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Die Tragödie "Hamlet" von William Shakespeare wurde zwischen 1600 und 1603 verfasst. Im Inhalt geht es um die Geschichte der Königsfamilie Dänemarks und dem ermordeten König Hamlet. Kurz nach seinem Tod erscheint er seinem Sohn Prinz Hamlet in Form eines Geistes und verrät ihm seine angeblichen Mörder: Prinz Hamlets Onkel und seine Mutter. Nach langem Zögern möchte Prinz Hamlet die Ermordung seines Vaters…
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Jetzt kostenlos anmeldenDie Tragödie "Hamlet" von William Shakespeare wurde zwischen 1600 und 1603 verfasst. Im Inhalt geht es um die Geschichte der Königsfamilie Dänemarks und dem ermordeten König Hamlet. Kurz nach seinem Tod erscheint er seinem Sohn Prinz Hamlet in Form eines Geistes und verrät ihm seine angeblichen Mörder: Prinz Hamlets Onkel und seine Mutter.
Nach langem Zögern möchte Prinz Hamlet die Ermordung seines Vaters rächen – doch es kommt dadurch zu unzähligen Todesfällen, bis schlussendlich Prinz Hamlet selbst stirbt. Es geht um kaltblütige Morde, Vergiftungen, sprechende Geister, angeblichen Wahnsinn und blutige Rache. Alles während Hamlet sich die Frage nach dem "sein oder nicht sein" stellt.
Die Tragödie "Hamlet" wurde zwischen 1601 und 1602 geschrieben und im Globe Theatre in London aufgeführt. Erst im Jahr 1603 erschien der erste Druck und eine zensierte Version des Theaterstücks wurde im Jahr 1604 veröffentlicht. Eine noch frühere Version namens "Ur-Hamlet" war angeblich bereits im Jahr 1594 im Umlauf.
In Shakespeares "Hamlet" wird die Geschichte des Prinzen Hamlet (Prince of Denmark) erzählt. Bis zum Ende der Tragöde lässt Shakespeare fast alle Charaktere sterben.
Auffallend ist, dass Shakespeares Charaktere in "Hamlet" nur sehr wenig sprechen. Die Charaktere erhalten weniger durch ihre Sprache und Dialoge eine Persönlichkeit, vielmehr sorgen die komplexen Beziehungen der Charaktere untereinander dafür, dass sie zu unverwechselbaren Persönlichkeiten in dem Stück werden. Ausnahme hierbei ist Prinz Hamlet, auf den Shakespeare den kompletten Fokus legt. Das wird Dir als Leser*in durch die Monologe verdeutlicht, die Prinz Hamlet immer wieder mit sich selbst führt.
Weitere Charaktere, die in Shakespeares Drama "Hamlet" vorkommen sind:
Charakter | Beschreibung |
Gertrude |
|
Polonius |
|
Ophelia |
|
Laertes |
|
Horatio |
|
Das Stück spielt in Dänemark im 17. Jahrhundert. Im Mittelpunkt von Hamlets Inhalt steht die dänische Königsfamilie rund um Prinz Hamlet. Um die Geschichte der Königsfamilie sowie der Ermordung von König Hamlet zu erzählen, unterteilte Shakespeare die Tragödie in fünf Akte.
Grundlage der Hamlet-Tragödie ist eine alte dänische Sage.
Zu Beginn der Tragödie erblicken eines Nachts die Schlosswachen der Königsfamilie einen Geist. Dieser hat die Form des verstorbenen König Hamlet. Die Wachen und Schlossbewohner*innen versuchen sich erfolglos dem Geist zu nähern, doch dieser verschwindet immer wieder.
Nach dem Tod von König Hamlet wird dessen Bruder Claudius der nächste König von Dänemark. König Claudius möchte die Witwe seines Bruders heiraten. Prinz Hamlet ist über diese Nachricht erschüttert, doch seine Mutter und sein Onkel haben wenig Verständnis für seine Wut.
Zur gleichen Zeit erklärt Prinz Hamlets Geliebte Ophelia ihrem Vater Polonius von ihrer immer größer werdenden Liebe zueinander. Polonius, der Kämmerer von König Claudius, reagiert wie folgt:
Als Prinz Hamlet vom Geist im Schloss hört, möchte auch er ihn sehen und mit ihm sprechen. In derselben Nacht sieht Prinz Hamlet zum ersten Mal den Geist und erkennt seinen Vater wieder. Der Geist verrät Prinz Hamlet zwei Dinge:
Der Geist fordert Prinz Hamlet auf, seinen Tod zu rächen. Nach kurzem Zögern stimmt Prinz Hamlet der Forderung zu.
Kurz nachdem Prinz Hamlet zustimmt, seinen Vater zu rächen, berichtet Ophelia ihrem Vater Polonius, dass Prinz Hamlet sie nachts in ihrer Kammer aufsuchte. Prinz Hamlet wirkte sehr verändert oder sogar wahnsinnig. Der besorgte Polonius entscheidet sich, König Claudius von Prinz Hamlets verrücktem Verhalten zu erzählen. König Claudius will von nun an Prinz Hamlet beobachten lassen und beauftragt dessen Schulfreunde Rosenkranz und Güldenstern damit.
Kurz danach verkündigt Polonius die Ankunft einer Schauspielgruppe am Königshof. Prinz Hamlet Plan sieht folgendermaßen aus:
Zwischenzeitlich will Polonius König Claudius bei der Beobachtung von Prinz Hamlet unterstützen. Er vereinbart ein Treffen zwischen Ophelia und Prinz Hamlet, bei dem sie beschattet werden sollen. Dort soll sie Prinz Hamlet verkünden, ihn nicht zu lieben. So möchte Polonius die Beweise liefern, dass Prinz Hamlet aufgrund der unerwiderten Liebe Ophelias wahnsinnig geworden ist.
Als später das Treffen zwischen Prinz Hamlet und Ophelia stattfindet, beschäftigt sich Prinz Hamlet in seinen Gedanken mit Tod, Selbstmord und Rache. Dabei erwägt er sogar Suizid, um seinen Schmerz zu beenden. Doch dann erblickt er Ophelia. Wie mit Polonius besprochen, teilt sie Prinz Hamlet mit, dass sie seine Liebe nicht mehr erwidern kann. Hamlet reagiert wütend auf ihre Äußerungen, leugnet dann seine Liebe zu ihr und macht ihr schwere Vorwürfe. Ophelia ist über sein Verhalten erschüttert.
Für Polonius und König Claudius steht fest, dass sich Prinz Hamlets Verhalten nicht auf Ophelia zurückführen lässt. Deshalb plant er drei Dinge, um mehr herauszufinden:
Der gesamte Hof kommt zusammen, um das Theaterstück "The Mousetrap" ("Die Mausefalle") zu sehen. Der König verfolgt die Geschichte des glücklich verheirateten Königspaars zunächst gespannt. Als während einer Szene einem Schauspieler Gift ins Ohr getröpfelt wird und dieser stirbt, bricht König Claudius das Theaterstück ab.
Wenn Du mehr zum Aufbau eines Dramas erfahren möchtest, dann schaue Dir die Erklärung zum Thema "Drama Englisch" an!
Für Prinz Hamlet war König Claudius Reaktion ein Schuldeingeständnis. Deshalb nimmt er sich vor, König Claudius bei der nächsten Möglichkeit zu ermorden. Claudius fürchtet gleichzeitig, dass Hamlet die Wahrheit ans Licht bringen würde. Deshalb soll Prinz Hamlet nun final nach England reisen. Dort soll er umgebracht werden.
Vor der Abreise findet das Treffen zwischen Prinz Hamlet und seiner Mutter statt, das wie folgt abläuft:
Gertrude denkt nun endgültig, dass Prinz Hamlet wahnsinnig sei, da sie den Geist nicht sehen kann. Hamlet kann sie jedoch von der Existenz des Geistes überzeugen und versöhnt sich mit ihr.
Prinz Hamlet soll wegen des Mordes an Polonius festgenommen werden. Claudius schickt Prinz Hamlet nun nach England. Er schrieb zwischenzeitlich einen Brief an den König von England mit der Bitte, Prinz Hamlet gleich nach seiner Ankunft hinzurichten.
Zeitgleich mit Hamlets Verbannung geschehen verschiedene Dinge:
Kurz darauf trifft Prinz Hamlet bei der Überquerung des Meeres auf dem Weg nach England auf Piraten. Die Piraten willigen ein, Prinz Hamlet für eine gewisse Gegenleistung nach Dänemark zurückzubringen.
Schon bald bekommt König Claudius mit, dass Prinz Hamlet zurückkehren wird. Er nutzt Laertes Lust nach Rache aus und überzeugt ihn davon, dass Prinz Hamlet die Schuld an dem Tod seiner Schwester und seines Vaters trägt. Er überredet ihn, Prinz Hamlet zu einem Duell herauszufordern. Dabei soll Laertes heimlich mit einem vergifteten Schwert kämpfen, um so Prinz Hamlet zu ermorden.
Zusätzlich vergiftet König Claudius ein Getränk von Prinz Hamlet, um sicherzugehen, dass er stirbt. Gleichzeitig überbringt Gertrude die Botschaft, dass Ophelia in einen Bach gefallen und ertrunken ist. Nun möchte Laertes umso mehr Rache ausüben.
Als Prinz Hamlet auf Laertes trifft, kommt es zu einem Kampf. Während die beiden gegeneinander kämpfen, trinkt Gertrude von dem vergifteten Becher, mit dem Claudius eigentlich Hamlet umbringen wollte. Bevor König Claudius überhaupt eingreifen kann, ist es zu spät und sie bricht zusammen.
Gleichzeitig kämpfen Laertes und Prinz Hamlet miteinander:
Laertes gibt Prinz Hamlet gegenüber ein Geständnis ab und beschuldigt König Claudius. Aufgrund seiner Verletzungen stirbt Laertes und Prinz Hamlet ist außer sich vor Wut. Prinz Hamlet nötigt König Claudius ebenfalls vom vergifteten Becher zu trinken. Nachdem König Claudius gestorben ist, kann Prinz Hamlet nicht mehr gegen seine Verletzungen ankämpfen und stirbt ebenfalls.
Auch heute noch sind die Themen, die Shakespeare in seiner Tragödie thematisiert, aktuell. Dazu zählen unter anderem verworrene Intrigen, kaltblütige Rache oder grenzenloser Wahnsinn. Aber auch Suizid und Tod gehören zu den Themen, die Shakespeare in seinem Stück beschreibt.
Intrigen erkennst Du bereits durch die Ermordung König Hamlets zu Beginn der Geschichte. Außerdem werden während des kompletten Stücks unterschiedliche Personen überwacht oder getäuscht. Mit diesen hinterlistigen Aufgaben beauftragt König Claudius Polonius sowie Rosenkranz und Güldenstern. Doch auch Prinz Hamlet hat Talent darin, Menschen zu täuschen. So durchschaut er die Pläne von Rosenkranz und Güldenstern und lenkt sie gezielt in eine andere Richtung.
Dass so einige Intrigen in Shakespeares Stück ablaufen, erkennst Du auch in diesem Zitat zu Beginn des Stücks:
Something is rotten in the state of Denmark.1
Nachdem die Wachen den Geist König Hamlets gleich am Anfang des Dramas gesehen hatten, dachten sie, dass etwas nicht stimmen kann. Somit versieht Shakespeare sein Stück gleich zu Beginn mit einem Hinweis auf all die Intrigen, die im Staat Dänemark ablaufen und Du als Leser*in schon bald erkennen wirst.
Im weiteren Verlauf spinnt vorwiegend Polonius Intrigen gegen Prinz Hamlet, da sich dieser in seine Tochter Ophelia verliebt:
In Hamlet gibt es gleich zwei Charaktere, die den Tod ihres Vaters rächen möchten: Hamlet und Laertes. Doch während Hamlet König Claudius nur zur Rechenschaft ziehen möchte, da er scheinbar seinen Vater umgebracht hat, möchte Laertes Prinz Hamlet töten, da Hamlet seinen Vater umbrachte.
Gleichzeitig gehen beide Charaktere unterschiedlich damit um, ihre Rache auszuüben:
Zu der Zeit, in der das Stück erschien, wurden Werke über Rache gerne mit dem Thema Wahnsinn kombiniert.
Da Prinz Hamlet versucht, den Auftrag des Geistes umzusetzen, könntest Du davon ausgehen, dass er seinen Wahnsinn nur als Ablenkung vorspielt. So nehmen ihn Claudius und Polonius lange nicht ernst und schöpfen keinen Verdacht, dass Prinz Hamlet Rachepläne schmiedet. Gleichzeitig jedoch hast Du als Leser*in den Eindruck, dass sich Prinz Hamlet nicht immer auf den Auftrag seines Vaters konzentriert. Oftmals steht Prinz Hamlets Wahnsinn mehr im Vordergrund als die Umsetzung seines Racheplans.
Du kannst Dir als Leser*in also nicht sicher sein, ob Prinz Hamlet nun wirklich wahnsinnig ist oder ob er den Wahnsinn nur vortäuscht. Polonius, der Vater von Ophelia, äußert sich so über Hamlets Verhalten:
Though this be madness, yet there is a method in't. 1
Auf Deutsch übersetzt bedeutet dieses Zitat, dass wenn dies schon Wahnsinn sei, diese dennoch Methode habe. Polonius denkt also, dass in Prinz Hamlets Wahnsinn eine Art von Struktur und Ordnung erkennbar sei. Demnach unterstellt er Prinz Hamlet einen scheinbaren Wahnsinn, immer an der richtigen Stelle einzusetzen, um zu bekommen, was er möchte.
Neben Prinz Hamlet werden auch andere Charaktere, wie Ophelia, verrückt. Trotzdem sind diese zwei Formen des Wahnsinns unterschiedlich:
Von Anfang an spielt der Tod eine wichtige Rolle in "Hamlet". Shakespeare lässt nahezu jeden Charakter bis auf zwei kleinere Nebencharaktere sterben. Gleichzeitig sterben am Ende des Dramas alle vier Hauptrollen aus "Hamlet", nachdem die Wahrheit über die Ermordung König Hamlets gelüftet wird.
Außerdem schafft es Shakespeare, dass der Tod in "Hamlet" viele verschiedene Formen annimmt:
Das Drama "Hamlet" beweist, dass der ewige Versuch, Rache zu üben, einen selbst irgendwann in den Tod führen kann. Auf den ersten Blick scheint es, dass Hamlet sofort Vergeltung üben möchte, als der Geist seines Vaters ihm seine Mörder*innen verkündet.
Im Laufe des Dramas zeigt sich jedoch, dass es Prinz Hamlet fast in den Wahnsinn treibt, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Das liegt vor allem daran, dass Prinz Hamlet immer wieder daran zweifelt, was richtig und was falsch ist. Seine innere Zerrissenheit trägt er das gesamte Stück über mit sich. Dies zeigt sich ganz besonders in der Szene, in der er sich vor dem Treffen mit seiner Geliebten Ophelia diese berühmte Aussage mittels eines inneren Monologs durch den Kopf gehen lässt:
Das Zitat zeigt, dass sich Prinz Hamlet selbst die Frage stellt, mit der Du Dich sowie alle anderen Menschen fast täglich auseinandersetzen: sein oder nicht sein. Dazu zählen unter anderem die Fragen nach dem Sinn des Lebens oder was nach dem Tod geschieht. Er selbst erkennt, dass gerade das Unwissen darüber, was das Leben selbst und das Leben nach dem Tod, für den/die Einzelne*n bereithält, der Sinn des Lebens ist.
Nur die Angst vor dem Tod und der Unkenntnis über alles danach treibt die Menschen an. Gerade diese Art von philosophischen Fragen, die sich Prinz Hamlet während des Stücks immer wieder selbst stellt, lassen ihn nachdenklich erscheinen. Durch die inneren Monologe kann der/die Leser*in öfter im Stück in die Gedankenwelt Hamlets eintauchen und seine Beweggründe besser verstehen.
Bis zu dieser Szene ist Dir als Leser*in nicht klar, wie sehr Prinz Hamlet eigentlich an sich zweifelt. Auch lassen sich hier zum ersten Mal seine depressiven Neigungen und suizidalen Gedanken erahnen. Hamlet erwägt sich lieber selbst umzubringen, als sich dem Leben zu stellen und eine Entscheidung treffen zu müssen: seinen Vater zu rächen oder nicht.
Shakespeares Stücke sind natürlich auch wegen Shakespeares Sprachwahl berühmt. Auch in "Hamlet" benutzt der Schriftsteller eine Mischung aus Reim und Prosa, also einen Mix aus sich reimenden und sich nicht reimenden Sätzen. Außerdem springt Shakespeare in "Hamlet" zwischen Monologen und Dialogen hin und her. In den Monologen, also in den Passagen, in denen die Charaktere zu sich selbst und zum Publikum sprechen, erfährt das Publikum mehr über die Gedanken und Gefühle der Charaktere.
"Hamlet" wurde nicht nur durch Shakespeares Talent der Dichtung berühmt. Vielmehr schaffte es Shakespeare auch, die Sprache selbst zum Thema im Stück zu machen. So betont Prinz Hamlet immer wieder die Bedeutung von Sprache, die für ihn einen wichtigen Bestandteil in seiner Lebenswelt ausmacht.
Der Autor von "Hamlet", Shakespeare, war ein englischer Stückeschreiber, Poet und Schauspieler. Er zählt zu den größten Schriftsteller*innen der englischen Sprache sowie des Dramas. William Shakespeare lebte von 1564 bis 1616.
Zu seinen berühmtesten Stücken gehören:
Wenn Du mehr zu Shakespeares Stücken "Romeo and Juliet" und "Macbeth" lesen möchtest, schaue gerne in die gleichnamigen Erklärungen.
William Shakespeare wird auch Bard of Avon genannt. Ab 1594 war er ein wichtiger Bestandteil der "Lord Chamberlain's Company of Players", die später als "The King's Men" in die Geschichtsbücher eingingen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten und so war William Shakespeare schon zu Lebzeiten berühmt.
Wenn Du noch mehr über Shakespeare erfahren möchtest, schau doch mal in der Erklärung "William Shakespeare" vorbei.
Prinz Hamlet stirbt im Kampf gegen Laertes an der Wunde eines vergifteten Schwertes.
Der wichtigste Charakter in Shakespeares Werk "Hamlet" ist Prinz Hamlet. Neben ihm haben auch König Hamlet (Vater), Claudius (Onkel) und Gertrude (Mutter) wichtige Rollen.
Shakespeare schrieb "Hamlet" in Anlehnung an eine alte dänische Sage. Diese funktionierte er in eine Liebesgeschichte um, die sich zusätzlich mit Grundproblemen der Gesellschaft beschäftigt. Dazu zählen Tod, Intrigen und Wahnsinn.
Es macht den Anschein, dass Ophelia die Liebe zu Hamlet erwidert. Als jedoch ihr Vater von ihr verlangt, sich von Hamlet fernzuhalten, gehorcht sie sofort. Ophelia wird deshalb als charakterschwach bezeichnet, was auf ihr junges Alter und Unerfahrenheit zurückzuführen sein könnte.
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