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Hiyama-Kupplung

Die Hiyama-Kupplung ist eine chemische Reaktion, die zur Bildung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen verwendet wird, indem Organosilane mit organischen Halogeniden unter Verwendung eines Palladium-Katalysators gekoppelt werden. Sie ist besonders nützlich in der organischen Synthese und Pharmazie, da sie ermöglicht, komplexe Moleküle auf effiziente Weise herzustellen. Merke dir: Hiyama-Kupplung = Organosilane + Halogenide + Palladium, um innovative Moleküle zu erzeugen.

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Die Hiyama-Kupplung ist eine chemische Reaktion, die zur Bildung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen verwendet wird, indem Organosilane mit organischen Halogeniden unter Verwendung eines Palladium-Katalysators gekoppelt werden. Sie ist besonders nützlich in der organischen Synthese und Pharmazie, da sie ermöglicht, komplexe Moleküle auf effiziente Weise herzustellen. Merke dir: Hiyama-Kupplung = Organosilane + Halogenide + Palladium, um innovative Moleküle zu erzeugen.

Was ist die Hiyama-Kupplung?

Die Hiyama-Kupplung ist eine chemische Reaktion, die in der organischen Chemie verwendet wird, um zwei Kohlenstoff-Silizium-Bindungen zu verknüpfen und so komplexere Moleküle zu erzeugen. Diese Reaktion ist besonders nützlich für die Synthese von organischen Verbindungen, die in der pharmazeutischen Industrie und in der Materialwissenschaft von großer Bedeutung sind.

Hiyama Kupplung Erklärung

Bei der Hiyama-Kupplung handelt es sich um eine Kreuzkupplungsreaktion, bei der ein organohalogenid mit einem organischen Silan in Anwesenheit eines Palladium-Katalysators reagiert. Diese Reaktion ermöglicht die Bildung einer neuen Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung. Die allgemeine Gleichung für diese Reaktion kann wie folgt dargestellt werden:R-X + R'-SiR3 → R-R' (wobei X ein Halogen ist)Diese Reaktion ist besonders effizient und selektiv, was sie zu einem wichtigen Werkzeug in der organischen Synthese macht.

Organohalogenid: Eine organische Verbindung, in der mindestens ein Wasserstoffatom durch ein Halogen (wie Fluor, Chlor, Brom oder Iod) ersetzt wurde.Organisches Silan: Eine organische Verbindung, die Silizium enthält und oft als Reagenz in der Hiyama-Kupplung verwendet wird.

Die Hiyama-Kupplung ist besonders vorteilhaft für die Synthese von biologisch aktiven Verbindungen und Wirkstoffen.

Geschichte und Entwicklung der Hiyama-Kupplung

Die Hiyama-Kupplung wurde erstmals im Jahr 1988 von Tamejiro Hiyama und seiner Forschungsgruppe als neue Methode zur Bildung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen vorgestellt. Im Laufe der Zeit wurde die Reaktion weiterentwickelt und optimiert, insbesondere hinsichtlich der Katalysatoren, die ihre Effizienz und Selektivität verbessern.Die Entdeckung und die stetige Verbesserung der Hiyama-Kupplung haben einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der organischen Chemie gehabt. Dank ihrer Vielseitigkeit und Effizienz hat die Hiyama-Kupplung den Zugang zu neuen Molekülen eröffnet und wird heute in vielen Bereichen, von der synthetischen Chemie bis hin zur Materialwissenschaft, eingesetzt.

Über die Jahre hinweg wurden verschiedene Katalysatoren und Reagenzien getestet, um die Bedingungen für die Hiyama-Kupplung zu optimieren. Ein Meilenstein in dieser Entwicklung war die Entdeckung, dass Wasser als Lösungsmittel die Reaktion positiv beeinflussen kann, indem es die Reaktivität des organischen Silans erhöht. Diese Entdeckung hat zu weiteren Forschungen geführt, die die Anwendungsbereiche und Effizienz der Hiyama-Kupplung erweitert haben, und neue Türen für die Entwicklung umweltfreundlicherer chemischer Synthesemethoden geöffnet.

Hiyama Kupplung Mechanismus

Der Mechanismus der Hiyama-Kupplung spielt eine entscheidende Rolle in der modernen organischen Synthese, indem er die Verknüpfung von Kohlenstoff-Silizium-Bindungen zu Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen ermöglicht. Diese technische Erweiterung eröffnet neue Wege für die Konstruktion komplexer Moleküle.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Hiyama Kupplung Mechanismus

Der Mechanismus der Hiyama-Kupplung kann in mehrere Schlüsselschritte unterteilt werden, die zusammen das Endergebnis der gewünschten Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung ergeben:

  • Oxidative Addition: Ein Palladium(0)-Katalysator bindet an das Organohalogenid, wodurch ein Palladium(II)-Komplex entsteht.
  • Transmetallierung: In diesem Schritt wird die Silizium-Kohlenstoff-Bindung in das Palladium-Zentrum überführt, wobei das Organosilizium-Reagenz mit dem Palladium(II)-Komplex reagiert.
  • Reduktive Eliminierung: Zwei organische Gruppen, die an das Palladium gebunden sind, koppeln, um die gewünschte Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung zu bilden, während das Palladium in seinen ursprünglichen Zustand zurückgeführt wird.

Oxidative Addition: Ein Prozess, bei dem ein Metall in die Einheitszelle eines Moleküls eingeführt wird, was zu einer Erhöhung der Oxidationsstufe des Metalls führt.Transmetallierung: Der Austausch von Metallliganden zwischen zwei Metallzentren.Reduktive Eliminierung: Ein Prozess, bei dem zwei Liganden, die an ein Metallzentrum gebunden sind, eine neue Bindung bilden und das Metallzentrum in einer reduzierten Oxidationsstufe zurücklassen.

Betrachtet man als Beispiel die Synthese des Produktes R-R' aus einem Ausgangsstoff R-X (wobei X ein Halogen ist) und einem Silan R'-SiR3 unter Verwendung eines Palladiumkatalysators. Die oxidative Addition führt zu einem Komplex R-Pd-X. Anschließend findet eine Transmetallierung mit R'-SiR3 statt, wodurch der Komplex R-Pd-R' entsteht. Abschließend bildet die reduktive Eliminierung das gewünschte Produkt R-R' und regeneriert das Palladium.

Rolle der Reagenzien in der Hiyama-Kupplung

Die Effizienz und Selektivität der Hiyama-Kupplung werden maßgeblich durch die verwendeten Reagenzien beeinflusst. Jedes Reagenz hat eine spezifische Funktion, die für das Gelingen der Reaktion entscheidend ist:

  • Organohalogenide: Dienen als Lieferanten der Kohlenstoffgruppe, die in der finalen Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung enthalten ist.
  • Organosiliziumverbindungen: Liefern die zweite Kohlenstoffgruppe und ermöglichen durch ihre Reaktivität die spezifische Bildung der neuen Bindung.
  • Palladiumkatalysator: Ist essentiell für den Reaktionsverlauf und ermöglicht die verschiedenen Stufen der Reaktion durch die Bildung intermediärer Komplexe.
  • Basen und Lösungsmittel: Beeinflussen die Reaktivität der Reaktionspartner und spielen somit eine wichtige Rolle in der Steuerung der Reaktionsbedingungen.

Die Wahl des Palladiumkatalysators sowie die Qualität des Organosilizium-Reagenz können einen erheblichen Einfluss auf die Ausbeute und Reinheit des Endproduktes haben.

Hiyama Kupplung Anwendung

Die Hiyama-Kupplung, benannt nach Tamejiro Hiyama, ist eine leistungsstarke Methode in der organischen Chemie, die zur Bildung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen genutzt wird. Diese Technik hat eine breite Anwendung in der Synthese von Pharma-Wirkstoffen, Naturstoffen und neuen Materialien gefunden. Die Vielseitigkeit und Effizienz der Hiyama-Kupplung macht sie zu einem wertvollen Werkzeug für Forscher weltweit.

Einsatz der Hiyama-Kupplung in der organischen Synthese

Die Hiyama-Kupplung findet ihre Anwendung hauptsächlich in der organischen Synthese, wo sie zur Herstellung komplexer Molekülarstrukturen eingesetzt wird. Ihre Fähigkeit, verschiedene Arten von Kohlenstoffzentren zu verbinden, macht sie ideal für die Konstruktion von biologisch aktiven Verbindungen und komplexen Molekülgerüsten.Eine der Hauptstärken der Hiyama-Kupplung ist ihre hohe Toleranz gegenüber einer Vielzahl funktioneller Gruppen, was die Synthese vielgestaltiger organischer Moleküle ermöglicht. Zudem ist sie aufgrund ihrer milden Reaktionsbedingungen und der Möglichkeit, wasserlösliche Katalysatoren zu verwenden, umweltfreundlicher als viele andere Kupplungsreaktionen.

Die Hiyama-Kupplung ist besonders in der pharmazeutischen Chemie wertvoll, da sie die effiziente Konstruktion komplexer Moleküle erlaubt, die als aktive pharmazeutische Inhaltsstoffe dienen können.

Beispiele für die Anwendung der Hiyama-Kupplung

Die vielseitige Anwendbarkeit der Hiyama-Kupplung lässt sich anhand einiger konkreter Beispiele illustrieren. So wird diese Reaktion beispielsweise eingesetzt, um:

  • Vielfältige Arzneimittel, einschließlich Krebsmedikamente und antibiotische Wirkstoffe, herzustellen.
  • Komplexe Naturstoffe zu synthetisieren, die in der biologischen Forschung verwendet werden können.
  • Innovative Materialien für die Elektronik und Photonik zu entwickeln.

Ein spezifisches Beispiel, das die Effektivität der Hiyama-Kupplung zeigt, ist die Synthese des onkologischen Wirkstoffs Lapatinib. Der zentrale Schritt bei der Herstellung von Lapatinib, einem Tyrosinkinase-Inhibitor zur Behandlung bestimmter Brustkrebstypen, involviert eine Hiyama-Kupplung, die für die Bildung einer Schlüsselbindung im Molekül verantwortlich ist.

Ein weiteres Beispiel aus der Materialwissenschaft ist die Verwendung der Hiyama-Kupplung zur Synthese von neuartigen polymeren Materialien. Diese Polymere finden Anwendung in der Elektronik, beispielsweise in Leuchtdioden (LEDs) und Solarzellen, und tragen dazu bei, die Effizienz und Lebensdauer dieser Geräte zu verbessern.Durch die Synthese von konjugierten Polymeren mittels der Hiyama-Kupplung können Materialien mit genau eingestellten elektronischen Eigenschaften hergestellt werden, was wiederum die Entwicklung leistungsfähigerer und energieeffizienterer elektronischer Bauteile ermöglicht.

Hiyama Kupplung Synthese und Reagenzien

Die Hiyama-Kupplung ist ein wichtiger Prozess in der organischen Chemie, der die Erstellung komplexer Moleküle durch das Zusammensetzen einfacherer Einheiten ermöglicht. Ein tieferes Verständnis der Auswahl der Reagenzien und der Varianten der Hiyama-Kupplung ist entscheidend für die erfolgreiche Durchführung dieser Reaktion.

Auswahl der Reagenzien für die Hiyama-Kupplung

Die Auswahl der Reagenzien ist ein entscheidender Schritt in der Hiyama-Kupplung, da sie die Effizienz und Selektivität der Reaktion maßgeblich beeinflusst. Für die Durchführung einer Hiyama-Kupplung werden in der Regel folgende Schlüsselreagenzien benötigt:

  • Ein Organohalogenid, das als Ausgangsmaterial dient.
  • Ein organosiliziumbasiertes Reagenz, das als Partner für die Kupplungsreaktion fungiert.
  • Einen Palladium-basierten Katalysator zur Aktivierung der Reaktion und Förderung der Kupplung zwischen Kohlenstoffatomen.
  • Eine geeignete Base, die die Reaktivität des Organosiliziumreagenzes erhöht.
  • Ein optimales Lösungsmittel, das die Reaktionsbedingungen wie Löslichkeit und Temperaturkontrolle verbessert.

Die richtige Auswahl des Palladiumkatalysators ist besonders kritisch für die Reaktionseffizienz und Produktreinheit.

Nozaki Hiyama Kupplung: Eine Variation der Hiyama-Kupplung

Die Nozaki-Hiyama-Kupplung stellt eine spezielle Variante der Hiyama-Kupplung dar und wird oft zur Synthese von hochwertigen organischen Verbindungen verwendet. Diese Reaktion zeichnet sich durch die Verwendung von Chrom als Katalysator aus, anstatt des bei der klassischen Hiyama-Kupplung verwendeten Palladiums. Hauptmerkmale dieser Variante sind:

  • Erhöhte Effizienz bei der Bildung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen in bestimmten Substratklassen.
  • Eine breite Palette an akzeptablen Organohalogeniden und Organosiliziumreagenzien.
  • Die Fähigkeit, unter milderen Bedingungen als die ursprüngliche Hiyama-Kupplung zu operieren, was sie für empfindliche Substrate geeigneter macht.

Chrombasierte Katalysatoren: Metallorganische Verbindungen, die Chrom enthalten und häufig in katalytischen Prozessen, wie der Nozaki-Hiyama-Kupplung, zur Beschleunigung chemischer Reaktionen verwendet werden.

Ein Beispiel für die Nozaki-Hiyama-Kupplung ist die Synthese von Alkoholen aus aldehydischen Verbindungen. Dabei wird ein Chromkomplex als Katalysator verwendet, mit dem die Reaktion effizient und mit hoher Selektivität durchgeführt werden kann.

Die Entwicklung der Nozaki-Hiyama-Kupplung ist ein Beleg für die kontinuierliche Suche nach effizienteren und selektiveren Methoden in der Synthesechemie. Durch die Einführung alternativer Katalysatoren, wie Chrom, konnten Wissenschaftler die Grenzen der traditionellen Hiyama-Kupplung erweitern und Zugang zu neuen Reaktionswegen erhalten, die bei der Synthese komplexer organischer Moleküle von Nutzen sind.

Hiyama-Kupplung - Das Wichtigste

  • Die Hiyama-Kupplung ist eine chemische Reaktion zum Verknüpfen von zwei Kohlenstoff-Silizium-Bindungen zur Erzeugung komplexer Moleküle.
  • Bei der Hiyama-Kupplung reagiert ein Organohalogenid mit einem organischen Silan in Anwesenheit eines Palladium-Katalysators zur Bildung einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindung.
  • Die Reaktion zeichnet sich durch hohe Effizienz und Selektivität aus, was sie zu einem wichtigen Werkzeug in der organischen Synthese macht.
  • Der Hiyama-Kupplung Mechanismus beinhaltet drei Schritte: oxidative Addition, Transmetallierung und reduktive Eliminierung.
  • Die Hiyama-Kupplung findet breite Anwendung in der Synthese von Pharma-Wirkstoffen, Naturstoffen und neuen Materialien.
  • Varianten der Hiyama-Kupplung, wie die Nozaki Hiyama-Kupplung, nutzen Chrom als Katalysator und können unter milderer Bedingungen operieren.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Hiyama-Kupplung

Die Hiyama-Kupplung ist eine chemische Reaktion, bei der Silylether mit Halogeniden oder Pseudohalogeniden unter Palladiumkatalyse gekreuzt werden, um Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen zu bilden. Sie ermöglicht die Synthese von biaryl- oder alkenyl-substituierten Produkten, indem organische Siliciumverbindungen als Nucleophile verwendet werden.

Für eine Hiyama-Kupplung benötigst Du ein Organosilan, ein Aryl- oder Vinylhalogenid, einen Palladium-Katalysator und eine Base. Diese Reaktion wird in Anwesenheit eines Lösungsmittels wie Wasser oder Alkohol, häufig unter Erhitzen, durchgeführt.

Mit der Hiyama-Kupplung kannst Du vor allem C-C-Bindungen zwischen aromatischen und vinylogenen Verbindungen synthetisieren. Sie eignet sich besonders zur Herstellung von biphenylen, stilbenen und anderen komplexen aromatischen Systemen.

Die Hiyama-Kupplung ermöglicht die Bildung von Kohlenstoff-Kohlenstoff-Bindungen unter milden Bedingungen und zeigt eine bemerkenswerte Toleranz gegenüber verschiedenen funktionellen Gruppen. Im Vergleich zu anderen Kreuzkupplungsreaktionen nutzt sie leicht zugängliche Silanverbindungen, was sie kostengünstiger und umweltfreundlicher macht.

Ja, bei der Hiyama-Kupplung können Limitationen wie die Notwendigkeit nach speziellen organosilanischen Reagenzien, das Erfordernis von Fluorid-Ionenquellen und gelegentlich die Schwierigkeit, die Siloxan-Zwischenprodukte zu aktivieren, auftreten. Zudem kann die Selektivität bei bestimmten Substraten eine Herausforderung sein.

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