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¿Cómo te llamas?Me llamo...Im Spanischen gibt es, genauso wie in der deutschen Grammatik, verschiedene Satzarten. Somit können inhaltliche Bedeutungen eines Satzes unterschieden werden, um Fragen zu stellen, Antworten zu erhalten oder Befehle zu geben. Neben der Satzstellung spielt im Spanischen besonders die Aussprache eine enorme Rolle. Da die spanische Aussprache gravierende Unterschiede in der Bedeutung eines Satzes mit sich bringen kann,…
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Me llamo...
Im Spanischen gibt es, genauso wie in der deutschen Grammatik, verschiedene Satzarten. Somit können inhaltliche Bedeutungen eines Satzes unterschieden werden, um Fragen zu stellen, Antworten zu erhalten oder Befehle zu geben. Neben der Satzstellung spielt im Spanischen besonders die Aussprache eine enorme Rolle.
Da die spanische Aussprache gravierende Unterschiede in der Bedeutung eines Satzes mit sich bringen kann, könntest Du mehr dazu in der Erklärung "Aussprache Spanisch" erfahren.
In der deutschen Sprache kennst Du schon den klassischen Aussage-, Frage- und den Ausrufesatz, die es in der spanischen Grammatik auch gibt. In den folgenden Abschnitten erfährst Du, wie diese Sätze im Spanischen verwendet und gebildet werden. Innerhalb dieser spanischen Satzarten gibt es noch weitere Unterscheidungen, die einen Einfluss auf die Bildung, Bedeutung und Betonung des Satzes haben.
In der spanischen Grammatik existieren verschiedene Arten von Aussagesätzen, die sowohl positiv bzw. bejaht als auch negativ bzw. verneint sein können.
Um noch weiter ins Detail des Aussagesatzes zu gehen, könntest Du Dir die Erklärung "Aussagesatz Spanisch" anschauen.
Der klassische und einfachste Aussagesatz im Spanischen ist der bejahte Aussagesatz. Dieser drückt meist Behauptungen, Erzählungen oder Antworten aus. Beim spanischen Aussagesatz handelt es sich um einen Hauptsatz. Ein Hauptsatz ist grammatisch vollständig und daher unabhängig von weiteren Informationen bzw. Satzteilen.
Der klassische Satzbau folgt dem unteren Prinzip, wobei das Objekt noch mal in die verschiedenen Objektarten, dem direkten und dem indirekten Objekt, unterschieden werden kann.
(Subjekt +) Verb + Objekt
Diese Satzstellung findest Du in folgendem Beispiel wieder:
(Él) trabaja en la oficina.
(Er arbeitet im Büro.)
Die Objektarten kannst Du in der entsprechenden Erklärung "Objektpronomen Spanisch" auffrischen. Im Spanischen werden oftmals die Objekte durch Objektpronomen ersetzt.
Im Spanischen ist das Subjekt, anders als im Deutschen, nicht zwingend notwendig. Oft wird es einfach weggelassen! Man erkennt die entsprechende Person trotzdem anhand der jeweiligen Konjugation des spanischen Verbs.
Eine Verneinung wird im Spanischen in der Regel mithilfe des Verneinungswortes no ausgedrückt, welches vor dem konjugierten Verb steht. Die deutsche Übersetzung des Verneinungswortes no ist abhängig von der Bedeutung des Satzes und kann im Deutschen sowohl "nein", "kein" oder "nicht" bedeuten. Der verneinte Aussagesatz ist genauso wie der bejahte Aussagesatz ein eigenständiger Hauptsatz.
Im Folgenden findest Du die allgemeine Satzstellung eines verneinten Aussagesatzes. Genauso wie bei den bejahten Aussagesätzen kann das Subjekt in der spanischen Sprache weggelassen werden, sodass der Satz häufig direkt mit dem konjugierten Verb startet.
(Subjekt +) no + Verb + Objekt
Ein passendes Beispiel dazu siehst Du hier:
(El alumno) no ha hecho las tareas.
(Der Schüler hat die Aufgaben nicht gemacht.)
Wenn Du die spanischen Wortarten noch mal auffrischen möchtest, findest Du mehr dazu in den entsprechenden Erklärungen im Lernset "Wortarten Spanisch".
In der spanischen Grammatik gibt es allerdings auch die Möglichkeit, das verneinende Wort vor das Verb zu setzen. In diesem Fall entfällt das no!
Verneinendes Wort + Verb + Objekt
Wie Du diese Satzstellung in einem spanischen Satz verwenden kannst, zeigt Dir folgendes Beispiel:
Nadie ha visto el leopardo.
(Niemand hat den Leopard gesehen.)
Die häufigsten dieser spanischen Verneinungswörter kannst Du Dir in der folgenden Tabelle anschauen:
Verneinende Wörter | Deutsche Übersetzung |
nadie | niemand |
nada | nichts |
ningún / "-a" | kein / "-e" |
nunca | nie |
nunca más | nie mehr |
jamás | niemals |
todavía no | noch nicht |
tampoco | auch nicht |
Neben dem klassischen Verneinungssatz mit no, gibt es im Spanischen außerdem den doppelten Verneinungssatz. Dieser wird verwendet, wenn der inhaltliche Aspekt der Verneinung betont werden soll. Zusätzlich werden verneinende Wörter nach dem Verb ergänzt. Die sonstige Satzstellung des Verneinungssatzes mit dem Wörtchen no bleibt unverändert.
(Subjekt +) no + konjugiertes Verb + verneinendes Wort + Objekt
Ein Anwendungsbeispiel der doppelten Verneinung ist Dir nachstehend gegeben:
(Él) no ha visto nadie.
(Er hat niemanden gesehen.)
Im Spanischen existieren verschieden Typen von Fragen, dessen Satzstellung und Aussprache variieren. Es gibt die klassische Entscheidungsfrage, Intonationsfrage, Inversionsfrage oder die Ergänzungsfrage mit einem Fragewort.
Grundsätzlich bleibt die Wortstellung in Fragesätzen im Spanischen unverändert. Man erkennt eine Frage im Spanischen zum einen durch die veränderten Satzzeichen zu Beginn des Satzes. Der spanische Fragesatz fängt mit einem umgedrehten Fragezeichen am Satzanfang an und hört mit dem normalen Fragezeichen am Ende des Satzes auf. Zum anderen verändert sich die Betonung bzw. die Melodie des Satzes im Vergleich zum Aussagesatz. Die Aussprache in der spanischen Sprache ist essenziell, um die Bedeutung des Satzes richtig zu erkennen.
Zu den verschiedenen Fragetypen im Spanischen kannst Du in der Erklärung "Fragesatz Spanisch" noch mehr erfahren.
Eine Entscheidungsfrage zählt in der spanischen Grammatik als geschlossene Frage. Sie hat ihren Namen, weil ein "Ja" oder "Nein" als Antwort in der Regel ausreicht. Im Spanischen entfällt bei der Entscheidungsfrage häufig das Subjekt, sodass der Fragesatz direkt mit dem entsprechenden Verb beginnt.
Wenn die Satzstellung identisch zum Aussagesatz ist, nennt man die Art der Frage auch Intonationsfrage. Im Gegensatz zum Aussagesatz steigt die Satzmelodie jedoch am Ende der Frage an. Im Folgenden kannst Du den Satzbau einer Entscheidungs- und zugleich Intonationsfrage sowie ein Beispiel erkennen. Auch hier ist der Gebrauch des Subjekts optional.
¿(Subjekt +) Verb + Objekt?
Du kannst eine Intonationsfrage also wie in diesem Beispiel verwenden:
¿Tanja trabaja en España?
(Arbeitet Tanja in Spanien?)
In der spanischen Grammatik ist es ebenso möglich, das Subjekt mit dem Verb zu tauschen, sodass die Entscheidungsfrage mit dem Verb beginnt. Diese Art der Frage nennt wird auch Inversionsfrage genannt, ist aber weniger geläufig. Die Wortstellung einer Inversionsfrage sieht so aus:
¿ Verb + Subjekt + Objekt?
Während die deutsche Übersetzung identisch bleibt, wird das obige Beispiel als Inversionsfrage nun so formuliert:
¿Trabaja Tanja en España?
(Arbeitet Tanja in Spanien?)
Wie an der Überschrift zu erkennen, gibt es in der spanischen Sprache Fragen, die durch Fragewörter eingeleitet werden. Diesen Fragetyp nennt man Ergänzungsfrage. Die passende Antwort zu dem entsprechenden Fragewort gibt grundsätzlich eine fehlende Information wieder. Während die vorigen Fragetypen lediglich mit einem Wort beantwortet werden könnten, wird diese Art der Frage mit weiteren Informationen ergänzt.
Wenn die Frage mit einem Fragewort unterstützt wird, verändert sich im Spanischen die Reihenfolge des Satzes. Nun steht das Verb vor dem Subjekt. So werden Ergänzungsfragen gebildet:
¿Fragewort + Verb + Subjekt?
Angewendet könnte diese allgemeine Satzstellung also so aussehen:
¿Dónde está mi perro Lucky?
(Wo ist mein Hund Lucky?)
In der nächsten Tabelle kannst Du Dir noch mal die wichtigsten spanischen Fragewörter anschauen:
Spanisches Fragewort | Deutsche Übersetzung |
Quién? | Wer? |
A quién? | Wem? |
De quién? | Von wem?, Wen? |
Cómo? | Wie? |
Qué? | Was?, Welche / "-r" / "-s"? |
Por qué? | Warum? |
Dónde? | Wo? |
De dónde? | Woher? |
Adónde? | Wohin? |
Cuándo? | Wann? |
Cuánto / "-a" / "-os" / "-as"? | Wieviel? |
Cuál / "-es"? | Welche / "-r" / "-s"? |
Du möchtest die spanischen Fragewörter noch mal wiederholen? Die Erklärung "Fragewörter Spanisch" erläutert das Thema ausführlich.
Außerdem kann ein Aussagesatz in eine Bestätigungsfrage umgeformt werden. Hierfür setzt man an das Ende eines Aussagesatzes einen Partikel, mit welchem die Bestätigung oder Ablehnung des Zuhörers erfragt werden kann. Typische spanische Bestätigungsformen sind ¿no? oder ¿verdad? Ins Deutsche übersetzt bedeuten diese spanischen Wörter so viel wie "oder?", "nicht wahr?" oder "stimmt's?".
Die spanischen Bestätigungswörter werden an das Ende des Aussagesatzes gesetzt und mit einem Komma getrennt. Zudem solltest Du darauf achten, dass die spanischen Satzzeichen der Frage – das umgedrehte und das normale Fragezeichen – das Bestätigungswort einschließen. Bei diesem Fragetyp sieht die Bildung folgendermaßen aus:
(Subjekt +) Verb + Objekt, ¿Bestätigungswort?
Eine spanische Frage mit Bestätigungswort könnte so lauten:
(Juan) vive en Alemania, ¿verdad?
(Juan wohnt in Deutschland, oder?)
Erklärungen zum spanischen Gebrauch der indirekten Rede findest Du in der dazugehörigen Erklärung "Indirekte Rede Spanisch".
Ausrufesätze drücken in der Regel emotionale Verwunderungen oder Überraschungen aus. Sie werden immer mit einem Ausrufezeichen am Ende des Satzes geschrieben. Anders als im Deutschen steht vor einem spanischen Ausrufesatz ebenso ein umgekehrtes Ausrufezeichen zu Beginn des Satzes. Im Spanischen gibt es dabei verschiedene Möglichkeiten, Ausrufesätze aufzubauen. Häufig wird ein Ausruf mit dem Fragewort qué eingeleitet. In der nachstehenden Tabelle sind diese Strukturen anhand der allgemeinen Satzstellung sowie jeweils einem Beispiel erklärt:
Satzstellung | Beispiel |
¡Qué + Adjektiv + Verb! | ¡Qué hermosa pintura! (Was für ein wunderschönes Gemälde!) |
¡Qué + Adjektiv + Nomen! | ¡Qué grosero está el camarero! (Wie unfreundlich der Kellner ist! |
¡Qué + Nomen + Verb! | ¡Qué aburrido está el libro! (Wie langweilig ist das Buch!) |
¡Qué + Nomen + más / tan + Adjektiv! | ¡Qué jardín más enorme! (Was für ein riesiger Garten!) |
¡Cuánto / "-a" / "-os" / "-as" + Nomen + Verb! | ¡Cuántos miembros de la familia tienes! (Wie viele Familienmitglieder hast du!) |
Ein Aussagesatz kann außerdem eine Aufforderung darstellen. Diese stellen Befehle, Ratschläge oder Bitten dar. Ebenso werden hier beide Ausrufezeichen am Anfang und Ende des Satzes benötigt. Allerdings wird in diesem Fall das Verb in der Imperativform, also der Befehlsform, gebildet.
¡Guarda silencio, por favor!
(Sei still, bitte!)
Wie die Imperativform gebildet wird und welche Besonderheiten dieses grammatikalische Thema aufweist, kannst Du in der Erklärung "Imperativ Spanisch" nachlesen!
Bei den bisher genannten Satzarten handelt es sich in der spanischen Grammatik um Hauptsätze, die grammatikalisch bereits vollständig sind. Diese nennt man im Spanischen auch oración principal. Die Basis des Satzbaus eines Hauptsatzes stellt folgende Reihenfolge dar:
Subjekt - Prädikat - Objekt
Diese grundlegende Reihenfolge eines Hauptsatzes kann weiterhin von Objekten, Präpositionen sowie Adjektiven ergänzt werden.
Zum Auffrischen der Verben oder der Adjektive kannst Du Dich in die jeweilige Erklärung "Verben Spanisch" oder "Adjektive Spanisch" klicken!
Im Gegensatz zu den Hauptsätzen spricht man im Spanischen von Nebensätzen, wenn diese von einem weiteren Satzteil abhängig sind. Dementsprechend treten Nebensätze niemals selbstständig auf, da sie allein keinen Sinn ergeben. Ähnlich wie im Deutschen beschreiben Nebensätze im Spanischen einen Hauptsatz genauer.
Ein Nebensatz, übersetzt oración subordinada, kommt grundsätzlich in Kombination mit einem Hauptsatz vor. Dabei wird der Nebensatz entweder durch eine Konjunktion oder durch die indirekte Rede eingeleitet. Darauf folgt in der Regel das Satzsubjekt und das Verb steht meistens am Ende des Satzes.
Wenn Du Haupt- und Nebensätze des Spanischen noch detaillierter vergleichen möchtest, bist Du in der Erklärung "Satzbau Spanisch" genau richtig!
Eine Kombination aus Hauptsatz und Nebensatz kann in verschiedenen Satzausprägungen erscheinen. Somit wird im Spanischen zwischen einem Relativ-, Infinitiv- und Konditionalsatz sowie der Indirekten Rede unterschieden. In der Tabelle findest Du diese Satzarten mit einer kurzen Erklärung, Informationen zur Bildung und einem passenden Beispiel:
Satzart | Erklärung | Bildung | Beispiel |
Relativsatz |
| Relativpronomen + Verb + Subjekt | La chica que lleva gafas es Maria. (Das Mädchen, das eine Brille trägt.) |
Infinitivsatz |
| Infinitivkonstruktion + Infinitiv | Empezaré a prepararme para la conferencia esta tarde.(Ich werde heute Nachmittag anfangen mich für den Vortrag vorzubereiten.) |
Indirekte Rede |
| Bildung mit Konjunktion(que, si oder Fragewort)Hauptsatz + Nebensatz | Marco dice que se encanta la flora.(Marco sagt, dass er die Pflanzenwelt liebt.) |
Konditionalsatz |
| Hauptsatz + Nebensatz | Si vas a Hamburg, puedes visitarnos.(Wenn du nach Hamburg kommst, kannst du uns besuchen.) |
Möchtest Du mehr zu diesen Satzkombinationen lernen? Diese Themen werden in den entsprechenden Erklärungen "Relativsatz Spanisch", "Infinitivsatz Spanisch", "Indirekte Rede Spanisch" sowie "Konditionalsatz Spanisch" erläutert.
Grundsätzlich unterscheidet man im Spanischen zwischen Aussage-, Frage- oder Ausrufesätzen. Aussagesätze können sowohl positiv bzw. bejaht, als auch negativ bzw. verneint sein. Spanische Fragen können entweder klassische Entscheidungs-, Bestätigungs- oder Ergänzungsfragen mit einem Fragewort sein.
Der spanische Satzbau der klassischen Entscheidungsfrage ist: ¿ Subjekt + Verb + Objekt? Die Ergänzungsfrage beginnt im Spanischen mit einem Fragewort und das Verb folgt. Bei der Bestätigungsform wird dem Ende eines spanischen Aussagesatzes ein Bestätigungswort, z.B. ¿no? oder ¿verdad? angehängt.
Im Spanischen werden Aussagesätze in der Regel so gebildet: Subjekt + Verb + Objekt. Sobald die Aussage jedoch verneint wird, wird dem Verb ein no vorangestellt. Um die Verneinung besonders zu betonen, kann ein verneinendes Wort, z.B. nadie oder nunca, in den spanischen Satz eingefügt werden.
Die Aussprache ändert sich bei einer spanischen Frage, da die Satzmelodie am Ende der Frage steigt. Die Satzstellung im Vergleich zum Aussagesatz bleibt im Spanischen häufig unverändert.
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