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Blüte

Ohne Blüten wäre die Fortpflanzung bei einigen Pflanzenarten gar nicht möglich. Denn aus Blüten entwickeln sich nach der Bestäubung und Befruchtung Früchte mit Samen, aus denen sich neue Pflanzen bilden können. Im Frühjahr und im Sommer sorgen sie dabei auch für eine große Farbenvielfalt auf Wiesen. Sie kommen in den unterschiedlichsten Farben und Formen vor, was jede von ihnen so…

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Ohne Blüten wäre die Fortpflanzung bei einigen Pflanzenarten gar nicht möglich. Denn aus Blüten entwickeln sich nach der Bestäubung und Befruchtung Früchte mit Samen, aus denen sich neue Pflanzen bilden können. Im Frühjahr und im Sommer sorgen sie dabei auch für eine große Farbenvielfalt auf Wiesen. Sie kommen in den unterschiedlichsten Farben und Formen vor, was jede von ihnen so einzigartig macht

Die Blüte ist ein Kurzspross mit nur begrenztem Wachstum. Sie dient durch die Bildung der beiden Fortpflanzungsorgane Staubblätter und Fruchtblätter der geschlechtlichen Fortpflanzung bei den Samen- und Blütenpflanzen (Spermatophytina). Hierzu zählen im weiteren Sinne die Nacktsamer (Gymnospermae) und im engeren Sinne die Bedecktsamer (Angiospermae).lüte

Blüte – der Unterschied zwischen Nacktsamer und Bedecktsamer

Bei den Samenpflanzen wird zwischen den beiden Gruppen der Bedecktsamer und Nacktsamer unterschieden. Ein wesentlicher Unterschied der beiden Gruppen ist, dass die Samenanlagen bei den Nacktsamern nicht bedeckt sind und die der Bedecktsamer hingegen schon. Die Samen der Nacktsamer liegen frei auf den Samenschuppen. Eine Blüte im engeren Sinne ist bei ihnen nicht vorhanden. Ihre Blütenglieder stehen meist in spiraliger Anordnung übereinander und es entstehen zapfenförmige Blütenstände.

Zur Gruppe der Nacktsamer gehören Holzgewächse wie Lärchen, Fichten und Ginkgos.

Bei den Bedecktsamern ist die Samenanlage in den Fruchtknoten des Fruchtblatts eingeschlossen. Zu ihnen zählen alle Pflanzen, die Blüten im engeren Sinne ausbilden. Deshalb geht es in den folgenden Abschnitten insbesondere um die Blüten der Bedecktsamer.

Aufbau einer Blüte und Beschriftung

Blüten entwickeln sich meist aus einem bestimmten Teil der Sprossachse. Bei einer Sprossachse sind die schmalen Bereiche für das Längenwachstum verantwortlich. Diese werden auch als Internodien bezeichnet. Bei Seitentrieben der Sprossachsen können die Internodien entweder vollends (Langtrieb) oder nicht vollends (Kurztrieb) gestreckt sein.

Blüten entwickeln sich oft aus den Seitentrieben, die nicht vollends gestreckt sind. Die Teile des Sprossachsensystems, die die Blüten tragen, werden auch als Blütenstand oder Infloreszenz bezeichnet.

Wenn Du mehr über den Aufbau einer Sprossachse erfahren möchtest, dann lies Dir gerne hier auf StudySmarter die Erklärung zur Sprossachse durch!

Folgende Abbildung zeigt Dir vorab auf, wie die einzelnen Bestandteile bei einer Blüte angeordnet sind:

Blüte Querschnitt Blüte Beschriftung Aufbau einer Blüte StudySmarterAbb. 1 - Querschnitt einer Blüte

Der Stempel einer Blüte

Ein Fruchtblatt oder auch Stempel (Pistill) besteht aus Narbe, Griffel und Fruchtknoten. Der Stempel kann entweder frei oder als zu einem coenokarpen verwachsenen Fruchtblatt in einer Blüte vorliegen.

Coenokarp bedeutet, dass mehrere Fruchtblätter so verwachsen sind, dass sie einen gemeinsamen Fruchtknoten besitzen. Sind die Fruchtblätter nicht miteinander verwachsen, sprichst Du auch von apokarpen Fruchtblättern.

Im Fruchtknoten befindet sich die Samenanlage. Hier liegt auch der konkrete Unterschied zu den Nacktsamern, da die Samenanlage nicht wie hier in einen Fruchtknoten eingehüllt ist, sondern frei auf dem Fruchtblatt liegt.

Staubblatt einer Blüte

Neben dem Stempel befindet sich das Staubblatt samt Staubbeutel und Staubfaden. Der Staubbeutel ist in der Regel in zwei Hälften – den sogenannten Theken – aufgeteilt. Eine Theka beinhaltet zwei verwachsene Pollensäcke, in denen Pollen produziert werden.

Blütenhülle

Die Blütenhülle rundet mit den Kronblättern und Kelchblättern die Blüte ab. Die Gesamtheit der Kronblätter einer Blüte kannst Du auch als Krone oder Corolla bezeichnen. Die Kelchblätter bilden einen Blütenkelch, der auch Calyx genannt werden kann. Während die Kronblätter die Blüte mit teils schrillen Farben sehr bunt wirken lässt, sind die Kelchblätter meist grün.

Blüte – Funktion

Die Hauptfunktion von Blüten ist die Fortpflanzung. Bei einer Blüte besitzen die einzelnen Bestandteile hierzu verschiedene Aufgaben. Deshalb werden die einzelnen Bestandteile hinsichtlich ihrer Aufgaben in den folgenden Abschnitten noch genauer betrachtet.

Funktionen der einzelnen Bestandteile

Die Kelchblätter schützen und stützen die inneren Blütenbestandteile. Das ist vor allem dann wichtig, wenn die Blüte noch eine Knospe ist und sich noch nicht richtig entfaltet hat.

Die Kronblätter sind deshalb häufig so stark gefärbt und geformt, damit sie Bestäuber wie Insekten anlocken.

Die Ragwurz ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Orchideen (Orchidaceae). Über ihre Kronblätter lockt sie mit ihrem insektenähnlichen Aussehen männliche Insekten an. Sobald sich die Insekten den Blüten nähern und sie berühren, werden Pollen übertragen, die vorher an den Insekten gehaftet haben.

Blüte Ragwurz StudySmarterAbbildung 2: RagwurzQuelle: pixabay.com

Die Staubblätter produzieren im Staubbeutel Pollen, die bei der Fortpflanzung eine wichtige Rolle spielen. In den Pollenkörnern liegen die männlichen Gameten, die über sie geschützt zu den weiblichen Empfangsorganen transportiert werden können. Dadurch wird die Bestäubung und darauffolgend die Befruchtung ermöglicht. Außerdem ist die Funktion des Staubfadens, den Staubbeutel zu tragen und ihn so in die Position zu bringen, dass bestäubende Tiere automatisch mit den Pollen in Kontakt kommen.

Gegen Ende dieser Erklärung wird nochmals genauer auf den Prozess der Bestäubung und Befruchtung eingegangen.

Die Fruchtblätter bzw. Stempel bestehen aus den weiblichen Blütenanteilen. Über sie werden die Pollen aufgenommen. In der Samenanlage, die sich im Fruchtknoten befindet, können die aufgenommenen Samen heranreifen.

Fruchtknoten können verschiedene Stellungen einnehmen, die von der Pflanzenart abhängig sind. Dabei wird zwischen einem oberständigen, mittelständigen und unterständigen Fruchtknoten unterschieden.

Der oberständige Fruchtknoten (hypogyn) ist oberhalb des Blütenbodens positioniert. Der mittelständige Fruchtknoten (perigyn) ist dagegen halb in den Blütenboden eingesenkt und der unterständige Fruchtknoten (epigyn) ist vollständig eingesenkt, sodass er mit ihm verwachsen ist.

Blüte – Arten

Grundsätzlich kannst Du zwischen zwittrigen, ein- und zweihäusigen Blüten unterscheiden. Bei einer zwittrigen Blüte sind sowohl die männlichen als auch die weiblichen Teile vorhanden. Die einhäusigen und zweihäusigen Blüten bestehen entweder nur aus den männlichen oder weiblichen Teilen. Der Unterschied liegt hier bei der Pflanze selbst. Bei den einhäusigen Blüten wachsen sowohl männliche als auch weibliche Blüten auf einer Pflanze, während bei den zweihäusigen Blüten die männlichen und weiblichen Blüten getrennt auf verschiedenen Pflanzen wachsen.

Einhäusige Pflanzen werden auch als monözische Pflanzen bezeichnet, während die zweihäusigen auch diözische Pflanzen genannt werden.

Blüte – Fortpflanzung

Eine Vermehrung bei Pflanzen kann grundsätzlich sexuell über die Bestäubung und Befruchtung oder asexuell über die vegetative Fortpflanzung stattfinden.

Pflanzenarten, die Blüten besitzen, pflanzen sich über die Bestäubung und Befruchtung fort. Diese Vorgänge bekommst Du in den folgenden Abschnitten genauer aufgezeigt.

Bestäubung

Der erste Teil bei der Vermehrung von Pflanzen ist die Bestäubung. Dabei muss der männliche Pollen (Blütenstaub) einer Blüte zu einem weiblichen Teil einer Pflanze, die derselben Art entspricht, transportiert werden.

Im Detail muss der Pollen auf die Narbe des Fruchtknotens treffen. Dort kann dann aus den Pollenkörnern ein Schlauch heranwachsen. Dieser Schlauch wird Pollenschlauch genannt. Die Pollenkörner enthalten die männlichen Geschlechtszellen. Der Pollenschlauch zieht sich durch den Griffel, bis er schließlich am Fruchtknoten angelangt.

Wichtig zu beachten ist, dass drei Möglichkeiten bestehen, wie die Bestäubung stattfinden kann. Dabei unterscheidest Du zwischen einer Selbstbestäubung, Insektenbestäubung und einer Windbestäubung.

Selbstbestäubung

Eine Selbstbestäubung findet bei Pflanzen statt, die zwittrige Blüten besitzen. Sie nutzen hierbei ihre eigenen Pollen zur Bestäubung der Narbe. Der Vorteil liegt bei einer Selbstbestäubung darin, dass sich aus Pflanzenarten, von denen nur eine Pflanze in einem verlassenen Gebiet vorhanden ist, eine ganze Population entwickeln kann.

Windbestäubung

Eine Windbestäubung geschieht dadurch, dass die Pollen durch Wind aufgewirbelt und so zum Zielort getragen werden. Hierzu können die Pollen sogar Luftsäcke besitzen, um besser in der Luft herumgewirbelt zu werden. Die Windbestäubung ist evolutionär betrachtet die ursprüngliche Form im Vergleich zur Tierbestäubung.

Tierbestäubung

Bei einer Tierbestäubung werden über Insekten und Vögel die männlichen Pollen von Pflanze zu Pflanze getragen. Im Gegensatz zur Windbestäubung liegt unter den richtigen Voraussetzungen hier eine höhere Wahrscheinlichkeit vor, dass der Pollen auch bei anderen Pflanzen angelangt. Insekten werden durch die auffälligen Farben der Blüten, Duftstoffe und dem Nektar angezogen.

Nektar stellt eine wässrige Flüssigkeit aus verschiedenen Zuckerarten wie Glucose, Fructose und Saccharose dar. Außerdem enthält Nektar Mineralstoffe und Duftstoffe. Pflanzen scheiden ihn als Drüsensekret aus den Honigdrüsen (Nektarien) aus. Er dient dazu, Tiere wie Insekten und Vögel anzulocken. So werden die Pollen von den Tieren an der Blüte abgestreift. Für Honigbienen stellen Pollen und Nektar sogar die einzige Nahrungsgrundlage dar.

Befruchtung

Zur Befruchtung kommt es dann, sobald der Pollenschlauch die Samenanlage im Fruchtknoten erreicht hat. Hierzu verschmilzt die männliche Samenzelle aus dem Pollenschlauch mit der weiblichen Eizelle in der Samenanlage. Die männlichen Geschlechtszellen aus den Pollenkörnern können dort dann freigesetzt werden. Dann kann die eigentliche Befruchtung stattfinden, bei der die männliche Samenzelle mit der Eizelle verschmilzt.

Aus der befruchteten Eizelle entsteht dann der Samen, in welchem sich der Keimling der Pflanze befindet. Der Keimling ist der pflanzliche Embryo, der später zu einer vollständigen Pflanze heranwächst. Neben dem Samen wächst bei der Befruchtung auch eine Frucht heran, indem sich Teile des Fruchtblatts verdicken. Die Funktion der Frucht liegt darin, den Samen zu schützen.

Die Frucht an sich stellt aber auch noch einen weiteren Vorteil dar, denn Tiere verzehren sie und verbreiten anschließend über den Kot die Samen.

Blüte – Das Wichtigste

  • Die Blüte dient durch die Bildung der beiden Fortpflanzungsorgane Staubblätter und Fruchtblätter der geschlechtlichen Fortpflanzung bei den Samen- und Blütenpflanzen (Spermatophytina).
  • Die Teile des Sprossachsensystems, die die Blüten tragen, werden auch als Blütenstand oder Infloreszenz bezeichnet.
  • Eine Blüte besteht aus Staubblatt, Fruchtblatt und Blütenhülle.
    • Das Staubblatt besteht aus einem Staubbeutel und einem Staubfaden.
    • Das Fruchtblatt unterteilt sich in eine Narbe, dem Griffel, Fruchtknoten und eine Samenanlage.
    • Kronblättern und Kelchblättern bilden gemeinsam die Blütenhülle.
  • Der erste Teil bei der Vermehrung von Pflanzen ist die Bestäubung mit Pollen (Blütenstaub).
  • Hat eine Bestäubung stattgefunden, so kann eine Befruchtung erfolgen.

Nachweise

  1. Reißer et al. (2019). Pflanzenanatomischer Grundkurs. Springer Spektrum Berlin, Heidelberg.
  2. Kadereit et al. (2014). Strasburger – Lehrbuch der Pflanzenwissenschaften. Springer Spektrum Berlin, Heidelberg.
  3. Kück; Wolff (2014). Botanisches Grundpraktikum. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Blüte

Die Aufgabe einer Blüte ist die Vermehrung von Pflanzen. Dies geschieht durch die Bestäubung und Befruchtung der Blüte. Manche Pflanzenarten locken über ihre Blüten durch auffällige Farben, Duftstoffe und Nektar Tiere an, über die die Pollen mit den männlichen Geschlechtszellen von Pflanze zu Pflanze getragen werden. 

Die einzelnen Teile einer Blüte heißen Staubblatt, Fruchtblatt und Blütenhülle. Das Staubblatt besteht aus einem Staubbeutel und einem Staubfaden. Das Fruchtblatt unterteilt sich in eine Narbe, dem Griffel, Fruchtknoten und eine Samenanlage. Die Blütenhülle rundet mit den Kronblättern und Kelchblättern die Blüte ab. 

Der erste Teil bei der Vermehrung über die Blüte ist die Bestäubung. Dabei muss der männliche Pollen (Blütenstaub) einer Blüte zu einem weiblichen Teil einer Pflanze, die derselben Art entspricht, transportiert werden. Zur Befruchtung kommt es dann, sobald der über die Polle ausgebildete Pollenschlauch die Samenanlage im Fruchtknoten erreicht hat. Hierzu verschmilzt die männliche Samenzelle aus dem Pollenschlauch mit der weiblichen Eizelle in der Samenanlage und es entsteht ein Samen mit einem Keimling. 

Bei Blüten kann zwischen den zwittrigen, ein- und zweihäusigen unterschieden werden. Bei einer zwittrigen Blüte sind sowohl die männlichen als auch die weiblichen Teile vorhanden. Die einhäusigen und zweihäusigen Blüten bestehen entweder nur aus den männlichen oder weiblichen Teilen. Der Unterschied liegt hier bei der Pflanze selbst. Bei den einhäusigen Blüten wachsen sowohl männliche als auch weibliche Blüten auf einer Pflanze, während bei den zweihäusigen Blüten die männlichen und weiblichen Blüten getrennt auf verschiedenen Pflanzen wachsen. 

Finales Blüte Quiz

Blüte Quiz - Teste dein Wissen

Frage

Bei welchen Pflanzen dient die Blüte der geschlechtlichen Fortpflanzung?

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Antwort

Die Blüte dient bei Samen- und Blütenpflanzen (Spermatophytina) der geschlechtlichen Fortpflanzung. 

Hierzu zählen im weiteren Sinne die Nacktsamer (Gymnospermae) und im engeren Sinne die Bedecktsamer (Angiospermae). 

Frage anzeigen

Frage

Worin liegt der Unterschied zwischen Nacktsamern und Bedecktsamern?

Antwort anzeigen

Antwort

Ein wesentlicher Unterschied der beiden Gruppen ist, dass die Samenanlagen bei den Nacktsamern nicht bedeckt sind und die der Bedecktsamer hingegen schon. Bei Nacktsamern liegen die Samen frei auf den Samenschuppen.

Frage anzeigen

Frage

Wie werden die Blüten tragenden Teile eines Sprossachsensystems genannt?

Antwort anzeigen

Antwort

Die Teile des Sprossachsensystems, die die Blüten tragen, werden Blütenstand oder Infloreszenz genannt.

Frage anzeigen

Frage

Wann liegt ein coenokarpes Fruchtblatt vor?

Antwort anzeigen

Antwort

Ein coenokarpes Fruchtblatt liegt dann vor, wenn die Fruchtblätter so miteinander verwachsen sind, dass sie einen gemeinsamen Fruchtknoten besitzen. 

Frage anzeigen

Frage

Welche Bestandteile weist ein Fruchtblatt auf?

Antwort anzeigen

Antwort

Ein Fruchtblatt weist eine Narbe, Griffel, Fruchtknoten und Samenanlage auf. 

Frage anzeigen

Frage

Welche beiden Bestandteile gehören zum Staubblatt?

Antwort anzeigen

Antwort

Zum Staubblatt gehören Staubbeutel und Staubfaden

Frage anzeigen

Frage

Wie kann die Gesamtheit der Kronblätter einer Blüte noch bezeichnet werden?

Antwort anzeigen

Antwort

Die Gesamtheit der Kronblätter einer Blüte kann auch als Krone oder Corolla bezeichnet werden. 

Frage anzeigen

Frage

Zwischen welchen drei Formen kann bei einem Fruchtknoten unterschieden werden?

Antwort anzeigen

Antwort

Bei einem Fruchtknoten kann zwischen einem oberständigen, mittelständigen und unterständigen unterschieden werden. 

Frage anzeigen

Frage

Welche verschiedenen Arten von Blüten gibt es?

Antwort anzeigen

Antwort

Es gibt zwittrige, einhäusige und zweihäusige Blüten. 

Frage anzeigen

Frage

Was ist der Unterschied zwischen einer einhäusigen und zweihäusigen Blüte?

Antwort anzeigen

Antwort

Bei den einhäusigen Blüten wachsen sowohl männliche als auch weibliche Blüten auf einer Pflanze. 

Bei den zweihäusigen Blüten wachsen die männlichen und weiblichen Blüten getrennt auf verschiedenen Pflanzen. 

Frage anzeigen

Frage

Was geschieht bei einer Bestäubung?

Antwort anzeigen

Antwort

Bei einer Bestäubung muss der männliche Pollen (Blütenstaub) einer Blüte zu einem weiblichen Teil einer Pflanze derselben Art transportiert werden. 

Der Pollen muss dabei auf die Narbe des Fruchtknotens treffen. 

Frage anzeigen

Frage

Wozu dient der Pollenschlauch, der sich nach einer Bestäubung bildet?

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Antwort

Der Pollenschlauch dient dazu, dass die männliche Samenzelle aus der Polle die Samenanlage im Fruchtknoten erreicht, um dort mit der weiblichen Eizelle zu verschmelzen.

Frage anzeigen

Frage

Welche drei Möglichkeiten bestehen, wie eine Bestäubung stattfinden kann?

Antwort anzeigen

Antwort

Eine Bestäubung kann über eine Selbstbestäubung, Insektenbestäubung oder einer Windbestäubung stattfinden.

Frage anzeigen

Frage

Welche Art von Blüte müssen Pflanzen besitzen, um eine Selbstbestäubung betreiben zu können?

Antwort anzeigen

Antwort

Hierzu müssen Pflanzen eine zwittrige Blüte besitzen.

Frage anzeigen

Frage

Was entsteht aus einer befruchteten Eizelle nach der Bestäubung?

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Antwort

Aus der befruchteten Eizelle entsteht der Samen, in welchem sich der Keimling der Pflanze befindet.

Neben dem Samen wächst bei der Befruchtung auch eine Frucht heran, indem sich Teile des Fruchtblatts verdicken. 

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