James Joyce

"Taten sagen mehr als Worte" ist eine andere Version des Zitates von James Joyce und zentral für die Storyline in Joyces bekanntem Werk "Ulysses". Denn anstatt die Handlungen seiner Charaktere explizit sprachlich zu beschreiben, ließ Joyce sie eher durch Taten sprechen, an denen die Lesenden durch Methoden, wie den stream of consciousness teilhaben können. Mit "Ulysses" revolutionierte James Joyceden modernen, experimentellen Roman.

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Inhaltsangabe

    The actions of men are the best interpreters of their thoughts.1

    In der Moderne und nicht zuletzt wegen James Joyce wurde der sogenannte stream of consciousness ("Innerer Monolog") populär, wodurch Lesende einen Mix aus ungefilterten, unklaren Gedanken und Empfindungen wahrnehmen können. Der Schriftsteller James Joyce vergegenwärtigt so Bewusstseinsvorgänge.

    Zu Joyces Werken gehören Klassiker, wie "Ulysses", "Finnegans Wake", sowie zahlreiche Gedichte. Seinen literarischen Erfolg leiten einige Literaturwissenschaftler*innen aus Joyces Biografie ab.

    Der Schriftsteller James Joyce – Biografie

    Der Schriftsteller James Joyce bezieht sich in seinen Werken immer wieder auf seine eigene Biografie. Literaturwissenschaftler*innen argumentieren, dass seine Kindheit in Armut einen großen Einfluss auf sein literarisches Schaffen und seine Werke hatte. Deswegen gewinnst Du hier einen Überblick über die Biografie und den Steckbrief Joyces:

    Steckbrief James Joyce
    Name:James Augustine Aloysius Joyce
    Lebzeiten:1882 bis 1941
    Geburtsort:Dublin, Irland
    Berufe:Lehrer, Schriftsteller
    Partner*in:Nora Barnacle
    Kinder:Lucia Anna Joyce
    berühmteste Werke:
    • "Ulysses" (1922)
    • "Finnegans Wake" (1939)

    Der irische Schriftsteller James Joyce wurde 1882 in Dublin geboren und war das älteste Kind seiner Eltern. Er ging schon früh auf das Clongowes Wood College, das in Irland den Ruf einer Exzellenz-Schule genoss. Allerdings kämpfte James Joyces Vater mit Alkoholsucht und verlor seine Arbeitsstelle, lieh sich Geld, das er nie zurückzahlen konnte und verlor seinen sozialen Status. Die Familie geriet in finanzielle Schwierigkeiten und James Joyce konnte seine Ausbildung am Clongowes Wood College nicht abschließen, sondern wechselte an eine örtliche Schule.

    Joyces Bildungsweg gestaltete sich nach der Schule folgendermaßen:

    • Studium am University College, Dublin
    • Studienaufenthalt in Paris
    • Arbeit als Lehrer und Schriftsteller

    Obwohl James Joyce in Irland geboren ist und dort zur Schule und Universität ging, verbrachte er sein restliches Leben vor allem in Kontinentaleuropa. Joyce arbeitete als Englischlehrer im italienischen Triest, verbrachte die Zeit des Ersten Weltkrieges in Zürich und zog dann schließlich nach Paris.

    • 1922 veröffentlichte Joyce sein bekanntestes Werk "Ulysses".
    • 1930 heiratete Joyce seine Freundin und Muse Nora Barnacle.
    • "Finnegans Wake" wurde 1939 veröffentlicht.

    Während des Zweiten Weltkrieges zog Joyce mit seiner Familie wieder zurück in die Schweiz, wo er Anfang der 1940er-Jahre mit 58 Jahren starb. Joyce wurde 1941 mit einem Darmgeschwür in ein Züricher Krankenhaus eingeliefert und notoperiert. Zwei Tage später erlag er seinen Verletzungen.

    James Joyce – Nobelpreis

    Obwohl James Joyce einer der bekanntesten Schriftsteller der Moderne war, wurde er nie für den Nobelpreis nominiert und gewann den Nobelpreis dementsprechend auch nie. Seine Werke prägten trotzdem die Literatur in der ersten Hälfte des 20.-Jahrhunderts. Der Verlag "Modern Library" platzierte seine Werke "Ulysses" und "Portrait of the Artist as a Young Man" auf Platz 1 und 3 der 100 Best Novels. Ein Grund, warum Joyce nicht für den Nobelpreis nominiert wurde, könnte sein, dass die Preisverleihung während der Kriegsjahre, in denen Joyce literarisch besonders aktiv war, ausgesetzt wurde.

    Der Nobelpreis für Literatur wird seit 1901 jährlich vergeben und wird von der sogenannten Schwedischen Akademie verliehen. Der Preis ist mit fast einer Million Euro dotiert. Unter den insgesamt 119 Preisträger*innen befinden sich 17 Frauen und 102 Männer. In den Weltkriegsjahren wurde der Nobelpreis nicht verliehen.

    James Joyce – Werke

    James Joyces Werke prägten die Literatur der Moderne. Die Literaturepoche der Moderne beginnt in England und Irland mit dem Ersten Weltkrieg 1914 und endet mit dem Zweiten Weltkrieg 1945. Merkmal der Moderne ist das Experimentieren mit verschiedenen und neuen Schreibstilen. So lösten sich viele moderne Schriftsteller*innen immer mehr von den Werten und Konventionen der vorangegangenen Epochen – so auch James Joyce.

    Zu James Joyces Werken gehören z. B.:

    WerkBeschreibung
    "Dubliners" (1914)
    • Sammlung von 15 Kurzgeschichten
    • Beschreibung des Lebens in der Mittelschicht im frühen 20. Jahrhundert in Dublin, Irland
    • Veröffentlichung unter dem Pseudonym Stephen Dedalus
    "A Portrait of the Artist as a Young Man" (1916)
    • Künstler*innen- und coming-of-age Roman
    • beschreibt das Aufwachsen des Protagonisten Stephen Dedalus
    • Einführung von Techniken, wie der stream of consciousness und der Innere Monolog
    "Exiles" (1918)
    • James Joyces einziges Theaterstück
    • erzählt die Kurzgeschichte "The Dead" (1914) aus dem Sammelband "Dubliners" (1914)
    • wurde 1970 das erste Mal vorgeführt
    "Ulysses" (1922)
    • Joyces bedeutendster & bekanntester Roman
    • angelehnt an Homers "Odysseus"
    • Handlung: ein Tag im Leben des Dubliner Anzeigenverkäufers Leopold Bloom
    "Finnegans Wake" (1939)
    • letzter Roman von James Joyce
    • sehr experimenteller Schreibstil
    • Handlung verworren, undurchsichtig
    • keine logische Struktur in Handlung

    Ein Pseudonym ist ein alternativer Name eines/einer Autor*in. Ein Pseudonym wird benutzt, wenn der/die Autor*in anonym bleiben will oder muss.

    Ausführlichere Informationen zu den vielleicht bekanntesten Werken "Ulysses" (1922) und "Finnegans Wake" (1939) findest Du unten in dieser Erklärung.

    Diese Merkmale zählen zu James Joyces literarischen Vermächtnis:

    • experimentelle Verwendung von Sprache
    • Wortneuschöpfungen (Neologismen)
    • detailreiche Beschreibung des alltäglichen Lebens in Literatur
    • offenes Ende seiner Romane

    Klick Dich auch rein in die Erklärung "Stilmittel Englisch"!

    Roman von James Joyce – "Ulysses"

    Der Roman "Ulysses" des Schriftstellers James Joyce wurde 1922 in dem "Shakespeare & Company"-Verlag veröffentlicht. Die Handlung von "Ulysses" umfasst ungefähr einen Tag. Der Roman beginnt um acht Uhr morgens am 16. Juni 1904 und endet um zwei Uhr morgens am nächsten Tag. Der Roman ist in 18 Kapitel geteilt, die jeweils eine Stunde des Tages behandeln.

    Joyce hat jedes Kapitel so gegliedert, dass es sich auf eine einzelne Episode der "Odyssee" von Homer bezieht.

    Homers "Odyssee" ist ein Klassiker der altgriechischen Literatur aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. Der Epos erzählt die Irrfahrt des Abenteurers Odysseus auf der Heimfahrt nach dem Trojanischen Krieg.

    Der Protagonist Leopold Bloom entdeckt zusammen mit den Nebencharakteren Molly Bloom, sowie Stephen Dedalus verschiedene Aspekte des Lebens in Dublin. Sie beschäftigen sich vor allem mit dem Elend und der Monotonie der Stadt.

    Die folgenden Stilmittel sind für "Ulysses" typisch:

    • Satire, Parodie, Ironie:
      • "Ulysses" nutzt Stilmittel, wie Ironie, Parodie und Satire, um die Protagonist*innen des Romans mit Homers Protagonist*innen spielerisch in den Vergleich zu setzen.
    • stream of consciousness:
      • James Joyce zeigt in "Ulysses" vor allem das Innenleben seiner Protagonist*innen, indem er mit Gedankenströmen und inneren Monologen arbeitet.

    Ein Beispiel für einen stream of consciousness siehst Du hier in einem Auszug von James Joyces Roman "Ulysess":

    A quarter after what an unearthly hour I suppose theyre just getting up in China now combing out their pigtails for the day well soon have the nuns ringing the angelus theyve nobody coming in to spoil their sleep except an odd priest or two for his night office or the alarmlock next door at cockshout clattering the brain out of itself let me see if I can doze off 1 2 3 4 5 what kind of flowers are those (...).1

    Der Erzähler versucht Schlaf zu finden, doch seine Gedanken springen von einem Gedanken zum nächsten. Er beginnt damit, dass die Menschen in China bereits aufstehen und sich für den Tag fertig machen, wobei er noch kein Auge zugetan hat. Davon ausgehend schweift der Erzähler ab und denkt über die Schlafgewohnheiten von Nonnen nach. Er zählt im Kopf bis fünf und hofft endlich einschlafen zu können, wird aber von den Blumen der Tapete abgelenkt. Diese Gedanken reihen sich scheinbar willkürlich aneinander.

    Der Roman "Ulysses" von James Joyce ist eines der unkonventionellsten Bücher, das je geschrieben wurde und war 1922 auf dem Literaturmarkt eine absolute Neuheit. "Ulysses" schockierte die Nachkriegswelt und dem Werk wurden zunächst pornografische und gotteslästernde Inhalte vorgeworfen. Wegen dieser Vorwürfe wurde "Ulysses" in einigen Ländern, darunter im Vereinigten Königreich und in den USA, zunächst verboten.

    "Finnegans Wake" – James Joyce

    "Finnegans Wake" wurde 1939 veröffentlicht und ist das wohl experimentellste Werk von James Joyce. In dem Roman führt James Joyce das Stilmittel des stream of consciouness ins Extreme.

    Joyces "Finnegans Wake" handelt von den positiven und negativen Herausforderungen des Lebens, die dem Wirt eines pubs begegnen. Die einzelnen Charaktere tauchen allerdings immer wieder in anderer Person auf: Der Wirt wird z. B. als Humphrey, Wellington und Adam, aber auch als Christus und Here Comes Everybody2 beschrieben/genannt.

    Hinzukommt, dass der Roman zwar linear, also von vorn nach hinten, gelesen werden kann, doch der Inhalt und die Entwicklungen der Charaktere so zerstückelt sind, dass sich eigentlich keine lineare Geschichte ergibt. Die Lesenden springen daher immer wieder innerhalb der Handlung. Dieses Stilmittel nennt sich Fragmentarisierung:

    Der Begriff Fragmentarisierung kommt von dem Wort Fragment. Bei dem Stilmittel der Fragmentarisierung wird der Text in Fragmente, also in kleine Bruchstücke geteilt. Dadurch ist der Text oft zerstückelt und unvollständig. Es werden absichtlich Lücken gelassen und Sätze unvollständig abgebrochen. Die Fragmentarisierung steht oft für das emanzipierte Aufbrechen von veralteten Gesellschaftsstrukturen.

    James Joyce spielt in "Finnegans Wake" mit:

    • zeitlichen Sprüngen
    • nicht eingehaltenen Sachzusammenhängen
    • mehreren Erzählperspektiven

    Außerdem ist die verwendete Sprache in "Finnegans Wake" von Bedeutung, da Joyce obskure Begriffe und inhaltlich nicht zusammenhängende Wörter benutzt. Joyce erfindet in dem Roman sogar einige Neologismen/neue Wörter:

    The gracehoper was always jigging ajog, hoppy on akkant of his joyicity.2

    Das Wort ajog zum Beispiel gibt es im englischen Wortschatz eigentlich nicht. In der deutschen Übersetzung von "Finnegans Wake" wird der Satz folgendermaßen übersetzt:

    Der Grashüpfer war immer aufgeregt, hüpfend auf der Höhe seiner Freude.3

    Oft wird "Finnegans Wake" mit dem Kinderbuchklassiker "Alice's Adventures in Wonderland" des Schriftstellers Lewis Carroll verglichen. Beide Schriftsteller benutzen Wörter, dessen Zusammenhang sich erst später oder gar nicht erschließen lässt. Wenn Du mehr zu "Lewis Carroll" lesen möchtest, schaue in der gleichnamigen Erklärung vorbei.

    Ähnlich wie "Alice's Adventures in Wonderland" wird "Finnegans Wake" oft als Traumszenario interpretiert. Der Inhalt des Werkes lässt sich nur schlecht fassen. Im Grunde geht es darum, dass sich die Realität des Protagonisten mit einer Traumwelt vermischt.

    James Joyce – Gedichte

    Neben seinen Romanen schrieb James Joyce auch zwei Sammelbände mit Gedichten. Joyces erste Veröffentlichung war ein Sammelband namens "Chamber Music" (1907), das 36 Gedichte enthält. Thematisch arbeitete der junge James Joyce in "Chamber Music" im Gebiet Liebe und Verlangen.

    Joyce fand Inspiration für seine Gedichte in Musik. Die Verbindung zur Musik wurde noch klarer, als Musiker*innen wie z. B. die Band "Pink Floyd" seine Gedichte innerhalb der eigenen Songtexte adaptierten. Der Sänger und Frontmann der Band "Pink Floyd", Syd Barrett, benutzte das Gedicht "Lean out of the window, Goldenhair" von James Joyce in dem Song "Golden Hair" teilweise Wort für Wort.

    Weitere Gedichte des Schriftstellers James Joyce aus seinem zweiten Sammelband "Collected Poems" (1936) sind unter anderem:

    • "Gas from a Burner" (1912)
    • "Pomes Penyeach" (1927)
    • "Ecce Puer" (1932)

    James Joyce – Zitate

    James Joyces zum Teil philosophisch angehauchten Zitate beeinflussten Schriftsteller*innen und Leser*innen aller Bereiche. Zu den sogenannten "Joyceanern", wie sich die Fans des Schriftstellers nennen, gehören z. B. Schriftsteller*innen, wie Anthony Burgess und Samuel Beckett.

    Wenn Du mehr zu Samuel Beckett wissen willst, schau doch in der Erklärung zu seinem Werk "Waiting for Godot" vorbei.

    Ein berühmtes Zitat Joyces ist:

    Love loves to love love.1

    Dieser Satz stammt aus Joyces bekanntesten Roman "Ulysses". Die Liebe liebt es, Liebe zu lieben. Die Liebe ist ein beliebtes Thema Joyces und taucht in seinen Werken immer wieder prominent auf.

    In dem Essay "James Clarence Mangan" (1902) schrieb James Joyce als Student:

    Poetry, even when apparently most fantastic, is always a revolt against artifice, a revolt, in a sense, against actuality.4

    Auch wenn Poesie scheinbar fantastisch sein mag, ist sie immer eine Revolte gegen das Künstliche und die Wirklichkeit. James Joyce begriff Poesie, Gedichte und Literatur im Allgemeinen als eine Ausdrucksmöglichkeit, die Wirklichkeit infrage stellen und auf neue Weise ausdrücken konnte.

    James Joyce – Das Wichtigste

    • James Joyce Biografie:
      • lebte 1882 bis 1941
      • geboren in Dublin, Irland, lebte aber später vor allem in Paris, Zürich und Triest
      • studierte am "University College" in Dublin
      • arbeitete als Lehrer und schrieb währenddessen seine Werke
    • Zu James Joyces bekanntesten Werken gehören:
      • "Ulysses" (1922)
      • "Finnegans Wake" (1939)
      • die Gedichte des Sammelbandes "Chamber Music" (1907)
    • Schriftsteller James Joyce begründete den modernen, experimentellen Roman, indem er Stilmittel, wie den stream of consciousness und die Fragmentarisierung benutzte.
    • Joyce zeichnet sich in seinen Werken durch zeitliche Sprünge, nicht eingehaltene Sachzusammenhänge und mehrere Erzählperspektiven aus.
    • Zitate aus James Joyces Romanen werden heute noch als Lebensweisheiten verwendet.
    • Einen Nobelpreis gewann James Joyce entgegen der Annahme vieler nie.

    Nachweise

    1. Joyce (1922). Ulysses. Shakespeare and Company.
    2. Joyce (1939). Finnegans Wake. Faber and Faber.
    3. Joyce (1989). Finnegans Wake. In Reichert; Klaus (Hg.): Finnegans Wake Deutsch. edition suhrkamp.
    4. Joyce (1902). James Clarence Mangan, in: St. Stephen's. University Collge, Dublin.
    Häufig gestellte Fragen zum Thema James Joyce

    Wieso ist James Joyce so berühmt?

    James Joyce ist so berühmt, weil er als Begründer des modernen, experimentellen Romans gilt. James Joyce ist so berühmt, weil er sich in seinen Werken einen Schreibstil getraut hat, den noch niemand vorher ausprobiert hat.

    Was sind die berühmtesten Werke von James Joyce?

    Die berühmtesten Werke von James Joyce sind vermutlich die Romane "Ulysses" (1922) und "Finnegans Wake" (1939).

    Warum war "Ulysses" von James Joyce verboten?

    Der Roman "Ulysses" von James Joyce war verboten, weil es eines der unkonventionellsten Bücher ist, das je geschrieben wurde. "Ulysses" schockierte die Nachkriegswelt so sehr, dass dem Werk zunächst pornografische und gotteslästernde Inhalte vorgeworfen wurden.

    Wie ist James Joyce gestorben?

    James Joyce ist 1941 an einem Geschwür im Darm gestorben. Er wurde in einem Krankenhaus in Zürich notoperiert, erlag den Verletzungen aber zwei Tage später im Alter von 58 Jahren.

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