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Virginia Woolf

Mit diesen bewunderten Worten äußerte sich die amerikanische Schriftstellerin Sylvia Plath über die Autorin Virginia Woolf

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Virginia Woolf, Inhaltswarnung Thematisierung von Suizid, Gewalt, Rassismus und andere Formen von Diskriminierung, StudySmarter

Mit diesen bewunderten Worten äußerte sich die amerikanische Schriftstellerin Sylvia Plath über die Autorin Virginia Woolf:

But the life of (...) Virginia Woolf – would it not be a series of rapid ascents and probing descents into shades and meanings – into more people, ideas and conceptions? Would it not be in color, rather than black-and-white, or more grey? I think it would. I think it would. And thus, (...) I could try to be more like [her].1

Plath gehört selbst zu den bedeutendsten Literaturschaffenden weltweit, nichtsdestotrotz wünschte sie sich, mehr wie Woolf zu denken und zu leben. Das sagt einiges über den hohen Stellenwert Woolfs und ihrer Werke aus – doch was genau machte die Engländerin und ihre Essays und Bücher so außergewöhnlich? Hier findest Du ein Portrait der berühmten Schriftstellerin Virginia Woolf.

Virginia Woolf Portrait

  • Virginia Woolf war eine englische Schriftstellerin.
  • Sie wurde am 25. Januar 1882 in London geboren.
  • Woolf wuchs in einer wohlhabenden, gebildeten Familie auf.
  • Sie musste jedoch bereits in frühem Alter den Verlust ihrer Mutter und ihrer Halbschwester verkraften, die an Herzversagen und Krankheit starben.
Virginia Woolf Virginia Woolf Portrait StudySmarterAbb. 1 - Portrait von Virginia Woolf

Woolf selbst war ebenfalls sehr gebildet und belesen, hatte jedoch nie die gleichen Bildungsmöglichkeiten wie ihre beiden Brüder Thoby und Adrian. Diese durften im Gegensatz zu ihr bereits in frühem Alter die Schule besuchen. Virginia Woolf wurde der Schulbesuch verwehrt, da ihre Eltern formelle Bildung für Mädchen nicht als notwendig ansahen. Stattdessen erhielt sie Privatunterricht von ihrem Vater.

Nichtsdestotrotz freundete sie sich im Laufe ihres Lebens mit zahlreichen Intellektuellen an, wie beispielsweise John Maynard Keynes, Clive Bell und Leonard Woolf, den sie im Jahre 1912 heiratete.

Virginia Woolf, John Maynard Keynes und E.M. Forster waren die prominentesten Mitglieder des sogenannten Bloomsbury Set, einer Gruppe von Künstler*innen, Schriftsteller*innen, Intellektuellen und Philosoph*innen. Der Name bezieht sich auf den Bezirk Bloomsbury in der englischen Hauptstadt London, da fast alle Mitglieder der Gruppe dort lebten, arbeiteten oder studierten. Ihre Werke hatten einen großen Einfluss auf Themen des Feminismus, Pazifismus und der Sexualität.

Virginia Woolfs weiteres Leben gestaltete sich folgendermaßen:

  • Virginia Woolf entwickelte sich zu einer erfolgreichen Schriftstellerin.
  • Sie verfasste zahlreiche Romane, Essays, Vorträge und Kurzgeschichten.
  • Durch ihre Werke trug sie bedeutend zur Entwicklung der Literatur der Moderne bei, sowie zu Themen der Psychologie und des Feminismus.
  • Während ihres Lebens hatte Woolf trotz ihres Erfolges immer wieder mit schweren Depressionen und psychotischen Episoden zu kämpfen.
  • Im Alter von 59 Jahren nahm sie sich schließlich das Leben.

Eine psychotische Episode ist eine schwerwiegende psychische Erkrankung, bei der eine Person oft den Bezug zur Wirklichkeit verliert. Ihre Wahrnehmung und ihr Denken sind während einer Psychose oft stark verzerrt. Klick Dich doch auch ins Fach Psychologie rein.

Virginia Woolf Werke

Virginia Woolf hat im Laufe ihres Lebens über 25 Romane und Essays veröffentlicht. Viele von ihnen – z.B. "Mrs Dalloway", "Orlando" oder "A Room of One's Own" – gehören mittlerweile zu den Klassikern der modernen Literatur. Im Folgenden erfährst Du, was genau diese Werke so besonders macht.

Virginia Woolf – Stream of consciousness

Virginia Woolf gehört zu den einflussreichsten Schriftsteller*innen des 20. Jahrhunderts. Als Literaturschaffende der Moderne (modernism), sind ihre Werke allem durch die Verwendung der sogenannten stream-of-consciousness (dt. "Bewusstseinsstrom") Methode gekennzeichnet.

Die literarische Epoche der Moderne (engl. modernism) dauerte ungefähr vom Beginn des Ersten Weltkriegs (1914) bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs (1945). In dieser Ära begannen viele Schriftsteller*innen, sich von gängigen Konventionen der Literatur zu lösen und stattdessen mit neuen Schreibstilen zu experimentieren. Zu den bedeutendsten Vertreter*innen der Moderne gehören neben Virginia Woolf auch James Joyce und T.S. Elliot. Über das Leben und Wirken von James Joyce kannst Du übrigens auch mehr in der dazugehörigen Erklärung erfahren.

Möchtest Du Deine Kenntnisse über die verschiedenen literarischen Epochen noch einmal auffrischen? Dann schau gern in die Erklärung "Englische Literaturepochen".

Zu den Eigenschaften der stream-of-consciousness Erzählweise gehören:

  • oftmals lange, verschachtelte Sätze, die Gedanken und Gefühle eines Charakters so ausdrücken, wie sie gerade in deren Bewusstsein treten
  • bildet eine Art innerer Monolog
  • in der Regel aus der Ich-Perspektive geschildert
  • innere Welt der Charaktere hat Vorrang vor dem, was in der äußeren Welt geschieht

Das klingt erst einmal abstrakt. Damit Du Dir besser vor Augen führen kannst, wie stream-of-consciousness konkret aussehen kann, ist hier als Beispiel ein Zitat aus Virginia Woolfs Roman "Mrs. Dalloway":

How fresh, how calm, stiller than this of of course, the air was in the early morning; like the flap of a wave; the kiss of a wave; chill and sharp and yet (for a girl of eighteen as I then was) solemn, feeling as I did, standing there at the open window, that something awful was about to happen.2

Wie Du an diesem Auszug siehst, zeichnet sich die stream of consciousness Methode besonders durch lange und komplexe Sätze aus. Ein Hauptsatz beinhaltet oft mehrere eingeschobene Nebensätze, um die Lebendigkeit der Gedanken zu verdeutlichen, die in das Bewusstsein der Protagonistin strömen. Besonders durch die Einschübe in Klammern und die verwendeten Strichpunkte wird deutlich, dass der hier sprechenden Mrs. Dalloway viele Gedanken gleichzeitig durch den Kopf schießen.

Virginia Woolf – Essays und Bücher

Im Folgenden findest Du kurze Zusammenfassungen und Zitate aus einigen von Virginia Woolfs bekanntesten Werken.

Virgina Woolf – "A Room of One's Own"

Der 1928 erschienene Essay "A Room of One's Own" gehört zu Virginia Woolfs bekanntesten Werken. Die Idee für den Text entstand ursprünglich aus einem Vortrag, den Woolf vor Studierenden halten sollte. Die Hauptaussage des Werkes bezieht sich darauf, dass Frauen, die erfolgreiche Schriftstellerinnen werden wollen, zwei Dinge benötigen: Geld und ein eigenes Zimmer, in dem sie ungestört schreiben können.

Um zu verdeutlichen, wie sie zu dieser Schlussfolgerung kommt, erzählt sie "A Room of One's Own" aus der Sichtweise einer namenlosen Erzählerin. Diese schildert einen Tag an einer fiktiven Universität namens Oxbridge. In der dortigen Bücherei findet sie fast ausschließlich Werke von Männern, die über Frauen schreiben.

Sie entwickelt daraus die Idee, dass Frauen für Männer eine Art Spiegel darstellen, in denen sich Männer mächtiger und stärker wahrnehmen, als sie wirklich sind. Sie folgert, dass Männer in der Literatur und Forschung Frauen vor allem deshalb als unterlegen darstellen, um ihre eigene Überlegenheit zu schützen und zu wahren.

Virginia Woolf – "Mrs Dalloway"

"Mrs Dalloway" ist ein 1925 erschienener Roman von Virginia Woolf. Die Geschichte handelt von Clarissa Dalloway, einer fiktiven Frau aus der englischen Oberschicht. Die Handlung des Romans findet in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg statt.

Die Handlung verläuft insgesamt nur über einen Tag und eine Nacht. Mrs Dalloway macht Erledigungen für eine Party, die sie am selben Abend veranstalten möchte. Der schöne Tag erinnert sie an ihre Jugendliebe Peter Walsh, den sie trotz seines außergewöhnlichen Charakters nicht geheiratet hatte. Auch über ihre innige Affäre mit Sally Seton denkt sie ausgiebig nach.

Zur gleichen Zeit verbringt Septimus Warren Smith, ein Veteran aus dem Ersten Weltkrieg, mit seiner Frau Lucrezia den Tag im Park. Peter, an den Clarissa den ganzen Morgen über gedacht hatte, beobachtet die beiden.

Septimus wird immer wieder von rätselhaften Halluzinationen heimgesucht, die oft seinen Freund Evans zeigen. Dieser ist im Krieg verstorben. Später am Tag, nachdem Septmius gegen seinen Willen in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen werden soll, begeht er Suizid.

Unterdessen nimmt Clarissas Feier am gleichen Abend allmählich ihren Lauf. Zu den Gästen gehören viele Personen, die in ihrer Vergangenheit eine Rolle spielten, darunter auch Peter Walsh. Als sie von Septimus Suizid erfährt, beginnt sie, seine Entscheidung zu bewundern. Für sie stellt dieser Akt ein Versuch dar, sein eigenes Glück zu wahren.

"Orlando" – Virgina Woolf

"Orlando: A Biography" wurde am 11. Oktober 1928 veröffentlicht und gehört bis heute zu den meist diskutierten Werken von Virginia Woolf. Im Zentrum des Romans steht ein junger englischer Adelsmann namens Orlando, der während Herrschaft von Elizabeth I. geboren wurde.

Im Alter von 30 Jahren ändert Orlando auf mysteriöse Art sein Geschlecht und wird zur Frau. Als Lady Orlando lebt die Protagonistin – ohne sichtlich zu altern – mehr als 300 Jahre und trifft im Laufe ihres Lebens auf wichtige Schlüsselfiguren der englischen Literatur, wie beispielsweise den englischen Dichter Alexander Pope.

Alexander Pope war ein englischer Dichter, Übersetzer und Satiriker, der während des Zeitalters der Aufklärung lebte. Nach William Shakespeare ist Pope der meist-zitierte Autor im "Oxford Dictionary of Quotations".

Virginia Woolf Zitate

Eins der bekanntesten Zitate von Virginia Woolf stammt aus "A Room of One's Own". Hier beschreibt Woolf, was eine Frau zum Schreiben benötigt:

All I could do was to offer you an opinion upon one minor point – a woman must have money and a room of her own if she is to write fiction; and that, as you will see, leaves the great problem of the true nature of woman and the true nature of fiction resolved.3

Laut ihrer Ansicht braucht eine Frau Geld und ein eigenes Zimmer, um Romane schreiben zu können. Sie sollte also einerseits finanziell unabhängig sein und andererseits über einen Raum verfügen, in dem sie ungestört arbeiten kann.

Ein weiteres bekanntes Zitat stammt aus dem Roman "Orlando". In dem Buch ist die Änderung des Geschlechts des Protagonisten die Grundlage für ein zentrales Thema des Romans, nämlich Geschlecht und Gesellschaft:

Orlando had become a woman – there is no denying it. But in every other respect, Orlando remained precisely as he had been. The change of sex, though it altered their future, did nothing whatever to alter their identity (...) The change seemed to have been accomplished painlessly and completely and in such a way that Orlando herself showed no surprise at it.4

Zwar verändert Orlando sein bzw. ihr Geschlecht, Orlandos Charakter und Identität bleibt jedoch dieselbe. Allerdings wird Orlando als Frau jetzt anders wahrgenommen, und somit erwartet die Gesellschaft auch zukünftig ein anderes Verhalten von ihr. So muss sie sich jetzt beispielsweise anders anziehen und benehmen.


Virginia Woolf Feminismus

Virginia Woolf setzte sich in ihren Werken immer wieder kritisch mit der Rolle der Frau in der damaligen Gesellschaft auseinander. In ihren Büchern und Essays verdeutlicht sie immer wieder, dass Frauen – insbesondere Schriftstellerinnen und weibliche Intellektuelle – konsequent mit den Strukturen des Patriarchats zu kämpfen haben. Mit ihren radikalen Ansichten bezüglich der Rechte von Frauen war Woolf damit ihrer Zeit um einiges voraus, was sie zu einer bedeutenden Figur des Feminismus macht.

Unter Patriarchat versteht man eine gesellschaftliche Struktur, die hauptsächlich von Männern geformt, kontrolliert und repräsentiert wird. Männer bestimmen also beispielsweise maßgeblich die Normen, Werte und Bedingungen, die in einer Gesellschaft herrschen.

Wie Du beispielsweise im Abschnitt zu "A Room of One's Own" bereits erfahren hast, war Woolf der Ansicht, dass Frauen – besonders finanziell – von Männern unabhängig sein sollten. Das war zur damaligen Zeit radikal, denn im England des 19. Jahrhunderts war es die Aufgabe von Männern, für Einkommen zu sorgen. Die Rolle der Frau war damals eher auf das Dasein als Ehefrau, Hausfrau und Mutter beschränkt. Wollte eine Frau selbstständig arbeiten und Geld verdienen, brauchte sie dafür die Zustimmung ihres Ehemanns.

Wenn Du Dich näher mit der Rolle der Frau im 19. Jahrhundert beschäftigen möchtest, schau Dir gerne die Erklärung zu "The Yellow Wallpaper" an. In dieser Kurzgeschichte verdeutlicht Charlotte Perkins Gilman eindrucksvoll die damaligen Geschlechterrollen und deren weitreichenden Konsequenzen.

Hier sind noch weitere Beispiele, die Virginia Woolfs feministische Einstellung verdeutlichen:

  • In "Orlando: A Biography" beschreibt Woolf die strengen Geschlechterrollen, die für Frauen gelten: Nachdem Orlando zu einer Frau geworden ist, stellt sie fest, dass man dazu the most tedious discipline4 brauche, da man von Frauen stets erwartet, dass sie perfekt gekleidet sind, gut riechen, und sich tadellos benehmen.
  • In ihrem Werk "To The Lighthouse" (1927) kontrastiert Woolf zwei unterschiedliche Frauen miteinander: Mrs. Ramsay ist eine traditionelle Haus- und Ehefrau, für die häusliche Harmonie und das Wohl ihres Mannes an erster Stelle steht. Ihre Freundin Lily Briscoe hingegen ist eine freischaffende Künstlerin, die ihren Selbstwert nicht von einer Ehe abhängig machen, sondern stattdessen in ihrer Kunst finden will.
  • In "Three Guineas" (1938) kritisiert Woolf offen das öffentliche Bildungssystem sowie Bedingungen der Arbeitswelt, die für Frauen entweder nur sehr schwer oder überhaupt nicht zugänglich sind.

Virginia Woolf – Abschiedsbrief und Selbstmord

Virginia Woolf hatte im Laufe ihres Lebens immer wieder mit schweren Depressionen zu kämpfen. Nach dem Tod ihrer Mutter zeigte die damals 13-Jährige zum ersten Mal Symptome depressiver Verstimmungen, Stimmungsschwankungen und psychotischen Episoden, die jedoch nur oberflächlich behandelt wurden.

Die nächste Krise durchlebte Virginia nur zwei Jahre später, nachdem ihre Halbschwester Stella nach langer Krankheit verstorben war. Zu diesem Zeitpunkt äußerte Virginia in ihrem Tagebuch zum ersten Mal den Wunsch, sterben zu wollen. Nach dem Tod ihres Vaters im Jahre 1904 versuchte Virginia erstmalig, sich das Leben zu nehmen, indem sie sich aus einem Fenster stürzte. Sie überlebte und wurde daraufhin für kurze Zeit in eine Klinik eingewiesen.

Im Jahre 1940 kamen schließlich mehrere Faktoren zusammen, die die wohl bisher schwerste Depression ihres Lebens auslösten: Sie war unter anderem enttäuscht über die nur mäßige Reaktion auf ihre kürzlich erschienene Biografie und der Erste Weltkrieg wütete in Europa und ihr Zuhause in London wurde zerstört.

Mit ihrem mentalen Zustand verschlechtere sich auch ihre körperliche Gesundheit zunehmend, sodass sie sich schließlich am 28. März 1941 das Leben nahm. Sie hinterließ einen Abschiedsbrief für ihren Mann Leonard Woolf, in dem sie ihre Entscheidung zum Selbstmord begründet und sich bei ihm für seine Gutherzigkeit bedankt.

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Virginia Woolf – Das Wichtigste

  • Virginia Woolf (25. Januar 1882 – 28. März 1941) war eine englische Schriftstellerin aus London.
  • Als Literaturschaffende der Moderne zeichneten sich ihre Werke besonders durch die Verwendung der stream-of-consciousness Methode aus.
  • Bei diesem Erzählstil äußern Charaktere ihren inneren Monolog in langen, verschachtelten Sätzen.
  • Zu Woolfs bekanntesten Büchern gehören "Mrs Dalloway", "Orlando: A Biography", "A Room of One's Own" sowie "To The Lighthouse".
  • Woolf trug mit ihren Werken zum Feminismus bei.
    • Sie forderte beispielsweise finanzielle Unabhängigkeit für Frauen und kritisierte das Bildungswesen und die Arbeitswelt, die Frauen nur schwer zugänglich waren.
  • Im Laufe ihres Lebens litt Woolf immer wieder stark an psychischen Erkrankungen, vor allem an Depressionen.
  • Im März 1941 begann sie Selbstmord, nachdem sie einen Abschiedsbrief für ihren Mann hinterlassen hatte.

Nachweise

  1. Karen V. Kukil (2000). The Unabridged Journals of Sylvia Plath. Anchor.
  2. Virginia Woolf (1925). Mrs Dalloway.
  3. Virginia Woolf (1928). A Room of One's Own.
  4. Virginia Woolf (1928). Orlando: A Biography.
  5. Abb. 1: The Picture "Virginia Woolf in 1902" by George Charles Beresford is licensed under the public domain.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Virginia Woolf

Virginia Woolf schrieb viele Bücher und Essays, darunter "Mrs Dalloway", "A Room of One's Own", "To The Lighthouse" und "Orlando: A Biography". 

Virginia Woolf schrieb ihre Bücher oft im stream of consciousness Stil, der eine Art innerer Monolog wiedergibt. 

Virginia Woolf litt an psychischen Erkrankungen, darunter Depressionen.

Virginia Woolf hat sich umgebracht, weil sie mit ihren Depressionen nicht mehr zurechtkam.

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