Du befindest dich gerade auf dem Pfad der genetischen Erkenntnis und bereitest dich darauf vor, die Grundlagen der Mendelschen Regeln zu ergründen. Eine Reise, die beginnt mit der Definition und Bedeutung dieser grundlegenden Prinzipien, durch ihre einfachen Erklärungen, gefolgt von praxisorientierten Anwendungen auf spezifische Beispiele wie Blutgruppen und Augenfarben. Abschließend wartet eine prägnante Zusammenfassung und ein Wissenstest zur Überprüfung deines Verständnisses der Mendelschen Regeln auf dich. Lerne, entdecke und vertiefe dein Verständnis für eines der grundlegenden Prinzipien der Genetik.
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Mendelsche Regeln sind die grundlegenden Prinzipien der Genetik und Vererbung. Sie erklären, wie physische Merkmale von einer Generation zur nächsten übertragen werden.
Diese Regeln wurden erstmals durch Experimente mit Erbsenpflanzen formuliert, haben sich aber in vielen anderen Organismen als zutreffend erwiesen. Sie sind somit universeller Natur und für das Verständnis der Biologie unerlässlich.
Regel | Beispiel |
Erste Mendelsche Regel (Uniformitätsregel) | Wenn man zwei reinerbige, sich nur in einem Merkmal unterscheidende Elternpaare kreuzt, sind alle Nachkommen in Bezug auf dieses Merkmal uniform. |
Zweite Mendelsche Regel (Spaltungsregel) | Kreuzt man nun diese uniformen Nachkommen untereinander, spalten sich bei der nächsten Generation die Merkmale wieder auf. |
Dritte Mendelsche Regel (Unabhängigkeitsregel) | Zwei Erbsenpflanzen mit den Genotypen AaBb können vom Aussehen (Phänotyp) genauso sein wie eine mit den Genotypen AABB. Die Merkmale A und B werden unabhängig voneinander vererbt. |
Nehmen wir als Beispiel die Haarfarbe. Wenn beide Eltern ein dominantes Allel für schwarze Haarfarbe (B) und ein rezessives Allel für blonde Haare (b) besitzen, dann lautet die genetische Ausstattung beider Eltern Bb. Nach der Ersten Mendelschen Regel sind alle Kinder (F1-Generation) dann mischerbig und besitzen schwarze Haare. In der nächsten Generation (F2-Generation), die durch die Verpaarung der mischerbigen F1-Generation entsteht, werden gemäß der Zweiten Mendelschen Regel 75% der Kinder schwarze Haare und 25% blonde Haare haben, unabhängig von anderen Merkmalen gemäß der Dritten Mendelschen Regel.
Wenn beide Eltern heterozygote braune Augen haben (Bb), können sie Kinder mit den Genotypen BB, Bb oder bb hervorbringen, wodurch Kinder mit braunen oder blauen Augen entstehen. Dies ist ein Beispiel für die Zweite Mendelsche Regel, die Spaltungsregel.
Obwohl die tatsächliche Genetik der Augenfarbe komplex ist und durch mehrere Gene und ihre Interaktionen bestimmt wird, dient die einfache Darstellung der Vererbung der Augenfarbe als gutes Modell, um die Prinzipien der Mendelschen Regeln zu verstehen.
Wie entstanden die Mendelsche Regeln?
Welche Experimente führte Mendel genau durch?
Wie lautet die 1. Mendelsche Regel?
Uniformitätsregel:
Die erste Mendelsche Regel findet dann Anwendung, wenn zwei für ein Merkmal reinerbige Individuen miteinander gekreuzt werden. Die daraus resultierenden Nachkommen sind - daher der Name Uniformitätsregel - alle gleich (uniform) in Bezug auf das entsprechende Merkmal.
Wann sind die Individuen der F1-Generation untereinander immer gleich?
Es ist egal, ob es sich um einen monohybriden oder dihybriden, als auch ob es sich um einen dominant-rezessiven oder einen intermediären Erbgang handelt. Sofern die Eltern reinerbig sind, sind sie untereinander immer gleich.
Wie stellt man Erbgänge schematisch dar?
Wie würde das Kombinationsquadrat aussehen, wenn zwei reinerbige Pflanzen, davon eine Pflanze mit roten Blüten (Genotyp: RR) und eine Pflanzen mit weißen Blüten (Genotyp: rr) miteinander gekreuzt würden?
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