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Die Englische Literatur gehört zur einflussreichsten und populärsten Literatur weltweit. Schriftsteller*innen wie William Shakespeare, Oscar Wilde oder J. K. Rowling prägten ganze Jahrzehnte und haben heute noch Bedeutung. Einteilen lässt sich die Englische Literatur in verschiedene Literaturepochen, die sich zum Teil inhaltlich und in ihren Textarten (Gedicht, Drama, Roman) stark unterscheiden.Obwohl Autor*innen schon immer in allen Teilen der englischsprachigen Welt englische Werke verfasst haben, werden in erster Linie…
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Einteilen lässt sich die Englische Literatur in verschiedene Literaturepochen, die sich zum Teil inhaltlich und in ihren Textarten (Gedicht, Drama, Roman) stark unterscheiden.
Obwohl Autor*innen schon immer in allen Teilen der englischsprachigen Welt englische Werke verfasst haben, werden in erster Linie Werke der Britischen Inseln (British Isles, also Großbritannien, Irland und die Isle of Man) zur englischen Literatur gezählt. Ohne zahlreiche Beispiele von Autor*innen
wäre die englische Literatur aber niemals so einflussreich und beliebt geworden.
Die Anfänge der englischen Literaturgeschichte lassen sich bis in das frühe 7. Jahrhundert zurückverfolgen. Bis heute hat sie dabei in zahlreichen verschiedenen Epochen große Veränderungen durchgemacht, sodass es leicht sein kann den Überblick zu verlieren.
Eine Übersicht über die Literaturepochen findest Du auch in der Erklärung "Englische Literatur".
Bevor Du mehr über die einzelnen englischen Literaturepochen lernst, kannst Du Dir eine erste Übersicht über die einzelnen Epochen der englischen Literatur machen – von der altenglischen Literatur, bis zur Gegenwartsliteratur:
Die erste englische Literaturepoche stellt das Mittelalter und die Altenglische Literatur zwischen 500 und 1150 dar. In dieser Zeit galt:
Da damals nur noch sehr wenige Menschen Latein sprechen konnten, übersetzten sie theologische Arbeiten, die Bibel und sogar einige volkssprachliche Texte ins Altenglische.
Eine ausführliche Erklärung über die "Altenglische Literatur" findest Du in der gleichnamigen Erklärung!
Bis heute weiß man nicht viel über die Merkmale der Altenglischen Literatur. Das liegt größtenteils daran, dass vieles nicht verschriftlicht wurde. Was jedoch bekannt ist, ist, dass das am weitesten verbreitete Genre dieser Epoche die sogenannte Heldendichtung war. In diesen Gedichten kamen drei Stilmittel besonders häufig vor:
Mehr Informationen zu den verschiedenen Stilmitteln findest Du in der Erklärung "Stilmittel Englisch".
Die Themen und Motive der Altenglischen Literatur, sind vorwiegend durch die christliche und germanische Weltanschauung geprägt. Eigentlich sind die beiden Weltanschauungen gegensätzlich, doch wie Du in der folgenden Tabelle siehst, ähneln sie sich in mancher Hinsicht.
christliche Weltanschauung | germanische Weltanschauung |
Gott hilft dem Helden/der Heldin | Held*in als Einzelkämpfer*in |
Kampf gegen das generelle Böse | Kampf gegen Widersacher*innen |
Die christliche Religion verbreitete sich im angelsächsischen Raum (heute Großbritannien) rasant, weil immer mehr Menschen sich mit dem christlichen Glauben identifizierten. Dazu trugen nicht zuletzt Missionar*innen bei.
Ein*e Missionar*in ist ein religiöser Mensch, der/die seinen/ihren Glauben verbreitet und für seine/ihre Religion "wirbt". Heute kannst Du Dir das so vorstellen, dass Missionar*innen Vorträge über ihre Religion halten, mit Familie und Freund*innen über Glaube sprechen und sich für kirchliche Hilfsorganisationen einsetzen.
Die wohl bedeutendsten Werke der Altenglischen Literatur sind zum Beispiel:
"Beowulf" gilt als das erste bekannte englische Heldengedicht. Seit dem 7. Jahrhundert wurde es mündlich überliefert, aber erst ungefähr im Jahr 1000 schriftlich festgehalten. "Beowulf" wurde in Versen verfasst und für den Vortag eines Sängers bei unterschiedlichen gesellschaftlichen Anlässen bestimmt.
Cædmon ist einer der wenigen nicht anonymen Schriftsteller aus dieser Zeit. Er gilt als der erste namentlich bekannte englische Dichter. Sein Gedicht "Cædmon's Hymn" soll der älteste erhaltene englische Text sein. Auch König Alfred schrieb während der Altenglischen Literaturepoche viele Texte. Er übersetzte Werke von Latein ins Altenglische oder beauftragte Gelehrte damit.
Die mittelenglische Literatur (Middle Englisch Literature) beginnt ungefähr ab 1066, nachdem England von den Normannen erobert wurde. Als Ende der Epoche wird das Jahr 1500 markiert. Sie wurde vor allem durch den normannisch-französischen Einfluss geprägt. Im Fokus dieser Literaturepoche standen:
In dieser Zeit fingen immer mehr Menschen an, Englisch zu sprechen. Daraus entwickelte sich die Sprache, die der Epoche ihren Namen gab: Mittelenglisch (Middle English).
Zu den wichtigsten Merkmalen der mittelenglischen Literatur gehören:
Geoffrey Chaucers "The Canterbury Tales" ist das wichtigste Werk der Mittelenglischen Literatur. Die tales ("Geschichten") erzählen auf Mittelenglisch die Geschichte von 31 Pilger*innen auf dem Weg nach Canterbury. Um sich die Zeit auf ihrer Reise zu vertreiben, erzählen sie sich gegenseitig ihre Lebensgeschichten. Im Gegensatz zu den vielen religiösen Schriften dieser Epoche dienten die "Canterbury Tales" hauptsächlich als Unterhaltungsliteratur. Der/Die Erzähler*in der tales bewertet die Geschehnisse nicht, sondern stellt das Treiben seiner Figuren als Komödie dar.
Weitere Beispiele für wichtige Werke der Mittelenglischen Literatur waren:
Ausführlichere Informationen über die Epoche findest Du in der Erklärung "Mittelenglische Epoche".
Den berühmtesten Schriftsteller aus der Literaturepoche der Renaissance kennst Du sicher: William Shakespeare. Um Shakespeares Schaffen und das seiner Kolleginnen und Kollegen besser zu verstehen, solltest Du Dir im Klaren über den gesellschaftlichen Hintergrund während der Renaissance (English Renaissance) sein. Die Epoche der Renaissance dauerte von 1500 bis 1660.
Kriminalität und Armut waren einige der vielen Missstände zu dieser Zeit. Die Schicht der Merchants ("Händler") gewann immer mehr an Einfluss, was eine Bedrohung für den Adel darstellte. Weitere wichtige Ereignisse der Epoche waren:
Literarische Merkmale der englischen Renaissance sind:
Zu den wichtigsten Themen in der englischen Renaissance gehörten unter anderem:
Das Wort "Humanismus" kommt von dem Lateinischen humanitas und bedeutet "Menschlichkeit". Humanisten ist es wichtig, dass die Würde jedes einzelnen Menschen geachtet wird.
Beispiele für die englische Literaturepoche der Renaissance sind:
Mehr Informationen über William Shakespeare und das Elisabethanische Zeitalter findest Du in der Erklärung "Elizabethan Age". Wenn Du mehr über die Literaturepoche "Renaissance" wissen möchtest, schau Dir die gleichnamige Erklärung an!
Gegen Ende der Renaissance prägte der britische Politiker Oliver Cromwell die englische Literaturgeschichte.
In der sogenannten Republikanischen Zeit (Commonwealth of England) zwischen 1649 und 1660 öffentliche Theateraufführungen verboten waren, entstanden kaum nennenswerte Werke.
Von großer Bedeutung ist jedoch John Miltons episches Gedicht mit dem Titel "Paradise Lost" von 1667. Es wurde reimlos geschrieben und ist in zwölf Gesänge aufgeteilt. Im Kern behandelt das Werk die Frage, wie sich die Freiheit des menschlichen Willens mit Gottes Allmacht vereinigen lässt. Bis heute gilt "Paradise Lost" als eines der wichtigsten englischen Gedichte.
Nachdem das Theaterverbot wieder aufgehoben war, wurde die nächste literarische Epoche in England und Großbritannien eingeleitet. Die Restauration begann 1660 und endete 1700. Für ein erstes Verständnis des Restauration Age siehst Du hier die Definition des Begriffs Restauration:
Der Begriff Restauration (restoration) bezeichnet die Wiederherstellung vormals bestehender sozialer Verhältnisse bzw. Regierungsformen.
1660 wurde die englische Monarchie unter Karl II. wiederhergestellt. Es gab jedoch nicht nur Befürworter der Monarchie, viele Menschen wehrten sich gegen die Wiedereinführung. Daher war die Spaltung zwischen den Royalist*innen und Anti-Royalist*innen bzw. Republikaner*innen prägend für die Zeit nach 1660. Dies spiegelt sich auch in der Literatur und ihren Merkmalen wider.
Als Royalist*innen bezeichnet man Menschen, die sich für eine Monarchie, also ein Königtum als Staatsform einsetzen. Republikaner*innen dagegen möchten eine Republik als Staatsform. Mehr Informationen zum Thema britische Monarchie findest Du in der Erklärung "British Monarchy".
Merkmale der englischen Literaturepoche der Restauration waren:
Die englische Literatur beschäftigte sich in dieser Zeit mit diesen Themen:
Du möchtest mehr über das Thema Religion in Großbritannien wissen? Schau Dir die Erklärung "Religion in England" an!
Eines der wichtigsten Beispiele für Werke der Royalist*innen und aus der englischen Literaturepoche der Restauration ist "The History of the Rebellion and Civil Wars in England" von Edward Hyde, einem engen Berater von König Charles II. Hyde berichtet über die Kriege zwischen den drei Königreichen England, Schottland und Irland, die alle unter Charles Herrschaft standen.
Mehr über den Konflikt zwischen England und Schottland kannst Du in der Erklärung "England vs Scotland" nachlesen!
Weitere bekannte Schriftsteller*innen aus der Restauration sind:
Neben Gedichten, Berichten und religiösen Texten entwickelten sich in der Restauration auch ganz neue Textsorten, wie:
Du möchtest mehr über die Literatur in der Restauration wissen? Kein Problem! Alles Wissenswerte findest Du in der Erklärung "Restauration".
Bei der Literaturepoche der Aufklärung (englisch: enlightment) handelt es sich um den Zeitraum zwischen 1720 und 1800. Die Aufklärung war eine europaweite Epoche, bei der im Fokus stand:
In England und Großbritannien setzte sich die Aufklärung nur wenig durch. Allerdings fanden sich besonders viele Vertreter:innen in Frankreich und Deutschland wieder.
Du möchtest gerne mehr zur Epoche der Aufklärung wissen und welche Werke darin verfasst wurden? Sieh Dich dafür im Schulfach Deutsch unter den Literaturepochen um.
Die Epoche der Romantik entstand in England quasi als Gegenstück zur Aufklärung. Als Zeitraum wird für die englische Romantik 1780 bis 1837 festgelegt. Künstler*innen und Schriftsteller*innen der Romantik wendeten sich zunehmend dem Individuum als komplexes, emotionales Wesen zu. Der Fokus lag hierbei auf dem subjektiven Innenleben einer Person, also ihren persönlichen
Diese Literaturepoche erkennst Du daran, dass sie der Natur sowie dem Universum als Ganzes eine hohe Bedeutung zugeschrieben wird. So ist die Romantik auch stark von dem Wunsch nach Idylle und Rückzug in die Landschaft gekennzeichnet.
Mit Idylle bezeichnet man die Harmonie, Ruhe und Stille des Lebens auf dem Land.
In den Vereinigten Staaten bildete sich während der Romantik der Transzendentalismus (transcendentalism, von to transcend – "etwas überschreiten", "hinausschreiten") heraus. Seine Anhänger*innen waren überzeugt, dass alles Lebendige der Welt miteinander verbunden ist und so ein großes Ganzes bildet. Zu den bedeutendsten Schriftsteller*innen gehört neben Margaret Fuller auch Henry David Thoreau. In "Walden" berichtet Thoreau von seinem Leben im Wald, wo er in einer selbst gebauten Hütte im Einklang mit der Natur lebt.
Merkmale der englischen Literaturepoche der Romantik waren:
Diese Beispiele von Werken und Autor:innen solltest Du der Romantik zuordnen:
In der Zeit der englischen Romantik blieb das Drama eher ohne nennenswerte Entwicklungen.
Du kennst bereits das Elisabethanische Zeitalter, doch es gab noch eine andere Königin, die von großer Bedeutung für die englische Literaturgeschichte war. Königin Victoria gab der Victorian Period (1837–1901) ihren Namen. In dieser Zeit veränderte sich die politische und soziale Landschaft Englands stark. Dies lag einerseits daran, dass Großbritannien sich zur Imperialmacht entwickelte.
Imperialmacht bedeutet, dass das Königreich auf der gesamten Welt Kolonien besaß, auf die es Macht ausübte und mit denen es Handel trieb.
Im gleichen Zuge wurde aus der ursprünglich ländlichen und auf Landwirtschaft fokussierte Gesellschaft bald eine industrielle. Die Städte wurden als Folge in rasantem Tempo größer und nahmen immer mehr Menschen auf.
Obwohl das viktorianische Zeitalter starken Wandel mit sich brachte – es entwickelten sich neue Technologien; Frauen und nicht-weiße Minderheiten kämpften für ihre Rechte – wurden Normen, Moral und Sitte eine große Bedeutung zugeschrieben. Diese wurden oft auch in literarischen Themen aufgegriffen. Daneben thematisierten Schriftsteller*innen der Viktorianischen Epoche auch das Leben in der Großstadt und die damit verbundene Kriminalität sowie das Vorgehen in den Kolonien.
Die Victorian Period erkennst Du außerdem an diesen Merkmalen:
Besonders bekannte englische Schriftstellerinnen und Schriftsteller des 19. Jahrhunderts und somit der Viktorianischen Epoche waren:
Du siehst, dass aus dieser englischen Literaturepoche erste Autor*innen stammen, von denen Du vielleicht bereits gehört hast und die heute noch von großer Bedeutung für die englische Literatur sind.
Wenn Du Dich für die Werke Jane Austens interessierst, schau Dir gerne die Erklärung zu "Stolz und Vorurteil" an.
Die Edwardianische Zeit – benannt nach König Edward VII. – bezeichnet die Zeitspanne ab dem Tode Königin Victorias bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs, also von 1901 bis 1939. Obwohl die edwardian period relativ kurz ist, brachte sie bedeutende Schriftsteller*innen hervor, wie
Henry James wurde zwar in den Vereinigten Staaten geboren, wirkte jedoch hauptsächlich in England.
Auf das Edwardianische Zeitalter folgte die Moderne, welche mit dem Beginn des Ersten Weltkriegs begann. Wann genau sie endete, ist bis heute noch umstritten. Manche bezeichnen den Beginn des Zweiten Weltkriegs als Ende der Moderne; andere behaupten, sie dauert noch an bis heute.
Die Moderne zeichnet sich dadurch aus, dass viele Schriftsteller*innen mit Themen, Erzählweisen sowie ihrem Schreibstil zu experimentieren begannen. Sie lösten sich damit von Konventionen und Regeln der vergangenen Zeitalter.
Unter Konventionen versteht man bestimmte Regeln, auf die man sich als Gesellschaft geeinigt hat.
Thematisch war die englische Literatur des 20. Jahrhunderts vorrangig durch die folgenden Ereignisse geprägt:
Wie Du Dir vielleicht vorstellen kannst, sorgten viele dieser Themen für Angst, Verwirrung, Unsicherheit und Pessimismus innerhalb der Gesellschaft. Diese Gefühle wurden von den Schriftsteller*innen der Moderne häufig aufgegriffen. So schrieb etwa der Dichter W.B. Yeats in seinem Gedicht "The Second Coming":
Things fall apart; the center cannot hold.1
Yeats beschreibt damit das Gefühl der Verängstigung und Verunsicherung, das viele empfanden. Das Zitat verkörpert die Befürchtung, dass die Welt den vielen Kriegen und Krisen nicht standhalten kann und auseinanderbrechen wird.
Die englische Literaturepoche der Moderne zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
Beispiele für Autorinnen und Autoren der Moderne, die eine wichtige Rolle für diese englische Literaturepoche spielten sind:
Wenn Du mehr über Aldous Huxley und seine Werke erfahren möchtest, kannst Du Dir die Erklärung zu "Brave New World" durchlesen.
Der Beginn der Postmoderne wird auf ca. 1940 festgelegt und geht mit der Gegenwartsliteratur bis heute. Die Epoche der Postmoderne (postmodernism) und die englische Gegenwartsliteratur (contemporary literature) sind von Entwicklungen und Themen wie diesen geprägt:
Unter Kulturrelativismus verstehst Du die Auffassung, dass Kulturen nicht miteinander vergleichbar sind. Du könntest also beispielsweise nicht eine andere Kultur aus dem Blickwinkel Deiner eigenen Kultur bewerten.
Obwohl England zu den Siegermächten des Zweiten Weltkrieges zählte, sah sich das Land auch nach 1945 mit teils noch nicht überwundenen und neuartigen Problemen konfrontiert. Die britische Gesellschaft war nach wie vor sehr streng nach Schichten (classes) gegliedert, während der Feminismus mehr Rechte für Frauen einforderte. Das zeigt sich besonders daran, dass in dieser Epoche Sexualität und Ehe vermehrt aus Frauenperspektive kritisch dargestellt und hinterfragt wurde.
Mehr über die Schichten in der britischen Gesellschaft kannst Du in der Erklärung "Social Classes UK" erfahren.
Merkmale der Gegenwartsliteratur sind häufig:
Alles Wissenswerte über die Begriffe Utopie und Dystopie findest Du in der Erklärung "Utopia and Dystopia".
Wie bereits angedeutet, setzen sich diese Epochen der englischen Literatur kritisch mit gesellschaftspolitischen Themen auseinander. Dazu gehören beispielsweise:
Beispiele für berühmte Autorinnen und Autoren der frühen Gegenwartsliteratur (20. Jahrhundert) sind:
Zu bekannten britischen Autorinnen und Autoren des 21. Jahrhunderts zählen zum Beispiel:
Abschließend findest Du hier eine Darstellung aller besprochenen englischen Literaturepochen im Überblick.
Abb. 1 - Übersicht über die englischen Literaturepochen
William Shakespeare hat in der Epoche der Renaissance geschrieben. Die Renaissance ging von 1500 bis 1649.
Die englische Literaturepoche der Moderne ging von 1915 bis 1939.
Es gibt folgende englische Literaturepochen:
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