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In dieser Erklärung erhältst du eine Übersicht über die verschiedenen Future Tenses des Englischen. Future Tenses sind Zeitformen, die Handlungen und Ereignisse in der Zukunft beschreiben. Sie entsprechen somit dem deutschen Futur. Welche Future Tenses es im Englischen überhaupt gibt, wie man sie bildet und wie man sie richtig anwendet, erfährst du im Folgenden.
Wenn du eine etwas ausführlichere Beschreibung dieser Zeitformen und mehr Beispiele suchst, schau doch gerne mal bei den Artikeln Will-Future, Going-to Future oder Future Progressive vorbei!
In der folgenden Tabelle findest du einen Überblick über alle Future Tenses des Englischen mit jeweils einem Beispielsatz. Ausführlichere Erklärungen aller Future Tense findest du dann in den darauffolgenden Abschnitten.
Zeitform | Beispiel |
Will-Future | I think I will go to the grocery store this afternoon. |
Going-to-Future | She is going to go to the gym later. |
This time tomorrow, I will be taking my exam. | |
Futur mit Simple Present | The movie starts at 8 pm. |
Futur mit Present Progressive | I'm eating lunch with Lily tomorrow. |
Future Perfect Simple mit will have | He will have finished his essay by next week. |
Future Perfect Continuous mit will have been | As of this August, they will have been dating for two years. |
Futur der Vergangenheit mit was going to oder were going to | I was going to start on my homework, but I got distracted. |
Futur der Vergangenheit mit would | She always knew she would become an engineer someday. |
Futur der Vergangenheit mit dem Past Continuous | We were planning on adopting a kitten, but the timing just wasn't right. |
Das Will-Future ist eine der am häufigsten verwendeten Zeitformen im Englischen, aber zum Glück auch eine der einfachsten. Es wird in verschiedenen Kontexten benutzt, um zukünftige Ereignisse wiederzugeben, die sich vor allem von dem Going-to-Future unterscheiden – diese Form lernst du im darauffolgenden Abschnitt kennen.
Wie der Name schon sagt, wird das Will-Future mit will und der Grundform eines Verbs gebildet. Wie das genau funktioniert, erfährst du in diesem Abschnitt.
Bei positiven Aussagen werden Sätze im Will-Future folgendermaßen strukturiert: Subjekt + will + Grundform des Verbs (Infinitiv) + Rest des Satzes. Wichtig ist dabei anzumerken, dass das will sich mit dem Subjekt nicht ändert – es bleibt einfach gleich. Das heißt, es wird in der dritten Person Singular (he, she, it) kein -s angehängt. Hier unten siehst du einige Beispiele:
He will love the new Marvel movie!
We will see you tomorrow.
I'm sure they will be great parents!
Allerdings wird oft, vor allem im Gesprochenen, eine Kurzform verwendet, die man durch Verschmelzung (engl. contraction) vom Subjekt und will bildet. In unseren Beispielen von oben sieht das so aus:
He'll love the new Marvel movie!
We'll see you tomorrow.
I'm sure they'll be great parents!
Alle weiteren Bildungen dieser Kurzform findest du in der Tabelle hier unten:
Subjekt | will | Kurzform | |
1st person singular | I | will | I'll |
2nd person singular | you | will | you'll |
3rd person singular | he / she / it | will | he'll / she'll / it'll |
1st person plural | we | will | we'll |
2nd person plural | you | will | you'll |
3rd person plural | they | will | they'll |
Verneinte Aussagen im Will-Future bildest du, indem du einfach ein not hinzufügst. Der Satzbau sieht dann dementsprechend so aus: Subjekt + will + not + Grundform des Verbs (Infinitiv) + Rest des Satzes. Ein paar Beispiele findest du hier unten:
I will not give up that easily!
She will not be joining us for lunch today.
Wie bei den positiven Aussagen gibt es auch für Verneinungen im Will-Future eine Kurzform, die häufig benutzt wird, und zwar won't. Im Gegensatz zu den positiven Aussagen bleibt diese Kurzform sogar immer gleich, da sie eine Verschmelzung von will und not ist. In den beiden Beispielen von oben sieht das nämlich so aus:
I won't give up that easily!
She won't be joining us for lunch today.
Im Will-Future stellst du Fragen, indem du den normalen Satzbau einfach leicht änderst. Der Satz wird demnach so gebildet: will + Subjekt + Grundform des Verbs (Infinitiv) + Rest des Satzes. Ein paar bereits bekannte Beispiele könnten also folgendermaßen in Fragen umformuliert werden:
Will we see you tomorrow?
Will she be joining us for lunch today?
Grundsätzlich machst du mit dem Will-Future eine allgemeine Vorhersage über die Zukunft. Jedoch gibt es verschiedene Situationen, die sich für die Verwendung des Will-Future besonders eignen – diese Anwendungsfälle haben wir für dich aufgelistet.
Let's stay inside. I think it will start raining soon.
You look tired. I'll make you some coffee!
I know! I'll read some more articles from StudySmarter to prepare for the English exam!
We'll get there in time for supper. Don't worry!
The sun will set at 8 o'clock today.
I'm sure she'll make a comeback at the next Olympics.
Wie du siehst, wird das Will-Future in vielen unterschiedlichen Kontexten verwendet. Deshalb gehört diese Zeitform wohl zu den wichtigsten Future Tenses im Englischen.
Auch das Futur mit going to gehört wohl zu den wichtigsten und meist verwendeten Zeitformen der englischen Sprache. Das Going-to-Future wird in der Regel gebraucht, wenn du eine Absicht oder eine im Voraus geplante Handlung ausdrücken möchtest.
Mit dem Going-to-Future kannst du nicht nur positive und negative Aussagen ausdrücken, sondern auch Fragen stellen. Wie du die Zeitform in den jeweiligen Situationen richtig bildest, erklären wir dir jetzt.
Positive Aussagen im Going-to-Future bildest du so: Subjekt + konjugierte Form von to be + going to + Grundform des Verbs (Infinitiv) + Rest des Satzes.
She is going to buy a new couch for her apartment.
I'm going to go to the store to buy some potatoes.
Die Bildung des Going-to-Future bleibt bei den negativen Aussagen fast gleich – du musst bloß vor das going to ein not stellen. Das sieht dann so aus: Subjekt + konjugierte Form von to be + not + going to + Grundform des Verbs (Infinitiv) + Rest des Satzes.
We are not going to be able to come to your party.
He's not going to be happy when he finds out.
Gebildet werden Fragen mit dem Going-to-Future folgendermaßen: konjugierte Form von to be + Subjekt + Grundform des Verbs (Infinitiv) + Rest des Satzes.
Are you going to buy Susan a birthday present?
Is he going to help us with the presentation?
Es ist zwar etwas umgangssprachlich, aber häufig wird für going to die Kurzform gonna verwendet. Diese Form hört man insbesondere im gesprochenen Englisch und ist daher für schriftliche Aufgabentypen nicht empfohlen.
Beispiel:
"Never gonna give you up,
Never gonna let you down,
Never gonna run around and desert you."
- Rick Astley ("Never Gonna Give You Up")
Wie bereits kurz angesprochen, wird das Going-to-Future hauptsächlich benutzt, um eine Intention oder geplante Handlung auszudrücken. Auch Vorhersagen können mit dieser Zeitform gemacht werden.
Wahrscheinlich noch wichtiger für die richtige Anwendung des Going-to-Future ist jedoch vor allem die Unterscheidung zwischen dem Will-Future und dem Going-to-Future.
Allgemein sind das Will-Future und Going-to-Future sehr eng verwandt. Selbst Muttersprachler*innen des Englischen halten sie in vielen Situationen für komplett austauschbar. Trotzdem gibt es manche Fälle, die die eine oder andere Form erfordern, wie du in der folgenden Tabelle sehen kannst.
Situation | Will-Future | Going-to-Future |
Vorhersagen | für allgemeine Vermutungen, was geschehen könnte | wenn es in der Gegenwart bereits Anzeichen gibt, dass etwas passieren wird |
Zukunftspläne | für spontane Entscheidungen, die man im Moment trifft | für feste Pläne bzw. Absichten, die im Voraus gemacht wurden |
Das Future Progressive im Englischen (auch Future Continuous genannt) ist eine Zeitform, die eine fortlaufende Handlung oder einen Zustand zu einer bestimmten Zeit in der Zukunft beschreibt.
Gebildet wird das Future Progressive entweder mit will be oder going to be und einem Present Participle. Das sieht dann so aus:
Ein Beispiel für jeweils beide Formen siehst du hier unten:
In just 24 hours time, I will be sitting on a sunny beach in the Bahamas.
Before you know it, he is going to be running the entire company!
Die Form des Future Progressive mit going to be wird zwar benutzt, ist aber weniger gebräuchlich. Falls du dir mal unsicher bist, verwende lieber die Form mit will be.
Das Future Progressive stellt in erster Linie ein längeres Ereignis oder eine fortlaufende Handlung zu einem gewissen Zeitpunkt in der Zukunft dar. Hier findest du ein paar Beispiele:
This time next year we'll be graduating from high school. Crazy, right?
Tomorrow they'll be running a marathon.
Wie du vielleicht an den Beispielen schon erkannt hast, wird die Zeit, in der das Ereignis stattfindet, häufig explizit angegeben. Deshalb können solche Zeitangaben als hilfreiche Signalwörter dienen, wie z. B.:
Außerdem gibt es drei weitere Funktionen vom Future Progressive:
I'll buy some milk on my way to work. I'll be going right past the supermarket anyway.
Will you be helping out at the charity event tomorrow?
Did you guys notice Andrew didn't come to school today? Guess he'll be sitting on the couch playing video games all day.
Im Englischen können bereits geplante zukünftige Ereignisse auch einfach mit dem Simple Present und dem Present Progressive ausgedrückt werden. Im Folgenden erfährst du, wie das genau geht.
Falls du Formen des Simple Present und Present Progressive wiederholen möchtest, schau doch gerne in unseren Erklärungen dazu rein!
Ähnlich wie im Deutschen, kann man das Simple Present benutzen, um zukünftige Ereignisse zu beschreiben.
Die Bildung dieser Zeitform erfolgt folgendermaßen: Subjekt + Simple Present + Zeitangabe der Zukunft. Im Gegensatz zu anderen Formen ist dieser Satzbau nicht ganz fest. Die Zeitangabe könnte beispielsweise auch genauso gut vor dem Subjekt und Simple Present stehen.
The train leaves at 7pm this evening.
Bei der Anwendung von Simple Present im Futur sollst du darauf achten, eine bestimmte Zeitangabe, die auf einen zukünftigen Zeitpunkt verweist, anzugeben. In two hours wäre eine solche Zeitangabe, wie du auch an dem folgenden Beispiel erkennen kannst:
The Millers' flight arrives in two hours.
Auch die Form des Present Progressive kann im Englischen verwendet werden, um feststehende zukünftige Ereignisse zu beschreiben.
Die Bildung des Futurs mit dem Present Progressive ist auch relativ einfach und sieht so aus: Subjekt + Present Progressive + Zeitangabe der Zukunft. Genau wie bei dem Futur mit dem Simple Present kann dieser Satzbau allerdings etwas variieren. Wie du in dem Beispielsatz unten siehst, kann z.B. die Zeitangabe auch vor dem Subjekt und Present Progressive stehen – in diesem Fall sogar in einem anderen Satz.
I can't make it tonight, sorry. I'm studying with a friend from school.
Auch wie bei dem Futur mit dem Simple Present, verweist meistens eine Zeitangabe wie tomorrow auf die Zukunft hin. So kannst du zwischen dem normalen Present Progressive und dem Futur mit dem Present Progressive unterscheiden.
You're taking my driving test tomorrow, right?
Das Future Perfect beschreibt ein Ereignis, das vor einem anderen zukünftigem Ereignis oder einem bestimmten zukünftigen Zeitpunkt, abgeschlossen sein wird. Dabei kann das Verb entweder in der einfachen oder in der Verlaufsform stehen.
Das Future Perfect Simple mit will have stellt eine Aktivität, die vor einem gewissen zukünftigen Zeitpunkt beendet sein wird, dar. Du könntest z.B. also damit ausdrücken, dass du bis morgen mit deinen Hausaufgaben fertig sein wirst.
So bildest du das Future Perfect Simple mit will have: Subjekt + will have + Past Participle + Objekt + Zeitangabe. Das bereits angesprochene Beispiel mit den Hausaufgaben würde dann so lauten:
I will have finished all my homework by tomorrow.
Das Future Perfect Simple mit will have beschreibt immer ein in der Zukunft abgeschlossenes Ereignis. Das Ereignis wird vor der in dem Satz angegebenen Zeitangabe beendet. In dem nächsten Beispiel wird eine Brücke fertig gebaut, bevor der Monat September anfängt:
They will have built the new bridge by September.
Durch die Verwendung des Future Perfect Continuous mit will have been kannst du die Dauer einer Aktivität bzw. eines Ereignisses in der Zukunft beschreiben.
Gebildet wird das Future Perfect Continuous folgendermaßen: Zeitangabe + Subjekt + will have been + Present Participle + Rest des Satzes.
Starting next summer, I will have been living in Germany for ten years.
In diesem Beispiel drückst du also aus, dass du ab diesem Sommer seit insgesamt zehn Jahren in Deutschland lebst.
Das Future Perfect Continuous beschreibt immer eine in der Zukunft fortlaufenden Aktivität, die von einem in der Zeitangabe angegebenen Zeitpunkt aus betrachtet wird. Du kannst es dir so vorstellen, dass du von diesem angenommenen Endzeitpunkt in der Zukunft auf eine fortlaufende Aktivität zurückblickst. Im folgenden Beispiel wird eine Person im Dezember auf die vergangenen sechs Monate blicken:
By December, he'll have been working there for six months.
Im Englischen gibt es verschiedene Möglichkeiten, Gedanken über die Zukunft aus Sicht der Vergangenheit zu äußern.
Das Futur der Vergangenheit mit was going to bzw. were going to stellt einen Rückblick auf eine frühere Vorhersage dar.
Du bildest diese Zeitform so: Subjekt + was oder were + going to + Grundform des Verbs (Infinitiv) + Rest des Satzes.
They were going to adopt a kitten, but they decided to wait a little longer.
Das Futur der Vergangenheit mit was going to bzw. were going to wendest du an, wenn du eine Vermutung oder Vorhersage über die Zukunft, die du in der Vergangenheit hattest, beschreibst. Das mag zwar etwas kompliziert klingen, ist es aber nicht. Im Grunde sagst du quasi damit nur, dass etwas nicht nach Plan verlief bzw. anders verlaufen ist als zuerst gedacht. Nachdem in dem folgenden Beispiel der Bus verpasst wurde, konnte die Person noch den Zug erwischen:
After I missed my bus I thought I was going to be late, but I caught the train instead.
Mit dem Futur der Vergangenheit mit would wird in der Gegenwart auch auf eine vergangene Vorhersage zurückgeblickt. Dabei wird das will, dass du schon kennengelernt hast, einfach mit would ersetzt. So sieht das dann aus:
früher (Vorhersage in der Vergangenheit) | jetzt (Rückblick auf die Vorhersage) |
I think I will finish my homework before dinner. | I thought I would finish my homework before dinner, but I got distracted by my phone. |
Wie bereits angedeutet, ist die Bildung des Futurs der Vergangenheit mit would relativ einfach. Das sieht dann folgendermaßen aus: Subjekt + konjugiertes Verb + would + Grundform des Verbs + Rest des Satzes.
I always knew those two would end up together!
Did you ever think you'd become a scientist?
Wie du in dem Beispiel vielleicht schon gemerkt hast, gibt es für would auch eine Kurzform. So sieht sie nämlich aus: I'd, you'd, he'd / she'd / it'd, we'd, you'd, they'd
Das Futur der Vergangenheit mit would erfüllt im Prinzip die gleiche Funktion wie das Futur der Vergangenheit mit was going to bzw. were going to – du beschreibst damit eine Vorhersage über die Zukunft, die du früher hattest. Ähnlich wie bei dem Will-Future und dem Going-to-Future, sind diese beiden Zeitformen grundsätzlich austauschbar.
Wie der Name schon sagt, wird mit dieser Form das Past Continuous verwendet, um auf ein in der Vergangenheit geplantes zukünftiges Ereignis zurückzuschauen. Dabei wird die konjugierte Form von to be mit der Vergangenheitsform von to be – also entweder mit was oder were – ersetzt. Das sieht dann so aus:
früher | später |
Michael is extremely nervous. He is taking his driving test today. | Michael was extremely nervous. He was taking his driving test today. |
Gebildet wird das Futur der Vergangenheit mit dem Past Continuous folgendermaßen: Subjekt + was / were + Verlaufsform des Verbs (Continuous) + Rest des Satzes.
Jessica had to go to sleep early because she was working an early shift the next day.
Ähnlich wie bei den anderen Formen des Futurs der Vergangenheit, blickt man in diesem Fall mit dem Past Continuous einfach auf ein in der Vergangenheit geplantes Ereignis zurück. Du beschreibst also in der Gegenwart, die Zukunft aus Sicht der Vergangenheit – z. B. beschreibst du am Donnerstag deinen Mittwochabend aus Sicht deines Mittwochmorgens.
On Wednesday morning we were planning on going to the park, but it started to rain in the evening.
Grundsätzlich sind das Will-Future und das Going-to-Future in vielen Situationen komplett austauschbar. Trotzdem gibt es ein paar Ausnahmen. Für sehr allgemeine Vorhersagen nimmt man das Will-Future und wenn es bereits Anzeichen gibt, dass etwas passieren gibt, nimmt man das Going-to-Future. Außerdem verwendet man bei spontanen Entscheidungen will und bei festen Plänen, die im Voraus gemacht wurden, going to.
Die zwei am häufigsten verwendeten Formen des Futurs im Englischen werden folgendermaßen gebildet:
Die Wahl des Futurs im Englischen hängt vom jeweiligen Kontext ab. Die am häufigsten verwendeten Future Tenses im Englischen sind das Will-Future und das Going-to-Future. Das Future Progressive beschreibt eine fortlaufende Handlung oder einen Zustand zu einer bestimmten Zeit in der Zukunft. Das Future Perfect beschreibt ein Ereignis, das vor einem anderen zukünftigem Ereignis oder einem bestimmten zukünftigen Zeitpunkt, abgeschlossen sein wird. Mit dem Futur der Vergangenheit kann man Gedanken über die Zukunft aus Sicht der Vergangenheit äußern.
Im Englischen gibt es folgende Future Tenses:
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