Ausflug wert. Durch verschiedene Sonneneinstrahlungen erscheint der Berg oft in verschiedenen Farben und bietet somit ein wunderschönes Farbenspiel. Der Berg kann somit in einem braungrau, braun, orange und kräftigen rot erscheinen. Hier kannst du noch ein Bild vom Ayers Rock sehen:
Abbildung 4: Ayers Rock
Alice Springs ist die einzige größere Stadt im Outback, obwohl die Einwohner*innen selber behaupten, sie würden nicht im Outback leben. Für die Einheimischen zählt Alice Springs also nicht offiziell zum Outback dazu. In der Stadt leben rund 24.000 Einwohner*innen, was im Vergleich zu den Metropolen Sydney (mit über 5,3 Millionen Einwohner*innen) und Melbourne (mit etwa 4,3 Millionen Einwohner*innen) winzig ist.
Alice Springs ist der Ausgangspunkt für viele touristische Ausflüge. Die Tourist*innen landen am Flughafen von Alice Springs und fahren von dort aus zu ihrem nächsten Ziel. Innerhalb von Alice Springs kannst du auch die School of the Air und den Stützpunkt der flying doctors besuchen. Im Museum of Central Australia kannst du dir Fossilien, Meteoriten und Mineralien ansehen.
Das Outback bietet dir auch die perfekte Möglichkeit, um Sterne und insbesondere die Milchstraße zu bewundern. Weit entfernt von der nächsten Stadt ist die Lichtverschmutzung sehr gering und der Sternenhimmel kann bei Nacht betrachtet werden.
Außerdem ist der Blick auf die Milchstraße aus dem Outback zentral. Es gibt also keinen besseren Ort, um die Milchstraße zu sehen. Du kannst sogar unter dem Sternenhimmel schlafen. Dafür gibt es extra organisierte Touren.
Der Kings Canyon befindet sich im nördlichen Territorium Australiens und gehört zu den Watarrka-Nationalparks. Der Canyon liegt etwa 250 km südwestlich von Alice Springs. Die Felswände des Canyons sind teilweise über 100 m hoch. Die Farben rot, weiß und gelb sind die bestimmenden Farben der Schlucht. Zudem ist der Kings Canyon die größte Schlucht in Australien. Im Gebiet des Canyons kannst du auch Bergkängurus begegnen.
Im Outback leben etwa 60.000 Aborigines. Es gibt rund 1200 indigene Gemeinden.
Die Frage ist schwierig zu beantworten, da auch die Größe des Outbacks nicht genau bestimmt werden kann. Schätzungsweise leben zwischen 300.000 und 750.000 Menschen im Outback.
Das Landesinnere, also das Zentrum, Australiens wird oft als das Outback bezeichnet. Generell lässt sich sagen, dass alles, was etwas weiter von der Küste entfernt ist, als Outback bezeichnet werden kann. Die Einwohner*innen von Alice Springs (im Zentrum Australiens) sehen sich allerdings nicht als Teil des Outbacks. Es kommt also immer darauf an, wer gefragt wird.
Das Leben im Outback ist definitiv anders als in den Städten. Die Kinder werden per Videounterricht unterrichtet und der nächste Supermarkt oder die nächste Bank ist nicht einfach so um die Ecke. Es dauert teilweise mehrere Stunden, um wieder auf Zivilisation zu stoßen. Außerdem wird es oftmals bis zu 40° C heiß.
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