Login Anmelden

Select your language

Suggested languages for you:
StudySmarter - Die all-in-one Lernapp.
4.8 • +11k Ratings
Mehr als 5 Millionen Downloads
Free
|
|
Fortpflanzungsstrategien

Das Ziel aller existierenden Organismen ist die Fortpflanzung und damit die Weitergabe des eigenen genetischen Materials an die kommende Generation. Damit kompensieren Individuen ihren eigenen Tod und ermöglichen die Ausbreitung und Weiterentwicklung ihrer Art. Um die Fortpflanzung zu optimieren haben sich im Laufe der Evolution unterschiedliche Fortpflanzungsstrategien entwickelt.Im Laufe der Evolution wurde aus der ursprünglichen ungeschlechtlichen Fortpflanzung die sexuelle Vermehrung.…

Von Expert*innen geprüfte Inhalte
Kostenlose StudySmarter App mit über 20 Millionen Studierenden
Mockup Schule

Entdecke über 200 Millionen kostenlose Materialien in unserer App

Fortpflanzungsstrategien

Fortpflanzungsstrategien

Speicher die Erklärung jetzt ab und lies sie, wenn Du Zeit hast.

Speichern
Illustration

Lerne mit deinen Freunden und bleibe auf dem richtigen Kurs mit deinen persönlichen Lernstatistiken

Jetzt kostenlos anmelden

Nie wieder prokastinieren mit unseren Lernerinnerungen.

Jetzt kostenlos anmelden
Illustration

Das Ziel aller existierenden Organismen ist die Fortpflanzung und damit die Weitergabe des eigenen genetischen Materials an die kommende Generation. Damit kompensieren Individuen ihren eigenen Tod und ermöglichen die Ausbreitung und Weiterentwicklung ihrer Art. Um die Fortpflanzung zu optimieren haben sich im Laufe der Evolution unterschiedliche Fortpflanzungsstrategien entwickelt.

Fortpflanzungsstrategien – Definition

Im Laufe der Evolution wurde aus der ursprünglichen ungeschlechtlichen Fortpflanzung die sexuelle Vermehrung. Zudem entwickelten die unterschiedlichen Organismen verschiedene Fortpflanzungsstrategien.

In Teilbereichen der Ökologie, wie zum Beispiel der Demökologie oder der Populationsdynamik, werden Faktoren wie ebendiese Fortpflanzungsstrategien betrachtet.

Organismen haben sich im Laufe der Evolution durch Selektion an ihre Umwelt angepasst. Dabei haben sich bestimmte Verhaltensmuster und Merkmale gebildet, welche man in der Ökologie als Strategien bezeichnet.

Organismen müssen ihre begrenzten Möglichkeiten und Ressourcen bestmöglich einsetzten. Das gilt vor allem bei Entscheidungen über den Nachwuchs bzw. die Fortpflanzung, denn die Weitergabe der eigenen Gene und der Fortbestand der Population ist stets das höchste Ziel. Verschiedene Strategien haben unterschiedliche Vorteile und haben sich jeweils deshalb evolutionär durchgesetzt.

Unter Fortpflanzungsstrategien (Reproduktionsstrategien) fasst man verschiedene Vermehrungstaktiken von Organismen zusammen, die an die Bedingungen ihrer Umwelt angepasst sind.

Wenn von Fortpflanzungsstrategien gesprochen wird, geht es meistens um die K-Strategie und die r-Strategie bei Tieren. Selbstverständlich besitzen jedoch auch andere Organismen, zum Beispiel Pflanzen, Strategien für die Fortpflanzung.

Fortpflanzungsstrategien – R-Strategen und K-Strategen

Die Bezeichnungen r und K beziehen sich auf ein einfaches mathematisches Modell in der Populationsdynamik, bei dem r die maximale Wachstumsrate der Population und K die Kapazitätsgrenze des Ökosystems darstellt.

Der zentrale Unterschied zwischen den r- und den K-Strategen ist die Reproduktionsrate.

Fortpflanzungsstrategien – R-Strategen

Organismen, die die r-Strategie verfolgen, orientieren sich an der maximalen Wachstumsrate der Population und weisen somit eine hohe Reproduktionsrate auf. Das bedeutet, dass ihre Fortpflanzung vor allem durch einen Überschuss an Nachkommen gekennzeichnet ist.

Ausführlichere Informationen zu r-Strategen gibt es im Artikel r-Strategie auf StudySmarter!

R-Strategen Eigenschaften

Meistens sind r-Strategen eher kleine Tiere, haben also eine geringe Körpergröße. Auch ihre Lebensdauer ist im Durchschnitt sehr kurz.

Die Anzahl der Nachkommen ist dagegen sehr hoch und die Geburtenabstände gering. Dafür wenden die Eltern nur wenig Zeit und Energie für die Brutpflege auf.

Zwar tritt die Geschlechtsreife und damit die erste Fortpflanzung von r-Strategen sehr schnell ein - allerdings fällt ein großer Teil des Nachwuchses schon vor der Geschlechtstreife der Umwelt zum Opfer (z.B. Verhungern / Erfrieren / von Räubern gefressen). Das bedeutet, dass r-Strategen häufig und viele Nachkommen bekommen, von denen jedoch nur ein Bruchteil überlebt.

Durch die hohe Reproduktionsrate sind r-Strategen in der Lage, sich sehr schnell auszubreiten und einen neuen Lebensraum rasch zu besiedeln. Gleichzeitig sind r-Strategen im Vergleich zu den K-Strategen jedoch nicht sehr konkurrenzfähig. Das bedeutet, dass sie durch interspezifische Konkurrenz, also die Konkurrenz zwischen unterschiedlichen Arten, genauso schnell wieder aus einem Lebensraum vertrieben werden können. Die Populationsgröße der r-Strategen schwanken, unter anderem deswegen, mitunter sehr stark.

R-Strategen Bedingungen

Häufig leben r-Strategen unter sehr wechselhaften (auch: variablen) Umweltbedingungen. Durch die vielen Nachkommen erhöhen sie die Chancen auf Mutationen und damit auch, sich besser an neue Bedingungen der Umwelt anpassen zu können.

Zu den r-Strategen gehören zum Beispiel Mäuse, Frösche und Blattläuse.

Fortpflanzungsstrategien – K-Strategen

Organismen, die die K-Strategie verfolgen, bleiben bei der Zahl der Nachkommen bei ihrer Kapazitätsgrenze. Sie haben eine niedrige Reproduktionsrate, bekommen also nur eine geringe Anzahl an Nachwuchs.

Bei der K-Strategie orientieren sich die Lebewesen an der Kapazitätsgrenze des Lebensraumes. Ist diese durch die nur begrenzt verfügbaren Ressourcen schon erreicht, lohnt sich eine Massenvermehrung nicht.

Die Kapazitätsgrenze ist die maximale Populationsgröße einer Art, die in einem gewissen Lebensraum langfristig überleben kann.

Ausführlichere Informationen zu K-Strategen gibt es im Artikel K-Strategie auf StudySmarter!

K-Strategen Eigenschaften

Häufig haben K-Strategen eine mittelgroße bis große Körpergröße. Ihre Lebensdauer ist im Durchschnitt sehr lang.

Die Anzahl der Nachkommen ist dagegen eher niedrig. Die Entwicklungsphase ist lang und Geschlechtsreife tritt sehr spät erst ein. Auch gibt es pro Wurf nur wenig Nachwuchs. Zudem dauern die Schwangerschaften von K-Strategen sehr lange.

Um den wenigen Nachwuchs kümmern sich die Eltern, mit einem häufig ausgeprägten elterlichen Sinn, dafür umso intensiver und länger. Dies resultiert darin, dass K-Strategen zwar nur wenige Nachkommen bekommen, von diesen allerdings fast alle und das meistens auch lange überleben.

Die Größe der Population von K-Strategen schwankt in einem gesunden Ökosystem nur sehr gering. Allerdings wird durch die immer weiter voranschreitende Zerstörung von Lebensräumen weltweit und auch durch Wilderei aktiv in dieses Ökosystem und damit auch die Populationsgröße eingegriffen.

K-Strategen Bedingungen

Gute Bedingungen für Organismen, die die K-Strategie verfolgen, sind unter anderem ein konstantes Klima.

K-Strategen sind häufig an bestimmte Umweltbedingungen gewöhnt und können sich nur schlecht an Änderungen dieser anpassen.

Im Vergleich zu den R-Strategen sind sie K-Strategen jedoch meistens sehr konkurrenzstark und auch sehr ortstreu.

Zu den K-Strategen gehören zum Beispiel Delfine, Elefanten und Giraffen. Als bekanntestes Beispiel der K-Strategen gilt der Mensch.

R-Strategen und K-Strategen Vergleich

Die Gegenüberstellung der unterschiedlichen Eigenschaften von r-Strategen und K-Strategen zeigt sehr eindrücklich die großen Unterschiede der beiden Fortpflanzungsstrategien.

R-StrategenK-Strategen
Lebensdauerkurzlang
Anzahl der Nachkommensehr vielewenig
Populationsgröße schwankendkonstant
Brutpflegekeine oder sehr wenighoher Aufwand
Zeit bis zur ersten Fortpflanzungkurzlang
Beispiele häufig kleinere Tiere, z.B. Mäuse, Frösche und Blattläusemeistens eher größere Tiere wie z.B. Elefanten, Giraffen, Wale und Primaten

Fortpflanzungsstrategien – Polygamie im Tierreich

Nur sehr wenige Tiere leben streng monogam. Dazu zählen zum Beispiel der Weißstorch, der Höckerschwan und die Präriewühlmäuse. Fast alle anderen Tiere dagegen paaren sich in ihrem Lebensverlauf mit unterschiedlichen Partner*innen.

Weiteres über die Paarung von Tieren erfährst du im Artikel Paarungssysteme auf StudySmarter.

Gründe für Polygamie im Tierreich

Durch das Wechseln der Partner*innen, also durch Polygamie, werden mehr unterschiedliche Merkmale vererbt und so eine höhere genetische Variabilität der Nachkommen erzeugt. Diese schützt folgende Generationen unter anderem besser gegen Krankheitserreger und verbessert die Möglichkeit der Tiere sich an neue oder wechselnde Bedingungen der Umwelt anzupassen.

Trotz der positiven Auswirkungen, welche die Polygamie auf die genetische Ausstattung der Nachkommen hat, wird "Untreue" unter einigen Tieren hart bestraft.

Zum Beispiel töten Schimpansenmännchen die Nachkommen, sollten sie herausfinden, dass sie nicht der biologische Vater sind. Die Weibchen paaren sich aus diesem Grund mit vielen Männchen hintereinander. Für jedes Männchen soll so der Eindruck entstehen, dass er der genetische Vater des Nachwuchses sein könnte. Damit versuchen die Schimpansenweibchen die Tötung ihrer Jungen zu verhindern.

Fortpflanzungsstrategien – Pflanzen

Im Vergleich zu Tieren sind Pflanzen meist ortsgebunden und deshalb in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt. Im Laufe der Jahre entstanden für unterschiedliche Pflanzen verschiedene Strategien um sich dennoch fortzupflanzen.

Sexuelle Fortpflanzung bei Pflanzen

Bei der sexuellen Fortpflanzung, welche auch bei Pflanzen weit verbreitet ist, müssen männliche und weibliche Teile der Pflanze aufeinander treffen. Diese Art der Fortpflanzungen bringt genetisch unterschiedliche Nachkommen hervor.

Durch die Einschränkungen in der Beweglichkeit von Pflanzen, sind für die Bestäubung bestimmte Mechanismen notwendig.

Sexuelle Fortpflanzung Pflanzen StudySmarterAbbildung 2: Bestäubung von Blütenpflanzen (Quelle: Komm-ins-beet)

Insektenbestäubung

Viele Blütenpflanzen locken durch Farben und Düfte Insekten an. Diese Insekten, zum Beispiel Bienen, tragen dann Pollen (Blütenstaub) von einer Blüte zur nächsten und sorgen so für die Bestäubung.

Die Blüten dieser Pflanzen besitzen häufig nur wenig Blütenstaub und normale Narben.

Eine Narbe (Stigma) ist ein Abschnitt des Stempels der Pflanze und ist unter anderem zuständig für das Auffangen der Pollen.

Zum Beispiel Kirschbäume, aber auch Rosen und Kräuter wie Salbei nutzen diese Art der Bestäubung.

Windbestäubung

Die Bestäubung durch Wind wird häufig von Pflanzen mit wenig Duft und nur unscheinbaren Blüten eingesetzt. Dafür besitzen sie meist sehr viel Blütenstaub und häufig frei liegende Narben.

Zum Beispiel viele Gräser und einige Bäume wie Eichen und Kiefern pflanzen sich so fort.

Selbstbestäubung

Für die Selbstbestäubung muss die Pflanze sowohl weibliche als auch männliche Pflanzenteile besitzen - dies wird auch als Zwittrigkeit bezeichnet. Die Pflanze ist also in der Lage sich selbst zu befruchten. Meistens geschieht die Bestäubung durch das Schließen der Blüte. Dabei kommt dann der Blütenstaub mit den Narben in Kontakt.

Nicht-geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen

Meistens wird mit Fortpflanzung direkt Sexualität in Verbindung gebracht. Allerdings gibt es weitere Strategien, welche auf nicht-geschlechtlicher (asexueller) Fortpflanzung beruhen.

Nicht nur einige Pflanzen vermehren sich asexuell. Auch Einzeller, zum Beispiel Bakterien, vermehren sich ungeschlechtlich, zum Beispiel durch einfache Zellteilung.

Vegetative Vermehrung

Bei der vegetativen Vermehrung entsteht eine neue Pflanze aus einem Teil der Mutterpflanze zum Beispiel aus einer Wurzel, einem Blatt oder einem Stängel. Die neu entstandene Pflanze ist genetisch mit der Mutterpflanze identisch - also ein Klon.

Fortpflanzungsstrategie – Mensch

Wie alle Primaten, gehört auch der Mensch zu den K-Strategen. Im Vergleich zu den r-Strategen bekommen wir nur einige wenige Nachkommen.

Zudem dauert die Entwicklung vom befruchteten Ei bis zum Neugeborenen beim Menschen in der Regel 38 Wochen. Im Vergleich zu anderen Tieren ist dies eine recht lange Schwangerschaft.

Die Fortpflanzung der Menschen ist geschlechtlich. Die Nachkommen unterscheiden sich deshalb genetisch voneinander und auch von den Eltern. Eine Ausnahme bilden eineiige Zwillinge welche genetisch identisch sind.

Menschen bekommen im Durchschnitt nur sehr wenig Nachwuchs. Pro Schwangerschaft meistens nur ein Kind, nur selten mehrere pro Schwangerschaft. Weltweit bekommen Frauen im Durchschnitt 2,3 Kinder.

Auch die Brutpflege ist bei Menschen sehr langwierig und aufwendig. Die Geschlechtsreife und damit die Möglichkeit sich fortzupflanzen erreichen Menschen meistens erst mit der Pubertät.

Eine Maus dagegen ist im Schnitt nur 20 Tage schwanger, kann pro Wurf bis zu 16 Jungen bekommen, welche bereits dann nach ca. 7 Wochen selbst geschlechtsreif sind.

Die Spermienproduktion bei Männern kann dann ein Leben lang funktionieren, bei Frauen endet die Fähigkeit sich fortzupflanzen dagegen mit der Menopause. Im Durchschnitt tritt die Menopause (auch: Wechseljahre) im Alter von 50 Jahren ein.

Menschen sind die einzige Spezies welche sich für die "Paarung" zurückziehen. Zudem findet beim Menschen sexuelle Interaktion auch ohne einen Fortpflanzungshintergrund statt. Welches durch die Entwicklung unterschiedlicher Verhütungsmittel ermöglicht wurde.

Fortpflanzungsstrategien - Das Wichtigste

  • Organismen haben sich im Laufe der Evolution durch Selektion an ihre Umwelt angepasst. Dabei haben sich bestimmte Verhaltensmuster und Merkmale gebildet, welche man in der Ökologie als Strategien bezeichnet.
  • Fortpflanzungsstrategien (auch: Reproduktionsstrategien) sind Strategien von Organismen für die Fortpflanzung. Meistens wird in dir r-Strategie und die K-Strategie unterschieden.
  • Organismen, die die r-Strategie verfolgen orientieren sich an der maximalen Wachstumsrate der Population, weisen somit eine hohe Reproduktionsrate auf und haben eine hohe Anzahl an Nachwuchs.
  • Organismen, die die K-Strategie verfolgen, bleiben bei der Zahl der Nachkommen bei ihrer Kapazitätsgrenze. Sie haben eine niedrige Reproduktionsrate, bekommen also nur eine geringe Anzahl an Nachwuchs.
  • Pflanzen können sich über sexuelle Fortpflanzung vermehren, oder aber über asexuelle Fortpflanzung durch vegetative Vermehrung.
  • Die Bestäubung von Blütenpflanzen kann über Insekten oder andere Tiere, Wind oder Selbstbestäubung vollzogen werden.
  • Der Mensch gehören wie alle Primaten zu den K-Strategen.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Fortpflanzungsstrategien

Ja, Spinnen gehören zu den r-Strategen.  Sie haben demnach eine hohe Reproduktionsrate, bekommen also sehr viele Nachkommen, von denen jedoch nur einige wenige überleben. 

Die Reproduktionsrate gilt als der größte Unterschied zwischen den r- und K-Strategen. Bei r-Strategen ist die Reproduktionsrate hoch, bei K-Strategen ist die Reproduktionsrate dagegen niedrig.  

Wie viele Insekten, gehören auch Marienkäfer zu den r-Strategen. Zu beobachten ist dies unter anderem an der von Jahr zu Jahr stark schwankenden Populationsgröße von Marienkäfern.

Es wird in zwei bekannte Fortpflanzungsstrategien unterteilt, die r-Strategie und die K-Strategie.  

Finales Fortpflanzungsstrategien Quiz

Fortpflanzungsstrategien Quiz - Teste dein Wissen

Frage

Wie kann eine Pflanze bestäubt werden?

Antwort anzeigen

Antwort

Eine Pflanze kann durch Insektenbestäubung (oder durch andere Tiere wie Vögel), durch Windbestäubung oder durch Selbstbestäubung bestäubt werden.

Frage anzeigen

Frage

Welche Fortpflanzungsstrategien haben Menschen?

Antwort anzeigen

Antwort

Menschen gehören zu den K-Strategen. Besonders deutlich wird das an der sehr geringen Kinderzahl pro Frau - diese liegt weltweit im Durchschnitt bei 2,3 Kindern.

Frage anzeigen

Frage

Welche Fortpflanzungsstrategie hat eine Maus?

Antwort anzeigen

Antwort

Mäuse gehören zu den r-Strategen.

Frage anzeigen

Frage

Welche Vorteile hat Polygamie bzw. das Wechseln von Partner*innen unter Tieren?

Antwort anzeigen

Antwort

Durch das Wechseln der Partner*innen kann eine höhere genetische Variabilität der Nachkommen erzielt werden. Diese schützt die folgende Generation unter anderem besser gegen Krankheitserreger. Zudem werden so mehr unterschiedliche Merkmale vererbt. Dies verbessert die Möglichkeiten der Tiere sich an neue oder wechselnde Bedingungen der Umwelt anzupassen.

Frage anzeigen

Frage

Wann töten Schimpansen die Nachkommen?

Antwort anzeigen

Antwort

Schimpansenmännchen töten Nachkommen, sollten sie herausfinden dass es "Kuckuckskinder" sind.


Frage anzeigen

Frage

Was ist der zentrale Unterschied zwischen den r- und der K-Strategen?

Antwort anzeigen

Antwort

Der zentrale Unterschied zwischen den r- und den K-Strategen ist die Reproduktionsrate.

Frage anzeigen

Frage

Welche Beispiele gibt es für r-Strategen?

Antwort anzeigen

Antwort

 Zu den r-Strategen gehören zum Beispiel Mäuse, Blattläuse, Frösche.

Frage anzeigen

Frage

Welche Beispiele gibt es für K-Strategen?

Antwort anzeigen

Antwort

Zu den K-Strategen gehören zum Beispiel Menschen, Delfine, Elefanten und Giraffen.


Frage anzeigen

Frage

Wie werde Fortpflanzungsstrategien auch genannt?

Antwort anzeigen

Antwort

Ein anderer Name für Fortpflanzungsstrategien ist Reproduktionsstrategien.


Frage anzeigen

Frage

Was zeichnet r-Strategen aus?

Antwort anzeigen

Antwort

R-Strategen zeichnet vor allem ihre hohe Reproduktionsrate aus. Zudem sind sie eher kleine Tiere, mit einer nur kurzen Lebensdauer.

Frage anzeigen

Frage

Was zeichnet K-Strategen aus?

Antwort anzeigen

Antwort

K-Strategen bekommen nur sehr wenig Nachwuchs und kümmern sich lange und intensiv um diesen. Zudem haben K-Strategen meist eine große Körpergröße und eine lange Lebensdauer. 


Frage anzeigen

Frage

Was ist eine Fortpflanzungsstrategie?

Antwort anzeigen

Antwort

Fortpflanzungsstrategien (auch: Reproduktionsstrategien) sind Strategien von Organismen für die Fortpflanzung. Unterschiedliche Strategien haben unterschiedliche Vorteile und sich jeweils deshalb evolutionär durchgesetzt.

Frage anzeigen

Frage

Was zeichnet die nicht-geschlechtliche bzw. asexuelle Fortpflanzung von Pflanzen aus?

Antwort anzeigen

Antwort

Nicht-geschlechtliche Fortpflanzung bei Pflanzen funktioniert durch vegetative Vermehrung. Aus einem Teil der Mutterpflanze, zum Beispiel einem Blatt oder einer Wurzel, entsteht dann eine ganz neue Pflanze. Diese ist der Mutterpflanze genetisch identisch, also ein Klon.


Frage anzeigen

Frage

Wie viele Kinder bekommen Frauen weltweit im Durchschnitt?

Antwort anzeigen

Antwort

2,3

Frage anzeigen

Mehr zum Thema Fortpflanzungsstrategien
60%

der Nutzer schaffen das Fortpflanzungsstrategien Quiz nicht! Kannst du es schaffen?

Quiz starten

Wie möchtest du den Inhalt lernen?

Karteikarten erstellen
Inhalte meiner Freund:innen lernen
Ein Quiz machen

Wie möchtest du den Inhalt lernen?

Karteikarten erstellen
Inhalte meiner Freund:innen lernen
Ein Quiz machen

Kostenloser biologie Spickzettel

Alles was du zu . wissen musst. Perfekt zusammengefasst, sodass du es dir leicht merken kannst!

Jetzt anmelden

Finde passende Lernmaterialien für deine Fächer

Alles was du für deinen Lernerfolg brauchst - in einer App!

Lernplan

Sei rechtzeitig vorbereitet für deine Prüfungen.

Quizzes

Teste dein Wissen mit spielerischen Quizzes.

Karteikarten

Erstelle und finde Karteikarten in Rekordzeit.

Notizen

Erstelle die schönsten Notizen schneller als je zuvor.

Lern-Sets

Hab all deine Lermaterialien an einem Ort.

Dokumente

Lade unzählige Dokumente hoch und habe sie immer dabei.

Lern Statistiken

Kenne deine Schwächen und Stärken.

Wöchentliche

Ziele Setze dir individuelle Ziele und sammle Punkte.

Smart Reminders

Nie wieder prokrastinieren mit unseren Lernerinnerungen.

Trophäen

Sammle Punkte und erreiche neue Levels beim Lernen.

Magic Marker

Lass dir Karteikarten automatisch erstellen.

Smartes Formatieren

Erstelle die schönsten Lernmaterialien mit unseren Vorlagen.

Melde dich an für Notizen & Bearbeitung. 100% for free.

Fang an mit StudySmarter zu lernen, die einzige Lernapp, die du brauchst.

Jetzt kostenlos anmelden
Illustration