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Die Novelle "Dr. Jekyll und Mr. Hyde", auf Englisch "Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde", wurde 1886 von Robert Louis Stevenson geschrieben. Eine erste Zusammenfassung zu dem Inhalt von "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" geben Dir diese fünf Stichpunkte:Dr. Henry Jekyll ist ein erfolgreicher und angesehener Wissenschaftler.Er führt ein Experiment durch, um seine böse Seite von seiner guten zu…
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Eine erste Zusammenfassung zu dem Inhalt von "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" geben Dir diese fünf Stichpunkte:
Doch welche inhaltlichen Aspekte eignen sich für eine Interpretation und Analyse von "Dr. Jekyll und Mr. hyde"? Und wurde Stevensons Werk bereits als Film adaptiert?
Bevor es um die Handlung der Geschichte geht, findest Du hier erst mal eine Übersicht der Hauptcharaktere und ihrer kennzeichnenden Eigenschaften.
Abb. 1 - Figurenkonstellation "Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde"
Falls Du in der Schule eine Charakterisierung über eine Figur aus "Dr. Jekyll and Mr. Hyde" (englisch: "Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde") schreiben musst, sieh Dir die folgende Tabelle und die Eigenschaften der Charaktere an:
Charakter | Eigenschaften für Charakterisierung |
Dr. Henry Jekyll |
|
Edward Hyde |
|
Gabriel John Utterson |
|
Ein Alter Ego ist ein zweites Ich, eine andere Seite der Persönlichkeit, die sich von der "normalen" Persönlichkeit unterscheidet. In Literatur und Kunst werden Alter Egos oft verwendet, um Charaktere und ihre Handlungen zu erklären und zu erforschen.
Bevor Du Dir die Zusammenfassung von "Dr. Jekyll and Mr. Hyde" durchliest, gibt es erst einmal diese Hintergrundinformationen für Dich:
Enfield erzählt Utterson von einem kleinen humpelnden Mann namens Mr. Hyde, der ein Mädchen auf der Straße mit seinen Füßen getreten hat. Hyde soll mit einem Scheck, der von Dr. Jekyll unterschrieben wurde, die Familie des Mädchens bezahlt haben, nachdem er erwischt wurde.
In Uttersons Haus findet der Anwalt eine Kopie von Jekylls Testament, die Utterson aufbewahren sollte. Darin steht, dass Jekyll im Falle seines Todes oder Verschwindens sein gesamtes Vermögen Hyde überlässt. Der Anwalt denkt, dass Jekyll erpresst wird, kann dies jedoch nicht beweisen.Ein Jahr später wird Hyde des Mordes verdächtigt. Von Hyde fehlt jede Spur. Jekyll schwört, dass Hyde sich nicht in seinem Haus versteckt und gibt Utterson einen Abschiedsbrief, den Hyde geschrieben hat. Dabei fällt auf, dass die Handschrift von Jekyll und Hyde sich sehr ähnlich sehen.
Eines Tages schließt Jekyll sich in sein Labor ein. Von dort aus schreit er seine Diener an. Weil Jekylls Stimme anders klingt als sonst, sind die Diener der Meinung, dass Jekyll ermordet wurde und dass eine andere Person seinen Platz eingenommen hat.
Die Diener kontaktieren Utterson, der sofort die Tür zum Labor aufbricht. Dort findet er den toten Hyde auf dem Boden. Während die Leiche Jekylls Kleidung trägt, ist Jekyll nirgendwo zu finden. Utterson findet am Tatort lediglich einen Brief, der folgende Inhalte enthält:
Mithilfe von Jekylls Geständnis wird der Fall gelöst: Jekyll erzählt, wie er in eine angesehene Familie geboren wurde und sich gezwungen sah, seine böse Seite zu verstecken. Im Brief gibt Jekyll zu, dass er die zwei Seiten des Menschen (the duality of man) erforscht und durch einen Trank seine gute und seine böse Seite trennen kann. Jekyll kann sich mit diesem Trank in eine andere Version seiner selbst verwandeln: Mr. Hyde.
Jekyll geht so weit, Hyde ein eigenes Haus zu kaufen. Er stellt Diener ein, die keine Fragen stellen. Außerdem gibt er dem Personal in seinem Haus zu verstehen, dass Mr. Hyde wie ein Gast zu behandeln sei, der sich alles erlauben darf.
Für eine Weile genießt Jekyll seine beiden Körper und kann tun und lassen, was er will. Eines Tages verwandelt Jekyll sich ohne seinen Trank in Hyde. Jekyll verliert zunehmend die Kontrolle über seine böse Seite und bringt im Körper von Hyde schließlich einen Menschen um.
Jekyll braucht immer stärkere Tränke, um sich nicht wieder in Hyde zu verwandeln. Da ihm die Zutaten jedoch bald nicht mehr reichen, entscheidet Jekyll sich unter der Wirkung seines letzten Tranks dazu, einen Abschiedsbrief zu verfassen, bevor er wieder zu Hyde wird. Am Ende bleibt die Frage offen, ob Jekyll oder Hyde den Selbstmord begeht.
Für die Analyse von "Dr. Jekyll and Mr. Hyde" (englisch: "Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde") sind die Themen, die in der Novelle besprochen werden, zentral. Diese sind u. a.:
Wenn Menschen gleichzeitig gut und böse sein können, bedeutet das, dass das Böse, Teil der menschlichen Natur ist? Auch diese Frage wird in der Novelle beleuchtet. Hyde ist ein Teil von Jekyll, der durch die Droge hervorgeholt wird, das bedeutet, er war schon in ihm. Jekyll schreibt in seinem Geständnis dazu:
And yet when I looked upon that ugly idol in the glass, I was conscious of no repugnance, rather a leap of welcome. This, too, was myself... this, as I take it, was because all human beings, as we meet them, are commingled out of good and evil.
Alle Zitate stammen, wenn nicht anders gekennzeichnet, aus Robert Louis Stevensons "Dr. Jekyll and Mr. Hyde" (1886, London: Longmans, Green & Co.).
Außerdem beschreibt Jekyll, dass Hyde zu Beginn kleiner und weniger entwickelt scheint, was eine Andeutung auf die parallele Entwicklung der guten und bösen Seite des Menschen sein kann. Hätte Jekyll nicht begonnen, seine böse Seite zu unterdrücken, hätte diese sich vielleicht nicht in solch extremer Form Raum verschaffen müssen, als er sie dann freigab.
Stevenson weist in dieser Geschichte und mit dem tragischen Ende auf die Notwendigkeit der Verbundenheit von Gut und des Bösen im Menschen hin: Wenn wir versuchen, nur gut zu sein, wird dies Konsequenzen haben, denn jeder Mensch hat sowohl gute als auch böse Züge in sich.
Das zeigte sich bei Dr. Jekyll, der seine böse Seite die meiste Zeit seines Lebens versteckte. Als er Hyde dann nämlich herausließ, war dieser das reine Böse. Und das reine Böse tut viel schlimmere Dinge, als ein Mensch, der zugleich gut und böse ist. Rein gut kann ein Mensch ebenso nicht sein. Das zeigte sich bei Dr. Jekyll: Er versteckte seine böse Seite und trotzdem blieb sie ein Leben lang Teil von ihm. Ein Mensch sollte also alle seine Seiten in Maßen ausleben, damit keine von ihnen zu mächtig wird.
Stevensons Geschichte entspringt der viktorianischen Zeit, in der die Anforderungen der Gesellschaft an das Individuum sehr groß und einschränkend waren. Ähnlich wie im Roman wurden die Menschen gerade zu genötigt, ihre Persönlichkeit zum Teil zu verstecken. Sie sollte das Bild einer perfekten Person abgeben, die in eine perfekte Gesellschaft passt. Diese Realität, in der Stevenson lebte, inspirierte ihn, die Konsequenzen dieses Verhaltens in "Dr. Jekyll and Mr. Hyde" zu beleuchten.
Auch Jekyll wollte sich einer perfekten Gesellschaft anpassen, indem er seine böse Seite nicht zeigt. Er bricht mit dieser Gesellschaft, als er sich entschließt, Hyde zum Vorschein zu bringen und ihn danach weiter auf die Gesellschaft loslässt. Jekyll war schon immer bewusst, dass er zwei Seiten hatte: Eine wissenschaftliche, angesehene Seite und eine, die sich vergnügen möchte und weniger moralisch handelt. Als er versucht, dieser zweiten Seite auch Platz zu verschaffen, erschafft er Mr. Hyde.
Der äußere Schein nimmt immer wieder eine zentrale Rolle in der Geschichte ein. Während der gesamten Handlung lässt Utterson sich nicht auf Gespräche über Jekyll ein, die Klatsch beinhalten würden. Er äußert Vermutungen – z. B. die Vermutung, dass Jekyll von Hyde erpresst wird oder nach dem Mord, dass Jekyll Hyde vor der Polizei versteckt – nie explizit. Die Angst den Ruf seines Freundes zu schädigen oder infrage zu stellen wiegt schwerer als die Wichtigkeit einer offenen Unterhaltung.
Die Stille, die durch abgebrochene oder unterbrochene Gespräche entsteht, spielt auch eine wiederkehrende Rolle. Sie repräsentiert alles Ungesagte und den Mangel an Offenheit. Sie bezieht sich ebenfalls auf die viktorianische Gesellschaft, die lieber schweigt und übergeht, als eine unschöne Wahrheit preiszugeben.
Dieses Thema beginnt mit dem jungen Mädchen, das von Hyde getreten wird, obwohl sie ihm nichts getan hat. Es setzt sich fort, als Hyde Sir Carew erschlägt. Beide Menschen, denen Hyde schadet, haben ihn nicht provoziert, es war seine rein böse Art, die ihn dazu verleitet hat, ihnen Leid beizufügen. Der Fakt, dass sie beide unschuldig waren, untermalt Hydes Bosheit und Willkür.
Durch sein Verhalten versetzt Hyde die gesamte Stadt in Angst und Schrecken. Das Thema des städtischen Terrors wird in der Geschichte aufgearbeitet, weil es zu Stevensons Lebzeiten auch in der Realität stattfand: In der Stadt trafen viele Menschen aufeinander und das Böse fand neue Wege, sich zu entfalten und zu verbreiten.
Jekylls fehlgeschlagenen Versuche, die Verwandlung zu Hyde zu unterbinden, machen den Vergleich zu einem Süchtigen möglich: Jekyll weiß um die zerstörerischen Auswirkungen, die die Verwandlung in Mr. Hyde mit sich bringen und kann es doch nicht lassen, sich zu Hyde zu verwandeln. Er selbst schreibt in seinem Geständnis:
I do not suppose that, when a drunkard reasons with himself upon his vice, he is once out of five hundred times affected by the dangers that he runs through his [...] insensibility; neither had I, long as I had considered my position, made enough allowance for the complete moral insensibility and insensate readiness to evil, which were the leading characters of Edward Hyde.
Zu Beginn findet diese Verwandlung noch durch Jekylls eigenem Handeln statt (das Einnehmen der Droge), doch später passiert dies auch, ohne dass er es möchte.
Auch die Erzählperspektiven und die verwendete Sprache sind Aspekte, die Du in einer Analyse von "Dr. Jekyll and Mr. Hyde" aufgreifen kannst.
Erzählperspektiven | |
Kapitel 1 bis 6 werden aus Uttersons Perspektive erzählt | Uttersons Perspektive ist hilfreich, da er ein involvierter Außenstehender ist, der in der gleichen Zeit wie die Leser*innen das Geheimnis um Dr. Jekyll und Mr. Hyde lüftet. |
Kapitel 7 ist eine Darstellung aus Lanyons Sicht | Der Bericht aus Lanyons Sicht lässt die Lesenden schließlich wissen, dass Jekyll und Hyde die gleiche Person sind |
| Jekylls eigener Bericht bzw. sein Geständnis erzählt die Geschehnisse aus seiner Perspektive, beschreibt seine Problematik genauer und ordnet das Geschehene schlussendlich ein. |
Diese drei Erzählperspektiven helfen dabei, die Spannung aufzubauen und aufrecht zu halten. Zu Beginn der Geschichte wissen die Leser*innen so viel wie der Erzähler, Mr. Utterson. Im Verlaufe der Geschichte lernen sie, zeitgleich mit Utterson, mehr über Jekyll und Hyde.
Auch kommen die Leser*innen Kapitel um Kapitel näher an Jekyll und die Wahrheit heran. Lanyons Bericht lüftet das Geheimnis und zeigt, dass Jekyll und Hyde die gleiche Person sind. Jekylls Geständnis deckt letztlich auf, warum er sich verhalten hat und lässt die Lesenden die Gründe für sein Handeln erfahren.
Wäre die gesamte Geschichte aus Uttersons Perspektive erzählt, würden die letzten Kapitel erstens stark ins Konjunktiv verfallen, da Utterson erzählen würde, was Jekyll geschrieben hat. Zweitens wäre das Eintauchen in Jekylls Motive nicht so allumfassend gewesen, wie es durch das Geständnis in seinen Worten war. Die Nähe zu Jekyll ist im letzten Kapitel vollkommen, es wird nicht mehr über ihn berichtet, sondern durch ihn.
Sprachlich auffällig sind die Beschreibungen von Mr. Hyde. In diesen werden immer wieder beschreibende Worte benutzt, die dazu führen, dass die Leser*innen sich Hyde so schrecklich wie möglich vorstellen: displeasing ("unangenehm"), detestable ("abscheulich"), deformed ("deformiert"), wicked-looking ("böse dreinblickend").
Gleichzeitig kann er nie genau beschrieben werden. Die Menschen, die ihn beschreiben, sprechen von einer unbeschreiblichen Unrichtigkeit. Enfield sagt:
No Sir, I can make no hand of it; I can't describe him. And it's not want of memory; for I declare I can see him this moment.
Wie dir vermutlich schon in den Zitaten aufgefallen ist, neigt Stevenson dazu, lange Sätze zu schreiben. Die Geschichte ist mittlerweile über 130 Jahre alt und viele Klassiker aus dieser Zeit haben eine so intensive Schreibweise.
Nicht nur die Thematik "Gut vs. Böse" kann als Symbol in "Dr. Jekyll and Mr. Hyde" gesehen werden. Welche Bedeutung die weiteren Symbole haben, erfährst Du jetzt.
Am auffälligsten ist die von Robert Louis Stevenson immer wieder beschriebene Falschheit von Mr. Hyde. Alle Menschen, die ihn gesehen haben, erwähnen, dass etwas an ihm von Grund auf deformiert und darüber hinaus unerklärlich falsch aussah. Mr. Uttersons Freund beschreibt Hyde wie folgt:
He is not easy to describe. There is something wrong with his appearance; something displeasing, something downright detestable. I never saw a man I so disliked, and yet I scarce know why.
Diese äußere Hässlichkeit kann ein Verweis auf Hydes Inneres darstellen: Wer rein böse ist, strahlt dies, für andere bemerkbar, auch aus.
Jekylls Haus wird als komfortabel und bezeichnend für seinen Wohlstand beschrieben. Im Kontrast dazu steht sein Labor. Es wird wie folgt beschreiben:
[...] a certain sinister block of building... [which] bore in every feature the marks of prolonged and sordid negligence.
[...] ein gewisser düsterer Gebäudekomplex... der in jeder Hinsicht die Zeichen einer andauernden und schmutzigen Nachlässigkeit trug.
Jekyll kann er in sein Labor gehen, als wer er möchte: Sowohl als Jekyll, als auch als Hyde kann er durch die Tür in sein Labor kommen, ohne dass Freunde oder Bedienstete Fragen stellen würden. Am Ende der Geschichte brechen Poole und Utterson mit der Tür in Jekylls Realität ein. Eine Realität, die bis zu diesem Moment seinen Ruf schützen sollte.
Für die Interpretation von "Dr. Jekyll and Mr. Hyde" (englisch: "Strange Case of Dr Jekyll and Mr Hyde") kannst Du Dir diese Fragen stellen:
"Dr. Jekyll and Mr. Hyde" ist nur knapp 80 Seiten lang und dadurch sehr schnelllebig. Eine Szene sticht jedoch durch die neue Erkenntnis, die sie preisgibt, hervor: In Lanyons Brief erfahren die Leser*innen zum ersten Mal, dass Dr. Jekyll und Mr. Hyde die gleiche Person sind. Lanyon schreibt:
He put the glass to his lips and drank at one gulp. A cry followed; he reeled, staggered, clutched at the table and held on [...] and as I looked there came, I thought, a change — he seemed to swell [...] I screamed [...] "O God!" again and again; for there before my eyes — pale and shaken [...] stood Henry Jekyll!
Durch Lanyons Brief, der seit seinem Tod in Uttersons Besitz war, erfahren die Leser*innen endlich, was es mit der Beziehung zwischen Jekyll und Hyde auf sich hat: Sie sind die gleiche Person. Die gesamte Geschichte lang sind die Lesenden, gemeinsam mit Mr. Utterson, auf der Suche nach dem Zusammenhang der beiden Charaktere und hier enthüllt Lanyon das Geheimnis. Die Frage, die sich als Nächstes aufdrängt – wieso verwandelt Dr. Jekyll sich in Mr. Hyde? – wird in der Geschichte im nächsten Kapitel von Jekyll selbst beantwortet: Er möchte seiner bisher versteckten Seite Freiraum geben und sich ausprobieren.
Es gibt bereits mehrere Film-Adaptionen von "Dr. Jekyll and Mr. Hyde". Einige bekannte Verfilmungen des Romans sind:
Es gibt aber auch mehrere moderne Verfilmungen wie "Mary Reilly" (1996) oder "The League of Extraordinary Gentlemen" (2003).
Alter Ego von Dr. Jekyll
brutal, gewalttätig und unmoralisch
verkörpert die böse Seite von Dr. Jekyll
impulsiv und ohne Rücksicht auf Konsequenzen
symbolisiert die menschliche Natur, die sich dem Bösen hingibt
Ja, Dr. Jekyll und Mr. Hyde sind die gleiche Person, aber verschiedene Facetten des gleichen Mannes: Dr. Jekyll ist angesehener Arzt, Mr. Hyde seine rein triebgesteuerte, böse Seite.
Die Hauptcharaktere in "Dr. Jekyll and Mr. Hyde" sind Dr. Jekyll/Mr. Hyde, Mr. Utterson und Dr. Lanyon.
Die Charaktere in "Dr. Jekyll and Mr. Hyde" wurden durch Stevensons Interesse an den verschiedenen Seiten der menschlichen Persönlichkeit, die in einem Moment besonnen, im nächsten außer sich sein kann, inspiriert. Diese zwei scheinbar nicht miteinander zu vereinbarenden Seiten ließen Dr. Jekyll und Mr. Hyde entstehen, zwei unterschiedliche Seiten einer einzigen Person.
Dr. Lanyon ist ein befreundeter Arzt, den Dr. Jekyll ins Vertrauen zieht, woraufhin sein Freund sich von ihm distanziert.
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